Es war ein sehr schöner Tag, als die Sachverständige der Versicherung bei Ihm zur Begutachtung des Schadens auftauchte.
Sie wirkte sehr feminin, attraktiv und natürlich und schnell fand man heraus, dass man sich sympatisch fand. Schnell und professionell wurde das Gerät von Ihr untersucht und Schaden festgestellt, sowie die Reparatur vereinbart.
Bei der anschliessenden Unterhaltung wurden auch noch einige sehr humorvolle und private Worte gewechselt, wobei er erwähnte, dass er als Hobby gerne koche – das schien Ihr zu gefallen.
Er wusste später nicht mehr, wie es dazu kam – jedenfalls hatte er Sie für den folgenden Abend zum Essen eingeladen. Und sie sagte zu …..
Am folgenden Abend war sie seiner Einladung gefolgt und erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt.
Als Apperitif servierte er ihr einen kleinen Cocktail – welcher in der Hauptsache aus Kokosnuss Liquör zu bestehen schien – er schmeckte Ihr sehr gut.
Nach ein wenig Small Talk fing er an das Essen zu servieren –
Ein wundervoller Meeresfrüchtesalat als Vorspeise,
danach einen kleinen Zwischengang – Bruschetta –
anschliessend ein wundervoll zart gebratenes Steak und als
Dessert Eis mit heissen Früchten,
dazu jeweils den passenden Wein (sogar Rotwein zu Fisch bzw. Meeresfrüchten)
Sie wollte es eigentlich nicht zugeben, aber es war einfach gut und sie hatte mehr gegessen als sie wollte – die Figur – .
Oops, Sie merkte gar nicht, wie viel Sie getrunken hatte – eigentlich wollte Sie noch nach Hause fahren – aber jetzt – also fragte Sie Ihn: „ Du, ich wollte eigentlich nicht hier übernachten, aber – der Wein,(!) hast Du vielleicht ein Gästebett oder so?“
Er schaute Sie ganz überrascht an, damit hatte er nicht gerechnet, ohne Worte winkte er Ihr, damit sie ihm folgte – und zeigte Ihr sein Gästezimmer. „Bitte schön – Handtücher und Morgenmantel lege ich Dir dann noch hin, ist das soweit OK?“
Sie war ganz überrascht – „selbstverständlich, Danke“
Beim Rückweg in das Wohn- Esszimmer fiel ihr ein, dass sie nicht darauf geachtet hatte, ob das Gästezimmer abzuschliessen war.
‚ ..ganz nett, aber jetzt auch noch danach fragen? Bis jetzt ist er ja brav geblieben, Gott sei dank keine Krake’ diese und ähnliche Gedanken schossen Ihr durch den Kopf.
Nach mehr als anderthalb Stunden – es wahr schon nach 2:00 Uhr morgens – und zwei weiteren Flaschen Rotwein, gingen beide zu Bett.
Sie fand – wie versprochen – saubere Handtücher sowie einen Morgenmantel auf dem Bett im Gästezimmer vor.
Sie dachte bei sich:
…wann hat er das denn gemacht,
Sie konnte sich nicht erinnern, dass er sie länger als 2 Minuten alleine gelassen hätte.
Sie fand ihn sehr nett, unterhaltsam, humorvoll und was noch wichtiger war er drängte sie zu nichts, noch nicht einmal den Versuch Sie zu berühren um mehr zu fordern, ausser dem Bussi, Bussi für Gute Nacht… das gefiel Ihr sehr…
Gut, er hatte ein paar Pfund mehr auf den Rippen, aber es wahr nicht unattraktiv, der Bart ist lustig – tatsächlich vier Farben, insgesamt ziemlich stattlich – ein Mann zum anlehnen und sich geborgen fühlen –
Während dessen hatte sie sich ausgezogen, den Morgenmantel angezogen und ging ins Badezimmer – dort sah Sie eine neue Zahnbürste auf dem Waschbecken liegen – für einen Junggesellen alles sehr sauber, Sie konnte es sich nicht verkneifen einen Blick in den Schrank zu werfen – Rasierer, After Shave, ein Herrenduft – hmmm sehr fein – Nassrasierer, WattePads – wofür?, Apothekenflaschen –
Moment !!! Nassrasierer, er trägt doch Bart – da ist auch der Langhaarschneider – sollte er, wirklich….sich die Körperhaare rasieren? Wo? Brust, nein? Arme?, nein die waren behaart, aber nicht so stark wie bei anderen Männern, Beine?, nein auch dort hatte sie Haare gesehen – also doch – Intimrasur -, wie macht er es, alles weg, nur eine Teilrasur, nur ? –
während sie so überlegte – sie wahr sehr neugierig – kamen Ihr auch die Bilder vor Augen – ein prachtvolles Werkzeug, nackend, steif und stark. Die Umgebung unbehaart –
sie spürte wie sich die Wärme in Ihrem Unterleib konzentrierte, wie sich der kleine Lustknoten bemerkbar machte, ihre Lippen sich stärker durchbluteten, sie wurde feucht – bereit für einen Mann – es wahr schon so lange her, drei Monate oder vier ?
Aber Sie wollte nicht von Ihrem Vorsatz weichen, nicht beim ersten Mal – komme was da wolle.
Sie sah die Dusche, Duschgel, Shampoo und …wieder einen Nassrasierer – ok, also macht er das unter der Dusche – hat Routine, der Junge –
OK, jetzt hilft vielleicht nur noch eine Dusche – lauwarm, um mich zu entspannen, dachte sie.
Gesagt, getan – Ihrer Routine folgend griff sie zum Shampoo und seifte sich ein –
Sie hatte nicht gemerkt, dass sie die Tür nicht ganz geschlossen hatte –
Als er mit dem Aufräumen im Wohnzimmer fertig war, ging er in das Schlafzimmer und zog sich aus – er wollte auch noch einmal ins Bad, beim gang in Richtung Badezimmer sah er sie – im Spiegel des Badezimmerschranks – duschen.
Dieser eingeseifte, wundervolle Körper, diese Weiblichkeit – er betrachtete sie sehr genau, dabei bestätigte sich, wie sehr sie ihm gefiel – schon der Abend war sehr schön gewesen – der Bademantel, den er trug, fing an sich zu beulen. Er sah wie sie sich wusch, doch, was tat sie nun…?
– sie griff zum Rasierer und rasierte sich die Scham, dass machte Ihn fast kopflos, er mochte es, wenn eine Frau sich rasierte, sein Stab hatte sich inzwischen die Freiheit erkämpft, er schaute hart und steif aus dem Bademantel hervor, bereit, sich in diesen wundervollen Spalt zu stürzen, diese Weiblichkeit tief und ausgiebig zu erkunden.
Sie war inzwischen fertig, drehte das Wasser ab. Schaute nochmals in den Spiegel und …
sah Ihn – Sie fühlte, dass die Dusche Sie nur noch mehr angeheizt hatte, Sie sah, wie bereit er war – dieses wundervolle Werkzeug.
Ihre Phantasie hatte sie nicht im Stich gelassen – Sie tat, als hätte sie ihn nicht bemerkt, trocknete sich ab, benutzte die Body Milk um sich einzucremen, dabei blieben ihre Finger länger als nötig an dem Ort der Freude –
Sie beobachtete ihn im Spiegel, Sie sah, wie er mit sich kämpfte und sich schliesslich abwandte. Schade, dachte Sie bei sich – gerade jetzt, sie war jetzt richtig nass im Schritt – sie wollte einen Mann – diesen Mann!
Sich küssen, streicheln berühren, den Körper und die Sensibilität des anderen erkunden – sie wollte es – jetzt –
Aber er war schon wieder in seinem Schlafzimmer. Was sollte Sie tun? Nach etwas fragen – sie hatte alles was sie benötigte – das wusste er. Sie hatte sogar (in weiser Voraussicht, Frau ist klug) einen frischen Slip mit. Sie ging ins Gästezimmer und legte sich nackt in das Bett, sie dachte nach.
Sie hörte, wie er ins Badezimmer ging, Zähne putzen, Duschen, dann ging er wieder ins Schlafzimmer.
Sie schlief schliesslich ein, die Hände an der Scham – wie fast jede Nacht in letzter Zeit – zu langer Zeit – wie lange war es her, diese schöne, warme Gefühl, einen Mann in sich zu haben – ihn zu spüren, seine Bewegungen zu verfolgen – mit dem Becken und dem ganzen Körper in Harmonie zu verfallen und dann…
Mitten in der Nacht wurde Sie wach – schaute auf die Uhr – 4:30 Uhr – na ja –
‚ warum bin ich wach? Sie blickte um sich, fremde Umgebung, da fiel Ihr wieder alles ein, Sie hatte geträumt – von Ihm – seinen Händen, seiner Zunge, seinem Atem und seinem… sie stand auf und zog den Bademantel nachlässig an – sie ging in Richtung Badezimmer – kam an seinem Schlafzimmer vorbei – die Tür war auf – sie schaute hinein – er schlief – und schnarchte dabei leise – nett – die Decke war teilweise verrutscht – sie sah Ihn an, wie sich sein Brustkorb hebte und senkte im Rhythmus der Atemzüge, sie sah seine starken Beine, seine wirren Haare auf dem Kopf, friedlich dieses Bild.
Sie konnte nicht anders – sie legte sich zu ihm in sein Bett – schmiegte sich an ihn und schaute genauer hin – er wurde nicht wach, sie fing an über seine Brust und den Bauch zu streicheln, immer tiefer bis….
Sie spürte, wie er reagierte auf ihre Zärtlichkeiten, wie er langsam hart wurde, der Rhythmus seines Atems veränderte sich – er nahm sie in den Arm zog sie näher an sich und küsste sie – zärtlich und doch leidenschaftlich durch das Spiel seiner Zunge in Ihrem Mund, dieses Saugen und erkunden – es machte sie beide endgültig wach –
Sie spürte seinen Wunderstab an Ihren Beinen, an Ihrem Bauch – hart, steif – bereit!
Er streichelte und knetet Ihre Nippel, die waren so hart das es fast weh tat – sie genoss es und kam fast – er hielt sie zurück –
er nahm ihre Brüste in den Mund, knabberte leicht und doch fest an den Nippeln – während seine Hände zärtlich Ihr Geschlecht erkundeten und dort Ihr Spiel begannen –
es macht sie wahnsinnig vor Lust – sein Mund wanderte tiefer und wieder höher –
sie ergriff die Gelegenheit und nahm seinen Speer in die Hand –
wie stark und doch so sanft, weich und empfindlich dieser Teil eines Mannes doch war – dachte sie noch –
seine Hände beherrschten Ihr Spiel genauso wie seine Zunge – er wusste genau wie sie zu behandeln war, sodass sie die grösste Lust verspürte und dieser Zustand lange anhielt – aber nicht zu lange –
da erreichte ihr Wiederpart Ihren Lustknoten – zwei, drei schnelle Schläge mit der Zunge darauf und sie kam, kam und kam … es brach mit voller Lust aus Ihr heraus – Ihre Anspannung entlud sich durch einen kleinen Schrei –
er unterbrach sein Werk nicht –
wurde wieder langsamer in seinen Bewegungen mit der Zunge und den Händen –
sie merkte, dass er Ihr eine kleine Atempause schaffen wollte –
sie drehte sich so, dass sie seinen Stab bequem erreichen konnte, sie fuhr mit ihren Händen daran auf und nieder, streichelte das Behältnis darunter – und nahm schliesslich den zarten Kopf zwischen Ihre Lippen, streichelte zärtlich und doch fest mit der Zunge darüber und wunderte sich wie voll Ihr Mund war –
unterdessen hatte er das Spiel an Ihrem heissen Spalt nicht aufgegeben, er bezog sehr zärtlich auch die gesamte Umgebung mit ein, fand die Stellen an denen sie besonders empfindlich war – Sie kam schon wieder und musste dieses herrliche Gerät fahren lassen, sonst hätte sie zugebissen.
Sie wollte den Stamm in sich spüren, fühlen wie er in Ihr an Umfang und Grösse zunahm – und schliesslich heftig zuckend explodierte und seinen Lusttau in Ihr verbreitete…
Sie setzte sich auf und dreht ihren Gespielen auf den Rücken, sie setzte sich auf seine Lenden führte dieses wundervolle Spielzeug in sich ein – sie bewegte sich auf und nieder, wurde durch die Stösse des anderen fast gepfählt – Sie genossen es beide –
er drehte sich um bat sie durch seine Bewegung sich zu knien und führte sein kundiges Werkzeug wieder ein…. Seine Stösse waren langsam und kraftvoll – tief und vorsichtig – sie drückte dagegen und merkte langsam den Wechsel im Rhythmus – sie war schon wieder sehr kurz vor ihrem Ziel,
vier, fünf Stösse – Sie kam nochmals und ihre Spasmen waren endlich lange, da merkte sie wie er plötzlich in den Bewegungen innehielt – da ein Stoss und er kam – seine Anspannung wurde durch eine leisen und dumpfen Schrei gelöst, sie fühlte seine Spitze an Ihrem inneren Ende, ihre Lustgrotte wurde überschwemmt von seinem Tau, er bewegte sich langsam weiter, legte sich auf die Seite, ohne sie zu verlassen und streichelte und küsste sie….
Sie bemerkte, dass er aus ihr herausrutschte, wollte dann aufstehen und ins Bad – „Bitte nicht, bleib“ bat er sie – das waren die ersten Worte, die sie seit dem eintreten ins Schlafzimmer gehört hatte – sie schaute auf die Uhr – 7:00 Uhr – wie doch die Zeit vergeht…
Er gab Ihr eine Zigarette, schon angezündet und setzte sich neben sie , hielt den Aschenbecher und betrachtet sie und sagte – „…wie schön Du bist“ gab Ihr einen Kuss und nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette – sie sagte: „…das woll…“ er legte nur den Finger auf ihren Mund, schaute ihr tief in die Augen, beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel…..
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