Ein Teil der Geschichte ist wahr, ein anderer Teil entsprang meinen Gedanken… Wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Eine alte Schulfreundin in Nöten Teil 1
Wer kennt das nicht, nach vielen Jahren weg von der Schule läuft man dann doch irgendwann mal einer alten Klassenkameradin über den weg, von der man dachte, sie eigentlich nie wieder zu sehen.
So erging es mir, Mark, mittlerweile34, gut 1,80 groß mit kleinem Bauch, dunkelblonde kurze Haare, ohne Bart mit einem ca. 15 cm langem normal dicken Schwanz.
Nachdem ich Doris dann nach gut 10 Jahren weg von Schule und Heimatort wieder traf unterhielten wir uns gleich ein wenig und verabredeten uns zum Kaffee trinken. Wir trunken wirklich Kaffee und so erfuhr ich was in Ihrem Leben so vorging.
Sie war mittlerweile verheiratet, keine Kinder und wohnte seit gut 8 Jahren nicht mehr in unserem gemeinsamen Heimatort. Aber dafür lebte sie nun seit 2 Jahren hier. Gesehen hatte ich sie jedoch noch nie, und so groß war der Ort nun doch nicht.
Der Grund warum sie keine Kinder hatte war recht einfach erklärt. Sie hatte vor ein paar Jahren ihre Liebe geheiratet, Jessika, und da zwei Frauen keine Kinder bekommen können, naja, das solltet ihr wissen.
Doris war in meinem Alter, mit 1,66 natürlich kleiner, aber schlank mit langen blonden lockigen Haaren, einem knackigen Hintern und zwei schönen wohl geformten Halbkugeln im C-Cup und noch immer ein Verführerisches Lächeln, wenn sie wollte.
Auf jeden Fall war das wohl eine harmonische Ehe, beiden gefiel was sie hatten und machten, nur das Doris ein wenig verärgert war, weil Jessika sie an der kurzen Leine hielt. Also wenig Geld in der Hand, zwei Arbeitsplätze ruiniert auf sehr eindeutige Weise und selber jeden Tag daheim.
Wir trafen uns dann hin und wieder mal und tauschten unseren Alltag aus. Bei mir gab es nicht wirklich viel zu sagen. Zwischendurch mal den Arbeitgeber gewechselt und seit längerem Single in einer recht großen Wohnung mit einem Zimmer mehr als muss, aber da lief was nicht mit meiner damaligen Freundin.
Bei Doris jedoch spitze sich das ganze immer mehr zu. Bei ihr kam der Wunsch nach einem Kind doch öfter zum Vorschein und Adoptieren ging ja nicht, wenn man die Lebensverhältnisse berücksichtigt. Doch es wurde sogar noch schlimmer. Jessika war ein richtiger Kontrollfreak geworden. Alles musste sie wissen und alles kontrollieren.
Wenn wir uns trafen, sagte sie immer, sie ginge zu ihrer Tante. Jessika konnte die nicht ausstehen und als ich dann versuchen wollte zwischen den beiden zu vermitteln lernte ich ihre Frau mal kennen.
Jessika war etwas älter, 36, wie ich später erfuhr, war nur 1,70 groß, hatte doch Übergewicht, anders kann ich das nicht beschreiben. Einen recht breiten Hintern, dazu eine große füllige Oberweite und hatte so einen, ich mag niemanden Wesenszug an sich.
Nach einen kurzen Hallo und leichtem kennen lernen, machte ich gar nicht mehr den Versuch irgendwas zu kitten. Jessika zeigte hier sehr deutlich, wer hier das sagen hatte und kommandierte Doris durch die Gegend. Nicht zuletzt zeigte sie deutlich, das Doris ihr Eigentum war durch offensichtliches fummeln und küssen.
Ich selbst versuchte mehr den Eindruck eines alten Schulfreundes zu vermitteln der gar kein Interesse hatte etwas mit Doris anzufangen, aber egal was ich versuchte, es war von vorne herein zum Scheitern verurteilt.
Nun ja, ich ging dann einige Zeit später und Doris kam noch kurz hinterher. Ich sagte ihr dann, es wäre zu wenig Zeit um sich über das zu unterhalten und wir würden uns später treffen. Sie solle sich melden, wenn sie Zeit hätte.
Das dauerte dann mal 2-3 Wochen, eine lange Zeit und auf meine Mitteilungen kam keine Antwort zurück. Aber schließlich ergab es sich das wir uns trafen und miteinander redeten. Sie wurde von ihrer Frau tatsächlich eingesperrt und bekam auch hin und wieder leichte Schläge. Also einen kräftigen Klaps hier oder auch mal da, nichts auffälliges, aber schon etwas das bei ihr den einen oder anderen blauen Fleck hinterließ.
Zu guter Letzt wollte sie ne andere Freundin besuchen und ihre Frau schloss ab und ging vorher, mit ihrem Schlüssel und so. An dem Tag erfuhr ich dann, das sie öfter mal vorgekommen sei und riet ihr, da mal für ein paar Tage weg zu gehen.
Sowas war doch kein Zustand, um mal ehrlich zu sein. Polizei hätte ich sogar dazu gezogen, aber dafür war Doris einfach nicht zu bewegen. Sie wollte auch zurück und sagte mir dann noch wie froh sie sei, sie mal ausgesprochen zu haben.
Es verging noch etwas mehr Zeit und sah Sie dann wieder. Sie war beim Einkaufen und erklärte, das Jessika draußen im Wagen warten würde und sie keine Zeit hätte mit mir zu reden. Das war schon sehr seltsam.
Schließlich ging ich mal zu ihr, wartete darauf dass ihre Frau ging und klingelte dann etwas später. Tatsächlich öffnete Doris die Tür und lächelte mich an. Ich frage, was los sei und sie fing an zu weinen, erzählte mir ihren Kummern und das sie es nicht mehr aushalten konnte.
Ich lud Sie zu mir ein, aber irgendwie wollte sie nicht weg. Daher hörte ich mir alles an und bot ihr an, das sie jederzeit zu mir kommen könne, wenn sie es nicht mehr aushalten sollte.
Eine Woche später, klingelte es an meiner Tür. Doris stand dort, mit einer großen Reisetasche in der Hand und total verweinten Augen. Sofort ließ ich Sie rein und sie ließ die Tasche fallen und fiel mir erst einmal in die Arme.
Sie musste erstmal nur weinen und erst etwas später gelang es mir sie in die Stube und auf die Couch zu bringen. Normalerweise saß ich immer gerne auf dem Sessel, aber so wollte nicht alleine sitzen und so überwand ich mich.
Dann begann eine lange Zeit des zuhörens. Das Jessika zu weit gegangen sei und nun forderte das Doris ihre Freunde wegen Geld anpumpte, weil die ein neues Auto haben wollte. Und es ihr einfach zu viel geworden ist.
Früher war alles anders. Da kam Doris nach Hause, von der Arbeit, war zwar fertig, aber Jessika erwartete sie dann in der Stube, mit sexy Unterwäsche an, ein bißchen Spielzeug auf dem Tisch und einem „Lass uns heute mal zuHause Essen“-Spruch.
Oder auch mal mit unter die Dusche gekommen und sie einfach nur dort mit der Zunge verwöhnt. Auch hatte sich Jessika, weil Doris ihr dann doch mal sagte, wie sehr ihr die Schwänze fehlten, einen Umschnalldildo gekauft und es ihr hin und wieder mal damit besorgt.
Es war wohl eine schöne Zeit, mit Arbeit und so. Doch irgendwann lies das nach. Kaum noch Aufmerksamkeiten, dann die Sachen mit den Arbeit versauen, wo Jessika wohl ihren Boss angeschnauzt hatte. Und schließlich die Vorwürfe das Doris fremdgehen würde.
Sowas würde sie nie machen. Die Ehe war etwas das sie sehr ernst nahm und so sehr ihr hin und wieder auf etwas fehlte, versuchte sie selber die Initiative dafür zu ergreifen. Sie zog sich was Schönes an, machte sich vorher frisch und duftete dann auch richtig gut, wie sie sagte. Kochte ihr Lieblingsessen und bereitete alles soweit vor. Auch Spielzeug war da, aber kein Dildo oder so.
Das mochte Jessika wohl nicht so sehr, aber viele andere Dinge und als sie dann die Tür öffnete stand Jessika mit ner anderen Lesbe vor der Tür. Sie war dünner, etwas jünger als Jessika und wirkte total verbraucht. Sie trug lediglich einen Mantel und als sie den auszog, während Doris versuchte sich was anzuziehen, war deutlich zu sehen, dass sie die gleichen Pläne hatte wie Doris selber.
Sie hatte lange hängende Titten und dunkle lange Haare, außerdem war sie eigentlich nur Nackt unter dem Mantel und begann sofort mit Doris zu knutschen. Diese war zu geschockt um irgendwie darauf reagieren zu können.
Und so ging Betty, so hieß sie dann bei und spielte mit ihren Titten, die ja nicht groß verdeckt waren weil sie ja erwartet hatte das Jessika nach Hause kommen würde für eine schöne Sexnacht. Die jedoch machte sich über das Essen her, während ihre Bekannte sich über den „Nachtisch“ her machte.
Als Betty dann die fassungslose Doris auf den Sessel legte und ihre Beine spreizte wo das frisch rasierte Fötzchen auf die Zunge ihrer Frau gewartet hatte beugte sich Jessika mit vollem Mund rüber. Schluckte den Rest kurz runter.
„Ich schulde ihr noch ein bißchen Geld und hab ihr gesagt, das sie es mit Dir treiben kann, wenn wir dann quitt sind.“ Doris sah sie nur fassungslos an.
„Oh, so eine heiße Pflaume hatte ich lange nicht mehr im Mund.“ Sie leckte nochmal drüber. „Ich kann gar nicht verstehen warum du mir erlaubst mit ihr zu vögeln?“
Jessika drückte ihre Kopf wieder in den Schoß von Doris. „Na, weil meine Püppy doch so gerne mal eine heiße Muschi vögeln will mit ihrem Umschnalldildo und du weiß ja, das mag ich nicht.“ „Oh, Süße! Du kannst mich durchficken mit deinem Strap-On lang doll du willst. Meine Devise ist nur, ist er echt und kann spritzen, lass ich ihn einfach sitzen!“
Und dann machte sie weiter. Doris war den Tränen nah und Jessika sagte noch: „Mach es für mich, für unsere Ehe, ich hab das Geld wirklich gebraucht!“ Doris willigte dann kurz ein und hoffte es würde dann besser werden.
Sie ließ sich noch eine Weile lang überall küssen und lecken und erwiederte diese sogar dann damit Betty die Lust behielt und hoffe das sie nach ihrem ersten Orgasmus genug hatte, aber dem war nicht so.
Jessika hatte den beiden den Umschnalldildo rausgesucht und kurz sauber gemacht bevor sie sich einfach so vor den Fernseher setzte und nen Film ansah. Doch für Doris war es dann ja noch nicht vorbei. Anders als sonst, wo Jessika ihre Frau wenigstens ein paar Minuten mit nem unechten Schwanz beglückte, musste Doris nun ran.
Für ihre Frau hätte sie das gemacht, aber für diese andere. Es musste ja sein und sie zog ihn sich an. Betty lutschte den Schwanz sogar, als wäre es ein echter und dann dreht sie sich mit dem Arsch zu Doris. „So, meine Süße, jetzt fickt mich mal so richtig durch!“
Sie kam näher heran, streifte die Muschi der anderen und diese griff sofort nach dem falschen Lümmel und steckte ihn sich rein. Sofort begann diese dann mit dem Schwanz zu ficken und forderte Doris auf: „Mach schneller, hau ihn richtig tief rein!“
So begann das Ficken. Es ging ne ganze Weile, zwischendurch wurde mal die Stellung gewechselt, dann machte Doris es ihr von vorne, wobei ihre Titten hin und her schaukelten. Betty ging dabei so richtig ab und wollte sich schließlich auf den Schwanz setzen.
Dabei ging sie bei und beugte sich immer wieder nach Vorne damit Doris mit ihren Titten spielen konnte und um sie zu küssen, wobei sie nicht langsamer wurde. „Komm schon Jessika, mach mit?“ meinte Betty dann und Doris hoffte noch auf eine Zugabe für Sie. Aber diese winkte nur ab. „Nun komm, ich will mit deinen Titten spielen, mehr musste auch nicht. Gibt auch nen Bonus!“
Geld regiert wohl die Welt. Denn Jessika machte sich wirklich frei, ließ ihr beiden schweren Brüste nach unten hängen und kam herüber. Doris fickte weiter und sah dann mit zu, wie Betty sich über die Brüste ihrer Frau her machte.
Das ließ sie sich für vielleicht 5 Minuten gefallen und packte sie dann Wortlos wieder ein. Nun ja, Betty fickte noch ne ganze Weile mit Doris rum, der das zwar nicht gefiel aber gute Miene zu bösem Spiel machte.
Fazit des Ganzen, Doris fand es widerlich und unangenehm, machte es aber fast 3 Stunden lang mit, bis Betty dann nochmal kam als Doris gerade mit ihr beim Löffelchen war und ließ dann endlich ab, küsste sie noch ein paar Mal, stand dann auf und ging Duschen.
Doris war natürlich erschöpft und auch ein wenig müde von dem ganzen rummachen. So lange hatte sie es selber noch nie gemacht. Jessika hatte sich schon vor ner Stunde ins Bett verabschiedet. Jetzt musste sie also nur noch gucken, das die andere auch ging und nicht etwa blieb.
Daher ging sie ins Badezimmer und sah ihre Fickpartnerin unter der Dusche. „Oh, wie ich sehe, willste doch noch ein bißchen mehr. Na dann kommt mal her!“
Sie wollte nur wissen, das Betty geht, und dann wollte sie selber duschen. Daher lehnte sich kurz ab mit den Worten. „Puh, ich bin kaputt und wollte auch nur noch Duschen.“ Betty hatte wohl Verständnis und schlug vor, das sie gleich noch mit runter kommt, sie selbst wollte sich einseifen und das Wasser müßte ja nicht umsonst laufen.
Gesagt, getan. Das Wasser war angenehm und tat richtig gut. Doris glaubt tatsächlich den Dreck vom Sex mit einer anderen Frau loswerden zu können. Diese verschwand kurz und kam dann sehr schnell wieder. Sie hatte zwei 5-Euro-Scheine dabei und blickte Doris lüstern an.
„Einer ist, weil du es mir wirklich gut besorgt hast und der andere ist, wenn du es mir unter der Dusche nochmal machst?“ Doris hätte wohl dieses Ding zwischen ihren Beinen ausziehen sollen, wollte es aber gleich mit sauber machen, wenn sie schon mal hier war und 5 Euro waren 5 Euro. Jessika erlaubte ihr sonst kaum Bargeld.
Also sagte sie: „Wo er schon mal steht!“ Und der Umschnalldildo stand immer. Mit einem lächeln kam Betty dann näher, ließ sich nochmal von hinten nehmen und kam nach wenigen Minuten auch schon. Dann zog Doris den aus, packte ihn zur Seite und wurde doch nochmal von ihr geleckt und leicht gefingert, bis sie kam.
Dann gab es das Geld und Betty verschwand, kam kurz darauf mit Klamotten wieder, irgendwo musste sie ne Tasche dabei gehabt haben. Gab ihr noch einen Kuss und ging durch die Tür. Doris war froh das es vorbei war und wollte es nie wieder machen müssen. Doch Jessika stand in der Tür, lächelte und sah das Geld. Nahm beide Scheine und meinte: „Den Bonus kannste behalten, aber das Geld fürs Ficken bekomme ich!“
So fing das an. Jessika kam dann öfter mal mit guter Laune nach Hause, was gut war, wollte aber nicht über den Abend reden. Auch erfuhr Doris nicht, wieviel das nun wert gewesen war, was sie da erdulden musste.
Schlimmer noch, Jessika erzählt von einem schönen Urlaub, aber der wäre teuer. Sie habe aber eine tolle Idee wie sie an das Geld herankommen können und machte noch einige Verabredungen wie die von neulich. Doris musste mit anderen Frauen ficken oder wurde von Ihnen gefickt, je nachdem was die angeblichen Lesben alle wollten.
Es war erstaunlich, das Jessika so viele andere Frauen kannte, die keine Männer ran ließen. Eine von Ihnen wollte sich sogar in einen Kerl umwandeln lassen und übte mit Doris das ficken.
All dies hätte sie noch ertragen können, doch dann kam der heutige Tag dran. Jessika freute sich riesig auf diesen Tag und auch Doris hoffte das es endlich mal ein Ende haben würde mit dem ganzen Lieblosen rumgeficke mit anderen Lesbischen Frauen.
Vor ungefähr 3 Stunden kam Jessika dann von irgendwo wieder und holte Doris gleich nach draußen, sie hatte ein neues Auto gekauft, nur ein paar hundert Euro, wie sie sagte und kaum was dran zu machen.
Doris sollte sich doch bitte hübsch machen und was geiles anziehen. Heute sollte gefeiert werden und sie war ja so stolz darauf das Doris es mit all diesen anderen Weibern gemacht hatte um dabei zu helfen doch noch dieses Auto zu bekommen.
Es gab dann sogar noch ein paar kurze zärtliche Küsse, soweit, so gut. Doch dann bekam Doris Nachrichten von einigen der anderen Frauen mit denen sich es gemacht hatte in den letzten Wochen. Sie würden sich auf heute abend freuen und wollten sie doch um das eine oder andere bitten bevor sie nachher da sein würden.
Hört sich auch noch harmlos an. Aber die eine wollte das sie doch bitte den Strap-On für sie reservierte und die andere wollte doch auf jeden Fall wieder sie ficken und schließlich noch die eine es wieder unter der Dusche mit ihr Treiben wollte. Das waren nicht die Dinge die sie im Kopf hatte für den Abend.
Sich von wie sie erfuhr 6 anderen Frauen als Sexspielzeug durchnehmen lassen und es mit ihnen in allen nur erdenklichen Positionen und Co für Frauen treiben. Sie wollte ein Ende davon und nur noch mit Jessika zusammen sein.
Die jedoch meinte nur, damit solle sie nun leben, es wäre schon nicht so schlimm. Sie würde sich ja immer beschweren das es zu wenig Sex gab und endlich hätte sie eine Möglichkeit gefunden ihr dabei zu helfen, ohne dass dabei irgend ein Kerl seinen Schwanz bei ihr reinsteckt und mehr als meckern konnte sie nicht.
Sie zeterten und keiften dann, was zum einem Streit eskalierte und von Jessika mit den Worten beendet wurde. „Und du wirst da heute abend mitmachen und es wird dir verdammt nochmal Spass machen und vor allem meinen Freundinnen wirst du Spass machen!“
„Ein Wochenende lang einfach mal nur küssen, lecken, fingern und ficken. Ich störe auch nicht, ich fahr mit dem Wagen so lange weg und hol schon mal die noch fehlenden Teile!“ Danach ging sie einfach ohne in weiteres Wort und schloss die Wohnungstür von außen ab.
Doris weinte bitter und wusste nicht was sie noch machen sollte. Ihr Handy war weg, ihre Schlüssel ebenfalls und sie wusste nicht weiter. Als die Zeit drängte wo die ganzen Weiber da sein wollten fiel ihr ein, das sie ja noch einen anderen Schlüssel hatten und sie somit nicht auf dem 3. Stock in die Tiefe springen musste um dem Wahnsinn zu entgehen.
Ein paar Kleinigkeiten eingepackt und dann war sie unterwegs. Da sie aber kein Geld und nichts hatte, kam sie zu mir und hoffe dass ich ihr helfen konnte.
Sofort versprach ich ihr alles zu tun um ihr zu helfen. Sie wollte sich nur ausruhen und einfach nicht gestört werden. Das Jessika nicht wusste wo er wohnte und auch nicht mal ahnte wo das war, war Doris hier immerhin sicher vor ihrer Frau.
Weiterhin konnte ich ihr mein Bett anbieten, obwohl sie darauf bestand auf der Couch zu schlafen, sie wollte keine Umstände machen. Ich fragte nicht viel sondern war einfach nur für sie da und nahm sie öfter ihn den Arm oder streichelte auch nur ihrem Kopf und sagte ihr immer wieder das wäre die richtige Entscheidung gewesen zu gehen.
Zu einer Beziehung gehören zwei die sich einig sind, was sie machen wollen und wenn es ihr nicht gefällt, das Doris hin und wieder man einen Schwanz spüren möchte, dann hätte sie doch was sagen können und nicht auf so eine Art und Weise um damit auch noch Geld zu machen.
Doris lehnte sich an mich und lies sich von mir am Kopf streicheln, was war als würde sie es wirklich genießen einfach nur jemanden da zu haben, der sie nicht an irgendwelche Frauen weiter reichen würde für ein paar Euro.
Als sie dann müde zu werden schien, holte ich noch ein wenig an Bettwäsche und ließ sie schließlich alleine, erklärte ihr noch wo was war und das ich gleich im Zimmer nebenan sein würde für den Fall das was ist.
Dann gab ich ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, drückte sie nochmal, wobei sie mir ein Danke ins Ohr raunte und ließ sie nun alleine mit sich. An der Tür blickte ich noch einmal kurz zurück und sah wie sie sich fertig machen wollte, löschte das Licht im Flur und verschwand in meinem Schlafzimmer.
Mir ging das immer wieder durch den Kopf und ich hatte echt Probleme mit dem Einschlafen. Immer wieder hatte ich Doris vor meinem Inneren Auge wie sie da stand und von anderen zum Sex gezwungen wurde. Wenn es auch nicht richtig war, doch diese Gedanken machten mich an, doch wie konnte ich mir nur einfach jetzt einen runter holen, wo die Frau nebenan lag und versuchte all diese Sachen zu vergessen.
Dann stand sie vor mir. Sie hatte ein kleines T-Shirt über gezogen und trug einen kleinen dünnen Slip mit offenem Schlitz so dass ich trotz den schwachen Lichts des Flurs erkennen konnte was die Frauen so alles mochten.
„Ich kann auf der Couch nicht alleine schlafen, kann ich vielleicht hier schlafen?“ Sie zögerte kurz. „Bei Dir?“
„Ja, sicher, wenn Dir das lieber ist!“ Ich war ein wenig verwirrt und hab total vergessen das ich je eigentlich einen Harten hatte. Dagegen konnte ich jetzt auch nichts machen. Doris hatte ihre Decke und ein Kissen dabei und legte es gleich neben meines. In meinem Bett musste ich zwar ein wenig rutschen, aber Sie sollte dort genug Platz finden.
Bevor Sie ins Bett ging machte sie das Licht aus, da ich aber auch im Dunkeln bei etwas Restlich durchs Fenster noch gut sehen konnte, entging mir nicht, das sie das T-Shirt nun auszog und sie keinen BH drunter zu tragen schien.
So kroch sie ins Bett hinein und es dauerte ein wenig bis sie sich richtig gelegt hatte. Dann erzählte sie mir noch, wie sehr sie es damals immer vermisst hatte mit einem Mann im Bett zu liegen. Doch alle Kerle damals waren nur Schweine und Arschlöcher gewesen die sie benutzt hatten und dann fallen ließen, genauso wie Jessika es jetzt machen würde.
Dabei hörte ich in ihrer Stimme, dass sie gleich wieder in Tränen ausbrechen würde und kam zu ihr rüber. Nahm sie mit der Decke in den Arm und drückte sie an mich. „Nicht weinen, nicht alle sind solche Schweine!“
Wieder nahm ich sie in den Arm und drückte sie an mich, dabei wurde die Decke ein wenig verschoben und meine linke Hand hatte fast ihre Brust in den Händen als das ich sie wirklich festhielt. Doch ebenfalls war ich nun so nah an ihr dran, dass sie meinen harten Schwanz einfach spüren musste.
„Ich war schon recht lange nicht mehr mit einem echten Mann zusammen!“ sagte sie kurze Zeit darauf und ich versuchte meine Hand anders zu legen damit ich eben nicht ihre Brust zu befummeln schien.
„Jetzt da du die Sache mit Jessika hinter lassen willst, hast du die freie Auswahl, ob Du wieder etwas mit einer Frau anfangen willst oder aber ob die die Männer mit den echten Schwänzen nochmal eine Chance geben können!“
„Erstmal werde ich mich nicht binden und auch nicht entscheiden. Die Sache mit Jessika und ihren Fick-Freundinnen ist noch nicht vorbei. Wer weiß was die jetzt anstellen?“ Dabei zog sie sich wieder enger an mich heran, musste so den Schwanz stärker spüren, sagte aber nichts dazu.
Sie bewegte ihren Hintern an meinem Schwanz lang und ich musste mich zurück halten um nicht gleich auf sie los zu gehen. „Was glaubst du, was die machen?“
Doris drehte sich zu mir so dass sie auf meiner Umarmung heraus war und lag nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ihr beiden Brüste hatte meine volle Aufmerksamkeit erregt.
„Sie werden wohl ein wenig enttäuscht sein und die ganze Schuld auf Jessika schieben. Aber ich hab alle Spielzeuge die sie für heute abend gedacht hatte dort gelassen. Die werden schon ihren Spass haben.“
Als ich dabei nichts mehr sagte, machte sie die kleine Leselampe an, die neben dem Bett stand und ich sah ihren lüsternen Blick, die schönen Titten, die steifen Nippel und wußte nicht was ich davon halten sollte.
„Zuerst werden alle nur dastehen und sich fragen wo ich bin, dann werden sie ihre Jacken ablegen und Jessika losschicken mich suchen. Irgendwer soll sie ja nachher mit dem Umschnalldildo ficken. Dann werden sie anfangen sich zu küssen und mit ihren Brüsten zu spielen.“ Dabei nahm sie ihre Hände und streichelte ihre Brüste, zwirbelte mit ihren Fingern an den ohnehin schon harten Nippeln, die geschwollenen Brustwarzen sahen dabei so heiß aus.
„Die haben mich dann schnell vergessen und fallen übereinander her.“ Sie hörte nicht auf. „Dich kann man doch nicht vergessen!“ war nach langem mal ein Kommentar von mir.
„Danke, aber alles was sie wollen ist entweder eine rasierte Fotze…“ Dabei spreizte sie ihre Beine. „Oder aber einen falschen Schwanz, der es Ihnen dann doch richtig besorgt.“ Sie zog meine Decke weg und entblößte meinen Schwanz. „Mit sowas können sie doch nichts mehr anfangen.“
Ehe ich mich versehen konnte, hatte sie ihn in der Hand und ich wusste so schnell würde sie den auch nicht wieder hergeben. „So einen echten, harten Männerschwanz wissen diese Dildoschlampen gar nicht zu schätzen.“
Doris begann ihn zu wichsen, sie konnte mit einem echten Schwanz umgehen, das merkte ich schnell. „Wenn der steht, dann nur, weil eine Frau ihn geil gemacht hat.“ Sie lächelte und kam ihm näher. „Der schmeckt dann auch gleich viel besser!“ Sie küsste ihn, leckte mit ihrer Zunge dran und schließlich verschwand er ganz in ihrem Mund.
Sie saugte dran, als hätte sie seit Jahren keinen mehr gehabt. Was wohl auch stimmte und ich genoss es einfach nur für eine Zeit. Dann griff ich an ihre Titten, spielte damit und ließ mich auf das Bett sinken.
Weiter ging das Spiel. Sie saugte und ich wollte auf mehr machen, aber aus dieser Position kam ich an nichts heran. Doch das hatte sie bemerkt und drehte mir ihren Schoß in meine Richtung, so dass ich zuerst mit meinen Händen an ihren heiße Grotte kam.
Und wie heiß die war, und schon unheimlich feucht. So ein Schwanz muss ihr wirklich sehr gefehlt haben. Immer wieder stoppte sie kurz und schnurrte, so sehr gefiel es ihr einen Schwanz vor sich zu haben. Einen Echten.
Ich wollte versuchen sie dazu zu bringen, dass ich sie lecken konnte um mich für ihre Aufmerksamkeit zu revanchieren. Aber Doris ließ mich nicht. „Lass mal gut sein, feucht genug bin ich schon!“ meinte sie und ließ von meinem Schwanz ab.
Bevor sie sich aber auf meinen Schwanz setzen konnte, deutete ich noch auf den Nachttisch mit Schublade und sie verstand ohne weiteres. Griff dort hinein und förderte ein Kondom heraus. „Auf sowas muss ich ja jetzt aufpassen, wenn ich wieder mit echten Schwänzen ficken will.“
Sie lächelte und öffnete die Verpackung, streifte es mir über, gab meinen Schwanz noch einen Kuss und ohne weiteres setzte sie sich drauf.
Was dann begann war wie das schnelle bewegen eines ertrinkenden der nicht untergehen will. Sie ritt, wie eine besessene, immer schneller und schneller und wollte nicht aufhören. Ihre Titten hüpften im Takt auf und ab. Ich griff ihre Hüfte um sie besser halten zu können und um vielleicht zu verhindern dass sie davon ritt.
Aber weit gefehlt, sie ritt weiter und weiter. Minutenlang machte sie weiter und ich bekam das Gefühl als würde sie nie aufhören wollen, nur das ich wusste, irgendwann muss es vorbei sein. „Lass mich Dich von hinten nehmen. Dann spürst du ihn noch tiefer.“
Ein lautes aufstöhnen. „Ja, du glaubst gar nicht, wie sehr mir ein Schwanz gefehlt hat.“ Doris bewegte sich noch ein paar mal auf und ab und schließlich stieg sie runter, kniete sich auf die Bettkante und ich konnte nun aufstehen.
Dann ging ich hinter sie, ließ meinen Schwanz einmal an ihrer feuchten Liebesspalte entlang gleiten und schließlich hinein. Jetzt konnte ich es besser kontrollieren und wähle eine Geschwindigkeit die mir mehr zusagte, während sie es einfach genoß, das ich ihn immer wieder bis zum Anschlag rein steckte.
Ich wurde natürlich immer schneller und stoß stärker zu was sie in einem wahren Ficktaumel verfallen ließ. Dann kam sie und als ich dann langsamer wurde und ihre Muskeln immer noch zuckten kam ein schwaches. „Oh, das ist so gut. Fick einfach weiter! Bloß nicht aufhören!“
Welche ein Mann würde jetzt einfach Aufhören? Ich nicht. Schon gar nicht, da ich noch konnte und sie auf jeden Fall wollte, also machte ich weiter und kurz darauf kam sie wieder. So ein Schwanz hatte es ihr wirklich angetan.
Es ging so weiter, sie stöhnte nur noch und auch ich musste einfach stöhnen. Einige Frauen hatte ich schon und der Sex war immer geil gewesen, aber Doris war einfach ausgehungert und ich versuchte Ihren Durst nach Schwanz und Orgasmus zu stillen.
So ging es weiter, Minutenlang, die Zeit war egal geworden. Sie fickten einfach nur noch. Auch wechselten wir nochmal, das sie sich umdrehte, damit ich es ihr von vorne machen konnte um zu sehen wie sie mich anblickte.
Zuerst sah sie gierig meinen Schwanz an, streichelte sich die Muschi und sagte nur: „Jetzt steckt ihn wieder rein! Nun los, besorg es mir!“ Und das ficken ging weiter.
Ich weiß nicht wie lange später es war, Doris war gerade erneut gekommen, da konnte ich nicht mehr und musste auch so langsam abspritzen. „Ich kann nicht mehr! Mir kommt es gleich!“
Doris hörte sofort auf, setzte sich auf die Bettkante, nahm das Kondom ab. „Ich will ihn spritzen sehen! Ich hab schon lange keinen Schwanz mehr spritzen sehen! Jetzt spritz ab!“
So geil hörte sich das an und sie küsste ihn nochmal und wieder und ich entlud alles was ich hatte. Mehrere kräftige Schübe kamen aus mir heraus und trafen sie mitten in ihr Gesicht. Sie freute sich darüber und genoß jeden Tropfen der sie traf.
Ihr Gesicht war nun vollgekleistert von meinem Sperma und sie musste das eine Auge zumachen, wo ich sie getroffen hatte, aber sie hielt mich fest, leckte meinen Schwanz sauber und erst dann ließ sie mich los.
„Den hab ich jetzt unbedingt gebraucht!“
„Das hab ich gemerkt.“ Ich drehte mich kurz weg und meinte. „ich hol Dir was zum abwischen.“
Sie sagte nichts, wartete brav auf mich und als ich ihr Küchenrolle und einen Lappen gab, machte sie sich kurz sauber. „Ich denke, jetzt kann ich schlafen.“ Dann ging sie in die Stube zurück nahm ihre Sachen mit und ich legte mich wieder hin.
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