Teil 27
Miriam kuschelte sich ganz eng an mich. „Gleich sind wir Zeuge wie deine liebe Frau Jennifer fremd fickt.“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Aber sie fickt sicher nicht so geil wie du, Miriam“, grinste ich sie an und sie drückte sich noch fester in meinen Arm. Dann drehte ich mich zu Nadine, ich wollte nicht dass sie sich vernachlässigt vorkam und gab auch ihr einen Kuss den sie heiß erwiderte.
Wir warteten dass etwas passiert, dabei klickten wir ein wenig über die Seite von Natascha mit ihren geilen Videos und die beiden Damen lutschten immer mal wieder an meinem Schwanz gerade so dass er schön hart blieb aber weit von einem Orgasmus entfernt.
Jennifer betrat wieder den Raum, stellte sich vor die Kamera und grinste. „Wir werden nun zum privaten Teil des Abends übergehen, es wird nicht mehr lange dauern bis ihr uns beim Ficken zusehen könnt.“ Deutlich war ihr der Spass an der Aktion anzusehen, sie würde ihren Chef geil verführen.
Im Raum zog sich Jennifer ganz aus, bis auf die Halterlosen, dabei achtete sie darauf dass wir alles gut erkennen konnten. Sie zog sich ein kurzes Lackkleid an und die Overknees die sie vom Marquis bekommen hatte mit den heißen 15 cm hohen Absätzen. „Und nun noch eine kleine Überraschung für meinen Chef.“ Sprach sie in die Kamera.
Sie hob ihr Kleid an und führte sich ein Vibroei ein, zog das Kleid wieder herunter und kam vor die Cam. Dabei hatte sie eine Fernbedienung in der Hand. Sie drehte an dem Regler und verdrehte die Augen und ging leicht in die Knie vor Erregung. Sie stöhnte. „Das werde ich gleich meinem Chef geben, dann soll er mal richtig Chef spielen“, stammelte sie ins Mikro. „Ich denke da wird es nicht mehr lange dauern bis wir hier sind.“ Sie schaltete die Fernbedienung aus, richtete ihr Kleid und stöckelte aus dem Zimmer.
Wir schauten uns an, meine Latte war bretthart und ich küsste Miriam vor lauter Geilheit, ihr Fötzchen war patschnass und Nadine lutschte an meinem Schwanz, kraulte mir die Eier und grunzte dabei vor Lust. „Dann wollen wir mal hoffen dass sie Recht behält. Ich kann es kaum erwarten“, stieß sie dabei hervor.
Und tatsächlich, nur etwa 15 Minuten später kamen die beiden lachend und kichernd ins Zimmer, Arm in Arm, Jennifer zog ihn an sich heran und gab ihm vor der Kamera gut sichtbar einen tiefen langen Zungenkuss. Sie warf sich aufs Bett und öffnete die Beine. „Komm du geiler Bock, leck meine nasse Fotze und hol auch erstmal das Ei da heraus.“
Ungeschickt begann ihr Chef in ihrer Fotze zu wühlen, das Ei hatte kein Bändchen zum zurückziehen so musste er versuchen es mit den Fingern zu fassen, was aufgrund des glitschigen Fotzenschleims äußerst schwierig war, Jennifer aber unheimlich erregte. Endlich hatte er es geschafft und lutschte gierig den Schleim von dem Ei, bevor er anfing sie zu lecken und zu fingern. Jennifer zuckte bereits vor Erregung als sie zum Handy griff und eine Nummer wählte.
Mein Handy begann zu bimmeln, ich musste fast schon lachen. „Hallo?“ fragte ich. „Ich bin es.“ hauchte Jennifer. „Ich wollte mich nur noch mal melden bevor ich gleich einschlafe.“ Ihr Chef schaute verdutzt auf und unterbrach das Lecken, aber sie drückte seinen Kopf direkt wieder auf ihre nasse Fotze.
„Ja der Tag war superanstrengend und ich bin total müde, ich liege schon im Bett und werde gleich einschlummern und da wollte ich noch mal deine Stimme hören.“ Ihr Atem ging schwer, sie schnaufte ein wenig und grinste dabei geil in die Kamera. Ihr Chef war sichtlich erregt davon, wie sie mich am Telefon anlog.
„Und wie war der Abend?“ fragte ich. „Mein Chef ist ein Langweiler“, antwortete sie. „Trank ein Glas Wein, tippte nur auf seinem Handy rum und sagte kaum ein Wort. Bin jetzt froh im Bett zu liegen.“ Bei der Lüge hob sie den Kopf und grinste zu ihrem Chef hinunter. „Schlaf gut, mein Schatz, ich liebe dich.“
Waren ihre letzten Worte als sie die Verbindung unterbrach. Auf dem Bildschirm war deutlich zu sehen wie die beiden in großes Gelächter fielen. Sie machten sich über mich lustig, dass ich so leichtgläubig sei, dabei war das Gelächter ganz auf unserer Seite. Auf alle Fälle machte es ihren Chef irre scharf und Jennifer begann seinen Schwanz ausgiebig zu blasen, nachdem er aufgehört hatte zu lecken. Sie schaute zu ihm auf, achtete darauf dass alles gut im Bild war und lutschte seinen Schwanz.
„War geil wie ich meinen Mann gelogen habe und ihn hier mit dir geilem Bock betrüge, oder?“ hauchte sie mit gierigem Dackelblick zu ihm. Dabei kam es ihm, das hatte er sicher so noch nicht erlebt. Er spritzte ab, sicherlich hatte er lange nicht gespritzt, so viel Sacksahne wie in Jennifer Gesicht klatschte und er zuckte vor ihr hin und her.
„Schade dass es schon zu Ende ist“, stammelte er entschuldigend. Jennifer legte sich neben ihn aufs Bett und zündete sich eine Zigarette an. „Hier im Hotel herrscht doch Rauchverbot.“ „Das wirst du sicher klären, oder? Du als geiler Chef?“ antwortete sie lasziv, als wäre sie eine professionelle Hure. „Und warum sollte es das letzte Mal gewesen sein? Kriegst du bei deiner spießigen Frau immer nur einen Abspritzer hin?“
Er nickte. „So was geiles wie heute habe ich noch nie erlebt.“ „Dann zeige ich dir mal was eine richtige Frau mit so geilen Schwänzen wie dir macht.“ Und kaum hatte sie das gesagt begann sie rauchend den Schwanz zu blasen, der Rauch der Zigarette strömte aus ihrem Mund um den Schwanz des Chefs und es dauerte gar nicht lange, da begann er sich wieder aufzurichten.
Jennifer legte sich ein wenig zurück. Sie war wirklich in ihrem Element, eine Seite meiner Frau die ich erst seit kurzem kenne. Jennifer hob ihre Beine und begann mit den Absätzen ihrer Overknees an dem Schwanz zu spielen, sanft glitten die hohen spitzen Hacken von beiden Seiten auf und ab und nach kurzer Zeit stand der Schwanz wieder wie eine Eins. Er war selbst ein wenig erstaunt wie Jennifer das hingezaubert hat, aber uns als Zuschauer war das natürlich mehr als klar.
„Na? Mache ich das besser als deine Frau? Du bist doch ein kleiner geiler Stiefelfetischist, oder? Das hab ich vom ersten Tag an in deinen Augen gesehen, als ich das erste Mal in hohen Stiefeln zur Arbeit erschien, du hast den Mund ja gar nicht mehr zugekriegt und bei der Begrüßung nur auf meine hohen Stiefel gestarrt“ fast schon sabbernd nickte ihr Chef. „Und ich habe noch ganz andere Tricks, aber wir werden sicherlich noch öfter auf Dienstreise fahren, oder nicht?“ Was sollte der arme geile Kerl auch tun als zu nicken.
„Und jetzt will ich dass du mich fickst, und zwar so wie du ficken willst und nicht so wie deine Frau dich ran läßt. Fickst du mich gerne von hinten? Schön hart durch, meinen Arsch abgreifen und deinen Schwanz in meine Fotze rammen? Oder willst du mir vielleicht sogar in den Arsch ficken? Ich habe doch von Anfang an gesehen, dass du geil auf mich wurdest, seit ich die hohen Stiefel getragen habe, oder? Du hast mich angesehen wie eine billige Nutte, dann behandel mich auch so, jetzt!“
Ungeschickt stieß er seinen Schwanz in seine Fotze, Jennifer lief zur Höchstform auf. Miriam und Nadine verfolgten die Szene genauso gebannt wie ich, Miriam streichelte dabei zärtlich meine Brustwarzen während Nadine meinen Schwanz immer wieder lutschte, aber nie lange weil sie den Blick nicht lang von dem Monitor abwenden wollte.
„Mit deiner Frau zu ficken ödet dich doch an oder?“ stöhnte Jennifer, „Sei ehrlich, sag es, sie bringt es nicht, sie gibt dir nicht das was du brauchst, du geiler Ficker, du geiler Chef, du notgeiler Ehemann. Sie ist doch total verklemmt und spießig, sag es mir, sag mir das du dich beim Ficken mit ihr langweilst, das du es viel geiler brauchst als sie es dir immer besorgt.“
Der Chef schnaufte schwer. „Ja so ist es.“ „Sag es!“ heizte Jennifer ihn an. „ich will es hören.“ Dabei ließ sie seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und setzte ihn an ihrer Rosette an, drückte sich dagegen und deutlich war zu erkennen, wie er mit seinem steifen Schwanz sich ungeschickt den Weg in ihren Arsch suchte. Schließlich drang er ein.
„Ja, meine Frau ödet mich an, sie fickt wie eine Nonne, sie bringt mir nichts, ich brauche es so wie mit dir, du bist eine richtige Frau, eine richtige Schlampe, nicht so eine verklemmte Looserin wie meine Frau!“ stieß er keuchend hervor und fickte wild den Arsch von Jennifer. „Davon träumst du doch schon lange, oder? Eine aufregende Frau in hohen Stiefeln, in Nuttenstiefeln, in Fickmichstiefeln in den Arsch zu ficken oder? Hat deine Frau jemals solche Stiefel für dich getragen?“ „Nie“ keuchte er. „Die blöde Kuh bläst auch nicht und läßt sich auch nicht in den Arsch ficken!“
Wir zoomten uns heran, der Schwanz tief in ihrem Arsch, der Chef mit pervers ekstatisch verzerrtem Gesicht und Jennifer die ihn mehr und mehr anheizte. „Sag es mir, sag mir mehr!“ schnaufte Jennifer, war sie wirklich erregt oder spielte ihm sie das nur vor?
„Meine Frau ist eine blöde Dreckskuh, ein Wunder das ich überhaupt noch aus Gnade ein paar Mal im Jahr mit ihr ficke, aber nur damit es keinen Ärger gibt. Meine Frau ist eine frigide, verklemmte, dumme Sau, ich will so ficken wie mit dir du geile Schlampe!“ Die letzten Worte stammelte er nur noch verzerrt heraus, dann pumpte er seinen geilen Saft in ihren Arsch.
Er ließ sich in die Kissen fallen und als er die Augen kurz schnaufend geschlossen hatte winkte Jennifer grinsend in die Kamera. „So nun müssen wir aber schlafen, morgen ist ein harter Tag.“ Komplimentierte sie ihn aus dem Hotelzimmer, ging zur Kamera und ließ das Sperma aus ihrem Arsch tropfen, wischte es in ein Tuch und warf es achtlos in den Mülleimer.
„So ein Scheißsperma, so scheiße bin ich lange nicht gefickt worden. Aber ihr habt Spass gehabt, hoffe ich?“ wir nickten, dann fiel mir auf dass sie das ja nicht sehen konnte und schickte ihr eine Nachricht und wünschte ihr eine gute Nacht. „Ich werds mir jetzt erstmal selbst machen, wenn ihr Lust habt könnt ihr ja zusehen und es weiter aufzeichnen.“ Grinste sie, ging aufs Bett, zündete sich eine Zigarette an und begann mit einem schicken Dildo zu spielen.
Nadine nahm meine Hand, führte sie an ihren Mund und begann sie abzulecken, regelrecht abzuschlecken, schob sie sich in den Mund und lutschte sie bis sie vollständig nass von ihrem Speichel benetzt war. Sie legte sich breitbeinig hin, nahm die gestiefelten Beine in die Hand und hauchte: „Ich will deine Hand in mir spüren.“
Ich grinste sie an, grinste Miriam an, die das Ganze mit offenem Mund verfolgte, dann setzte ich langsam meine Hand an Nadines Fotze an und schob sie Zentimeter für Zentimeter vor bis alle vier Finger außer der Daumen in ihr verschwunden war, Miriam leckte zwischendurch immer wieder über Nadines Kitzler, den auch ich mit dem Daumen stimulierte. Im Hintergrund hörten wir Jennifer stöhnen, aber das ignorierten wir in diesem Moment.
Ich drehte meine Hand ein wenig in ihrem nassen Loch, hin und her, schob sie langsam vor und zurück. „Oh süsser, komm machs mir!“ stöhnte Jennifer aus dem Laptop und ich schaute nur kurz zu Miriam, die mir einen heißen Zungenkuss gab. „Jennifer können wir uns später auch in der Aufzeichnung ansehen“, lachte ich sie an. Ich legte den Daumen eng an die Hand an und schob sie weiter vor.
Noch nie hatte ich ein Girl gefistet aber jetzt war ich kurz davor. Miriam schaute nur mit großen Augen als mein Daumen ebenfalls langsam in Nadines Fotze versank. Nadine schnaufte schwer, versuchte mit einer Hand an die Zigarettenpackung zu kommen, aber schaffte es nicht. Miriam zündete ihr eine an und schob sie ihr lasziv in den Mund. Bald waren schon keine Finger mehr zu sehen, ihre gierige Fotze hatte sie allesamt aufgesogen und ich konnte inzwischen ohne große Widerstände meine Hand weiter in sie vorschieben.
In ihrer Fotze spielte ich mit den Fingern, bewegte sie, was Nadine mit einem tiefen Seufzer beantwortete. Immer wieder sog sie genusssüchtig an der Zigarette, ergriff meinen Unterarm und schob ihn noch weiter in ihr Loch. „Du bist wohl zu vorsichtig, Geliebter“, grinste Miriam und legte sich ebenfalls neben Nadine auf die Couch, zog die Beine hoch und bettelte. „Gib mir auch deine Faust!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ohne mit dem Stoßen bei Nadine aufzuhören schob ich Miriam die ersten drei Finger in ihre offene, nasse Fotze. Schon zu diesem Zeitpunkt merkte ich, dass sie deutlich enger war als Nadines Loch und schob behutsam den vierten Finger dazu. Mit meinem Daumen massierte ich wieder den Kitzler was Miriam in ein tiefes grollendes Stöhnen versetzte.
Nadine wand sich bereits unter den Stößen, drehte sich zu Miriam und schaute sie mit erregt verzerrtem Gesicht an. Miriam schaute ebenfalls mit halb geschlossenen Augen zu ihr herüber und die beiden versanken in einen langen gierigen Zungenkuss. Ich drückte auch den Daumen der anderen Hand eng an und versuchte ihn in Miriam zu versenken, was deutlich schwieriger war. Ich kam nur bis zum ersten Knochengelenk, mehr ließ ihre enge Fotze bisher nicht zu.
Ich drückte und drückte, sanft aber bestimmt aber Miriams Loch war einfach nicht groß genug für meine ganze Hand. Ich blickte zu Nadines Fotze und dort war es deutlich leichter, problemlos ging meine Hand bis zum Handgelenk in sie hinein und konnte problemlos rein und raus gleiten.
Ich drückte weiter in Miriams Loch, inzwischen war ihr Stöhnen in ein Wimmern umgeschlagen und ich wurde ein wenig vorsichtiger, jedoch versank sie noch immer nicht, trotz des Wimmerns in intensiven und langen Zungenküssen mit Nadine, die ihr zwischendurch eine Träne von der Wange leckte. Miriam schlug sich auf den Kitzler, sie war unglaublich erregt durch das Fisten und durch die wohl auszuhaltenden Schmerzen die ich ihr mit meiner Hand bereitete.
„Ich will sie ganz in mir spüren“, wimmerte sie. Aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hielt den Druck aufrecht, aber ich wollte ihr nicht mit Gewalt die Hand versenken. Es war trotzdem schon ein geiler Anblick, zwei geile Schlampen, in hohen Stiefeln, hoch in die Höhe gereckt und jede der beiden eine meiner Hände in der Fotze. Wahnsinn. Wie zwei geile Handpuppen konnte ich ihre Lust manipulieren, mit ihnen spielen, sie waren meine beiden Handpuppen und ich der, der sie bedient, mit ihnen spielt, sie bespielt.
Nadine hauchte Miriam etwas ins Ohr, sie nickte stumm, nahm die Hände nach oben und hielt sie gegen die Couchlehne. Nadine nickte und Miriam stieß sich mit einem Schrei von der Couchlehne ab, wodurch meine Hand vollständig in sie eindrang. Was für ein Luder, wie sehr wollte sie mich stolz und glücklich machen, dabei war das gar nicht nötig, aber sie wollte mindestens genauso geil sein für mich wie Nadine es ist, sie wollte ihr in nichts nachstehen und drückte sich selbst mit Gewalt auf meine Hand.
Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich konnte an ihrem Lächeln erkennen dass sich unter die Tränen des Schmerzes auch Tränen von Stolz mischten. „So hab ich das auch beim ersten Mal gemacht.“ Stöhnte Nadine schwer erregt. Ich konnte nun beidseitig geil ihre Löcher fisten, rein und raus, als ich erstmal in Miriam drin war, stellte das ficken mit der Hand gar kein Problem mehr dar.
Wieder begannen die beiden sich zu züngeln, spielten mit Miriams gepiercter Zunge und stöhnten und schnauften in deutlich erhöhter Lautstärke. Miriam drohte bereits zu kommen und schlug mir kurz auf den Arm. Ich verlangsamte meine Stöße in ihr und erhöhte die Schnelligkeit und Intensität meiner Fickbewegungen in Nadine. Dann begann auch sie sich zu winden, ich wurde bei Miriam wieder schneller, intensiver, rauer und auch sie wand sich unter der ausufernden Erregung.
Plötzlich packte Nadine Miriams Kopf an den Haaren und zog sie fest zu sich heran, küsste sie und brüllte ihr ihren Orgasmus entgegen, was Miriam nur Sekunden später ihr gleichtat. Zitternd durchraste die beiden eine intensive Welle von Gefühlen, Lust, Erregung, Geilheit. Dann wurden sie ruhiger, schnauften schwer, atmeten wie nach einem 100 Meter Lauf, pumpten Sauerstoff in ihre Lungen und das unkontrollierte Zucken der Körper ließ nach.
Eigentlich wollte ich meine Hände aus dem warmen nassen Paradies gar nicht herausziehen, aber Miriam bat mich irgendwann darum und kurz danach wusste ich auch warum. Sie fiel mir in die Arme, küsste mich dankbar und glücklich, stolz und befriedigt und lachte wie ein frisch verliebtes Teenygirl.
„Das war der Wahnsinn. Es tat im Anfang ein wenig weh, klar, aber ich wollte es, ich wollte es für dich und ich wollte es für mich und ich bin so stolz es geschafft zu haben. Als du ganz in mich eingedrungen bist durchzuckte mich der Schmerz kurz wie ein Messerstich, aber es war irgendwie, wie soll ich sagen, ein warmer Schmerz, wenn man das so sagen kann, es war ein Schmerz der uns näher zusammen brachte.
Es war dadurch fast schon ein Genuss diesen Schmerz für dich und für uns zu ertragen. Auch wenn ich geweint habe, es war nur körperlich, in meinem Herzen und meiner Seele strahlte die Sonne und ich spürte unendliche Wärme und Nähe. Fast als hätte sich mein Körper und meine Seele dabei getrennt und zwei völlig unterschiedliche Empfindungen genossen. Und doch gehörten sie zusammen, der Körper war das Werkzeug der Lust der Seele. Weißt du wie ich das meine?“ fragte sie unsicher.
Ich nickte und Nadine nickte noch bestätigender. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Kurz fiel mein Blick auf das Laptop, Jennifer schien die Kamera abgeschaltet zu haben und nun auch tatsächlich zu schlafen, ob sie geil gekommen ist, ist mir völlig entgangen, aber es interessierte mich zu dem Zeitpunkt auch nicht.
Nadine und Miriam begannen sich um meinen halbsteifen Schwanz zu kümmern, gierig lutschten sie ihn hart, besonders Miriam gab sich sehr viel Mühe es so intensiv wie möglich für mich zu gestalten. Tief so sie ihn in den Rachen, schaute mich dabei mit großen Augen an, kniff sie wieder zusammen als er besonders tief in sie eindrang und ich genoss die glucksenden Laute, das Hüsteln das an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Mund drang.
Sie legte Nadines Hände in ihren Nacken, damit sie ihren Kopf noch fester auf den Schwanz drückte, sie wollte völlig meiner geilen Lust dienen und mir Dinge bieten, wie sie kaum ein Girl ihrem Partner zu bieten vermag. Nadine spielte ihre Rolle sehr gut, wie eine Domina zog sie Miriam an den Haaren zurück um sie dann wieder besonders fest auf meinen Schwanz zu drücken, ohne Rücksicht darauf ob Miriam in der Lage ist ihn so tief zu nehmen oder nicht, Nadine schien sichtlich Gefallen daran zu finden, Miriam zu immer tieferen Blaskünsten zu zwingen.
Miriam hustete, zäher Schleim tropfte aus ihrer Mundhöhle als Nadine wieder ihren Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zwang. Dabei beugte sie sich vor und leckte den Schleim von der Schwanzwurzel und von Miriams Lippen, hielt ihr dabei die Nase zu so dass sie mit der Luft die sie in der Lunge hatte sparsam umgehen musste. Miriams Gesicht wurde rot, ihre Augen traten ein wenig hervor, als Nadine kurz ihre Nase wieder freigab, was Miriam japsend und dankbar nutze.
Sie blickte wieder zu Nadine, ließ sich den Kopf auf den Schwanz drücken und bettelte regelrecht darum, dass ihr wieder die Nase zugehalten wurde. Länger als beim Mal zuvor unterdrückte Nadine ihr die Luftzufuhr, Miriam wurde bereits ein wenig unruhig, ohne jedoch auch nur eine Sekunde das Verwöhnen meines Schwanzes zu unterbrechen.
Ich bewegte mein Becken leicht, um noch mehr in ihrem Rachen herumzurühren und noch mehr geile Nerven zu stimulieren, es fühlte sich geil an zu spüren, wie viel sie mir geben wollte, wie weit sie gehen wollte, unglaublich. Nadine ließ die Nase frei, japsend hechelte Miriam die Luft ein, versuchte ein schiefes Lächeln, sie war sichtlich erregt durch das was sie gerade tat.
Intern2821
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