‚Spankingbegeistertes Erzieherpaar sucht passives Paar für gemeinsame Stunden.‘ So hieß die Anzeige auf die wir uns gemeldet hatten. Wir, das sind Franziska und Tom. Wir sind beide 24 und haben uns ebenfalls über eine Anzeige im Internet kennengelernt.
Beide mögen wir das Hinternversohlen, mussten wie viele den Weg über eine Kontaktanzeige gehen, da wir leider noch immer nicht offen mit unseren Neigungen umgehen.
Wir hatten Glück uns zu treffen und wurden ein Paar. Nach einiger Zeit war uns dennoch klar geworden, dass keiner von uns dem anderen ein wirklicher ‚Erzieher/in‘ ist.
Wir waren gleich alt und lebten noch dazu in einer Beziehung. Unser Traum war es von älteren Partnern Haue auf die Hinterteile zu bekommen.
So schauten wir uns über Kontaktanzeigen nach einem älteren Paar um.
Sie hießen Ruth und Alfred, gaben im Mailverkehr an 58 und 60 Jahre alt zu sein. Wir schrieben uns über mehrere Wochen teilweise sehr ausführlich über unsere Vorstellungen.
Wir hatten in unseren Mails, bald so eine Art Onkel und Tante Verhältnis. Die Tante Ruth sollte den Tom übers Knie legen, Alfred mich. Es sollte aber auch gewechselt werden, wobei wir ausschließlich passiv blieben sollten, unsere neuen Stiefeltern den aktiven Part spielen würden.
Wir freuten uns ein sympathisches Paar gefunden zu haben. Wir schickten uns unverfängliche Bilder, auf denen die beiden freundlich und adrett aussahen. Die Vorstellung uns von den beiden versohlen zu lassen gefiel uns. Einziger Wermutstropfen war die Entfernung unserer Wohnstätten. Fast 400 km lagen dazwischen, so dass ein Treffen aufwendig war. Ruth und Alfred hatten dort wo sie wohnten ein kleines Haus. Wir sollten bei Ihnen übernachten, damit die zwei lange Fahrten auf 2Tage verteilt sein würden. An einem Wochenende im Sommer war es dann soweit.
Wir fuhren 3 Stunden mit dem Zug bis Duisburg. Danach ein Stück mit der Straßenbahn. Für den Rest nahmen wir uns ein Taxi. Das kleine Häuschen lag etwas abgelegen in einem kleineren Wohnviertel, in dem sehr wenig los zu sein schien.
Wir klingelten aufgeregt an der Klingel. Da öffnete ein Mann so um die 50, den wir von den Fotos nicht kannten. Wir erkundigten uns bei ihm nach einem Paar, Ruth und Alfred Meier, die ja hier wohnen sollten.
Kommt herein, winkte uns der Mann zu sich. Das erschien uns merkwürdig. Er schien uns zu erwarten, war aber nicht der Mann von den Fotos.
Wir schauten uns fragend an. Der Mann hatte sich einige Schritte in das Haus zurückgezogen, so dass wir ihm hinterher folgten, um mehr zu erfahren.
Er deutete uns an in ein Zimmer einzutreten, nachdem wir ihm über einen Flur gefolgt waren.
Als wir in das Zimmer eintraten, sahen wir dort 3 weitere Männer, die um einen Tisch herumstanden. Auch von diesen Männern war keiner dabei, der unserem Alfred ähnlich sah. Sie waren alle zwischen 50 und 60, einer war jünger vielleicht Mitte 30 und sah etwas dümmlich aus.
‚Hereinspaziert, die Herrschaften‘ begrüßte uns einer der älteren Männer. ‚Ich bin Onkel Alfred‘ sagte er lachend. ‚Und ich bin Tante Ruth‘ meinte ein zweiter, der neben ihm stand.
‚Was soll das ?‘ schrie ich ihn an. ‚Ganz ruhig meine Liebe‘ meinte wieder der erste, der auch fortan das Reden übernahm. ‚Ihr bekommt heute das was ihr so sehnlich haben wolltet, nur eben von uns‘
‚Wir verschwinden‘ sagte Tom und zog mich zur Tür. Der Mann, der uns hereinbegleitet hatte, stand an der Tür und zeigte uns den Schlüssel, mit dem er sie offensichtlich von innen abgeschlossen hatte.
Tom wollte ihm den Schlüssel entreißen, doch die drei anderen Männer zogen ihn gemeinsam auf eine Couch. Während sie ihn festhielten, legten sie ihm Handschellen an den Handgelenken und an der Couch an.
Als er sich nicht mehr wehren konnte, kamen sie auf mich zu, zogen mich ebenfalls zur Couch und fesselten mich mit Handschellen.
Wir waren beide völlig außer Atem. ‚ Das ist Freiheitsberaubung, das ist strafbar .. ‚ schrieen wir die Männer an.
Der Mann, der sich Alfred nannte und uns hierher gelockt hatte, setzte sich nun auf einen Stuhl dicht neben uns. ‚Hört mit dem Geschrei auf, es hört euch hier niemand. Ich werde euch jetzt sagen was hier passiert.‘
Wir starrten ihn fassungslos an, konnten kaum mehr atmen.
‚Unsere Sorge, wenn ihr uns mit der Polizei droht ist sehr gering. Das Haus hier gehört natürlich niemandem von uns. Es ist unbewohnt, die Besitzer kommen alle paar Monate, um nach dem Rechten zu schauen. Ihr habt in zig Mails um Haue gebeten, die ihr hier wie abgesprochen erhalten habt. Selbst wenn man uns finden würde, was sollte ein Richter hier machen ? Aber keine Sorge man wird uns nicht finden, wir sind auch nicht polizeibekannt und kommen im übrigen nicht aus dieser Gegend.‘
Wir glaubten es kaum, wir waren in eine Falle getappt.
‚Warum tut ihr sowas ?‘ stammelte ich. ‚Wir wurden auch schon hundertmal verarscht von Gören wie euch. In den Mails wollt ihr den Hintern voll haben, aber wenn es zum Treffen kommen soll, erscheint ihr nicht. Wir sind schon tausende Kilometer an Treffpunkte gefahren, stundenlang gewartet und meist kam niemand. Heute dreht sich der Spieß.‘
‚Aber was können wir denn dafür, wenn euch andere verarschen ?‘ , schrie Tom.
‚Tja euch erwischt es eben jetzt, das ist natürlich reiner Zufall, das es ihr seid.‘
Wir waren in einer Schockstarre, ich spürte, dass ich zitterte wie Espenlaub.
‚Nun hört ihr mir einmal zu, welche Alternativen ihr habt‘, setzte Alfred wieder fort.
‚Es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste ist auch die, zu der ich euch nur raten kann. Ihr beide werdet von hier und heute sehr ausgiebig auf den Arsch bekommen. Ihr wehrt euch nicht dagegen und folgt allen Anweisungen. So nach zwei Stunden machen wir uns davon und ihr könnt ebenfalls gehen. Außer einer sehr deftigen Tracht Prügel passiert euch nichts weiter, auch kein Sex, keine sexuellen Übergriffe‘
Er wartete einen Moment, um die Wirkung seiner Worte abzuwarten. Wir sagten nichts, vielleicht war es der Schock, der uns nicht mehr sprechen lies.
‚Kommen wir zu Möglichkeit 2. Ihr wehrt euch gegen uns und kooperiert nicht. Dann kommt etwas, das wir eigentlich nicht wollen.‘
Er winkte dem dümmlichen jüngeren Mann zu. ‚Zeig den beiden, was du mitgebracht hast‘. Der Dümmliche ging zu einer Plastiktüte, die auf dem Tisch lag und holte eine lange Peitsche heraus.
‚Das ist ein Ochsenziemer, für eure Ärschchen nicht wirklich gedacht‘ sagten nun wieder Alfred. ‚Zeig mal wie er klingt‘, wandte er sich erneut an den Dümmlichen. Dieser nahm die Peitsche und lies sie auf den Tisch knallen. Es war ohrenbetäubend. Nicht auszudenken, wenn er damit auf uns einschlagen würde.
‚Nun habt ihr es gehört und gesehen, ich bin mir sicher dass Alternative 1 besser für euch sein wird.‘
Er beugte sich dicht an uns heran, ‚ihr werdet jetzt und heute so oder so und auf jeden Fall den Arsch voll bekommen, wenn ihr euch wehrt wird es brutal.‘
Ich konnte nicht einmal weinen, das muss der Schockzustand gewesen sein.
‚Ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber ihr müsst euch jetzt entscheiden. Unser Freund wünscht sich zwar, dass ihr die zweite Variante wählt, ich glaube aber nicht, dass ihr so dumm seid.‘ Er schaute zu dem Dümmlichen hinüber, der ein blödes Grinsen aufsetzte und mit dem Peitschenstiel winkte.
Wir sahen uns an und sahen beim anderen die Angst im Gesicht.
‚Wir nehmen Variante 1‘ hörte ich mich sagen. ‚Sehr schön meine Liebe‘ antwortete Alfred. Wir nehmen dir jetzt die Handschellen ab und du tust was wir dir sagen.‘ Der Mann, der meinte er sei Ruth gewesen, kam zu mir und öffnete die Handschellen.
‚Tom kommt nachher dran‘. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben.
‚ Zieh die Schuhe aus‘. Ich hatte leichte Slipper an, sie waren schnell abgelegt. ‚Und nun die Hose‘
Ich schluckte tief, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und zog sie nach unten. ‚Leg sie dort über den Sessel‘ Nun stand ich im Slip, ich hatte extra keinen String angezogen. ‚Das Höschen ebenfalls runter‘ Ich drehte mich so, dass meine Scham erst mal nicht gesehen wurde und zog auch den Slip aus und legte ihn zu meinen Sachen.
‚Mein Gott was für ein prächtiges Hinterteil, das hat sich gelohnt‘ hörte ich nun von dem Mann, der uns herein gelassen hatte. Ich stand vor den Männern und bedeckte mit den Händen meinen Schoß.
‚Gut das langt, mehr brauchst du nicht ablegen, Titten interessieren uns nicht. Uns geht es nur um eure Ärsche, setz dich nun wieder hin‘.
Einer der Männer legte mir dann wieder die Handschellen an.
‚Du bist an der Reihe Tom. Lass dir eines gesagt sein, solltest du versuchen uns zu überwältigen, vergiss nicht, dass wir zu viert sind. Wenn du was versuchst, bist du Schuld wenn deine Freundin der Ziemer trifft.‘
Nun nahmen sie auch Tom die Handschellen ab und er musste sich ebenfalls untenrum blank ausziehen.
‚Der Junge hat auch einen schönen Arsch‘ meinte der Dümmliche mit einem blöden Grinsen.
‚So ihr bekommt nun die Handschellen nur so an, dass euch Hände und Beine gebunden sind. Damit seid ihr beweglich für uns‘.
‚Als Start bekommt ihr es ganz klassisch mit der flachen Hand, steht bitte beide auf.‘ So standen wir mit gefesselten Händen und Füßen und konnten damit nur Trippelschritte machen.
Die Couch war sehr groß, eher eine Couchlandschaft. Alfred und der Mann, der sich Ruth nannte, setzten sich in weitem Abstand voneinander auf die Couch. ‚Komm nun zu mir meine Liebe‘ wandte sich Alfred an mich, ‚und du komm zu mir‘, sagte der andere zu Tom.
Wir trippelten zu den beiden und diese zogen uns runter über ihren Schoß. Gleich darauf war das Zimmer vom Klatschen der Handflächen auf unseren Hinterteilen erfüllt. Es brannte heftig und von Tom’s leisem Stöhnen merkte ich, dass es dasselbe fühlte.
Nach einiger Zeit hörten sie auf und meinten ‚aufsetzen !‘ Wir setzten uns nach oben, und die beiden Männer standen auf. Gleich darauf setzten sich die beiden anderen hin und legten uns genauso über.
Ich hatte diesmal den Dümmlichen erwischt. Er schlug deutlich fester, so dass ich anfing zu stöhnen und dann zu schreien. So wurde weiter gewechselt, bis jeder der 4 einmal bei uns beiden dran war.
‚So jeder durfte einmal beim Mädchen und einmal beim Jungen‘ meinte Alfred dann. ‚Jetzt legt ihr euch beide über den Tisch dort.‘
Wir trippelten zum Tisch und legten uns darüber. Die ohnehin gebundenen Hände machten sie mit einem Riemen an dem Tisch fest.
‚Weil ihr so brav mitmacht, bekommt ihr sogar ein Kissen‘ Alfred nahm zwei Kissen von der Couch und legte es jeweils unter unseren Schoß.
‚Jeder von uns hat ein Lieblingsinstrument, d.h. Ihr bekommt jetzt auf vier verschiedene Weisen die Ärsche voll. Der jüngste darf beginnen.‘
Der Jüngste war der Dümmliche. Er kam grinsend zu uns rüber. ‚Jetzt wollt ihr wissen, was mein Lieblingsinstrument ist, wie ?‘ Er stellte sich vor uns, dass wir ihn sehen konnten, zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose und legte ihn einmal zusammen.
Dann ging er um uns herum.
’20 auf jeden Hintern‘ meinte im Hintergrund Alfred. ‚Für uns soll auch noch was übrig bleiben.‘
Danach krachte es auf unseren Hintern, er schlug sehr hart. Nach dem fünften oder sechsten Hieb fing ich an zu brüllen, bis es vorbei war. Auch Tom schrie, er prügelte immer abwechselnd einige Hiebe bei mir, dann bei Tom.
Als es rum war, bat ich Alfred uns nun gehen zu lassen. Doch der meinte lässig, ‚wir haben doch nicht so einen Aufwand betrieben, für die paar Hiebe. Wir wollen doch schließlich alle etwas Spaß. Ihr habt junge kräftige Hinterteile, die halten was aus.‘ Als nächstes war der Mann, der sich Ruth nannte, an der Reihe.
Er hatte eine Reitpeitsche dabei. Tom und ich brüllten diesmal ab dem ersten Schlag, so sehr brannte das Ding. Danach gab es eine Pause für uns, bei der wir aber nicht losgebunden wurden. Wir baten in der Pause uns gehen zu lassen, aber sie hörten kaum hin und reagierten noch weniger. Der Mann der uns hereingelassen hatte, war als Dritter dran. Er hatte eine Peitsche mit dünnen Schnüren dabei. Diese Runde war die am wenigsten schmerzhafteste.
Danach kam Alfred. Er wählte einen Rohrstock. Nach dem dritten Hieb konnten wir nicht an uns halten und schrieb bis zum Schluss. ‚So dass waren 80 Schläge auf den Arsch, fehlen noch 20 um die 100 voll zu machen, dann habt ihr genug.‘
Die Hiebe gibt es mit dem Rohrstock, von wem ihr sie bekommt entscheidet das Los. ‚Wer will beginnen, ich schlage vor Tom beginnt‘.
Die vier stellten sich in einen Kreis und Liesen eine leere Flasche kreiseln. Sie zeigte auf Alfred. Dieser lächelte darüber und nahm wieder den Stock auf, mit dem er eben schon aktiv war. Tom hielt 5 Hiebe durch, danach schrie er was er konnte.
Danach starteten sie das Flaschendrehen erneut, diesmal ohne Alfred. Ich hätte losheulen können, als die Flasche auf den Dümmlichen zeigte, der hatte sich bisher als der übelste erwiesen.
So war es auch, ich schrie wie am Spieß, so kräftig schlug er zu.
Im Anschluss gingen die Männer für eine kurze Zeit aus dem Raum. Als sie zurückkamen ging es schnell. Sie sprachen nun nicht mehr mit uns und wirkten sehr eilig. Sie öffneten unsere Handschellen nahmen diese in eine Tasche und verschwanden wieder aus dem Zimmer. Gleich darauf hörten wir ein Auto davonfahren. Sie waren weg. Wir konnten kaum fassen, dass es vorbei war. Als wir uns gegenseitig unsere Hintern begutachteten, erschraken wir regelrecht. Sie waren von einem schrecklichen Striemennetz übersäht und waren dunkelrot gefärbt.
‚Komm wir müssen weg, nicht dass sie es sich anders überlegen und zurückkommen‘, zischte Tom mir zu. Wir zogen uns so schnell es ging an, nahmen unsere Sachen und verliesen das Haus.
Von da aus rannten wir in irgendeine Richtung, bis wir eine Straßenbahnstation fanden. Erst im Zug nach Hause kamen wir etwas zur Ruhe.
Die Leute, die uns getroffen haben, haben uns teilweise merkwürdig angestarrt. Sicherlich sahen wir ziemlich mitgenommen aus.
Erst zu Hause konnte ich erstmals weinen. Wir pflegten uns gegenseitig die Pobacken, die etwa 4 Wochen später völlig verheilt waren.
Zur Polizei sind wir nie gegangen und konnten mit niemandem darüber reden.
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