„Bist du dir sicher, dass wir das richtige tun?“ Sabine Dellmann sieht ihren Mann Klaus unsicher an. Seit sie von Dr. Schmitt vom Institut für psychologische Sexualforschung erfahren haben, dass ihre Tochter Nicole devot-exhibitionistische Neigungen hat, haben sie gemeinsam überlegt, was sie für ihre Tochter tun können. Klaus Dellmann zögert einen Moment, bevor er die Frage seiner Frau beantwortet. Dann sagt er: „Nein, sicher bin ich nicht, ich habe doch auch keine Erfahrung mit sowas. Aber ich bin sicher, dass es eine gute Idee war Gerd um Hilfe zu bitten. Ich mochte ihn zwar nie wirklich, aber er hat die Erfahrungen die uns fehlen. Er wird uns und Nicole helfen können.“
———
Gerd Peters hatte sich über den Anruf seines ehemaligen Kollegen Klaus Dellmann gewundert. Klaus und er hatten in derselben Abteilung im Aussendienst einer Versicherungsgesellschaft gearbeitet, waren sich privat aber nie wirklich näher gekommen. Wenn sie abends in irgendeiner fremden Stadt das Nachtleben auskosteten hatte Klaus sich immer etwas zurückgehalten, während Gerd einen eindeutigen Hang zur härteren Gangart hatte. Das diese Eigenschaft jetzt dazu führte, dass Dellmann ihm in einem langen Telefongespräch allerhand interessantes über seine Tochter Nicole erzählte, störte ihn nicht im geringsten. Und das er ihn schliesslich, verbunden mit einer etwas speziellen Bitte, für diesen Abend eingeladen hat, störte ihn erst recht nicht. Gegen 19Uhr steigt Peters in seinen Wagen. Er hat keine genaue Idee was ihn erwartet, schon gar keinen exakten Plan für den Abend. Aber er hat viele Erfahrungen angesammelt, auf die er sich verlassen kann. In etwa einer Stunde wird er bei den Dellmanns sein.
———
„Öffne unserem Gast.“ Klaus deutet zur Eingangstür, als es pünklich um 20 Uhr an der Haustür der Dellmanns klingelt. Obwohl es draussen noch nicht ganz dunkel ist, hat Sabine Dellmann die Jalousien schon heruntergelassen; Zu groß waren ihre Bedenken, dass die Nachbarn eventuell einen Blick in das Haus werfen könnten. Auf die Anweisung ihres Vaters steht Nicole auf und geht zur Haustür, um Gerd Peters einzulassen. Sie trägt ein weisses, enganliegendes Top, dessen dehnbarer Stoff die Konturen ihrer Brüste deutlich erkennen lässt und einen knielangen, leicht transparenten Rock, der ihre Beine umspielt. Ihre hohen Riemchensandaletten geben ihrem schlanken Körper eine sehr erotische Spannung.
„Guten Abend, Herr Peters“ begrüsst sie den Gast und macht einen gelungenen Knicks vor ihm. Peters tritt wortlos ein und drückt Nicole seinen Mantel in die Hand. Sie hängt den Mantel an die Garderobe und steht unsicher vor dem fremden Mann. Er beobachtet die junge Frau sehr genau, ohne aber nach aussen irgend eine Regung oder gar Interesse an ihr zu zeigen. „Deine Eltern haben mich eingeladen! Soll ich etwa hier stehen bleiben?“ fährt er sie unvermittelt an. „Entschuldigung, Herr Peters. Bitte kommen Sie. ‚Die Kleine scheint wirklich devot zu sein, da hat Klaus schon recht‘ denkt Peters und folgt mit ein paar Schritten Abstand. Nicole geht den Flur entlang zum Wohnzimmer und Peters hat die Gelegenheit ihren Körper zu betrachten. ‚Wirklich ein geiles Teil… und scheinbar auch gute Anlagen; Das kann ja doch spannend werden.‘ geht es ihm durch den Kopf. „Bitte Herr Peters, treten Sie ein.“ Nicole deutet zum Esstisch, an dem ihre Eltern sitzen. Peters tritt in das Wohnzimmer und nickt Sabine und Klaus nur kurz zu. Er will die unerwartet günstige Situation nutzen, um Nicole weiter zu prüfen.
Ohne ein Wort an ihre Eltern zu richten, wendet er sich an Nicole. „Wenn ich das nächste mal zu euch komme möchte ich nicht wieder im Flur warten. Haben wir uns verstanden Nicole?“ Nicole nickt fast unmerklich, vielmehr senkt sie den Kopf um Peters und ihre Eltern nicht ansehen zu müssen. Sie ist unsicher. Der ihr fremde Mann macht ihr ein wenig Angst. Aber sie fühlt noch etwas anderes, etwas, das sie zu ihm hinzieht: Stärke und Macht.
„Antworte!“. Gerd faucht das Mädchen so hart an, dass Sabine instinktiv aufspringen will, um ihrer Tochter beizustehen. Grade als sie den Mund öffnet um sich gegenüber Gerd zu entrüsten, hört sie Nicole sagen: „Ja; Sie werden nicht wieder warten müssen Herr Peters. Es tut mir sehr leid.“ Sabine erstarrt in der Bewegung und fühlt die Hand ihres Mannes, der sie zurück auf ihren Stuhl zieht. Gerd spürt, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er hatte in seinem Leben eine ganze Reihe von Beziehungen zu Frauen, die seiner Dominanz erlegen waren. Aus diesen Beziehungen hat er einen unendlichen Erfahrungsschatz im Umgang mit Devotion und Dominanz mitgenommen. Er ist sich deswegen schon in diesem Moment absolut sicher, dass aus diesem Abend ein langer und interessanter Kontakt zu den Dellmans werden wird. Insbesondere zu Nicole Dellmann natürlich; Diese junge devote Frau ist eine Herausforderung für sein dominantes Wesen, der er sich nur zu gerne stellt.
Erst jetzt wendet sich Peters zu Sabine und Klaus und begrüsst beide so herzlich, als wären sie alte Freunde. „Möchtet ihr etwas trinken?“ fragt Sabine, die von dem grade erlebten Intro sichtlich irritiert ist. „Ja, gern.“ antwortet Klaus und bedeutet Gerd vom Esstisch zur Sitzecke hinüber zu wechseln. Sabine geht zur Hausbar, um etwas passendes einzugiessen. „Nicht doch, meine Liebe. Setz dich zu uns.“ Gerd hat sich in einem Sessel niedergelassen und deutet auf den Platz neben Klaus auf der Couch. „Ihr habt mich schliesslich um etwas gebeten. Dem will ich natürlich gern nachkommen.“
Er dreht seinen Sessel in den Raum und zischt ein kurzes „Komm her. Stell dich hier hin!“ in Richtung von Nicole, die noch immer an der Tür zum Flur steht. Mit kleinen Schritten und gesenktem Kopf tritt Nicole vor Gerd und ihre Eltern. „Nimm die Hände auf den Rücken“ kommandiert er weiter, um dann ganz sanft weiter zu sprechen: „Deine Eltern haben mich gebeten, mich ein wenig um dich zu kümmern. Sie sind besorgt um dich und möchten das es dir gut geht. Damit ich dir helfen kann, musst du mir aber vertrauen; Und mir auch gehorchen! Verstehst du das?“ Nicole blickt zu ihrer Mutter. Sabine nickt zögerlich mit dem Kopf. „Ja“ flüstert Nicole fast unhörbar. „Das war zu leise, aber ich habe es gehört. Wir werden das noch üben. Jetzt geh und bringe uns etwas zu trinken; Scotch wäre passend.“ Nicole geht zur Hausbar, füllt die Gläser und stellt sie mit einem Knicks auf den niedrigen Couchtisch. Für einen kurzen Moment, während des bückens, legt sich ihr Top sehr straff um ihren Oberkörper. Im Profil sieht Gerd ihre wohlgeformten, festen Brüste und ein kleines Detail, das er aufmerksam registriert: Ihre Nippel zeichnen sich steif unter dem dünnen Stoff des Tops ab.
‚Sie muss wirklich naturdevot sein; Ist jetzt schon geil die Kleine, prachtvoll‘ denkt Gerd bei sich und beschliesst, dass er den ‚Auftrag‘ von Klaus und Sabine sehr ernst nehmen wird. ‚Das beste wird sein, direkt zur Sache zu kommen, ohne langes Geplänkel.‘
„Sehr schön, stell dich wieder hier hin, Hände wieder auf den Rücken“ fährt Gerd sie an. „Du hast wirklich nicht übertrieben Klaus, sie ist ein Prachtstück; Scheint auch gute devote Anlagen zu haben und ihr Körper erst … Beine, Brüste, Hintern … soweit ich das sehe … hervorragend! Ich kann mir das richtig bildlich vorstellen, wie sie bei der Untersuchung in dem Institut nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl lag.“ Die gezielt gewählten Worte treffen Nicole wie ein Schlag. Ihr Vater hatte Gerd Peters, einem für sie wildfremden Mann, all das erzählt? Von dem Institut, von der Untersuchung, auch davon, dass sie sich dort vor dem Doktor und ihren Eltern zu einem gewaltigen Orgasmus gewichst hatte? Sie schämt sich unendlich, fühlt sich wehrlos, gedemütigt und … erregt. Sie spürt, wie sich ihre Nippel weiter versteifen. Natürlich registriert auch Gerd, dass sich ihre Brustwarzen immer deutlicher abzeichnen.
„Du musst dich nicht schämen. Es ist deine Veranlagung. Du musst es nur zulassen, dann ist es gut für dich.“ Gerd steht auf und stellt sich neben Nicole. „Sieh nur Sabine, wie die Nippel eurer Tochter steif werden. Komm her und schau es dir genauer an.“ Langsam steht Sabine auf. Sie zögert, blickt zu ihrem Mann. Einen kurzen Moment sieht es so aus, als wolle sie etwas sagen, vielleicht die ganze Sache doch noch stoppen. Klaus sieht Unsicherheit in Sabines Gesicht. ‚Tun wir wirklich das richtige?‘ Dieser Gedanke ist noch nicht ganz in seinem Kopf angekommen, als er sich plötzlich wieder ganz sicher ist. Er nickt seiner Frau auffordernd zu. „Sie braucht unsere Hilfe“ flüstert er dann leise zu ihr. „Ja.“ antwortet Sabine und geht mit festen Schritten zu Nicole, stellt sich vor sie.
Gerd tritt neben sie. „Sieh dir ihre Brustwarzen an, sie sind schon richtig gross und steif. Sie ist erregt. Sie geniesst es, glaub mir.“ Sabine blickt auf die Brüste ihrer Tochter, die Nippel drücken sich jetzt hart durch das Top. Der weisse, gedehnte Stoff lässt sogar die dunklen Warzenhöfe erahnen. Sie denkt an ihre eigenen Körperreaktionen, an ihren Sex mit Klaus. Er hatte es immer schon gut verstanden sie heiss zu machen, auch ihre Nippel versteiften sich als erstes Zeichen ihrer Erregung. Sabine ist noch immer leicht verstört aber zugleich auch fasziniert von der Situation. Ihre Tochter steht mit herausgedrückten Brüsten vor einem fremden Mann und präsentiert ihm ihre steifen Nippel. Und sie ist davon erregt!
„Solche geilen Brüste sind viel zu schade um sie zu verstecken.“ Gerd streicht sanft mit dem Handrücken über Nicoles rechte Brustwarze. Ein Schauer läuft durch ihren Körper, sie zittert kurz. „Wir werden bestimmt Gelegenheiten finden, diese prächtigen Titten zu präsentieren. Viele Männer würden sich sehr über diesen Anblick freuen. Ein C-Cup, wenn ich mich nicht täusche, feste junge Titten. Ich könnte mir vorstellen, dass meine Skatbrüder sie gern sehen würden, anfassen natürlich auch. So herrlich geiles Fleisch haben die Jungs gern. Natürlich müsste sie dann ohne das Top ihre Titten präsentieren, ganz offen, damit die Männer alles gut sehen und auch anfassen können. Das sollten wir gleich mal üben. Nicht wahr Sabine?“ Sabine ist durch die suggestive Frage überrumpelt. Sie denkt nicht nach, antwortet reflexhaft: „Ja, sicher, sie muss das üben“. ‚Sehr gut! Sie wird ein Teil des Spiels‘ geht es Peters durch den Kopf. Er lächelt Sabine zufrieden an.
Gerd macht eine aufwärtsgehende Handbewegung. Nicoles Wangen röten sich. Sie hat das Zeichen von Gerd richtig gedeutet. Sie soll ihm ihre Brüste zeigen. Ihm und ihren Eltern. Sie schämt sich, fühlt den Impuls weglaufen zu wollen, aber es geht nicht. Starr steht sie vor Gerd und ihrer Mutter, unfähig sich zu weigern. Ganz langsam streift sie das Top über ihren Oberkörper. Ihre schlanke Taille wird sichtbar, ihr Bauchnabel. Sie stockt. „Mach bitte weiter Nicole.“ Gerds Stimme klingt sanft und vertraulich. Langsam streift sie das Top höher, zieht es über ihre Brüste. Als der Saum über ihre Nippel streift, entfährt ihr ein leises stöhnen. Dann steht sie mit entblößten Brüsten vor Gerd und ihren Eltern.
„Hört ihr, wie gut es ihr tut?“ Gerd streicht mit den Handrücken über ihre Brüste. Sein Gesicht ist ihr direkt zugewandt, er liest in ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch. ‚Einzigartig die Kleine, sie will es wirklich‘ Er sieht ihr mit fast stechendem Blick in die Augen. „Geile Titten hast du. Wem hast du die schon gezeigt?“ Nicole spürt eine tiefe Scham in sich aufsteigen. Ihr Mund wird trocken, sie schluckt. „Wusste ich es doch. Du hast deine Titten schon präsentiert. Du musst dich nicht schämen. Es ist gut so. Du bist eine devote junge Frau, es ist ganz richtig, dass du deinen Körper zeigst.“ Gerd spricht wieder in dem ganz sanften Tonfall. Nicole zögert, sie kämpft mit ihrer Scham, sie kann nicht sprechen. „Wem also?“ Gerd fasst ihre beiden Nippel und kneift sie recht fest zusammen. Nicole stösst einen spitzen Schrei aus. „BIANCA UND JÜRGEN!.“ Es klingt fast wie ein stöhnen, als der Schmerz an ihren Nippeln die Namen herausschleudert. „So. Bianca also; und Jürgen auch. Sie sind in deiner Theatergruppe, nicht wahr?“ „Jaaah, das sind sie.“ Nicoles Stimme zittert.
Gerd wusste natürlich, was Nicole bei der Untersuchung durch Dr. Schmitt über den Nachmittag am Baggersee erzählt hatte. Klaus hatte ihm berichtet, dass Jürgen Nicole dort dazu gebracht hatte, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen und zu masturbieren. Er wollte es aber nochmal hören. „Wann hast du dich den beiden präsentiert?“ Er streichelt sanft über ihre Brüste. „Du musst offen zu mir sein, du kannst mir alles sagen. Du must dich nicht schämen.“ Scham und Erregung mischen sich in Nicoles Kopf und in ihrem Körper, werden zusammen zu purer Lust. Sie fühlt die Stärke des Mannes der vor ihr steht. Sie will seine Macht über sich. „Es war vor einigen Wochen, am Baggersee, Herr. Bianca und Jürgen haben mich dorthin mitgenommen.“ Sie spricht mit gesenktem Blick, aber mit fester Stimme.
„Sehr gut, Nicole.“ Gerd will es jetzt wissen. Er will wissen, wie weit er gehen kann und muss, um die devote Frau, die mit entblösten Brüsten vor ihm steht, an ihre Grenzen zu bringen. „Du hast dort fremden Männern deine Titten und auch deine Fotze gezeigt, stimmt’s?“ „Ja Herr, das habe ich. Jürgen wollte das ich das tue.“ „Und dabei bist du so geil geworden, dass du dich gewichst hast bis es dir gekommen ist, nicht wahr?“ „Jaaa Herr.“ In ihrer Stimme klingt ein leises Stöhnen an.
Gerd war sich absolut sicher, dass Nicoles Körper auch jetzt schon deutlich auf die intimen Fragen und die offene Präsentation ihrer Brüste reagiert hat. „Zieh ihr bitte den Rock aus Sabine, damit du prüfen kannst, ob eure Tochter erregt ist.“ Ihm ist klar, dass er Sabine Dellmann noch weiter in das Netz einspinnen muss, dass er zu weben begonnen hatte. ‚Nicht das sie doch noch einen Rückzieher macht‘
Sabine blickt kurz zu Nicole. Ihre Tochter steht mit herausgedrückten Brüsten und gesenktem Blick vor ihr. Sie entdeckt kein noch so kleines Zeichen von Widerwillen oder gar Widerstand an ihr. Dann blickt sie zu ihrem Mann. Klaus nickt, wie er es schon mehrmals an diesem Abend getan hat. Sabine tritt hinter ihre Tochter und öffnet die drei Knöpfe des Rockes. Sie streift ihn über die schlanken Beine ihrer Tochter bis auf den Boden. „So ist es gut!“ stoppt Gerd Nicole, als diese aus dem Rock steigen will, der jetzt wie eine lose Schlinge um ihre Knöchel liegt.
„Da gibt es wohl kaum noch was zu prüfen“ stellt Gerd nach einem Blick auf den Slip der jungen Frau fest. Ihre Scheide ist nicht feucht, sondern nass. Ihr Saft hat ihren Spitzenslip schon durchtränkt und rinnt langsam an ihren Schenkeln herunter. Nur der Rock hatte verhinderte, dass man diese Reaktion ihres Körpers sehen konnte. „Trotzdem sollten wir sicher gehen. Möchtest du es tun Sabine?“ Gerd fixiert Sabine mit einem durchdringenden Blick. ‚Jetzt gilt es; Alles oder nichts‘ geht es im durch den Kopf. „Fass in ihren Slip und fühle, wie erregt und nass sie ist!“ Wie durch Gerd gesteuert gleitet Sabines Hand in den Slip ihrer Tochter. Sie spürt die Nässe und Hitze zwischen ihren Beinen. Ihre Finger dringen tiefer vor, gleiten wie von selbst zwischen die Schamlippen. So weit es der Rock um ihre Knöchel zulässt, öffnet Nicole die Beine, um den forschenden Fingern ihrer Mutter den Weg zu ihrer Scheide frei zu machen Dort ist kein Widerstand, Nicoles Lustloch ist offen. Ohne Druck dringt Sabines Finger ein. „Ahhhhh…“ Nicoles Körper erzittert, ihre Brüste beben.
„Mach bitte weiter Sabine.“ Gerd spricht sanft und leise, ohne jeden Anflug von Befehlston. Trotzdem kann auch Sabine Dellmann der fast greifbaren Dominanz des Mannes nichts entgegensetzen. Sie spürt, dass dies die wahre Rolle ihrer Tochter ist und das Gerd Peters der Mann ist, der sie führen kann. Ganz langsam stösst Sabine tiefer in Nicoles heisses Loch. Sie weiss natürlich, wo sie ihre Tochter berühren muss, damit sie die höchste Lust erfährt. Ihr Daumen berührt den prall geschwollenen Kitzler, reibt leicht darüber. Nicole atmet schwer, ihr Körper erzittert immer stärker. Das Bild vor ihren Augen lässt auch Sabine nicht kalt. Sie wichst ihre eigene Tochter, die nackt und aufs höchste erregt im elterlichen Wohnzimmer einem riesigen Orgasmus entgegentreibt, während ein fast Fremder und der Vater dabei zusehen. Sabine spürt die erregende Wirkung der Macht über Körper und Geist einer anderen Person. Sie fickt ihre Tochter so tief es mit dem Mittelfinger geht und immer härter reibt sie den steifen Kitzler. Ihre ganze Hand ist vom Saft der Tochter bedeckt. ‚Das war’s. Ab jetzt wird sie alles tun‘ denkt Peters und lächelt. Er lächelt unsichtbar, so wie es nur echt dominante Menschen können.
Immer tiefer, schneller und härter stösst Sabines Finger in Nicoles Lustloch. Der Körper ihrer Tochter ist ein einziges Winden und Zittern. Bei jeder Welle die durch die junge Frau geht, wippen ihre festen Titten. Mit einer schnellen Bewegung greift Gerd an Nicoles Nippel. Sie sind hart und steil aufgerichtet. Er nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelt und drückt sie. Nicole stöhnt und schreit vor unkontrollierter Lust. Sabine spürt den nahenden Orgasmus, die junge Fotze krampft um ihren Finger als wollte sie ihn ganz einsaugen. Nochmal stösst sie ihn tiefer hinein. Eine endlose Orgasmuswelle lässt sich Nicoles Körper aufbäumen, bis ihre Beine nachgeben und sie erlöst zusammensinkt.
Einen Moment lang hockt Nicole schwer atmend auf dem Boden. Einige mal erzittert sich noch von den Nachbeben des erlebten Höhepunkts. Dann beugt Gerd sich zu ihr herab und streicht zärtlich über ihre Haare. „Das war sehr schön Nicole. Ich bin sehr stolz auf dich. Und deine Eltern sind es bestimmt auch. Steh jetzt auf und setz dich auf den Stuhl dort.“ Er hilft Nicole aufzustehen und dreht einen Stuhl am Esstisch, sodaß Nicole zur Couchgarnitur sitzt. „Nimm die Hände hinter den Kopf und spreiz deine Beine.“ „Ja Herr.“ Ohne zu zögern folgt sie Gerds Anweisungen. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen auf den Stuhl. Gerd und ihre Eltern haben einen freien Blick auf den fast nackten Körper. Nur ihre Schuhe und den völlig durchnässten Slip trägt Nicole noch. ‚Sie ist definitv naturdevot, grade erst einen Abgang gehabt und trotzdem sofort wieder gehorsam‘ Gerd Peters ist sehr zufrieden; mit sich und seiner neuesten Bekanntschaft.
Gerd wendet sich von Nicole ab und deutet Sabine an, sich wieder zu setzen. Auch er selbst nimmt wieder im Sessel platz. Genüsslich nippt er an seinem Whisky, sein Blick wandert durch den Raum. „Wir werden ein paar Regeln vereinbaren müssen.“ Da er die Worte ohne jemanden anzusehen in den Raum sagt, ist nicht klar wen Gerd anspricht. Sabine und Klaus wenden sich ihm zu, merken aber sofort, dass sie nicht gemeint waren. „Du wirst mich ab sofort und absolut ohne jede Ausnahme mit „Herr“ ansprechen. Verstanden?“ „Ja, das habe ich verstanden, Herr“ antwortet Nicole. Sie spricht leise, aber ohne jedes zögern. „Ich werde in der nächsten Zeit des öfteren zu euch kommen. Die Besuche und den Ablauf werde ich vorher mit deinen Eltern abstimmen. Von dir erwarte ich, dass du ihnen und mir gehorchst und vertraust. Ich werde dir Dinge zeigen, von denen du schon oft geträumt hast. Du wirst vieles über dich selbst erfahren. Willst du das?“ „Ja Herr, das will ich.“ Nicoles Stimme wird lauter und fester. „Willst du deiner Veranlagung folgen? Willst du das dein Herr sich deiner annimmt und dich führt? Willst du mir gehorchen und dienen, mit deinem Körper und deinem Geist?“ „Ja Herr, bitte Herr, das will ich.“ Gerd richtet seinen Blick fest auf ihr Gesicht. Ohne das sie aufblickt, weiss er, was in ihr vorgeht. ‚Hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht‘
feine Geschichte gut Geschrieben ,und eine devote Frau ist immer was geiles