Vorwort: es hat leider etwas länger gedauert, bis ich die Fortsetzung des ersten Teils schreiben konnte. Aber jetzt kommt der 2. Teil.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Franz noch schlafend an meiner Seite. Behutsam löste ich mich von ihm, stieg vorsichtig aus dem Bett und ging ins Bad. Mein Shorty und das Höschen verstaute ich in meiner dort stehenden Tasche und dann säuberte ich als erstes mein in der Nacht ganz schön hergenommenes Vötzchen. Danach führte ich einige Spritzer Gleitgel direkt durch die Rosette ein. Nach einer ausgiebigen Dusche war ich für weiteren geilen Sex mit Franz bereit. Das hieß – noch nicht ganz. Aus der Tasche fischte ich einen schwarzen Spitzenstrapsgürtel mit 8 Haltern und schlang ihn mir um die Taille. Als ich die schwarzen RHT-Nylons die Beine hinaufrollte und anstrapste, wurde ich schon wieder erregt. Der wunderbare Nylonstoff auf meiner Haut und das verführerische Rascheln beim Bewegen meiner Beine machten mich geil. Auf weitere Dessous verzichtete ich, denn ich wollte für Franz sofort und leicht zu ficken sein.
Ich schlich ins Schlafzimmer und legte mich vorsichtig ins Bett. Franz lag jetzt auf der Seite und ich rutsche so zu ihm hin, dass ich mit dem Rücken zu ihm lag und mein Po an seinem Schoß fast anlag. Langsam drückte ich meinen Po in seinen Schoß und damit seinem Schwanz entgegen. Ob er wohl beim Aufwachen eine Morgenlatte bekommen würde? Wird er zustoßen, wenn meine willige Votze sich ihm so auffordernd entgegen streckt?
Ich drückte mich sanft gegen den jetzt nicht mehr so tief Schlafenden und wir lagen in der Löffelchenstellung im Bett. Na ja, nicht ganz. Denn noch hatte ich seinen Schwanz nicht in meinem Vötzchen. Aber das sollte sich jetzt ändern: Franz wachte langsam auf. Er legte eine Hand auf meine Hüfte und räkelte sich. Als er bemerkte, dass ich neben ihm lag, öffnete er die Augen und strahlte mich an: „Guten Morgen. Hat meine geile Fickstute gut geschlafen?“
Als Antwort gab ich ein zufriedenes Brummen von mir und drängte meinen Po in seinen Schoß. Und schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz wuchs bis er prall und steif war und sich seine Eichel an meine Pospalte drückte. Ich stöhnte wollüstig auf und flüsterte: „Du geiler Sittenstrolch. Willst du mich schon wieder ficken? Bekommst du nie genug?“ Dabei drückte ich mich noch stärker an ihn und zog die Beine an. Franz, der seitlich hinter mir lag, bewegte sein Becken nach vorne und fand mit seiner festen Eichel sofort den Eingang meiner Votze. Als er merkte, dass ich mich schon mit Gel vorbereitet hatte, presste er nur noch heraus: „Du geiles Stück. Jetzt bekommst du deinen Morgenfick.“ Dabei drang er immer tiefer in mich ein.
Es war mir klar, dass dieser Fick ohne großes Vorspiel stattfinden würde. Aber wir waren beide so geil, dass wir gern darauf verzichteten. Ich fühlte, wie ich immer mehr ausgefüllt wurde als sein Schwanz immer tiefer in meine Povotze eindrang. Wir stöhnten beide vor Geilheit und Lust. Schließlich hatte er seinen Stängel bis zum Anschlag in mich versenkt. Das Gefühl war überwältigend.
Er begann, meinen willigen Arsch in einem langsamen bedächtigen Takt zu ficken. Irgendwann einmal unterbrach er, um seinen Ständer mit mehr Gleitgel einzuschmieren und auch ich hob mein offen stehendes Loch an, um ebenfalls eine gute Portion Gel zu bekommen. Dies wiederholten wir einige Male und ich konnte fühlen, dass meine Votze inzwischen weit geöffnet war und ich hörte, wie es geil schmatzte wenn er seinen Ständer in meine Votze schob.
Jedes Mal stieß ich ihm meine Votze entgegen und spießte mich selbst auf seinen Schwanz auf. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in mir. Inzwischen war ich süchtig, von ihm gefickt zu werden. Sein Rhythmus wurde schneller und er fickte mich auch ein wenig heftiger. Ich passte mich seinen Stößen an und presste mich gegen seinen eindringenden Schwanz. Nach einiger Zeit fickte er mich wieder langsamer und zog seinen Schwanz aus meiner Votze
Franz legte sich mit dem Rücken auf das Bett, sein mit Gleitgel und Vorsaft benetzter Stängel ragte wie ein Mast in die Höhe.
Ich drehte mich zu ihm herum, schwang eines meiner nylonbestrumpften Beine über sein Becken und kniete mich über ihn. Dann positionierte ich mich so, dass meine Votze über seinem Schwanz war und senkte mein Becken. Mit einer Hand fasste ich hinter mich und setzte seinen Ständer an den Eingang meines willigen Ficklochs an. Mit einem geilen Aufstöhnen senkte ich mein Becken und spießte mich selbst auf den Liebespfahl. Schließlich saß ich, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Votze, auf seinem Becken. Dieses Gefühl war einzigartig und wir stöhnten beide vor Lust.
Ich sah Franz tief in die Augen als ich ihn zu reiten begann. Ich hob und senkte meinen Po über seinen Schwanz und jedes Mal wenn er fast aus mir heraus war, lief ein wenig Gel aus meiner Möse über seinen Schwanz auf seinen Bauch und verschwand zwischen seinen Lenden. In mir war ein überwältigendes Gefühl der Geilheit. Inzwischen hatte Franz meine Hüften ergriffen und hielt mich fest. Ich ließ mich ganz und bis zum Anschlag seines Fickbolzens auf seinen Bauch fallen. Ich war auf seinen Schwanz fest aufgespießt und er füllte mich zur Gänze aus.
Dann lehnte ich mich etwas nach Hinten und begann mein Becken vor und zurück zu bewegen. Dadurch fickte ich seinen Schwanz mit meiner Möse und wir stöhnten beide vor Lust. Vor Geilheit angestachelt, wurde ich immer schneller. Franz stieß mir jetzt auch noch entgegen und wir fickten hemmungslos.
Franz stöhnte mir entgegen: „Wenn wir so weitermachen, spritz ich gleich ab“. Das wollten wir aber beide noch nicht. Wir wollten unsere Lust länger genießen. Franz zog seinen Schwanz aus meiner Votze und zog mich auf seine Brust herunter. Ich konnte fühlen, dass meine Rosette aufgefickt war und leicht offen stand. Das Gleitgel lief aus mir heraus.
Franz meinte: „Wenn ich dich so da liegen sehe, nur mit deinem Strapsgürtel und den Nylons, möchte ich dich nur noch ficken und besamen. Du siehst so geil darin aus“. Ich fühlte mich als seine Stute, sein williges Frauchen, das sich seinen Wünschen hingibt.
Mein Hengst umfasste meine Taille, brummte vor Begehren und schob sich über mich. Ich lag auf dem Rücken vor ihm, nur mit Strapsgürtel und Nylons bekleidet. Ich umfasste meine Kniekehlen und zog die gespreizten Beine an. Mit offen präsentierter Möse bot ich mich meinem Geliebten schamlos und geil an. Meine Rosette stand immer noch leicht offen und ich stieß einen Lustschrei aus, als er mit einem Stoß in mich eindrang. Franz machte mich zu seiner Frau und ich brauchte dieses Gefühl. Er lächelte mich an und wusste ganz genau, wie sehr ich seinen Schwanz jetzt brauchte. Franz war tief in meiner Votze und ich genoss das Gefühl, wie er in meine Eingeweide eindrang und sich ein unheimlich geiles Lustgefühl in mir ausbreitete.
Ich fühlte seinen rasierten Hodensack an meiner Ritze und meinen Pobacken. Da wusste ich, dass er ganz in meiner Votze drin war. Jetzt war es an der Zeit zu ficken. Wie brünstige Tiere fickten wir miteinander. Ich wollte Franz unbeschreiblich geile Gefühle bescheren. Mein eigener Orgasmus war mir in diesem Moment nebensächlich, obwohl er auch nicht aufzuhalten war. Immer wieder hämmerte er mit seinem Ständer in meine schmatzende Votze und reizte dabei meine Prostata. Zwischendurch beugte er sich zu mir hinunter, küsste mich fordernd und flüsterte mir geile Worte zu.
Es war ihm anzusehen, dass er seinen Samen in mich pumpen wollte. Er fickte mich jetzt immer schneller, zog sein Glied fast ganz aus meiner triefenden Votze und trieb es dann wieder mit einem Stoß bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dabei reizte er meine Prostata so sehr, dass mein Mädchensaft auf meiner Schwanzclit herauslief. Dieser geile Mann verschafftem mir nur durch sein Ficken und das Reizen meiner Prostata einen wunderbaren Orgasmus, den ich mit schriller Lust herausschrie. Das brachte auch ihn soweit: mit einem tiefen Stoß trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Votze. Ich konnte das Pulsen seines Stängels in mir spüren und dann fühlte ich, wie er mit heftigen Spritzern meinen Darm besamte. Er verhielt ganz still während sein Samen in mich schoss. Nach mindestens 6 Schüben zog er halb aus mir heraus und begann dann, meine besamte Votze wieder zu ficken und seinen Samen noch tiefer in mich hineinzustoßen.
Ich war jetzt nur noch eine vor Lust wimmernde, stöhnende, befriedigte Stute. Franz fickte mich noch einige Minuten bis sein Schwanz nach seinem Orgasmus an Festigkeit verlor. Mit einem Ploppen zog er ihn aus meiner besamten Votze. Auf meinem Bauch hatte ich meinen eigenen Saft in einer Pfütze. Franz beugte sich hinunter, leckte das Sperma von meinem Bauch auf und machte mit seiner Zunge auch meinen Mädchenschanz sauber. Dann griff er neben sich und trieb mir einen Plug in die offenstehende, besamte und inzwischen auslaufende Votze.
Wir lagen eng umschlungen im Bett und genossen das Nachklingen unserer Orgasmen. Es war inzwischen kurz vor Mittag und wir wussten beide, dass ich mich auf den Weg nach Hause machen musste. Also suchte ich meine Dessous zusammen und machte mich reisefertig. Nach einer ausgiebigen Dusche suchte ich mir aus der Reisetasche einen weißen Strapsgürtel und kaffeebraune echte RHT-Nylons heraus. Als ich sie meine Beine hinaufgerollt und angeclipst hatte, merkte ich: Franz hat mich so aufgefickt, dass sein Sperma neben dem Plug aus meinem Vötzchen lief. So konnte ich natürlich nicht fahren, hätte den Sitz im Auto total versaut.
Ich überlegte mir, was ich unternehmen könnte. Ausspülen war keine Option. Ich war so gut und ausgiebig gefickt und besamt worden, dass ich die Sahne von Franz in meiner Votze lassen wollte. Aber es gab eine Lösung für dieses Problem: Ich hatte ja den Bindengürtel für Damenbinden in meiner Tasche dabei. Der Plug blieb drin und ich legte den Gürtel um meine Taille. Dann eine Binde mit langen Enden durch den Schoß gezogen und an jedem Ende des Gürtels in den Haken befestigt. Nachdem ich mir einen durchsichtigen weißen Nylonslip angezogen hatte, war meine Unterwäsche komplett. Hemd und Jeans angezogen und in die Schuhe gestiegen. Auf Socken verzichtete ich.
Nach einem zärtlichen Abschied von Franz verstaute ich meine Reisetasche im Kofferraum meines Autos, setzte mich hinters Steuer und machte mich auf den Heimweg. Die Autobahn war ziemlich frei und ich kam gut voran. Während der Fahrt dachte ich immer wieder an unseren wunderbaren Sex, wodurch ich stets etwas aufgekratzt bzw. leicht erregt war. Irgendwann musste ich mich mal erleichtern. Ich fuhr zuerst auf den nächsten Parkplatz, der aber keine Toilette hatte. Dann hatte ich die Idee, mal auf den blauen Seiten nachzuschauen, ob vielleicht ein Cruising-Parkplatz in der Nähe war. Und ich hatte Glück: der in meiner Fahrtrichtung nächstgelegene Parkplatz sollte diese Gelegenheit bieten. Da der Druck auf der Blase noch nicht allzu groß war, beschloss ich, noch bis zu diesem Parkplatz zu fahren.
Was ich dort erlebte, werde ich demnächst schreiben.
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