Patricks Vater 8

Erikas Möse brannte noch immer, als sie am nächsten Tag in der Küche stand und kochte.

Als es an der Haustüre klingelte, Michelle rief: „Lass nur Mama, ich geh aufmachen!“

Nach einiger Zeit war auch Erika mit den kochen fertig und wollte Mich und Michelle zum Essen holen.

Als sie sah dass Helmut in unserem Wohnzimmer saß fehlten ihr die Wörter.

Als Erika sich noch immer nicht bewegte und kein Wort sprach fragte ich sei „Ist das Essen fertig deine Tochter und Ich haben Hunger und du hast sicher auch noch einen Teller für Helmut über?“

Michelle war jetzt die jene die die Führung über nahm „Mama komm ich helfe dir beim Essen herrichten, und beide gingen in die Küche.

Was ist los mit dir Mama haben sie dir Gestern Nacht dein Gehirn raus gevögelt, oder warum weißt du nicht mehr wie du hier unsere Gäste zu empfangen hast?

Michelle das geht doch jetzt nicht was wird den Martin sagen wen ich jetzt nackt ins Wohnzimmer gehe wen wir besuch haben.

Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen du weist das du hier immer nackt sein must Fritz und Patrick wollen das so, oder weißt du das nicht mehr?

Und was Martin betrifft der bekommt von mir seine Anweisungen, so und jetzt zieh dich aus und dann holst du uns noch mal zum Essen.

Gemeinsam trugen sie dann das Essen ins Esszimmer.
Hubert konnte seine Augen kaum von Erika lassen als es sah dass sie nackt war.

Das Abendessen verlief locker. Helmut erzählte von der letzten Nacht und wie geil doch der Sex mit meiner Frau wäre. Erika wurde rot vor Scham und ich vor Wut. Aber es machte mich auch geil wen ich daran denke wie meine Frau für andere ihre Beine breit macht.

Als uns dann nach einer Zeit der Wein ausging sollte ich welchen aus dem Keller, was ich auch dann machen wollte und Helmut wollte mit gehen.

Als wir im Keller waren fing Helmut zu reden an, sag Martin ich habe an deinen Schwanz gesehen das es dich geil macht wen deine Frau von anderen Männer gefickt wird habe ich damit recht?
Dabei griff er mir an den Schwanz und fing an in durch die Hose zu massieren. Komm zieh dich aus will deinen Schwanz sehen.

Da ich von meiner Herrin die Anordnung bekommen habe alles zu tun was mir in meinen Haus Aufgetragen wird egal von wem es kommt da ja diese Person ja unser Gast ist, komme ich dieser Aufforderung natürlich nach.

Als ich dann nackt vor ihm stand machte er weiter und wichste meinen Schwanz bis ich in seiner Hand kam.

Also macht es dich doch geil wen deine Frau von anderen gefickt wird und man darüber redet. Wie geht es dir dann wen du dabei bist wen man deine Ehefrau vor deinen Augen fickt?

Als er das sagte kam wieder leben in meinen Schwanz, Helmut lachte nur und hielt mir seine Hand hin mit der Aufforderung diese abzulecken und jeden Tropfen von meinen Sperma aufzunehmen.

Die Hose und deine Unterhose brauchst du heute nicht mehr, und was du machst wen man deine Erika vor dir fickt werden wir heute sicher auch noch erfahren. Und jetzt komm nimm den Wein die anderen werden schon auf uns warten.

Die anderen hatten in der Zeit wo wir im Keller waren den Tisch abgeräumt und sind ins Wohnzimmer gegangen. Als man mich ohne Hosen so sah kam Michelle meine Herrin zu mir und fragte na hat es dir Spaß gemacht?

Als ich Antworten wollte fiel mir Helmut ins Wort.
Sag mal Fritz wäre es möglich dass wir die Nacht von Gestern heute noch mal wieder holen können, halt mit anderen Teilnehmern?

Fritz „ja sicher kann man das machen aber willst du auf was bestimmtes hinaus?“

Wenn du mich so fragst, ja gibt es ich möchte gerne mit meinen Augen sehen wie Martin reagiert wen wir alle seine Frau vor seine Augen benutzen wie eine Schlampe.

Das können wir gerne machen Helmut wenn du schon wieder kannst.
Kaum hatte Fritz das gesagt, da zerrte Helmut die Erika auf seinen Schoss.
Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Möse mit seinen Finger.

„Kommt Leute, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!“ kam da von meiner Herrin Michelle.

Helmut packte Erika schleifte sie an der Hand ins Schlafzimmer.
Er klatschte dabei fest auf ihre Arschbacken.

Fritz kümmert sich zur gleicher Zeit um seine Schwiegertochter Michelle und ich laufe den vieren wie ein kleiner geschlagener Hund hinterher.

Achtlos wird Erika von Hubert ins Ehebett geworfen und mir befahl er dass ich mich neben der Erika auf den Boden knien soll.

Ich musste dann Helmut helfen sich zu entkleiden bei der Hose wippte sein halbsteifer vor meiner Nase herum.

„Los du Hure und jetzt lutsch ihn an!“ dabei steckte er mir seinen halbsteifen in meinen Mund.

Ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Helmut grunzte: „Gleich stopfe ich in dir rein, wen Martin in schön hart gelutscht hat“.

Ohne Vorspiel bekam Erika, was sie brauchte!
Ihre Öffnung wurde gefickt!
Ächzend unter seine Stöße, wurde sie immer lauter.

Inzwischen drang der bereits harte Schwanz von Fritz tief in meine Kehle vor.

Ist das nicht was feines Helmut wen man vor dem ficken so heiße Schlampen davor einen eigenen Schwanzlutzer hat der einen den Schwanz schön hart bläst?

Ja Fritz da hast du recht grinste Helmut.

So Martin und ich werde jetzt mal deine Herrin ficken schau genau zu den du darfst sie ja nicht mal anfassen.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meine 2 Frauen aus meiner Familie in meinem Ehebett.

Helmut unser Nachbar fickte meine Ehefrau Erika.
Fritz fickte meine Stieftochter/Herrin Michelle.

Und ich kniete vor dem Bett mit meinen steifen Schwanz und schaue dem Treiben mit Tränen in den Augen zu.

Huberts fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf.
Erika stöhnte, voller Lust und schrie ja machen bitte weiter zeig meinen Mann wie man eine Frau richtig schön fertig macht.

„Komm her du kleine Sau!“ Fritz zog Michelle aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr.

Fritz stöhnte, Martin die Lippen deiner Herrin sind weicher als die von dir.
Michelle saugte wie verrückt an den Schwanz seines Schwiegervaters und holte sich eine riesige Portion Ficksahne ab.

Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte sie den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Helmut brauchte mal eine kurze Rauchpause und ich dürfte in dieser Zeit die Möse von meiner Frau schön mit meiner Zunge vorbereiten bis Helmut wieder kommt.

Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss.

Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sie an jeden cm ihrer blank rasierten Muschi lecken.

Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkus zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: „Los Martin, schluck!“ Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in meinen geöffneten Mund.

Ich schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze.
Michelle sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und knetete zum ersten Mal ihre Titten.

Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihren Finger über die Rosette strich. Helmut kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken.
Ich wichste sein Glied, während mich meine Herrin Michelle mit den Fingern in mein Arschloch fickt.

Ericka betrachtete Helmuts riesigen Schwanz wie dieser in meiner Faust immer größer und härter wird, dann kroch sie über ihn.
Er packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung.

Erika stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab.
Fritz machte jetzt auch wieder mit kam zurück, und als er sah wie meine Herrin mein Arschloch mit ihren Fingern (2 Stück) fickte war er nicht mehr zu bremsen.

Wie ein Tier stürzte er sich auf mich. Ich schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch mein Arschloch.

Er keuchte und schrie seine Lust raus, während er mit brutalen Stößen meinen Hintern versuchte zu Zerreisen.

Er konnte aber dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten.
Fritz spritzte mein Arschloch voll.

Ich war kreidebleich und vollkommen am Ende, als er sich aus mir zurück gezogen hatte.

Ich kroch aus dem Bett und lehnte mich an die Wand um kurz Luft zu holen und den Saft von Fritz aus meinen Loch laufen zu lassen.

Fritz und unser Nachbar Helmut fickten uns 3 die ganze Nacht durch.
Arsch, Mund, Fotze, bei meinen 2 Frauen, und bei mir kam auch meine Zunge im Einsatz musste hin und wieder die Mösen meiner beiden Frauen sauber lecken und auch den einen und anderen Tropfen von NS trinken.

Erst nach Stunden ließen sie von uns ab.
Alle 3 waren wir sehr müde und schlapp.
Musste für meine beiden Damen das Badewasser richten und ihnen beim waschen helfen und als sie fertig waren durfte ich dann auch noch in das kalte und benützte Wasser rein und mich damit waschen.