Ich lernte Maik und Petra mitten in der Nacht in einem Cruising Park kennen.
Ich war eigentlich auf dem Weg nach Hause, wollte aber noch schauen, ob ein Schwanz abgemolken werden wollte. Leider hatte ich kein Glück und wollte mich gerade auf den Weg machen, als mir ein junges Pärchen auffiel, das dort herumlungerte. Es dauerte nicht lange und die beiden kamen zum Punkt.
Maik war 19, bi, seine Freundin Petra war 18 und machte einfach, was Maik sagte.
Maik war der typische Proll, Vokuhila, Schnauz und mit einigen Tattoos auf den Armen.
Petra war wohl das, was man ein devotes Dummchen nennt. Blonde kurze Haare und so wie ich sehen konnte, ganz passable Figur.
Maik war geil und wollte seine Freundin mit einem anderen Kerl durchficken. Gegen ein kleines Taschengeld hätte er auch nichts. Also einigten wir uns auf 50 DM und machten uns auf den Weg zu der Wohnung der Beiden in einem nicht ganz so tollen Viertel von Mainz.
Na ja, ich wollte ja Sex und nicht schöner wohnen.
In der Wohnung angekommen, setzte ich mich auf das schwarze Kunstledersofa und betrachtete mir die Trostlosigkeit des Wohnraums. Zum Teil war die Tapete nicht mehr existent, der Tisch war voller leerer Bierflaschen und voller Aschenbecher, aber egal.
Maik kam mit 3 Flaschen Bier aus der Küche und wir prosteten uns erstmal zu.
Nach dem kleinen Umtrunk und einer Zigarette gegen die Nervosität kam Maik auch direkt zur Dache. Petra sass neben mir auf dem Sofa und Maik stellte sich vor sie. Mit flinken Fingern öffnete sie Maiks Hose und zog sie samt Unterhose bis zu den Kniekehlen.
Ein prächtiger Schwanz sprang ihr entgegen, etwa 19×6, unbeschnitten mit dicken Adern und
umrahmt von dichten blonden Schamhaaren. Seine Eier lagen schwer in seinem grossen Hodensack und versprchen eine Riesenladung Fickschleim.
Petra nahm den Peniskopf in ihren Luschmund, wichste mit der einen Hand den Schaft und kraulte mit der anderen den Sack.
Mich machte das so geil, dass ich sofort einen Ständer bekam. Maik begann nun, seinen Schwanz etwas tiefer in Petras Mund zu stecken und startete leichte Fickbewegungen. Petras rechte Hand wanderte zu meinem Hosenknopf und öffnete ihn routiniert. Ich half ihr den Reisverschluss zu öffnen und holte meine beschnittenen 17×5 aus dem Gefängnis.
Petra begann sofort, den Schaft sanft zu wichsen, während sie weiter Maiks Prügel lutschte.
Schliesslich zogen wir uns alle aus und ich konnte Petras Figur begutachten. Sie war flach wie ein Brett, da war wirklich gar nichts an Titten. Dafür waren die Brustwarzen sehr lang. Der Arsch war OK, nichts Besonderes aber straff und nicht fett. Die Möse war vollständig rasiert und irgendwie sah sie wie eine 12jährige aus, aber sie war wirklich 18. Zwar erst seit 2 Wochen, aber immerhin.
Petra setzte sich wieder aufs Sofa und Maik und ich reckten ihr unsere Schwänze ins Gesicht.
Zuerst blies sie wieder Maik, wechselte dann aber zu mir. Sie war eine wirklich gute Schwanzlutscherin, sie umkreiste die Eichel mit ihrer Zunge, spielte am Pissloch herum, massierte die Eier, es war eine Wonne, sich von ihr verwöhnen zu lassen.
Maik wollte nun, dass Petra sich mit angewinkelten Beinen aufs Sofa legt. Ich konnte nun zum ersten Mal ihre rasierte Spalte sehen. Kleiner Schlitz, alles schön in hellem Pink, wie eine Teenyfotze eben aussehen sollte. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie ausgiebig zu lecken. Zuerst nur Spalte und Kitzler, dann auch ihre Arschfotze. Schliesslich fickte meine Zunge abwechselnd Muschi und Anus, was Petra mit kräftigen Stöhnen quittierte.
Maik beobachtete unser Treiben, wichste seine Keule und kniete sich dann über Petras Becken. Ich schaute hoch und hatte den Riemen direkt vor der Nase. Automatisch öffnete sich mein Mund und nahm die Hälfte des Schwanzes direkt auf. Maik stöhnte kurz auf und begann sofort meine Maulfotze zu ficken. Mit harten Stössen drückte er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Schlund, seine Hände hielten meinen Kopf wie einen Schraubstock fest. Immer wenn ich zu würgen begann, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich musste Petra Arsch und Fotze lecken.
Maik widmete sich dann meiner Rosette, die er erst mit der Zunge und dann mit seinen Fingern aufdehnte. Schliesslich spürte ich seine Eichel am Arsch und mit wenigen kräftigen Stössen war er bis zu den Eiern in mir. Mir verging hören und sehen, so kompromisslos wurde ich noch nie gefickt. Er fickte mich mit allen 19 cm, immer der Länge nach rein und wieder raus.
Petra wurde weiter von mir geleckt, die kleine Sau hatte mittlerweile einen Orgasmus und mein Gesicht und die Couch war voll mit ihrem Mösensaft.
Maik bearbeitete mein Arschloch immer noch mit brachialer Gewalt, seine Stösse wurden immer wilder und endlich jagte er mir seinen Saft ins Fickloch.
Jetzt war ich an der Reihe, Maiks Schwanz rutschte halbsteif aus meinem Arsch und ich
platzierte meinen harten Pint an den Teenyspalt. Petra lag mit weit abgewinkelten Beinen vor mir und ich rammte ihr meinen Fotzenhobel tief ins Fleisch.
Ich fickte Petra so, wie Maik mich vorher durchgezogen hatte. Hart und ohne Rücksicht. Meine Hände hatten ihre Arschbacken fest im Griff, sie konnte also meinen Stössen nicht ausweichen. Jedesmal, wenn mein Schwanz ihren Muttermund mit voller Wucht traf, verzog sie schmerzhaft das Gesicht, was mich noch geiler machte. Schliesslich autschte Petra nur noch und ich spritzte ihr eine Riesenladung Sperma direkt vor die Gebärmutter.
Maik hatte sich in der Zwischenzeit den Schwanz wieder hartgewichst. Ich zog meinen Riemen aus Petras Loch und machte Platz für Maik. Er legte sich auf sie und begann die frisch besamte Möse zu ficken. Petra erreichte einen weiteren Orgasmus und zum Abschluss spritzte Maik ihr seinen Samen in den Mund. Den Geräuschen nach war es eine grosse Menge, denn sie musste beim Schlucken würgen.
Danach zog ich mich an, wir rauchten noch eine und tauschten die Telefonnummern aus. Es sollte nicht unser letztes Treffen sein.
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