Mein Name ist Matthias und ich bin ein Fuchs!
Kein echter natürlich aber dazu komme ich gleich. Ich bin 19 Jahre alt, habe dunkelbraune gelockte Haare und große freche grüne Augen. Ich bin sehr schlank und so um die 1,90 m groß. Das ich auf Kerle stehe weiss ich schon lange, deshalb war ich auch so erschüttert als meine Eltern mir vor knapp über einem Jahr sagten, das wir von Köln nach Bayern in eine Kleinstadt auf dem Lande ziehen würden weil mein Vater dort in der Nähe einen neuen sehr gut bezahlten Posten als Fabrikchef angeboten bekommen hatte. Mir ging es hundeelend und mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken in einem Kuhkaff in Bayern mit lauter …wahrscheinlich schwulenfeindlichen Bauern zu versauern.Schluss mit Partys, Schluss mit One-Night stands.Schluss mit dem geilen Kölner Leben.
Und in den ersten 2 Monaten nach unserem Einzug in dem neuen Haus sah ich meine Befürchtungen auch bestätig. Ich verstand die Leute kaum wenn sie mit mir sprachen und in der Stadt gab es so gut wie gar keine Gelegenheit etwas zu unternehmen. Bis mein Vater zu mir kam und sagte er habe nun endgültig genug von meinem Trübsalgeblase, einer seiner Vorarbeiter in der Fabrik hätte ihm von der örtlichen Burschenschaft erzählt in der auch sein Sohn wäre. Und er hatte mich dort angemeldet. Ich solle nur hingehen und würde schon neue Freunde und besseren Anschluss finden.
Ich hatte schon von dieser Burschenschaft gehört, fast alle Jungs ab 16 Jahren aus dem Dorf waren dort Mitglied. Sie hielten Stammtische ab, halfen bei den Volksfesten Zelte, Bänke, Tische.und soweiter aufzustellen. Und studierten allerhand lustiges ein, was dann auf besagten Volksfesten dargeboten wurde. Als ich nun am Morgen in der Schule meinem Sitznachbarn Max erzählte das ich am Nachmittag im Vereinsheim der Burschenschaft aufschlagen und mich vorstellen würde war er ganz aus dem Häuschen.was ich nicht so recht verstand. Doch Max warf mir einen wissenden Blick zu und meinte nur: Komm vorbei, du wirst sehen, dir wirds bei uns gefallen.
Ich war immer noch nicht überzeugt aber sagte trotzdem zu mich von Max am Nachmittag abholen zu lassen.Später am Tag klingelte es an der Tür und prompt stand Max in voller Lederhosen Montur vor der Schwelle, erst wollte ich lachen, doch auf den zweiten Blick bemerkte ich wie prall seine Lederhosen gefüllt waren. Er hatte es bemerkt war meinem Blick gefolgt und grinste wieder wie am Morgen, zwinkerte mir zu und meinte: Haste dich satt gesehen oder kanns losgehen? Und keine Sorge du bekommst dann auch gleich ne Lederhosen.seufzend folgte ich ihm zu seinem Roller.
Ich musste hinter ihm sitzen und nach zwei Monaten nur wichsen und seinem geilen Knackarsch der mir im Schritt rieb. Bekam ich prompt ne Latte! „Oh mein Gott“, dachte ich mir nur, „hoffentlich bemerkt er nix…“ Als wir abstiegen zog ich schnell mein Shirt tiefer um meine Beule in der Hose zu verbergen doch Max sagte nichts, grinste aber noch fetter als vorher. Im Vereinsheim sollte ich feststellen das die Burschenschaft auch noch ein Sportverein mit Turnhalle, Gruppenduschen, Fußballplatz und allem drum und dran war. Nun lernte ich den Vereinsleiter Mark kennen. Und konnte mich gerade so beherrschen nicht gleich wieder nen Ständer zu bekommen. Mark war zwar schon 38 Jahre alt aber durchtrainiert mit hohen Wangenknochen, sexy angegrauten Stoppeln in seinem schwarzen 3-Tagebart, Oberarmen wie ein junger Gott und einer Beule in seiner Lederhose das ich mich über mich selbst wunderte warum ich nicht gleich vor ihm auf die Knie viel.
Max ließ uns allein und Mark musterte mich von oben bis unten bevor er das gleiche grinsen wie Max aufsetzte, mir die Hand gab und mich willkommen hieß. Mark sagte zu mir: „Max hat mir schon einiges von der erzählt Mattes.und ich denke, nein ich verspreche dir du wirst dich bei uns seeehrr wohl fühlen…“ dabei zwinkerte er mir kurz zu und setzte sich breitbeinig auf den verkehrt herum stehenden Stuhl vor mich. Dann fuhr Mark in seiner Einweisung fort: „Du kommst genau zum rechten Zeitpunkt, weisst du das unsere Burschenschaft. Die Füchse heisst?“
Ich verneinte und er erklärte es auch nicht weiter außer das der Fuchs eben ihr Maskottchen sei.dazu nickte ich einfach und er sprach weiter: also du kommst genau zum rechten Zeitpunkt weil wir Heute nämlich den neuen Fuchs des Monats wählen. „Fuchs des Monats was ist das nun wieder fürn Bayrischer scheiß?“ dachte ich mir nur, doch sagte nichts und nickte wieder. Doch von draußen waren mehrere Stimmen zu hören und Mark gab mir daraufhin eine Lederhose aus einem Spint in der Ecke und meinte: „Komm zieh dich schnell um die Sitzung beginnt gleich. Mark machte keine anstalten aus dem Raum zu verschwinden und beobachtete mich eingehend. Ich dachte ich müsste im Boden versinken, offensichtlich wollte er im Raum bleiben während ich mich umzog und in meiner engen schwarzen Boxershort spannte es immer noch gewaltig.
Die Vorstellung mich vor ihm auszuziehen half dabei nicht gerade weiter. Trotzdem ich hatte keine Wahl also drehte ich mich halb um zog mich schnell aus und versuchte die Lederhose so schnell wie möglich anzuziehen.während dessen sah ich aus dem Augenwinkel wie Mark mich fett grinsend immer noch genüsslich musterte. Er saß noch breitbeinig auf dem Stuhl mir gegenüber, stand nun langsam auf griff sich kurz aber kräftig in den Schritt, ganz so als wolle er seinen Schwanz in die bequemere Richtung schieben, grinste wieder und meinte: Los gehts!
Die Sitzung an sich war relativ kurz und langweilig. Ich wurde vorgestellt und herzlich willkommen geheissen, es wurde einiges an Bier vernichtet und das Programm für das nächste Volksfest besprochen. Bis zur Auslosung des neuen Fuchses für diesen Monat. Plötzlich hatten alle Jungs und Männer den gleichen Gesichtsausdruck wie Max und Mark zuvor. Mark kam mit einer Hand voll Stäbchen und jeder musste eines ziehen. Es war ganz einfach: Derjenige der das kürzeste Stäbchen zog würde der neue Fuchs des Monats sein. Und prompt wie sollte es auch anders sein zog natürlich ICH das kürzeste Stäbchen. Daraufhin brach Jubel aus und alle prosteten mir zu.
„Das gibt a Gaudi! geile Einführung für dich Mattes gleich am 1. Tag der neue Fuchs!“ und so weiter. Ich verstand die Aufregung nicht. NOCH NICHT! Mark sagte mir ich solle warten bis alle gegangen waren und dann würde er mich in die Pflichten des Fuchses einweisen, ca 10 Minuten später saßen wir wieder in dem Büro in dem er mich begrüßt hatte. Ich saß und Mark stand nun vor mir, packte sich plötzlich an seine fette Riesenbeule zwischen seinen strammen Lederhosenschenkeln und meinte: „Naaa Mattes der Anblick gefällt dir doch hab ich Recht?“
Mir schoss das Blut in den Kopf und in den Schwanz und ich stammelte irgendwas wie „Äh ähm äh wieso äähmm …“ und dann ganz kleinlaut „Jah “ Ich senkte den Blick und war wohl so rot wie ne Tomate. Doch Mark griff mir unters Kinn hob meinen Blick zu sich und sagte: „Ich hab dir doch versprochen das es dir hier bei uns gefallen würde oder? Und was du als neuer Fuchs für Pflichten hast das zeige ich dir wohl besser als es dir lange zu erklären.“ Mit diesen Worten, ich war immer noch sprachlos und wusste nicht wie mir geschah drehte er sich kurz zum Schreibtisch um schloss eine Schublade auf in der viele DVD hüllen steckten und zog eine heraus, ging um den Schreibtisch herum und legte die DVD, wohl eine selbst gebrannte, ins Laufwerk eines dort stehenden Fernsehers mit integriertem DVD Player ein.
Nach 10 Minuten schaltete er das Gerät wieder ab und ich saß mit offenem Mund und einer Latte wie noch nie in meinem Leben da und konnte mich nicht rühren geschweige denn etwas sagen. Mark ergriff nun erneut das Wort: Gefällt dir was du gesehen hast? „Ich konnte nur langsam nicken, schluckte einen gewaltigen Kloß im Hals runter, nickte noch einmal und sagte dann ganz leise „Jah ja sehr …“ Mark fuhr fort: „Komm nächsten Samstag etwas früher ins Vereinsheim und ich werde dich vorbereiten Das du außerhalb des Vereinsheims mit niemandem darüber sprechen darfst was du eben gesehen hast, ist dir schon klar oder?“ Ich nickte wieder nur und stand langsam auf. Er gab mir einen kräftigen klaps auf den Arsch zwinkerte mir zu und meinte nochmal: „Hab ichs dir nicht versprochen? dir wirds hier gefallen.“
Die folgende Woche konnte ich an nichts anderes als den kommenden Samstag und den Inhalt der DVD denken. Dann war der große Tag endlich da. Ich stand um 13 Uhr 2 Stunden vor der „Sitzung“ vor dem Vereinsheim und wartete auf Mark, der 5 Minuten nach mir bereits in Lederhosen eintraf und das Vereinsheim aufschloss. „Naaaa Aufgeregt?“ fragte er. „Ja sehr sagte ich, mir schlägt das Herz bis zum Hals.“ „Brauchste nicht es wird endgeil, ich konnte es die ganze Woche kaum erwarten“, beruhigte mich Mark ein wenig. In seinem Büro zog er mich aus und ich stand nun mit einem bereits halb steifen Schwanz, dieses mal komplett nackt vor ihm.
Ab diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr ich, ich war ein Fuchs, ich war DER FUCHS! Mark schickte mich in ein angrenzendes Bad in dem ich eine Analdusche fand, mit der Anweisung „Spül dich ordentlich aus dir steht einiges bevor Kleiner.“ Seiner Anweisung folgend und geil wie Nachbars Lumpi verzog ich mich für kurze Zeit ins Bad. Als ich zurückkam ließ mich Mark niederknien und zog sich seine Lederhosen bis zu den Knöcheln runter. Mir verschlug es den Atem, sein Schwanz war noch geiler als ich es mir erträumt hatte. Er hatte einen geilen gestutzten Busch schwarzer Haare und einen langen, dicken Schwanz wie ich ihn weder real noch in Pornos jemals gesehen hatte. Und einen prallen haarigen geilen Sack wie 2 Tennisbälle. Ich stöhnte auf und nahm ihn genüsslich zwischen die Lippen.
Mark stöhnte und nahm nun meinen Kopf in beide Hände: „Ohhh Fuck jaahh darauf hab ich mich schon gefreut seid mein kleiner geiler Maxi mir von dir erzählt hat.“ Er gab ein tiefes röhrendes Stöhnen wie ein Hirsch von sich und fing nun an mich kräftiger, tiefer, fordernder ins Maul zu ficken. Seine Stöße erforderten all meine Blowjob-Erfahrung und der kräftige salzige männliche Geschmack seiner Vorsiffe allein brachte mich fast zum spritzen! Gierig nahm ich sein fettes Rohr so tief in mich auf wie ich nur konnte und saugte mich daran fest. Mark stöhnte nun tief und heiser und stieß unkontrollierter in mich.
Ich spürte er würde gleich kommen und ich wollte um jeden Preis schlucken! Doch plötzlich zog er sich ruckartig zurück und riss mich zu sich hoch. Nun standen wir uns gegenüber und er setzte sich seinerseits vor mich auf den Bürostuhl. „Mhhhhh kannst du geil blasen Kleiner und hast selbst auch einen geilen langen Riemen!“ mit diesen Worten nahm er meine mitlerweile bis zum platzen gespannte Latte in die Hand und wichste mich kurz und kräftig bevor er ihn in den Mund nahm und wiederum zwar kurz aber genüsslich und sehr nass anfing mir einen zu lutschten. Ich stöhnte auf und krümmte mich zusammen. „Oohhh Fuck jaahh du bayrischer Zuchthengst blas mir ein!“ schrie ich nur noch. Gerade noch genoss ich das leichte kratzen seines 3-Tage Bartes an meinen prallen Eiern da entließ er mich auch schon wieder aus seinen prallen saftigen Männerlippen, stand auf nahm mich beim Genick und gab mir einen langen sinnlichen und sehr zärtlichen Kuss.
Meine Lippen öffneten sich gierig und meine Zunge spielte mit seiner. Wieder ruckartig, doch diesmal grober riss er mich jetzt herum, ich stützte mich automatisch mit den Händen am Schreibtisch ab und bog den Rücken, meinen Arsch ihm entgegen. Ich seufzte, „Jah bitte komm nimm mich mit deinem geilen Männerschwanz FICK MICH Mark!“ Ich hörte ihn kurz lachen und schon spürte ich seine dicke nasse, sabbernde Rieseneichel an meinem kleinen engen Loch.
Ahhh der bekannte geile Druck bevor der Schwanz die Barriere der Rosette überwindet und dann BAAAM war Mark in mir! „Aaaaahhhh jaaahh ohhhh Gooottt fick mich durch, aahhh oh fuck ist das GEIL MAAARRKK!“ ich schrie und stöhnte nur noch und Mark stieß immer heftiger zu lag jetzt halb auf mir und stöhnte kehlig in mein Ohr während er um mich fasste und meinen steifen Schwanz in seine stahlharte Hand nahm um mir den Rest zu geben. Zwei kurze heftige Wichsbewegungen und ich spritzte stöhnend wie ein Tier meine Ladung in seine geile kräftige große Faust. Im gleichen Moment stieß Mark ein letztes Mal hart zu und ich schwöre ich konnte spüren wie sein blanker haariger Männerschwanz seine Ladung in meinen Arsch abschoss!
Erschöpft und zitternd vor gGilheit und Befriedigung stützte ich mich am Schreibtisch ab, mein Herz raste und ich konnte kaum noch atmen. Mark zog sich aus mir zurück und ich gab einen verlangenden Klagelaut von mir während ich ein Gefühl der absoluten Leere in mir fühlte. Doch nur für kurze Zeit das wusste ich von dem Video!
Ich drehte mich nicht um als ich Mark eine Schranktür aufschließen hörte und auch nicht als er kurz darauf auf etwas spuckte dessen Spitze ich sofort danach in an meinem Loch spürte ich schloss die Augen und entspannte mich denn ich wusste das Mark mir gerade in diesem Moment einen riesigen Analplug in den Arsch schob an dessen Ende ein echter buschiger roter Fuchsschwanz befestigt war. Ich genoss das Gefühl erneut ausgefüllt zu sein und drehte mich zu Mark um der einen fuchsroten Jockstring und eine Fuchsmaske die nur die Augen umschließen würde hochhielt und meinte komm zieh die noch an dann bist du bereit!
Ich tat wie mir geheissen und gehorchte auch als Mark sich seine Lederhose wieder hochzog und sagte: „Ich gehe vor und kündige dich an, komm in 5 Minuten nach!“ und schon im Türrahmen: „Ach und Mattes, Geiler Arsch Kleiner!“ Ich kam nicht mehr zu einer Antwort denn er drehte sich um und verließ den Raum. Angespannt und geil wie noch nie wartete ich genau fünf Minuten bevor ich mich sammelte und durch die Tür trat in den Versammlungsraum. Wo auf Bänken an langen Tischen die komplette Burschenschaft alle von 16-40 Jahre alten Mitglieder mit nichts als ihren Lederhosen am Leib und ihren Bierkrügen in den Händen stampfend und johlend auf mich warteten. Hoch erhobenen Hauptes schritt ich nun durch die Bankreihen und bekam einige kräftige schläge auf den Arsch bis ich vorne bei Mark angelangt war der auf mich bei einem Podium gewartet hatte.
Nun erhob Mark die Hände um, um Ruhe zu bitten, sofort war alles Still und Mark ergriff das Wort: „Der neue Bursche und gleich der neue Fuchs, aber Mattes ist begierig aufgenommen zu werden und seine Aufgabe zu erfüllen! MAX! tritt vor!“ Mein Herz machte einen freudigen Satz. Max stand aus den Reihen der Bänke auf und während er nach vorn schritt fingen die andern Burschen an im Chor zu klatschen zu stampfen und in einer Art sing sang zu wiederholen: „FICK DEN FUCHS, FICK DEN FUCHS FICK DEN FUCHS!! MAX FICK DEN FUCHS!“
Max war mitlerweile bei uns angelangt und stand nun vor mir. In diesem Moment überkam mich etwas, eine Mischung aus Geilheit und Dankbarkeit das Max aus dieser Gruppe nun mein Erster sein würde, Und obwohl ich nicht wusste ob das nicht gegen irgendeine Regel verstieß, trat ich einen Schritt vor legte Max einen Arm um den Nacken griff mit der andern Hand in seinen Schritt massierte seinen halb steifen Schwanz und gab ihm einen innigen, langen, heissen Kuss. Er erwiderte ihn voller Lust, bis ich Marks Hand auf meiner Schulter spürte und er uns sanft und langsam trennte.
Mark grinste mich wissend an zwinkerte und drehte mich nun zu einem Stuhl herum an dem ich mich wie zuvor am Schreibtisch festhalten konnte … dann wandte er sich an Max: „Zieh den Plug raus und nimm Ihn, ich hab ihn gut für dich geschmiert mein kleiner Neffe!“ „NEFFE ???!! Oh mein Gott wie geil!“ schrie alles in mir. Dann hörte ich nur noch Max stimme hinter mir: „Danke Onkel Mark“, bevor ich spürte wie der Plug aus mir herausglitt und ich Max meinen Arsch entgegenstreckte, sofort darauf spürte ich seine Latte an meinem geweiteten Loch und ohne wiederstand schob er mir seinen harten Prügel rein!
Wieder stöhnte ich auf und spürte wie Max um mich herum griff um meinen Schwanz in dem mitlerweile wieder viel zu engen Jockstring zu kneten! Meine Latte befreite sich unter dieser Massage von selbst aus dem String und Max zog ihn entgültig runter. Nur um gleich darauf meine Latte wieder zu ergreifen und mir halb hart halb sanft einen unglaublich geilen Handjob zu geben während er immer tiefer in mich stieß und seine Eier gegen meine klatschten! Mitlerweile lag Max halb auf mir wie Mark zuvor und ächtzte mir flüsternd ins Ohr das er den Fuchs nun schon jeden Monat ficken würde seid er 14 war aber ich wäre mit abstand der geilste bis jetzt.
Und ich antwortete ihm unter stöhnen wie glücklich ich sei das er und sein Onkel mich als erste einreiten würden! Das war zu viel für ihn in diesem Moment packte er meine Hüften und ergoss sich stöhnend und schreiend in meinen Arsch. Während all dessen hatten die andern Kerle auf die Tische geklatscht und getrommelt und Max weiter angefeuert: „FICK DEN FUCHS FICK DEN FUCHS FICK DEN FUUUUCCHHSS!“
Max zog sich zurück und ich, nur noch Geilheit an sich, schrie schon nach dem nächsten. Und der nächste kam ein strammer 25-jähriger Bursche Steffan genannt nahm mich als nächstes noch heftiger als Max und nach Steffan kam Sebastian dran und dann sah ich aus dem Augenwinkel wie Mark Sebastian den Fuchsschwanzplug in den Arsch schob während er mich noch durchknallte. Und die nächsten kamen heran und riefen „FICK DEN FUCHS FICK DEN FUCHS SEEBIIII FICK DEN FUCHS“ und sie zogen Sebastian den Plug raus und einer dessen Namen ich nicht kannte nahm Sebastian während er mich nahm und wir vögelten im Sandwich! Und rundherum fielen die Burschen nun gegenseitig übereinander her! Und lutschten und leckten und wichsten und küssten und fickten zu dritt und zu viert und zu fünfen.
Und am Ende kurz bevor ich nicht mehr spritzen konnte geschweigedenn zählen wie oft ich mitlerweile gefickt worden war oder selbst gekommen war, sah ich noch wie mir gegenüber Max sich bereitwillig über einen Tisch beugte und Mark sein Onkel wie ich nun wusste seinen Riesenprügel bei seinem Neffen ansetzte um ihn in seinen jungen Knackarsch zu ficken.
Wund gefickt, Befriedigt wie noch nie und todmüde ging ich Spätabends nach Hause, warf mich in mein Bett und schlief wie ein Toter bis zum nächsten Nachmittag!
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