Ich habe vor einiger Zeit bereits die Geschichte „Meine Erziehung zur „O“ gelesen und habe die Lektüre sehr genossen. Ich fand allerdings, dass die Geschichte ziemlich plötzlich endete. Und so entschloss ich mich, selbst die Geschichte fort zu schreiben. Ich benutze nur das Universum der genannten Geschichte. Die Handlung wurde von mir selbst verfasst. Sollte ich trotzdem gegen irgend ein Urheberrecht oder ähnliches verstoßen, bitte ich um Nachricht, dann wird die Geschichte selbstverständlich wieder gelöscht. Jetzt aber zur Geschichte selbst:
Veränderungen
Mein Mann hat mir nach dem Abend im Dorfgasthaus noch weitere Überraschungen versprochen. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder ob ich davor Angst haben sollte. Denn einerseits wollte ich eine gute „O“ sein und meinem Mann bedingungslos gehorchen. Doch andererseits wollte ich nicht noch mehr Überraschungen wie jene im Dorf erleben. Die erste Überraschung kam von Manuela. Nach dem Frühstück, das wir in der Zwischenzeit beide nackt einnehmen, gab ich ihr meine Aufgaben für den Tag. Danach gab sie mir die ihren. Heute eröffnet sie mir, dass ich meine Mitsklavinnen anrufen solle, um ihnen mitzuteilen, dass sie am Abend von ihrem Herrn erwartet würden. Danach sollte ich, zusammen mit Manuela, das Haus putzen. Falls noch Zeit bliebe, dürften wir beide den Pool benutzen und dann in der Sonne liegen, bis der Herr zurückkommen würde. In mir keimte der Verdacht, dass Manuela doch noch zur Sklavin werden würde. Warum sonst sollten wir beide heute die selben Aufgaben erledigen? Ich hole also nach dem Frühstück meinen Filofax, wo ich nicht nur alle Termine eingetragen habe, sondern auch alle wichtigen Telefonnummern. So auch die Nummern meiner Mitsklavinnen. Eine nach der anderen rufe ich an und teile ihnen einfach mit:
„Der Herr wünscht heute Abend deine Anwesenheit. Wir beginnen um 20 Uhr. Bitte sei pünktlich.“
Dieser Tag war ein Freitag, deshalb hatten eigentlich alle Sklavinnen etwas vor. Doch selbstverständlich würden sie alle Verabredungen absagen, wenn der Herr sie ruft. Edith, die Nr. 2, wollte mit ihrem Mann ins Kino. Da sie bei der Arbeit in der Firma meines Mannes war, konnte sie ungestört reden.
„Schade, dass ich nicht hingehen kann. Es wäre ein Liebesfilm gewesen, danach hätten wir einen romantischen Abend geplant. Aber ich werde meinem Mann einfach sagen, dass ich überraschend ein Projekt fertig machen muss.“
Sie seufzte.
„Tut mir leid für dich“, tröstete ich sie und legte auf.
Danach rief ich Karin an. Sie ging nicht an ihr Handy.
„Sie wir wohl gerade Unterricht haben“, überlegte ich. Schnell tippte ich eine SMS und sandte sie an Sklavin Nr. 3.
Die Nr. 4 auf meiner Liste war Sigrid. Auch sie arbeitete ja in der Firma meines Mannes. Deshalb konnte ich recht offen mit ihr sprechen. Sigrid war auch nicht gerade erfreut über die kurzfristige „Einladung“ ihres Herrn. Sie sagte mir, dass sie deshalb zum wiederholten Mal nicht zu einer Veranstaltung der Schuleltern gehen könne. Das sei ihr schon ziemlich peinlich. Doch sie versprach, pünktlich zu kommen.
Gisela war die letzte auf meiner Liste. Sie war mittlerweile in Pension, wie ihr Mann. Das führte bei den beiden zu einer Art „Partner zu Hause“-Stress-Syndrom. Deshalb war sie richtig erleichtert, als ich ihr die Einladung unseres Herrn überbrachte.
„Ich komme gerne!“
Sie jubelte fast. Damit war der angenehmere Teil meiner Aufgaben für heute auch schon erledigt. Manuela war in der Zwischenzeit für das Abendessen einkaufen gegangen. Deshalb begann ich alleine (natürlich splitterfasernackt, bis auf Puschen, die waren selbst dann erlaubt), das Haus aufzuräumen. Ich räumte das Geschirr in den Spüler ein, holte die Zeitung herein und bügelte sie auf (das wünscht der Herr so). Dann legte ich die Zeitung auf seinen Schreibtisch. Dann sammelte ich die Schmutzwäsche im ganzen Haus ein und stopfte eine Ladung in die Waschmaschine. Nachdem sie ihr Werk angefangen hatte, schnappte ich den leeren Wäschekorb und trabte in den Garten. Dort hatte mein Mann einen Wäscheständer aufgestellt. Um mich noch zeigefreudiger zu machen, muss ich nun die gewaschene Wäsche aus der Maschine in den Garten hängen. Mittlerweile macht es mir immer weniger aus, nackt zu sein, weil ich kaum noch Kleidung trage. Nur noch bei Anlässen, bei denen es nicht ohne Kleidung ging, durfte ich ein Kleid tragen. Diese Kleider waren aber so gemacht, dass ich mich trotzdem nackt fühlte. Auf beiden Seiten waren sie fast bis zum Po geschlitzt. Der Stoff am Dekolleté war etwas weiter geschnitten. Gehalten wurden sie von Spaghetti-Trägern. Selbst auf der Autobahn musste ich mich ausziehen, sobald wir aufgefahren sind. Erst wenn wir wieder abfuhren, durfte ich mich wieder anziehen. Nachdem ich die Wäsche im Garten aufgehängt hatte, stellte ich das Bügelbrett auf und machte die Wäsche fertig. Ich hängte gerade das letzte Hemd meines Herrn auf, als Manuela zurück kam.
„Sklavin, wie weit bist du?“, rief sie beim Hereinkommen.
„Ich habe die Küche aufgeräumt und die Wäsche ist auch fertig, Herrin“, antwortete ich und kniete mich gehorsam vor meine Herrin.
„Gut, sehr brav“, lobte Manuela mich und streichelte über meinen Kopf. „Dann kannst du ja mit dem Bad und dem Klo weitermachen. Ich werde in der Zwischenzeit Staub wischen und saugen. Diejenige, welche zuerst fertig ist, kann sich dann um das Mittagessen kümmern. Ich habe uns zwei Pizzas eingekauft.“
Ich hüpfte voller Vorfreude auf die Pizza ins Klo, um es zu putzen. Die Freude half mir auch über die Sauerei hinweg, die Manuela hinterlassen hatte, um mich zu demütigen. Sonst hätte ich mich wohl beim Anblick ihrer Spuren übergeben. Ich bürstete, wischte und schrubbte. Als alles blitzblank war, machte ich mich auf ins Bad. Dort gab es zwar keine menschlichen Hinterlassenschaften, dafür aber Wasserflecken. Wieder musste ich lange bürsten und schrubben, bis alles so glänzte, wie ich es haben wollte.
„Schon eigenartig“, schoss es mir durch den Kopf, „wir haben Manuela angestellt, damit ich nicht die ganze Hausarbeit machen muss. Jetzt haben wir die Rollen getauscht.“
Natürlich war es in Wahrheit nicht so. Die Hausarbeit war immer noch Manuelas Zuständigkeit. Doch die versuchte immer wieder, ihre Hausarbeit mir aufzuhalsen, wenn mein Herr mich anwies, zu Hause zu bleiben, weil ich wieder einmal so bestraft worden war, dass die Spuren nicht mit der Kleidung verdeckt werden konnten. Wenn ich wollte, konnte ich sie zwar meinem Herrn verraten, der sie dann bestrafen würde, weil sie ihre Pflichten nicht selbst erledigt hatte. Dann würde aber sie mich bestrafen. Manuelas plötzliches Rufen riss mich aus meinen Gedanken.
„Hey du Lahmarsch! Bist du bald fertig? Die Pizza wartet auf dich!“
Ja, ich war fertig. Also verstaute ich noch schnell die Putzutensilien und rannte dann mit wippenden Titten nach unten. Rasch setzte ich mich an den Tisch und sagte:
„Mahlzeit!“
Manuela huschte ein Lächeln übers Gesicht, weil sie es mochte, wenn meine großen Titten wild umher hüpften. Doch dann wurde sie wieder ernst. Böse sah sie mich an und fauchte dann:
„Du Sau wirst zur Strafe auf dem Boden essen und zwar ohne Besteck!“
Sie stellte den Teller mit meiner Pizza auf den Boden. Gezwungenermaßen kniete ich mich vor meinem Teller nieder. Aber wie sollte ich ohne Besteck die Pizza essen? Einfach wie ein Kind die ganze Pizza nehmen und davon abbeißen? Ich war schließlich eine wohlerzogene Dame und keine Studentin mehr! Doch dann entdeckte ich, dass der Boden weich war. Also rollte ich die Pizza zusammen und aß sie als Rolle. So ging es auch ohne Sauerei.
„Das hast du gut gemacht, du kleine Sau. Ich dachte eigentlich, dass du dich einsaust“, lobte mich Manuela und tätschelte mir den Arsch.
„Zur Belohnung werden wir den Nachmittag auf der Terrasse verbringen. Einen richtig faulen Nachmittag unter Frauen. Mit einem guten Glas Wein, wenn du willst, Sklavin“, kündigte Manuela an. Sie wollte offensichtlich heute nicht gepeitscht werden. Ich erhob mich und holte zwei Weingläser aus dem Schrank. Manuela sah es und rief:
„Halt Sklavin! Wie kommst du darauf, für dich auch ein Glas zu nehmen? Du bekommst selbstverständlich deinen Wein in einer Schale serviert!“
Manuela genoss es, das Entsetzen in meinen Augen zu sehen. Ich sollte draußen auf allen Vieren aus einer Schale meinen Wein schlürfen! Niedergeschlagen stellte ich das Glas zurück und nahm eine Schale heraus. Dann ging ich auf die Terrasse und stellte das Geschirr auf den Tisch. Dann ging ich in den Keller und suchte mir eine gute Flasche Weißwein. Als ich wieder auf die Terrasse zurückkam, lag Manuela bereits nackt auf einem Liegestuhl. Sie streckte mir eine Flasche Sonnencreme entgegen und befahl:
„Sklavin, schmiere mich ein. Mit deinen Titten!“
Manuela liebte es, mich wegen meinen Titten zu quälen und zu demütigen. Ergeben drückte ich etwas Creme auf ihren Rücken und stieg dann über sie, um die Creme mit meinem Busen in ihre Haut zu massieren. Immer weiter nach unten kam ich und als ich bei ihrem Arsch angelangt war, zog sie die Backen auseinander, damit ich sie besonders gründlich eincremen konnte. Als ich ihre Hinterfront fertig hatte, drehte sie sich um damit ich ihre Vorderfront auch noch eincremen konnte. Manuela stand auf und befahl mir:
„So du kleines Schweinchen, jetzt kommst du dran! Knie dich auf alle Viere nieder!“
Ich gehorchte und sie spritzte mir einen dicken Strahl kalter Creme direkt auf die Grube entlang meiner Wirbelsäule. Ich quiekte vor Schreck. Das belustigte Manuela, denn sie sagte:
„Ja genau, Schweinchen quieken! Ich wusste doch, dass du eine geile Sau bist!“
Sie begann, die Creme von meinem Rückgrat aus um meinen Körper herum zu verteilen. An meinen Titten massierte sie sehr gründlich herum. Dafür ließ sie meine Fotze komplett aus. Als sie fertig war, befahl sie mir, aufzustehen.
„Bis die Creme eingezogen ist, spielen wir eine Runde Tennis!“
Sie hatte die Schläger bereits geholt. Ich bekam einen Schläger überreicht und los ging es. Sie konnte mir spielerisch bei weitem nicht das Wasser reichen, doch es ging ihr auch nicht darum, ein schönes Spiel aufzubauen. Ihr ging es nur darum, meine Titten in Bewegung zu halten. Das geilte sie unheimlich auf. Plötzlich hörte sie auf zu spielen und begann stattdessen ihre Klitoris zu reiben.
„Schluss für heute, legen wir uns hin. Die Creme ist inzwischen ja schon trocken!“
Ich legte mich gerne hin, denn meine Brüste taten durch die Schaukelei ganz schön weh. Doch noch konnte ich mich nicht zur Ruhe legen, denn Manuela forderte zuerst ihr Recht:
„Hey, Sklavin, wo willst du hin? Bevor du dich hinlegen darfst, musst du mir erst die Möse lecken.“
Ich seufzte in Gedanken, hütete mich aber, das offen zu zeigen. Manuela öffnete ihre Beine, sodass ich Zugang zu ihrer Möse bekam. Meine Zunge bohrte ich so tief ich konnte in ihre Fotze, die noch ein wenig nach Pisse schmeckte. Doch danach wird eine Sklavin nicht gefragt. Im Gegenteil, wenn Manuela mich richtig bestrafen wollte, durfte ich die letzten Tropfen aus ihrem Fell lecken, nachdem sie sich erleichtert hatte. Zum Glück für mich zwirbelte sie sich ihre empfindlichen Zitzen, deshalb kam sie ziemlich schnell. Als es so weit war, riss sie mich zu sich hoch und stülpte ihren Mund über eines meiner Euter. Dann brüllte und stöhnte sie los. Zwischendurch biss sie mich immer wieder in die Zitze. Endlich ebbte ihr Orgasmus ab und ich durfte mich von ihr zurück ziehen. Zwar war meine Zitze nicht wund gebissen, aber sie war sehr empfindlich geworden. Als Manuela wieder von ihrem Höhenflug zurück war, füllte sie meine Schale mit Wein und stellte sie auf den Boden.
„Das hast du sehr gut gemacht, du Sau. Dafür bekommst du auch von dem guten Wein zu trinken“, lobte sie mich.
„Danke Herrin“, antwortete ich nur knapp und widmete mich meinem Wein. Der Vorteil des ständigen Nacktseins war, dass ich durch meine „veränderte“ Esskultur keine Kleider versauen konnte. Egal wie viel auch daneben ging. Ich nahm meine Haare hoch und fixierte sie mit einer Klammer. Dann leerte ich die Schale in einem Zug. Es dürfte so etwa ein Viertel Liter Wein gewesen sein. Danach durfte ich mich endlich hinlegen. Leider tat der Alkohol im Wein rasch seine Wirkung und beförderte mich ins Land der Träume. Dass ich dahin abgereist war, konnte Manuela daran erkennen, dass ich zu schnarchen begann. Ich schnarchte nur, wenn ich getrunken hatte. Manuela hatte also einen neuen Grund, sich mit mir zu beschäftigen. Ich erwachte davon, dass sie mir mit der flachen Hand abwechselnd auf beide Euter schlug.
„Na du Sklavensau! Wenn du Angst hast, dass dich die Nachbarn nackig im Garten sehen, solltest du es vermeiden, derart laut zu sägen. Man könnte meinen, du wolltest den ganzen Amazonas-Regenwald roden! Außerdem sollst du nicht schlafen, wenn ich auch nicht schlafen kann. Ich weiß, wie wir dich wach halten können! Du erzählst mir von deinem letzten Auftrag!“
Sie meinte das letzte Mal, als mir mein Mann einen Umschlag gab mit der knappen Information:
„Heute Abend um acht Uhr!“
Also begann ich zu erzählen. Wie bereits berichtet, kam mein Mann kurz vor Mittag mit einem der schon bekannten Briefe in mein Büro. Er informierte mich, dass ich heute Nachmittag frei hätte, um mich ordentlich auf meinen Einsatz vor zu bereiten. Auf dem Umschlag war die Adresse eines der nobelsten Hotels der Stadt. Es war weiters eine Zimmernummer angegeben, aber kein Name. Bevor ich weitere Fragen stellen konnte, war mein Mann wieder verschwunden. Schon wollte ich zum Telefonhörer greifen, doch ich ließ es bleiben. Ich wusste, dass ich eine Strafe bekommen würde, wenn ich weitere Fragen stellen würde. Ich rief meine Sekretärin an, damit sie eine Limousine der Firma für mich bereitstellen ließ. Ich packte meinen Kram zusammen und ging in die Lobby hinunter, wo bereits ein Fahrer auf mich wartete. Es war ein junger Mann, wahrscheinlich noch keine zwanzig Jahre alt. Als er mich sah, fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. Ich wusste genau, dass er auf die Bewegung unter meiner Bluse starrte. Zum Glück hatte ich noch meine Kostümjacke bei mir. Die zog ich an, während er mich zum Auto führte. Es war ein teures Auto mit allerlei Extras. Unter anderem war eine versenkbare Trennwand eingebaut. Natürlich war sie unten, als wir einstiegen.
„Wo soll es hingehen, gnädige Frau?“, erkundigte sich mein Fahrer, während er den Spiegel ungeniert so einstellte, dass er einen guten Blick auf meine Brust hatte.
„Nach Hause bitte“, antwortete ich und tat so, als ob ich krank sei.
Er bretterte in einem Höllentempo los und ich fühlte mich in einen Film der französischen „Taxi“-Reihe versetzt. Nach einigen Minuten brauchte ich das Unwohlsein nicht mehr vor zu täuschen. So wie der Kerl raste, musste ich früher oder später kotzen. Nach einem besonders tiefen Schlagloch stöhnte ich auf, was den jungen Fahrer dazu bewegte, seinen Blick von meiner Brust los zu reißen und auf mein Gesicht zu richten.
„Geht es Ihnen nicht gut, gnädige Frau? Soll ich bei einem Arzt oder einer Apotheke stehen bleiben?“
Er schien ernsthaft besorgt. Doch dann fiel sein Blick wieder auf meine Brust. Ich beschloss daher, etwas zickig zu sein.
„Konzentrieren Sie sich auf die Straße, ich komme hier hinten schon zurecht“
„Ist ja schon gut, ich habe verstanden, gnädige Frau“, gab er zurück. Und wirklich, er richtete den Rückspiegel so, dass er wieder die Straße im Blick hatte. Trotzdem hätte ich gerne die Trennwand hochgefahren, doch das war den Sklavinnen verboten. Eigentlich war es auch verboten, sich zu bedecken, wenn die Witterung es anders zuließ, doch dieses Risiko ging ich ein. Durch die Raserei dieses Kerls war die Fahrt nur halb so lange wie normal. Unsicher stieg ich aus und rief: „Danke!“ zum geöffneten Beifahrerfenster hinein. Dann verließ ich den Ort des Schreckens so schnell wie möglich. Ich hörte gerade noch, wie er mir nachrief:
„Gerne! Hoffentlich darf ich Sie wieder einmal chauffieren, gnädige Frau!“
„Das hättest du wohl gerne! Vorher würde ich nackt nach Hause laufen“, dachte ich mir, während ich das Gartentor öffnete. Sofort nachdem ich es geschlossen hatte, zog ich mich aus und ging, mit den Kleidern in der Hand, zur Eingangstüre. Ich läutete, worauf Manuela sofort herbei lief. Doch sie öffnete die Türe nicht, sondern blieb dahinter stehen. Wieder bot sich ihr eine Gelegenheit, mich zu demütigen. Nach ein paar Minuten verzweifeltem Betteln befahl sie mir:
„Leg die Kleider hin und geh zur Hintertüre. Warte dort auf mich.“
Das Kostüm war ziemlich teuer, deshalb legte ich es sehr sorgfältig zusammen und deponierte es danach auf der Türschwelle. So schnell ich konnte, lief ich um das Haus, bis ich die Hintertüre erreicht hatte. Doch als ich dort ankam war Manuela nicht da. Ich klopfte, doch es blieb alles ruhig. War das vielleicht wieder so ein Spiel von ihr? Nach wenigstens 10 Minuten, in denen ich versuchte, ruhig zu bleiben und mich darauf konzentrierte, mich nicht um zu drehen, kam Manuela endlich an die Tür. Doch sie öffnete die Türe wieder nicht, sondern rief heraus:
„Hey, Sklavensau, ich war gerade scheißen, falls du dich fragst, wo ich ab geblieben bin. Außerdem wollte ich den Nachbarn noch ein paar nette Anblicke gönnen.“
Ich wusste, dass die Hecke blickdicht war, doch war ich einer Panik nahe. Deshalb versuchte ich, mich auf meinen Status als Dienstherrin zu berufen:
„Manuela, Sie hatten Ihren Spaß. Bitte lassen Sie mich jetzt rein.“
Doch die lachte mich nur aus und befahl mir, mich wieder vor die Eingangstüre zu begeben und so, dass ich dann alle Seiten des Hauses durch hatte. Vor der Garage war eine Lücke in der Hecke für die Einfahrt. Wenn ich da vorbei lief, konnte mich jeder sehen, der gerade auf der Straße war. Ich hoffte darauf, dass mich niemand sehen würde. Als ich in der Mitte der Doppelgarage angekommen war, hörte ich, wie ein Auto vorbei fuhr.
„Das war ja so klar“, dachte ich bei mir und hoffte nun, dass der Fahrer sich besser auf die Straße konzentriert hatte, als der junge Fahrer dies getan hatte. Endlich hatte ich die Garage hinter mir gelassen und erreichte die Haustüre, die jetzt wirklich einen Spalt breit offen stand. Schnell schlüpfte ich hinein, noch bevor Manuela es sich anders überlegen konnte.
„Es gefällt dir, so ungeschützt herum zu laufen, nicht wahr, Sklavin?“
Das tat es nun überhaupt nicht und Manuela wusste das.
„Nein, Herrin“, rief ich deshalb entrüstet.
„Wieso läufst du dann minutenlang nackt um das Haus?“
Darauf wusste ich nun keine Antwort, darum sah ich verlegen zu Boden.
„Sklavin, dein Herr wünscht, dass du heute Abend einen anderen Herrn besuchst. Ich soll dich dafür vorbereiten. Zuerst werde ich mich aber noch von dir lecken lassen. Komm mit!“
Ich war es bereits gewohnt, mich auf diese Weise bei Manuela zu „bedanken“. Sie zog mich an meiner Zitze durch das Haus. Im Schlafzimmer meines Herrn zog sich Manuela den Schlüpfer aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett.
„Du darfst anfangen, Sklavin“, befahl sie mir.
Zuerst leckte ich über ihre Pussy, um sie etwas anzufeuchten. Dann zog ich ihre Lippen auseinander, um Zugang zu ihrem Lustzentrum zu bekommen. Ganz tief steckte ich meine Zunge in sie und wühlte damit in ihr herum, bis sie keuchte:
„Leck mir den Kitzler, du Sau!“
Folgsam zog ich meine Zunge aus ihr und leckte nur noch über ihren Lustknopf. Dafür schob ich ihr einen Finger in die Fotze. Daraufhin begann sie unkontrolliert zu zucken und zu schreien. Sie hatte ihren Orgasmus. Da wir in der Zwischenzeit ihre Fähigkeit entdeckt hatten, bei einem Orgasmus zu spritzen, nutzte sie natürlich auch diese Gelegenheit, mich zu demütigen und spritzte mir ins Gesicht. Ich mochte zwar den Geschmack ihres Saftes, aber konnte es nicht verwinden, dass mein Herr und Ehemann diese offensichtlich submissive Hure nicht seinen anderen Sklavinnen gleichstellte. Nein, sie war immer noch meine Herrin und wenn die anderen Sklavinnen bei uns waren, standen sie ebenfalls unter ihrem Kommando.
„Jetzt siehst du wieder aus wie eine Sau, die du ja auch bist! Mach dass du ins Bad kommst. In fünfzehn Minuten hast du geduscht und dir die Haare gewaschen. Danach komme ich und helfe dir beim richten für heute Abend“, wies mich Manuela an.
Da ich nicht wusste, was mein Herr für mich geplant hatte, wusch ich mich besonders gründlich. Ich schaffte es gerade noch, mich fertig abzutrocknen, bevor Manuela ins Bad kam. Zum Glück für mich war sie keine Leisetreterin. Man konnte es im ganzen Haus hören, wenn sie herum trampelte. So konnte ich es einrichten, dass ich gerade das Handtuch aufhing, als sie eintrat. Natürlich ohne anzuklopfen. Sie föhnte mir die Haare und steckte sie dann hoch. Dabei nahm sie keine Rücksicht darauf, dass sich im Haar Knötchen gebildet hatten. Sie zog mit der Haarbürste einfach durch. Danach durfte ich mir die Zähne putzen. Manuela übernahm das Schminken. Dann tat sie so, als bemerkte sie erst jetzt meinen Intim-Igel.
„Das muss aber noch ab. Die Beine mache ich dir am besten auch gleich mit“, stellte sie fest.
Sie holte das Epiliergerät aus dem Schrank und schaltete es ein. Unbeeindruckt von meinem Geschrei und Gezappel wurde zuerst mein Dreieck epiliert und dann meine Beine. Zufrieden betrachtete Manuela ihr Werk.
„So jetzt kann ich dich gehen lassen, ohne dass sich dein Herr für dich schämen muss“, meinte sie.
Jetzt kam meine Garderobe dran. Wie bereits erwähnt durfte ich nur noch recht freizügige Kleider tragen. Heute durfte ich sogar Strümpfe mit einem Strumpfgürtel anziehen. Zum Schluss kamen noch die Pumps mit einem fünfzehn Zentimeter hohen Absatz. Dann war ich fertig. Es wurde aber auch schon Zeit. Manuela rief wieder den Fahrerdienst unserer Firma an, was mich verwunderte, denn mein Herr und Ehemann erlaubte eigentlich keine Privatfahrten mit Firmenwagen. Oder sollte ich etwa als Hure für einen Kunden herhalten? Das würde er nicht wagen. Er hatte es versprochen, dass mein Sklavinnendasein mit der Firma nicht in Berührung kommen würde. Bisher hatte er dieses Versprechen auch gehalten. Doch es half nichts, darüber zu grübeln. Ich würde es so wie so erfahren. Nach ein paar Minuten hupte es draußen und Manuela wünschte mir noch einen schönen und abwechslungsreichen Abend. Dann schob sie mich aus der Eingangstüre. Nun gab es kein Zurück. Ich ging auf den Wagen zu und erkannte – wie konnte es auch anders sein – den Typen wieder, der mich nach Hause gebracht hatte. Wieder bekam er Stielaugen, als er mich sah. Beim Einsteigen hielt ich den Rock hoch, damit ich mich mit dem nackten Arsch auf den Sitz niederlassen konnte. Dabei fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. Doch sonst ließ er sich nichts anmerken. Im Gegenteil, er war sehr dienstbeflissen. Sein Fahrstil hatte sich immer noch nicht geändert. Wie ein Wilder raste er durch die Stadt und hielt mit quietschenden Reifen vor dem Hotel, in dem ich meinen Herrn für heute Abend treffen sollte. Etwas mitgenommen stieg ich aus und betrat die Hotel-Lobby. Ich ging an die Rezeption und sagte dem diensthabenden Herrn, zu wem ich wollte. Als Antwort zeigte er mir den Ring, der ihn als Herrn auswies. Er befahl mir, ihm zu folgen.
„Der Herr wartet bereits auf dich, Sklavin!“, sagte er laut. Jedenfalls kam es mir laut vor. Vor dem Fahrstuhl blieb er stehen und drückte auf den Knopf. Dann legte er seine Hand ungeniert auf meinen Arsch und begann zu kneten. Endlich kam der Fahrstuhl und die Türen öffneten sich. Höflich wartete mein Begleiter darauf, dass alle Leute aus dem Fahrstuhl ausstiegen. Dann schob er mich hinein und trat hinter mir ein. Wir waren die einzigen Passagiere. Sobald die Türen geschlossen waren, verschwand sein höfliches und zuvorkommendes Benehmen.
„Zieh dich aus, Schlampe! Die Schuhe kannst du anbehalten!“, befahl er mir.
Ich wusste, dass ich gehorchen musste, obwohl ich nicht nackt in Begleitung eines Herrn durch ein Hotel spazieren wollte, für jedermann zu sehen, der uns gerade über den Weg laufen würde. Schnell ließ ich also mein Kleid von den Schultern gleiten und rollte die Strümpfe von den Beinen. Dann fiel mir ein, dass ich den Herrn noch gar nicht standesgemäß begrüßt hatte und fiel auf die Knie. Mit zittrigen Fingern hantierte ich an seinem Hosenstall herum, doch in der Hektik bekam ich ihn natürlich nicht auf. Als er bemerkte, was ich vor hatte, wies er mich ab.
„Du hast deine gute Erziehung gezeigt, wenn auch etwas spät. Ich werde es deinem Herrn gegenüber erwähnen. Doch dafür haben wir jetzt keine Zeit. Steh auf, wir sind da!“
Er zog mich auf meine wackeligen Beine, da ertönte auch schon die Glocke, die anzeigte, dass wir die gewünschte Etage erreicht hatten. In wenigen Augenblicken würde ich nackt durch einen Hotelflur geführt werden, wo es dutzende Zimmertüren gab, von denen jederzeit eine geöffnet werden und jemand mich sehen könnte. Doch so schnell ging es nicht. Der Herr zog eine Kette mit Klammern daran aus seiner Tasche und befestigte diese mit den Klammern an meinem Körper. Zwei Klammern wurden auf meine Zitzen gesetzt und eine weitere auf meinen Kitzler. Der Blitz, der mich durchzuckte, als sich die Klammer um meinen Kitzler schloss, bewirkte, dass meine Knie nachgaben und ich wieder zu Boden ging.
„Du dumme Schlampe, ich habe nichts von hinknien gesagt. Hoch mit dir!“, herrschte er mich an.
Um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen, zog er kräftig an der Kette und die wiederum an meinen empfindlichsten Körperteilen. Notgedrungen rappelte ich mich hoch.
„Hände hinter den Rücken!“ befahl er mir als nächstes.
Kaum waren meine Hände in der gewünschten Position, schlossen sich ein Paar Handschellen um sie.
„Komm! Dein Herr für heute Nacht wohnt in Zimmer Nummer 1024!“
Ich lief unsicher den Gang hinunter, immer darum bemüht, den Zug auf die Klammern so gering wie möglich zu halten. Wir waren gerade auf Höhe der Zimmer 1022/1023 und ich dachte gerade, dass ich es geschafft hätte, ungesehen ins Zimmer zu kommen, da öffnete sich eine Tür. Eine sehr junge Frau trat heraus. Sie mochte gerade achtzehn Jahre alt sein. Ihre Kleidung war ähnlich der meinen: Sie trug zwar keine Klammern oder Handschellen, dafür hatte sie Saugglocken auf die Zitzen gesetzt bekommen, die sich langsam mit Milch füllten. Während ich noch Schuhe trug, waren ihre Füße ebenfalls nackt. Sobald sie uns entdeckt hatte, fiel sie vor meinem Begleiter auf die Knie und wollte seinen Hosenstall öffnen, so wie ich eben. Aber auch sie wurde abgewiesen. Ohne ein Wort zu sagen oder mich auch nur anzublicken, erhob sie sich und hastete weiter den Flur hinunter. Während ich noch über die seltsame Begegnung mit der jungen Frau nachdachte, spürte ich, wie die Klammern an meinen Zitzen und am Kitzler zogen. Mein Herr war weitergegangen, ohne ein Wort zu sagen. Schnell trottete ich hinter ihm her, um die Spannung auf der Kette zu reduzieren. Dann hatte ich es endlich geschafft: Wir waren vor Türe 1024 angekommen. Mein Begleiter klopfte leise. Beinahe im selben Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Ich erschrak und schlagartig fiel mir ein, wie ich damals beim Juwelier meinem Herrn übergeben worden war. In der Tür stand nämlich mein Ehemann und Herr.
„Guten Abend, gnädiger Herr. Ich bringe Ihnen hier Ihre Sklavin, wie vereinbart“, begrüßte mein Begleiter meinen Ehemann
Der antwortete: „Vielen Dank. Hier haben Sie etwas für Ihre Mühe!“ Damit drückte er ihm einen Zehn-Euro-Schein in die Hand.
Der Begleiter erkundigte sich noch nach weiteren Wünschen und mein Ehemann bestellte ein Frühstück für zwei Personen auf das Zimmer. Der Hotelangestellte machte sich schnell eine Notiz, wünschte dann noch einen schönen Abend und verließ uns. Das alles war noch im Flur passiert. Erst jetzt holte mein Mann mich in das Zimmer hinein. Da stellte ich fest, dass es eigentlich gar kein Zimmer war, sondern eine ganze Suite. Im Eingangsbereich befand sich eine Garderobe, wo die Schuhe und Jacken ausgezogen werden konnten. Mein Ehemann forderte mich auf, die Schuhe auszuziehen. Zum Glück hatte ich Pumps an, aus denen ich einfach raus schlüpfen konnte. Mit gefesselten Händen wäre das sonst ein Problem geworden. Dann zog der Herr mir die Klammern von den Zitzen und dem Kitzler, was mich wieder zu Boden gehen ließ. Ärgerlich riss er mich hoch. Er drehte mich herum und befreite mich von den Handschellen. Jetzt war ich vollständig nackt.
„Komm mit“, befahl mein Ehemann kurz.
Ich folgte ihm in einen kleinen Flur, von dem alle weiteren Zimmer abgingen. Im Vorbeigehen zeigte er auf eine Tür und erklärte:
„Da drin sind die Toilette und das Bad. Dein Herr für heute Nacht duldet es wie ich nicht, wenn sich eine Sklavin einschließt. Beachte das!“
Mein Ehemann öffnete die Tür am Ende des Flures und vor mir tat sich das größte Wohnzimmer auf, das ich je gesehen hatte. Eine wahrhaft riesige Wohnlandschaft beherrschte das Zimmer. Sie war nicht etwa auf einen schnöden Fernseher gerichtet, sondern auf eine Fensterfront, welche die gesamte Außenwand ausmachte. Man konnte von hier aus weit über die Stadt blicken.
„Wäre eines der Nachbargebäude hoch genug, könnte man hier drin alles sehen“, schoss mir durch den Kopf. Dann fiel mir die sanfte Musik auf, die unaufdringlich irgendwo her kam. Mein Ehemann wandte sich an mich:
„Sklavin, das ist dein Herr für heute Abend. Begrüße ihn!“
Leise zischte er hinterher: „Runter, du Sau!“
Folgsam ließ ich mich auf alle Viere nieder und kroch dann mit baumelnden Eutern auf die Wohnlandschaft zu. Das Kriechen war nicht unangenehm, denn die spiegelnd polierten Marmorplatten fühlten sich warm an. Darunter war wohl eine Fußbodenheizung. Als ich um die Ecke der Wohnlandschaft herum war, sah ich einen Mann darin sitzen, der offensichtlich die Aussicht genoss. Er war älter als mein Mann, etwa Anfang sechzig, mit der Ausstrahlung eines fürsorglichen Großvaters. Aber er sah keineswegs alt aus. Im Gegenteil, er schien recht sportlich zu sein. Seine Kleidung war die eines Geschäftsmannes: Ein heller Dreiteiler aus Leinen, dazu ein dunkles Hemd und eine passende Krawatte. In der linken Hand hatte er ein Glas Whisky, in der rechten eine dicke, kubanische Zigarre. Innerhalb der Wohnlandschaft gab es vier Tischchen, so dass jeder bequem aufstehen konnte, ohne dass die ganze Gesellschaft ihn hinaus lassen musste. Auf dem Tischchen, das ihm am nächsten stand, war eine Karaffe mit Wasser abgestellt. Ich kroch zwischen den Tischchen auf den Herrn zu. Kurz bevor ich ihn erreicht hatte, sagte er plötzlich:
„Stopp! Lass dich ansehen. Hände hinter den Rücken!“
Gehorsam setzte ich mich auf meine Fersen und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken.
Der Herr musterte mich intensiv. Dann wandte er sich an meinen Ehemann:
„Sie haben nicht zu viel versprochen. Sie ist wirklich schön. Gut erzogen ist sie auch. Ist alles an ihr Natur?“
„Ja, alles ist so gewachsen, wie Sie es hier sehen. Ich möchte auch keine Sklavin in meinem Besitz, die chirurgisch verändert wurde. Sollte es einmal notwendig sein, sie zu renovieren, werde ich sie verkaufen!“
„Sollten Sie das einmal ernsthaft in Erwägung ziehen, hier haben Sie einen Interessenten gefunden! Aber erzählen Sie mir doch bitte, wie Sie darauf gekommen sind, mir Ihre Chefeinkäuferin und Ehefrau zur Verfügung zu stellen? Ich meine, ich habe schon mehrere solcher Abende verbracht, aber dabei wurde mir immer eine Nutte oder eine der Damen aus den hinteren Reihen zur Verfügung gestellt. Mit der Frau eines Geschäftsführers hatte ich bis jetzt noch nie das Vergnügen.“
Oh Nein! Der Kerl wusste genau, wer da nackt vor ihm kniete. Am liebsten wäre mir gewesen, der Boden täte sich auf und würde mich verschlingen. Doch der blieb fest. Während ich mich furchtbar aufregte, blieb mein Ehemann ruhig und gelassen:
„Eben deshalb, weil es niemand tut. Außerdem muss man ja erst einmal die Frau dazu haben, welche das entsprechende Äußere mitbringt.“
„Und ich darf wirklich alles mit ihr machen?“, erkundigte sich der Geschäftsmann noch einmal.
„Alles, was wieder narbenlos verheilt“, bestätigte mein Mann.
„Gut“, erklärte er sich schließlich einverstanden, „Sie werden die Ware der Firma N. gratis bekommen, wenn ich dafür Ihre Frau einmal im Monat für ein Wochenende zur Verfügung gestellt bekomme!“
„Einverstanden. Aber genießen Sie zunächst die Dienste meiner Ehesklavin heute Nacht. Sie entscheiden dann Morgen früh, ob Sie mein Angebot annehmen wollen.“
Mein Ehemann erhob sich und wandte sich zum Gehen.
„Eine Bitte habe ich noch: Schlagen Sie sie nicht ins Gesicht. Ich will nicht als Schläger dastehen, der ich nicht bin!“
Dann wünschte er noch einen angenehmen Abend und verließ die Suite.
Der neue Herr wandte sich wieder zu mir.
„Willst du etwas trinken, bevor wir anfangen, Sklavin?“, fragte er.
„Ja, gerne Herr!“, antwortete ich.
„Dann geh und hol dir was. Da drüben ist die Bar!“
Er wies auf eine Theke, die sich hinter der Wohnlandschaft befand.
Sofort erkannte ich die Prüfung.
„Möchten Sie auch etwas?“, fragte ich ihn deshalb.
Erfreut über meine Reaktion verneinte er.
Ich erhob mich, ging um die Wohnlandschaft herum und dann hinter die Theke, um die Flaschen in den Regalen zu inspizieren. Es gab allerlei erlesene Tropfen, Jahrzehnte alten Single Malt, in Eichenfässern gereifter Weinbrand und so weiter. Doch das war alles nicht nach meinem Geschmack. Schließlich fand ich einen Wodka, von dem ich mir ein Shortdrink-Glas randvoll eingoss. Ich trug das Glas wieder zurück zur Wohnlandschaft. Dort stellte ich es auf dem Tischchen ab, das demjenigen am nächsten war, auf welchem er sein Glas abgestellt hatte. Gerade als ich mich wieder vor ihn knien wollte, befahl er mir:
„Setz dich zu mir auf das Sofa!“
Ich folgte seinem Befehl. Sobald ich saß, hatte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er versuchte aber nicht, zudringlich zu werden. Er nahm sein Glas und gab mir meines.
„Trinken wir auf eine fruchtbare Zusammenarbeit“, schlug er vor.
„Auf eine fruchtbare Zusammenarbeit“, wiederholte ich, dann stießen wir an. Während er nur an seinem Whisky nippte, nahm ich einen tüchtigen Schluck. Als ob es nichts außergewöhnliches wäre, unterhielten wir uns und sahen uns den Sonnenuntergang über der Stadt an, während er seine Zigarre zu Ende rauchte. Dann fragte er plötzlich:
„Warum machst du das eigentlich, Sklavin? Warum spielst du hier die Sex-Gespielin im Auftrag deines Mannes? Das ist doch eigentlich unter deiner Würde!“
„Ich tue das nicht im Auftrag meines Mannes. Er kann mich nicht dazu zwingen. Würde er das tun, wäre ich schon lange zur Polizei gegangen. Ich tue das alles freiwillig, das ist meine Lebensart. Er gibt mir die Chance, meine intimsten Wünsche auszuleben. Aber darf ich Euch nun auch eine Frage stellen, Herr?“
Er nickte gnädig.
„Ich würde gerne wissen, warum Ihr und mein Ehemann eine solche Übereinkunft getroffen habt. Ich bin nicht nur seine Sklavin, sondern auch seine Chefeinkäuferin. Soweit ich das einschätzen kann, ist unser Unternehmen nicht darauf angewiesen, dass Lieferanten gratis Ware zur Verfügung stellen.“
„Darüber weiß ich nichts, Sklavin. Es war dein Mann, der mit diesem Angebot auf mich zu kam. Wenn du mehr wissen willst, musst du deinen Mann fragen. So und jetzt beginnt der inoffizielle Teil des Abends.“
Damit beugte er sich zu mir und küsste mich. Dabei forderte er mit seiner Zunge Einlass in meinen Mund. Als ich mich öffnete, steckte er mir die Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuss und steckte meine Zunge in seinen Mund. Es schmeckte, als ob ich einen Aschenbecher küssen würde. Seine Hände begannen, meinen Körper zu erforschen. Während seine Rechte zu meinem Schoß glitt, näherte sich seine Linke meinem Euter. Ohne zögern wurde meine Höhle erforscht und mein Euter geknetet. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten, mich in der Gegenwart dieses fremden Mannes, den etwas geheimnisvolles umgab, zu entspannen. Doch schließlich siegte die Erregung über die Anspannung und ich begann, seine Aufmerksamkeit zu genießen. Ich rieb mich sogar an der Hand, die meine Fotze erkundete, nur um meine Erregung zu steigern. Die Erregung wandelte sich schlagartig in Schmerz, als er meine Zitze brutal mit seinen starken Fingern zu seinem Mund zog. Dann wurde der Schmerz wieder zur Lust, denn er nuckelte wie ein Säugling an meiner Zitze. Als ich kurz vor einem Orgasmus stand und zu stöhnen begann, wechselte die Empfindung wieder zu Schmerz, denn nun kaute er auf meiner Zitze herum. Plötzlich hörte er auf, schob mich von sich und befahl mir:
„Ich will, dass du mich mit deiner Maulfotze fickst! Knie nieder!“
Ich folgte seinem Befehl, ließ ich zwischen seinen Beinen nieder und zog seinen Hosenstall auf. Gerade als ich sein bestes Stück aus seinem Käfig befreien wollte, hielt er meine Hand fest und sagte:
„Halt! Du ziehst mich erst ganz aus. Danach darfst du mich verwöhnen!“
Ich öffnete also sein Jackett und zog es ihm von den Schultern. Als nächstes löste ich seine Krawatte und zog sie ihm vom Hals. Dann war sein Hemd dran. Schließlich kam ich zu seiner Hose. Er stand kurz auf, damit ich sie ihm über den Hintern ziehen konnte. Der Einfachheit halber nahm ich gleich die Hose und die Unterhose zugleich in die Hand. Als seine Hose um seine Knöchel schlenkerte, setzte er sich wieder und ich zog ihm die Schuhe und Strümpfe aus. Jetzt saß er genau so nackt vor mir wie ich vor ihm. Der Mann hatte zwar einen Wohlstandsbauch, sah aber alles in allem gar nicht mal so schlecht aus. Er rutschte an die Kante des Sofas, packte meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz nieder. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass ältere Männer alle nur kleine Schwänze haben, doch wenn das wahr wäre, hatte ich hier die berühmte Ausnahme von der Regel vor mir. Das Ding war wenigstens zwanzig Zentimeter lang und hatte wohl etwa fünf Zentimeter Durchmesser. Als er nun in meinen Mund eindrang, stieß er rasch an das Zäpfchen in meinem Rachen, das den Würgereiz auslöst. Doch noch hatte ich nicht einmal die Hälfte seines Prachtschwanzes in meinem Mund und er schien nicht gewillt, aufzuhören, nur weil ich würgte. Aber ich befreite mich aus seinem Griff und rief in höchster Not:
„Bitte hört auf, Herr, denn das kann ich noch nicht. Mein Herr hat mir das noch nicht beigebracht. Aber ich bin gerne bereit, es zu lernen, wenn Ihr es mir beibringen wollt, Herr!“
Verblüfft ließ er die zum Schlag erhobene Hand sinken. Dann sagte er ruhig:
„Du bist mutig, Sklavin. Ich habe leider nicht die Geduld, dir den Deepthroat beizubringen. Aber lass dir das von deinem Herrn so schnell wie möglich zeigen! Bei unserem nächsten Treffen werde ich es von dir verlangen. Jetzt blas mich zu Ende!“
Ich beugte mich wieder über ihn und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst, die ich kannte. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis er sich ziemlich heftig in meinen Mund ergoss. Der Mann war für sein Alter noch sehr ausdauernd. Da sage noch mal eine etwas gegen das Alter! Als er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, bückte er sich, hob seine Hose auf und fädelte den Gürtel aus. Er befahl mir, mich mit dem Oberkörper auf das Sofa zu legen. Dann versohlte er mir den Arsch, wie ich es als Kind das letzte Mal erlebt hatte. Das Leder des Gürtels zog ganz schön auf meinen prallen Backen. Zu Anfang zählte ich noch mit, doch bei etwa dreißig verlor ich den Faden. Aber da war er noch lange nicht fertig. Irgendwann ließ er dann erschöpft von mir ab. Er wies mich an, mich wieder herum zu drehen und auf das Sofa zu setzen. Der Leser kann sich vorstellen, dass mir das in diesem Moment nicht wirklich leicht fiel. Als ich seinen Wünschen entsprechend auf dem Sofa positioniert war, legte er sich ebenfalls auf das Sofa, so dass sein Kopf in meinem Schoß zu liegen kam. Er zog meine Zitze zu sich, sanfter dieses Mal und ich gehorchte sofort. Gemütlich nuckelnd lag er da und ich streichelte ihn. So lagen wir etwa eine halbe Stunde liebevoll vereint. Fast hatte ich vergessen, dass ich seine Sklavin war, die auch Schmerzen erdulden können musste. Doch dann erhob er sich, nahm wieder den Gürtel zur Hand und schlug mich wieder. Dieses Mal nahm er sich meine Euter vor. Er habe sich vorher daran gütlich getan sagte er, damit er kein Blut von seiner Sklavin lecken müsse. Die Prügel waren genau so heftig wie die auf meinen Arsch. Die Euter flogen und ich stöhnte vor Schmerz. Als er wieder völlig außer Atem war, durften sich meine armen geschundenen Euter wieder etwas erholen.
„Trink dein Glas aus! Wir gehen zu Bett!“, befahl er dann.
Ich folgte ihm mit den drei Schritten Abstand, die mir beigebracht worden waren. Im Schlafzimmer angekommen, entledigte er sich des Rests seiner Kleidung, die er ordentlich zusammenlegte und auf einem Stuhl platzierte. Während er sich auszog, wartete ich mit auf dem Rücken verschränkten Händen auf weitere Anweisungen. Als er nackt war, setzte er sich auf das Bett und betrachtete mich. Irgendwie schien er von meinem Körper fasziniert zu sein.
„Komm, leg dich zu mir!“, befahl er.
Sofort hüpfte ich auf das Bett und legte mich so auf die Seite, dass er bequem alles erreichen konnte. Es folgte wieder eine Runde fummeln, wobei wieder alle meine intimen Zonen gründlichst erforscht wurden. Bald war ich wieder erregt und sein Schwanz stand wie eine Marmorsäule. Er drückte mich auf den Rücken und stieg über mich. Ich wusste genau, was er jetzt wollte und öffnete meine Beine. Meine Labien öffnete ich mit einer Hand und fasste mit der anderen seinen Schwanz. Kaum fühlte er, wie er an meinen Kitzler stieß, drang er brutal und in einem Stoß in mich ein. Sobald er drin war, vögelte er mich wie ein Rammler seine Häsin. Dabei benutzte er meine Euter wie Handgriffe, an denen er sich festhielt. Als er sich beim Orgasmus verkrampfte, glaubte ich, er würde mir die Euter abreißen! Während er vor Geilheit stöhnte, schrie ich vor Schmerz. Wieder nahm er den Gürtel zur Hand. Dann befahl er:
„Greif in deine Kniekehlen und halte deine Beine offen. Wehe dir, wenn du sie schließt!“
Ich tat also wie befohlen, er holte mit dem Gürtel aus und schlug mir direkt auf die Fotze. Der Schmerz war unglaublich. Doch auch die Geilheit fuhr durch meinen Körper. Jedes Mal, wenn der Gürtel traf, war die Welle der Geilheit stärker. Als ich schließlich zum Orgasmus kam, legte er den Gürtel weg.
„Dreh dich um“, kam sein nächster Befehl, „ich will dich in den Arsch ficken!“
Ich wusste, dass er mir nun weh tun würde, denn mein Arsch war immer noch sehr eng und er war doch recht groß. Er würde auch keine Rücksicht auf meine Befindlichkeiten nehmen. Gehorsam drehte ich mich auf den Bauch. Meine Augen hielt ich geschlossen. Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes im Tal zwischen meinen Hinterbacken. Meine Backen wurden gespreizt und das kalte Zeug wurde auf meiner Rosette verteilt. Dann drang zunächst ein Finger ein, kurz darauf ein zweiter. Er fickte mich eine Weile mit den zwei Fingern in meinen Arsch. Ich versuchte, mich zu entspannen. Als er zufrieden war mit der Dehnung meines Schließmuskels, zog er seine Finger aus meinem Arsch heraus. Kurz darauf hielt er mir diese Finger vor das Gesicht. Wieder war mir klar, was er wollte und begann, seine Finger sauber zu lecken. Sein Schwanz drang sofort in voller Länge in meinen Arsch ein, als er sich über mich gebeugt hatte. Immer wieder stieß er in mich und zog sich zurück, wenigstens über zehn Minuten lang bearbeitete er mich so, ohne dass sich sein Orgasmus abzeichnete. Plötzlich bekam ich einen Hustenanfall, wodurch sich mein Schließmuskel verkrampfte. Da fühlte ich, wie er endlich in mich spritzte. Kaum war er fertig, schrumpfte sein Schwanz zusammen und fiel aus mir heraus. Wieder musste ich ihn sauber machen. Als er zufrieden war, musste ich mich an ihn kuscheln. Er löschte das Licht, legte sich auf mein Euter und begann zu sägen. Ich versuchte ebenfalls zu schlafen, doch das war nicht so einfach, weil immer, wenn ich gerade weg dämmerte, er besonders laut schnarchte oder ich einen Krampf bekam. Irgendwann musste ich aber doch noch eingeschlafen sein, denn ich erwachte davon, dass im Wohnzimmer Besteck und Geschirr klapperte. Zwar war die Person darauf bedacht, leise zu sein, aber ich konnte es trotzdem deutlich hören. Ich beschloss, dass diese Person eine nackte Überraschung bekommen sollte. Mein Herr war von mir herunter gerutscht und so konnte ich mich leise aus dem Schlafzimmer schleichen. Die Türe machte ich hinter mir zu, damit mein Herr in Ruhe ausschlafen konnte. Im Wohnzimmer entdeckte ich die Person, welche das Frühstück auftischte. Es war eine dicke, junge Latina. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bemerkte mich nicht. Nun stand ich vor dem Problem, wie ich auf mich aufmerksam machen sollte, ohne dass die Serviererin sich zu Tode erschreckte.
„Guten Morgen“, sagte ich leise.
Die Serviererin fuhr herum. Gott sei Dank schrie sie nicht. Als sie sich gefasst hatte, grüßte sie zurück und nahm dann ihre Arbeit wieder auf. Das verwunderte mich. Fast schien es so, als ob der Anblick einer nackten Frau für sie nichts außergewöhnliches zu sein. Dann fiel mir die junge Frau von gegenüber ein, die mir am Abend vorher im Flur begegnet war. Wahrscheinlich hatte sie wirklich schon Erfahrung damit. Als ich statt ihr nun meine Überraschung überwunden hatte, bekam ich einen Einfall.
„Haben Sie auch gekochte Eier dabei?“, fragte ich das Zimmermädchen leise. Sie nickte und hob einen Deckel vom Servierwagen. Darunter kamen Eier in drei verschiedenen Varianten zum Vorschein. Ich nahm mir zwei gekochte Eier aus dem Topf und bedankte mich. Nach der Verabschiedung drehte ich mich um und ging ins Bad. Nachdem ich meine Morgentoilette hinter mich gebracht hatte, schob ich mir die inzwischen etwas abgekühlten Eier, die aber immer noch ziemlich heiß waren, in meinen empfindlichsten Körperteil ein. Jetzt würde mein Herr auf Zeit zum Abschied noch eine (hoffentlich) nette Überraschung bekommen. Vorsichtig und leise schlich ich zurück ins Schlafzimmer und legte mich wieder zurück ins Bett. Das war auch keine Sekunde zu früh, denn mein Herr begann bereits, sich zu strecken. Zum Glück erwachte er durch meine Bewegungen nicht. Sonst hätte er mich wohl wieder bestraft. Gerade, als ich mich wieder in mein Bett eingenistet hatte und ich mich einem kurzen Morgenschlaf hingeben wollte, zog der Herr mir die Decke weg und begrüßte mich mit den Worten:
„Guten Morgen Sklavin! Na, hast du auch so gut geschlafen?“
„Guten Morgen, Herr! Ja, ich habe sehr gut geschlafen, Herr. Ich…“
Weiter kam ich nicht, denn er hatte, ohne mir zu zuhören, begonnen, an einer meiner Zitzen zu saugen. Eine ganze Weile nuckelte er schmatzend, bis er zufrieden war. Durch seine Stimulation war ich schon wieder ziemlich geil geworden. Doch mittlerweile war ich lange genug Sklavin gewesen, um zu wissen, dass es nicht ratsam war, mich selbst zu befriedigen. Wenn mein Herr mir einen Orgasmus gewähren wollte, würde er das von sich aus tun. Aber wie so oft wurde ich auch dieses Mal enttäuscht. Der Herr fühlte die Nässe in meiner Fotze und hörte zu nuckeln auf, als ich kurz vor dem Höhepunkt war. Plötzlich stand er vom Bett auf und befahl:
„Komm Sklavin, gehen wir frühstücken. Um diese Zeit sollte es eigentlich schon serviert sein!“
Er nahm vom Nachttisch auf seiner Seite eine Hundeleine zur Hand und ich wusste auch ohne sein Kommando, was das zu bedeuten hatte. Ich ging gehorsam um das Bett herum und ließ mir die Leine an meinem Halsband befestigen. Plötzlich fühlte ich mich wieder wie damals, als mich der Herr, welcher meine erste Ausbildung übernommen hatte, auf diesen Parkplatz in der Nähe des Waldes bestellt hatte. Ich fühlte mich genau so bloßgestellt und ich schämte mich entsetzlich. Ich dachte eigentlich, dass ich diese Gefühle überwunden hatte, doch sie waren deutlich zu spüren. Der Herr drückte meinen Kopf nach unten und befahl:
„Runter auf den Boden mit dir, Hündin!“
Ich schüttelte meine Gefühle ab und konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Noch nicht richtig auf dem Boden angekommen, wurde mein Halsband schon brutal zugezogen. Der Herr zog mich einfach hinter sich her. So schnell ich konnte, krabbelte ich auf allen vieren hinter ihm her, um den Zug auf mein Halsband zu lockern. Im Wohnzimmer angekommen stellte ich erleichtert fest, dass die Serviererin die Suite bereits verlassen hatte. Der einzige Hinweis auf ihre Anwesenheit war der wunderschön und mit viel Liebe gedeckte Tisch. Daneben, auf der Anrichte, war ein Mini-Buffet aufgebaut. Wobei sich das „Mini“ lediglich auf die angebotene Menge, nicht aber auf die Auswahl bezog. Es gab mehrere Sorten Brötchen, Marmeladen, Honig, Butter, Schinken, Müsli, Joghurt und noch vieles anderes mehr. Der Herr wies mir einen Platz am Tisch zu seinen Füssen an. Dann inspizierte er das Buffet.
„Gibt es keine gekochten Eier?“, brummelte er vor sich hin. Das war mein Stichwort. Ich musste nun eine Grundregel für Sklavinnen verstoßen, doch das war es mir wert.
„Herr, ich habe hier etwas für Euch!“
Eine hockende Stellung einnehmend und darauf achtend, dass der Herr auch einen guten Blick auf meine Fotze hatte, begann ich zu pressen. Als ich fühlte, dass das erste Ei gleich aus mir schlüpfen würde, schnappte ich mir einen Eierbecher vom Tisch und ließ das Ei hinein gleiten. Verblüfft starrte der Herr mich an.
„Das hat bisher noch keine für mich gemacht!“, stellte er trocken fest und nahm mir den Eierbecher aus der Hand. Dann befahl er mir, ihm aufzuwarten. Ich brachte ihm also Brötchen, schenkte Kaffee nach und versuchte, ihm alle seine Wünsche zu erfüllen, bevor er sie äußerte. Er frühstückte sehr ausgiebig, bis er verkündete, dass er satt sei und mir erlaubte, mir an den Resten gütlich zu tun. In der Zwischenzeit ging er ins Bad, um seine Morgentoilette zu erledigen. Während er noch im Bad war, läutete es an der Türe. Ich wusste gar nicht, dass es in Hotels Zimmer mit Türklingel gab. Doch dann fiel mir ein, dass ich mich ja nicht in einem normalen Hotelzimmer war, sondern in einer ganzen Wohnung. Ich überlegte ob ich einfach zur Tür gehen oder zuerst nachfragen sollte, doch mein Herr nahm mir die Entscheidung ab, denn er rief aus dem Bad:
„Geh an die Tür, Sklavin!“
„Ja, Herr!“, rief ich zurück und ging durch den Flur zur Eingangstür. Erst als ich die Tür schon geöffnet hatte, fiel mir ein, dass ich vollkommen nackt war. Doch egal, wer draußen stand, nun war es zu spät. Ich drückte die Brust raus und zog den Bauch ein, um meinen Busen schön zur Geltung zu bringen. Als ich sah, wer draußen war, atmete ich erleichtert auf, denn es war mein Ehemann. Schnell ließ ich mich auf die Knie nieder und begrüßte ihn:
„Guten Morgen Herr!“
„Guten Morgen Sklavin! Na, hast du eine schöne Nacht gehabt?“, wollte mein Herr wissen.
„Ja, danke Herr!“, antwortete ich.
„Gut, ich hoffe für dich, dass unser Geschäftspartner das auch so sieht! Komm mit!“
Er hängte seine Hundeleine in mein Halsband ein und ging dann ins Wohnzimmer. Ich schaffte es gerade noch so, die Tür zu schließen, bevor die Leine mich zwang, hinter ihm her zu kriechen. Im Wohnzimmer angekommen, lümmelte mein Herr sich in die Wohnlandschaft. Er zog mich an meinen Zitzen auf seinen Schoß und begann, an den Zitzen zu saugen und das jeweils freie Euter zu kneten. Als der Geschäftspartner wieder zurückkam, war er wieder korrekt gekleidet.
„Guten Morgen“, begrüßte mein Eheherr ihn.
„Ah, da sind Sie ja schon“, grüßte der Geschäftspartner zurück und setzte sich zu uns.
„Na, waren Sie mit der Sklavin zufrieden?“, erkundigte sich mein Eheherr.
„Ja, sehr“, meinte der Geschäftspartner, „allerdings habe ich sie auch noch nicht richtig gefordert. Ich werde es langsam steigern, von Treffen zu Treffen.“
„Das ist gut. Komm, Sklavin, such deinen Kram zusammen“, befahl mir mein Herr. So schnell ich konnte, holte ich mein Kleid und die Schuhe. Ich trug alles ins Wohnzimmer und wollte mich anziehen. Doch mein Herr rief:
„Sklavin, geht’s dir noch gut? Du solltest doch wissen, dass du in Gegenwart deines Herrn nackt zu sein hast, außer ich befehle dir etwas anderes!“
Schnell ließ ich meine Sachen fallen und warf mich selbst zu Boden. Die Beine gespreizt und den Oberkörper so weit nach vorne gebeugt, dass meine Euter und das Gesicht auf dem Boden auflagen. Meine Demutshaltung. Jetzt bloß den Kopf nicht heben, denn ich hatte nicht das Recht zu wissen, wie mein Herr mich bestrafen würde.
„Geh und warte an der Eingangstüre auf mich. Das Kleid und die Schuhe bleiben hier!“, befahl er mir.
„Ja, Herr!“, bestätigte ich seinen Befehl und begab mich mit einem unguten Gefühl im Bauch zur befohlenen Position. Beim Verlassen des Raumes schloss ich die Tür hinter mir, deshalb konnte ich nicht mehr hören, was die Herren miteinander noch zu besprechen hatten. Allerdings dauerte es nicht lange, bis mein Eheherr ebenfalls aus dem Wohnzimmer kam.
„Steh auf, wir gehen!“, sagte er nur knapp. Ich war verwirrt. Sollte ich mich nicht von unserem Geschäftspartner verabschieden? Aber mein Eheherr schien nicht dieser Meinung zu sein. Er klinkte mir wieder die Hundeleine ein und zog mich auf die Beine.
„Zieh die an, das Kleid behalte ich noch!“, befahl mein Eheherr und warf mir die Schuhe hin. Schnell schlüpfte ich hinein und nahm meine Hände auf den Rücken, als ich fertig war. Mein Eheherr öffnete die Eingangstüre zur Suite und schob mich hinaus. Dann kam er selbst auf den riesigen Flur und sah sich um. Er hatte mich ohne Rücksicht darauf, ob jemand im Flur war, einfach nur mit Schuhen bekleidet, vor die Tür gejagt. Zum Glück für mich war niemand zu sehen. Mein Mann führte mich zum Aufzug und drückte den Knopf. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Lift in unserer Etage anhielt und die Türen sich öffneten. Als ich sah, dass ein älteres Pärchen drin war, wollte ich am liebsten im Boden versinken. Mein Herr aber kannte keine Gnade. Er zog mich in den Lift hinein. Schnell drückte ich mich nach hinten und lehnte mich an die Wand. Mein Herr warf mir einen bösen Blick zu und ich wusste genau, was er meinte. Anstatt mich stolz und selbstbewusst zu präsentieren, hatte ich mich in einen Winkel verkrochen, in der (natürlich sinnlosen) Hoffnung, dass man meine Nacktheit nicht beachten würde.
„Sklavin, wo bleiben deine Manieren?“, fragte mich mein Herr laut, so dass es das Pärchen ebenfalls hören musste. Sofort wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich hob meine Brüste an und spreizte meine Beine. Dann wandte ich mich an die beiden „Mitreisenden“:
„Darf ich Ihnen meinen Körper anbieten? Sie können frei über mich verfügen und es kostet Sie keinen Cent. Bitte, greifen Sie zu.“
Der Mann begann zu grinsen und langte mir – natürlich – sofort an meine großen Euter. Aber auch die Frau langte zu – zwischen meine Beine. Sie steckte mir einen Finger in die Fotze und fickte mich damit. Erstaunt rief sie aus:
„Herbert, die Sau ist ganz nass! Der gefällt es wohl, nackt durch Hotels geführt zu werden!“
„Mir würde es gefallen, an ihren Zitzen zu saugen!“, gab Herbert zurück und setzte seinen Vorsatz auch gleich in die Tat um. Er saugte so heftig, dass ich fürchtete, er würde meine armen Zitzen abreißen. Doch sie hielten seiner Attacke stand und als ich mich daran gewöhnt hatte, wurde ich sogar ein bisschen geil. Aber Herbert verlor das Interesse justament als ich kurz vor einem Orgasmus stand. Typisch. Männer machen ja nie fertig, was sie angefangen haben. Der Lift hielt im Erdgeschoss an und das andere Paar stieg aus. Mein Herr gab mir mein Kleid erst, als die Lifttüren bereits ganz geöffnet waren. Schnell streifte ich es über den Kopf und richtete es. Einige Herren grinsten wissend, als ich durch die Eingangshalle schritt. Sie hatten mich wohl im Lift gesehen, als die Türen aufgingen. Ich beachtete sie nicht weiter, schließlich hatte ich nur zu tun, was meinem Herrn gefiel. Wenn er wollte, dass ich nackt durch ein Hotel spazierte, dann tat ich das natürlich und ohne zu zögern. Es war nicht meine Aufgabe, darüber nachzudenken, was die Leute von meinem Auftreten denken würden. Darüber konnte sich mein Herr den Kopf zerbrechen, wenn er denn wollte. Draußen vor dem Hotel stiegen wir gemeinsam in den Firmenwagen, in dem wieder der Fahrer vom Vortag auf uns wartete. Während dieser Fahrt traute er sich aber nicht, mich unverschämt anzustarren. Endlich zu Hause angekommen, befahl mir mein Herr, am Tor zu warten, bis es zugefahren war. Dann musste ich mich ausziehen und nackt, nur in Schuhen, zur Eingangstüre gehen. Dort sollte ich wie ein Gast an der Türe läuten. Manuela öffnete mir. Damit endete mein Bericht an meine Haushälterin.
„So, mit deiner schönen Geschichte hast du mir den Nachmittag schön verkürzt. Aber jetzt sollten wir reingehen und uns für heute Abend fertig machen“, stellte Manuela fest. Sie sammelte das Geschirr ein und ich räumte die Liegestühle beiseite. Jetzt wurde mir auch bewusst, warum Manuela meine Pussy nicht eingecremt hatte: Sie brannte nämlich bei jedem Schritt, als ob mir jemand ein Streichholz dran halten würde! Und dieser fiese Sonnenbrand würde mich noch eine ganze Weile beschäftigen. Das schlimmste aber war, dass ich in dieser Zeit unmöglich ficken konnte. Wir duschten, cremten uns gegenseitig ein und während ich schnell in meine Pumps schlüpfte und damit angemessen gekleidet war, dauerte es eine ganze Weile, bis Manuela ihre Garderobe zusammengesucht und angezogen hatte. Als sie fertig war, befahl sie mir, mich an der Eingangstür nieder zu knien.
Kaum war ich in der befohlenen Position, hörte ich auch schon ein Auto in der Auffahrt. Es war aber nicht mein Herr, sondern die anderen Sklavinnen. Mein Herr hatte ihnen nämlich befohlen, sich bei ihrer Anreise zusammen zu tun und alle gemeinsam her zu kommen. So blieben unsere Besuche etwas unauffälliger. Ich hörte, wie die Wagentüren zu geschlagen wurden, doch das für normale Frauen typische Geschnatter blieb aus. Kurz darauf klingelte es an der Türe und Manuela öffnete, wie es sich für das Hausmädchen gehörte. Die Sklavinnen kamen herein, sagten nur kurz:
„Hallo!“ und knieten sich dann nieder. Mehr durften wir nicht sprechen, so hatte es der Herr gewünscht. Sie alle hatten, wie ich, nur ihre Pumps an. Mein Herr hatte ihnen befohlen, sich nur mit einem Mantel und Pumps zu bekleiden, wenn er sie zu sich riefe. Der Mantel hatte dann im Wagen zu bleiben und die Sklavinnen (wie ich) nackt vom Auto zur Eingangstüre zu laufen. Die anderen Sklavinnen knieten sich links und rechts der Türe nieder, so dass ein kleines Spalier entstand. Alle setzten sich auf die Fersen, die Knie möglichst weit gespreizt und mit den Händen die Stiftabsätze umfasst. So warteten wir schweigend und mit gesenktem Blick auf unseren Herrn. Die Formation zu verlassen oder zu sprechen war bei Strafe verboten. Dies wurde durch Manuela kontrolliert und falls nötig dem Herrn gemeldet. Sie selbst durfte uns aber nicht bestrafen.
Ich weiß nicht, warum, aber seit einiger Zeit musste Manuela immer mehr ihrer Privilegien abgeben. Wie auch immer. Selbst der Gang zur Toilette musste von Manuela genehmigt werden. Falls sie eine Genehmigung erteilte, musste sie mitgehen und kontrollieren, ob die betreffende Sklavin wirklich musste. Sollte sie nicht innerhalb einer Minute beginnen, sich zu erleichtern, wurde sie in den Flur zurück gebracht und der Sachverhalt dem Herrn gemeldet. Heute aber saßen wir noch nicht lange parat, da hörten wir unseren Herrn vorfahren. Man hörte die Türe schlagen und dann noch zwei. Der Herr war nicht allein! Sofort stieg wieder meine alte Angst, mich Fremden nackt zu zeigen, hoch.
Besser geht nicht. Meinen Respekt dem Verfasser.