Inzwischen habe ich noch weiter nachgedacht über meine Anfänge mit Georg damals – über mein Erstes Mal mit ihm habe ich ja schon vor einigen Jahren hier berichtet. Ich glaube heute immer noch, dass es total gut für mich gewesen ist, dass er mich damals so früh ins Ficken eingeführt hat, und dass es so genau richtig für mich war! Mir sind noch besonders zwei Dinge in Erinnerung, über die ich Euch heute berichten will, weil ich denke, dass sie mich bis heute sehr geprägt haben. – Alles hat sich wirklich so zugetragen, dies ist eine 100% reale Geschichte:
Bei unserem ersten Mal, da hatte Georg es ja sowieso alles sehr geschickt vorbereitet (so sehe ich das heute): Er hatte immer mal Porno-Hefte im Fenster liegen lassen, wo nur ich vorbeikam usw. Er beobachtete natürlich, dass mich das geil machte, und meine Mutter war so tolerant, dass sie nichts sagte. Dann war dieser wunderbare Tag im Sommer, von dem ich ja schon berichtet hatte – wo er dann mit mir im Garten rangelte… und immer wieder berührte seine Hand wie zufällig meinen Schwanz in meiner knappen Sporthose. Einmal blieb seine Hand liegen, und ich merkte, dass das kein Zufall sein konnte… und sofort wurde mein Gerät steif, was Georg natürlich merkte und entsprechend kommentierte. Ich sagte dann „Nein“ und lief weg, und er ging zu seinem Zimmer zurück… und dann stand ich da und überlegte: „Eigentlich ist das doch genau das, was du willst!“ Ich wollte doch nichts anderes als Sex, sexuelle Erfahrungen machen, meine Geilheit ausleben… schon als 10- oder 11-Jähriger habe ich täglich gewichst. Und so ging ich zu seinem Zimmer und klopfte… und fühlte: Es war so richtig, das zu tun…
Ja, und Georg zog mich hinein und legte mich gleich auf den Boden, und er begann, mich überall abzugreifen, besonders an meinem Schwanz, der sich natürlich gut durch die Hose anfassen ließ – ein super Gefühl für mich. Bald fasste er auch rein… und schließlich wollte er mir die Hose runter ziehen. So wie im Reflex wollte ich das verhindern – aber Georg stoppte nur kurz und sagte zu mir: „Aber den kann doch ruhig jeder sehen!“ – und dann zog er die Hose weg, und mein Schwanz lag frei! Er sagte es nochmal: „Aber den kann doch jeder sehen!“… und mann, ich glaube das waren die wichtigsten Worte, die in diesem Leben jemand zu mir gesagt hat! NATÜRLICH kann und soll doch jeder, der mag, meinen Schwanz sehen! Wenn ich doch nun mal geil bin, so wie ich es nun mal bin, und diese geile Lust ausleben möchte… warum soll ich dann so ein Theater machen und mein Ding verstecken und mich zieren? Ich kann doch zeigen, was ich habe und was ich bin, und jeder der ähnlich drauf ist und mit diesem Schwanz zwischen keinen Beinen was anfangen kann, der kann kommen und wir haben Spaß miteinander! Warum soll ich das, was mir total viel Lust und Spaß macht, denn nicht zeigen?!! „…den kann doch ruhig jeder sehen!“
Es fühlte sich so gut an, als ich dann da so untenrum nackt vor ihm lag, und Georg hat mich ganz langsam zum Orgasmus gewichst. Für mich war es super, ich hatte ja oft ewig lange in meinem Bett gelegen und gewichst und mir dabei allerlei versaute Sachen vorgestellt – aber jetzt war es das erste Mal, dass ich das mit einem anderen Menschen geteilt habe, dass ich mich vor jemandem anders so ganz und gar in meiner Geilheit gezeigt habe… und Georg hat mir da ein wunderschönes Erstes Mal gemacht! Und er selbst hat sich wohl an meinem jungen geilen Körper und meiner jugendlichen Lust aufgegeilt, und irgendwann hat er wohl auch sein Ding rausgeholt – da kann ich mich nur noch erinnern, dass ich mal kurz schüchtern nach oben gegriffen und ihn angefasst habe, das hat ihm schon gereicht… Zum Finale kam es dann, als Georg mir sagte, ich solle es mir nun selbst besorgen. Während ich mich wichste, hat er dann immer noch mit einer Hand meinen Schaft und meine Eier massiert und alles, was mir da unten so große Lust bereitete – und mit der anderen Hand hat er sich selbst gewichst. Ich weiß nicht, ob er auch gekommen ist, ich weiß nur dass es so total schön war und richtig so…
Danach machte Georg mich sauber, und ich sagte ihm, dass ich es mir ganz oft selbst machen würde. Und er sagte, dass ich immer gern zu ihm wiederkommen konnte, wenn ich wollte….
Natürlich wollte ich! In der nächsten Zeit bin ich dann immer wieder zu ihm gegangen – es war schön für mich, mit ihm geil zu sein! Und da hatte ich diese andere ganz wichtige Erfahrung, von der ich hier nun ebenfalls berichten wollte:
Ich war ja einfach so geil auf den Sex mit Georg, dass ich mich am liebsten sofort an ihn und meine Geilheit hingegeben habe, wenn ich ihn nur sah. Oft begegnete ich ihm auch in unserem Garten. Und was er dann sehr gerne machte: Er nahm mich und drückte mich an einen breiteren gemauerten Pfeiler unter unserem Balkon. Das war für mich sehr schön, denn ich war dann ganz fixiert, konnte mich nicht bewegen unter dem Druck seines schweren männlichen Körpers, ich war ganz Georg und meiner Lust ausgeliefert… und ich glaube, er hielt dann sogar noch mit einer Hand meine beiden Arme zusammen und drückte sie über meinem Kopf an das Mauerwerk, so dass dieses Gefühl des Geil-Ausgeliefert-Seins für mich noch intensiver wurde… und dann machte er mit der anderen Hand meine Hose auf und wichste mich. Heute denke ich mir, dass dort, wo er mich mit seinem Körper fest an die Wand gepresst hat… dass er dort in seiner Hose seinen Ständer an meinem jungen geilen Körper gerieben hat, um auch solchen Spaß an der Situation zu haben – aber an diese Dinge dachte ich damals gar nicht, so weit war mein Horizont damals einfach noch nicht, sonst hätte ich ihm selbstverständlich angeboten, seinen Schwanz ebenfalls zu wichsen oder sogar noch andere Sachen mit mir machen zu lassen…. aber dazu kam es nicht, ich erlebte nur, dass Georg einfach da war und dass ich ihm endlich all diese Lust und Versautheit zeigen konnte, die in mir steckte, und dass ich sie mit ihm endlich ausleben konnte…. und das tat mir das unendlich gut.
Jetzt will ich aber zum Eigentlichen kommen, warum ich Dir von diesem einen Erlebnis im Garten berichte: Unser Garten ist ja mitten in der Stadt und von sehr vielen Wohnhäusern drum herum aus einsehbar: Später habe ich es genossen, mich dort zu sonnen und mich im Tanga zu präsentieren für all die Menschen, die dort auf mich herab blicken mochten… aber hier war es ja so noch, dass Georg mich wohl hinter diesen Pfeiler gezogen hat, damit niemand uns sehen konnte. Bis heute, das muss ich mir immer vor Augen führen, wäre das was er da mit mir gemacht hat, ja verboten, da ich ja noch sehr jung war – auch wenn es doch zu 100% meine geile Lust war, die mich immer wieder zu ihm trieb. – Nun, hinter dem Pfeiler konnte uns tatsächlich niemand zusehen, wie wir es trieben… es sei denn, jemand kam zufällig aus unserem Haus heraus in den Garten hinein – und genau das tat an diesem wunderschönen Tag nun gerade meine Mutter! Georg konnte das natürlich nicht sehen, er stand ja mit dem Rücken zu diesem Tür-Durchgang da und war mit mir beschäftigt… aber ich stand ja mit dem Rücken zu Pfeiler und konnte genau sehen, wie meine Mutter durch die Türe kam, uns beide sah und das was wir dort taten… und dann trat sie halb in die Tür zurück und beobachte uns.
Mann, da stand ich nun – und ich glaube, dieser Augenblick war für mich auch einer der wichtigsten oder vielleicht sogar der wichtigste in meinem Leben! Stellt Euch das nur vor: Ich als 10- oder 11-Jähriger werde da von einem älteren Mann gegen die Wand gedrückt und gewichst (was ja schon an sich ein Tabu ist…) … und ich, ich ergebe mich ganz meiner Lust, ich genieße es so versaut zu sein und genau von ihm so behandelt zu werden… kein Widerstand, keine Scham, nicht eine Spur moralische Bedenken, sondern nur hemmungslose Lust… und genau da kommt meine Mutter dazu und sie sieht mir ins Gesicht und ich sehe ihr ins Gesicht… und sie macht nichts anderes als dass sie uns weiter zusieht! Und ich mache auch nichts anderes: Ich lasse mich weiter von Georg wichsen, stelle meinen Körper für die geile Lust meines Partners zur Verfügung…. gebe mich seinen Händen hin, die mein Lustzentrum wunderbar behandeln, stöhne…. und bei all dem sehe ich in die Augen meiner Mutter, die mich aus vielleicht 6, 7 Metern Entfernung ansieht….
Ich finde, meine Mutter hat damals super reagiert! Sie hätte ja auch wie wohl die meisten Leute Stress machen können, unseren eigentlich verbotenen Sex stören können, ja ein riesiges Drama draus machen können. Aber sie hat ja offenbar gesehen, dass ich das jetzt gerne tat, dass es für mich schön war mit Georg… und sie hat mich in diesem Moment so akzeptiert, wie ich eben bin! Ein geiler Bock, der das eben braucht. Und dann hat sie mir sogar noch etwas zugesehen, wie ich mich meiner Lust hingab…. Für mich ist das bis heute eine grundlegende Bestätigung, dass es gut ist geil zu sein und die eigene Geilheit zu leben und öffentlich zu zeigen. „Den kann doch jeder sehen!“, hatte Georg mich gelehrt, als er zum ersten Mal meinen Schwanz rausholte und dann wundervolle Dinge mit mir tat. Und jetzt war auch meine Mutter dazugekommen, hatte ihn wirklich gesehen bzw. mich, wie ich geil und hemmungslos meine Lust lebte… und hat es so akzeptiert und sogar mit Interesse beobachtet. Ich bin Georg und meiner Mutter sehr dankbar, dass sie mich schon damals auf den richtigen Weg gebracht haben!
Meine Mutter ist dann nach einiger Zeit gegangen – leider war das noch bevor ich an diesem Tag in Georgs Händen gekommen bin – meinen Orgasmus hat sie leider nicht mehr gesehen. Als ich dann wenig später wieder in der Wohnung war, wollte ich meine Mutter unbedingt auf dieses Erlebnis ansprechen, und ich sagte ihr, dass ich mich mit Georg wirklich gut verstehe. Sie antwortete nur „Ja, manche machen es ja mit Jungs!“, und sonst haben wir leider nie wieder über diese Sache gesprochen. Ich fände es gut, wenn ich vielleicht draus schließen könnte, dass sie auch heimlich geil auf Georg war und sich vieleicht gern von ihm hätte ficken lassen wollen (oder es vielleicht ohne mein Wissen die ganze Zeit getan hat?), und ich fände es auch gut, wenn ich hier schreiben könnte, dass ich gesehen hätte, dass meine Mutter damals, als sie mir zusah, schließlich die Hand unter den Rock gesteckt hätte und sich ihre geile Möse gewichst hätte, als sie uns zusah… aber leider wären das alles bloß irgendwelche schwülen Wunschträume. Tatsache ist nur, dass ich diese wunderbaren Wochen mit Georg erlebt habe und dass er leider schon viel zu früh wieder wegzog. Ich weiß aber, dass ich seither meine Zeigegeilheit sehr unbefangen ausgelebt habe und dass ich da auch zuhause recht viel gemacht habe für einen Jugendlichen: Aus der nächsten Großstadt habe ich mir Tangas für Männer besorgt (damals waren die noch sehr selten), und so habe ich mich dann so oft es ging als Sex-Objekt präsentiert. Im Garten und auf dem Balkon habe ich mich oft in den Dingern gezeigt und gesonnt und dann auch abgewichst, wenn ich merkte, dass ich heimliche Zuschauer hatte. Damals war es immer mein Traum, Porno-Darsteller zu werden, vor Publikum und vor der Kamera zu ficken. Zum Einkaufen ging ich damals manchmal ohne Unterhose und mit einer Jeans, unter der sich mein Ständer genau abzeichnete, und ich hatte dann die ganze Zeit eine Erektion. Auch meiner Mutter habe ich mich immer wieder so gezeigt, habe im Tanga mit Ständer vor ihr gestanden…. aber leider (das „leider“ sage ich heute!) ist es zwischen uns nie zu mehr gekommen…. heute würde ich mir vielleicht wünschen, da etwas nachdrücklicher gewesen zu sein, ich würde mir wünschen ich hätte ihr noch mehr von meiner Geilheit gezeigt, die ihr ja auch irgendwie zu gefallen schien…. aber damals hatte ich überhaupt noch nicht den Horizont dafür.
Heute lebe ich in geordneten Verhältnissen, ich habe einen angesehenen Beruf und bin somit leider kein Porno-Darsteller geworden, aber ich ficke regelmäßig auf Gangbangs u.a. auch im Spermastudio in Gelsenkirchen und auf anderen Veranstaltungen, wo der Sex gefilmt und ins Internet gestellt wird; so kann ich meine Zeigegeilheit doch einigermaßen ausleben. Natürlich bin ich bi, seit ich diese wunderbare Erfahrung mit Georg hatte – allerdings interessieren mich doch die Frauen ganz eindeutig mehr als die Männer: Ein schöner Busen oder hübsche Schamlippen machen mich fast immer geil, bei einem Mann hingegen muss es gerade die richtige erotische Ausstrahlung sein, damit ich Lust bekomme. Trotzdem habe ich gelegentlich schönen Sex auf Gay-Parkplätzen oder in Porno-Kinos – sehr viel häufiger ficke ich allerdings in Swingerclubs, oder auch im Rotlicht-Bereich in Bars, Sauna-Clubs und Laufhäusern, und natürlich auch im privaten Umfeld und auf Reisen: Willige Frauen spüren bei offenbar schnell, dass ich gern für einen geilen Fick zu haben bin. – Ich bin Georg und meiner Mutter wirklich dankbar, dass sie damals die Grundlagen gelegt haben für dieses tolle Leben, das ich jetzt führen kann!
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