Ein weiteres mal traf sich jene geheime Gruppe in ihrem umgebauten Keller, um ihren Leidenschaften nach zu gehen. Im Gemeinschaftsraum begann Chef Athos wie immer mit einer kurzen Einweisung in das Tagesprogramm. „Heute steht einmal etwas weniger hartes, mehr interessantes auf dem Programm. Wir werden mit unserer Lena ein weiteres Experiment veranstalten. Da wir heute nur zu dritt sind, weil Nikita nicht da ist, müssen wir etwas anderes machen als üblich. Ich hab mir gedacht diesmal geht es darum, sie auf unübliche weise zum Orgasmus zu bringen und zu schauen wie viele Orgasmen möglich sind.“ Er sprach noch kurz über die Details und was jeder im einzelnen zutun hatte. Dann gingen sie ans Werk.
Athos, der große gut gebaute, muskulöse Mann, Anfang 30, warf sich noch schnell in sein Outfit für den heutigen Tag, an dem er einmal selber mehr machen würde, als wie sonst die meiste Zeit zu zuschauen. Sein Outfit bestand aus Pofreien Lederhosen, Lederstiefeln und einem ledernen Brustgeschirr. Doch im Gegensatz zu seinen beiden Kumpanen, welche ähnlich aussahen, trug er keine Maske. In der Zeit, in der er sich umgezogen hatte, hatten seine beiden Helfer ihr Opfer aus der Zelle geholt und in einem der Behandlungsräume geführt. In diesen ging Athos nun.
Lena stand gehalten von den zwei anderen kräftigen Männern im Raum. Sie hatte lediglich eine brustfreies Oberteil und einen Minnirock an – beides aus schwarzem Leder. Dazu zierte sie noch ein ledernes Halsband. „Auf den Stuhl mit ihr!“ befahl Athos. Jetzt musste sich Lena, von den Männern an den Armen gehalten, auf einen Frauenarztstuhl setzen. Etwas ängstlich kletterte sich darauf. Andere Möglichkeiten hatte sie ja nicht, in der Gewalt der starken Typen. „So die Beine hoch in die Halterungen“ kam der nächste Befehl. Auch dies tat Lena. Sie hatte keinen Slip an, so das Athos gleich freie Bahn hatte. Er setzte sich zwischen ihre Schenkel, zupfte ein paar mal an ihrem Kitzler und hielt dann einen eiförmigen Gegenstand hoch. „Das ist ein Orgasmusdetektor. Wann immer du zu einem Höhepunkt kommen wirst, werden wir es erfahren.“ Er tastete mit den Händen ihre Spalte ab und bohre einen Finger in ihre Fotze, dann einen zweiten und zuletzt spreizte er beide Finger. Dann führe er ihr vorsichtig das Ei ein und schob es mit einer Stift ähnlichen Gegenstand so weit hinein, wie es ging. Für Lena war es ein nicht unangenehmen, eher erregendes Gefühl. Besonders wenn sie zurückdenkt an das was, sie hier schon durchgemacht hatte.
Fertig mit dem ersten Schritt stand Athos auf und ging auf die andere Seite des Raumes zu einer Art Schreibtisch. „Jungs, lasst die kleine los!“ sagte er und begann den zweiten Schritt vorzubereiten. Einem Moment später meine er: „Los Süße, aufstehen und herkommen!“ Die Gefangene kletterte ohne Hilfe der Männer aus dem Stuhl, wohl aber unter deren Beobachtung. Sie richtete ihren Mini, den sie heute tragen musste, und ging hinüber. Sie spürte das Ei bei jedem Schritt in sich reiben. Ein wenig hatte sie bedenken es könnte herausrutschen, doch es blieb genau wo Athos es platziert hatte. Als sie bei ihm war, sagte er: „los hinlegen – auf den Bauch!“ Unklar darüber was er vorhatte, stieg sie auf die liege und legte sich auf den Bauch. Dabei beobachtete sich was der Gruppenchef tat. Er nahm ein Ding welches Aussah wie eine Spritze, nur um einiges größer war. Dann zog er eine milchige Flüssigkeit auf. Sowie dies geschehen war, steckte er einen fast 15cm langen und 1cm dicken Gummizapfen vorn ran. Anschließend hielt er die Mammutspritze hoch, klopfte dagegen und drückte dabei die mit aufgezogene Luft heraus. Oh je was kam jetzt, schoss Lena in den Sinn. Athos trat an sie heran: „Schau zur Wand und halt still!“ befahl eh. Lena gehorchte. Kaum hatte sie den Kopf weggedreht, schob Athos ihren Ledermini hoch. Wie vor einer richtigen Spritze sprühte er ihr eine Flüssigkeit auf den Po, allerdings eher in die Ritze. Mit einem kleinen Lappen wischte er durch ihre Arschkerbe, dann drückte er mit zwei fingern ihre Pobacken auseinander, tastete kurz ihre Rosette ab, bevor er den Gummizapfen ansetzte. Langsam begann er ihn in ihren Anus zu drücken. Durch das kurz vorher aufgesprühte Gleitmittel rutschte das kühle, fremdartige Ding fast von selbst hinein. Er schob ihr die Gumminadel tief in ihr Poloch und begann dann die Flüssigkeit einzuspritzen. Diese war warm, fast schon heiß. Ein beinah wohltuendes Gefühl, wenn auch mit wachsendem Druck verbunden, machte sich in Lenas Po, so wie Darm breit. Was das wohl sollte fragte sie sich. Als er ihr die Flüssigkeit injizierte hatte, wartete er noch einen Moment, dann zog er die Gumminadel langsam wieder heraus. Abermals wischte er über ihre Rosette, dann zog er ihr den Lederrock zurück über den knackig runden Po.
Während dieser Prozedur hatten die beiden anderen Männer den nächsten Schritt vorbereitet. Lena musste wieder aufstehen und in eine andere Ecke des Raumes gehen. Diesmal drückte nicht nur das Ei, sondern auch noch sie Flüssigkeit. Dort in der anderen Ecke erwartete sie der Strafbock. „Beug dich da drüber!“ befahl Athos. Das Widerstand zwecklos war, hatte sie schon gut gelernt. So stellt sich Lena an den Bock und beugte sich darüber. Einer der Männer schnallte ihre Fußgelenke fest, der andere die Handgelenke auf der anderen Seite. Nun hing sie da, über dem Bock, den Oberkörper weit vorn hinab. Einer der Gehilfen, schob ihr den Ledermini hoch. Zur gleichen Zeit schob Athos von hinten einen Tisch mit einer Fickmaschine heran, welche mit einem Dildo ausgestattet war, der einem gut durchschnittlichen Männerschwanz entsprach. Er richtete die Maschine aus, bis die Eichel des Dildos die Rosette berührte. Auf einem Knopf an der Maschine stand >Eindringen< - diesen drückte Athos. Prompt setzte sich sie Stange mit dem Dildo in Bewegung. Langsam drückte der Dildo gegen Lenas Rosette, bis diese schließlich nachgab. "Aahhhh" stöhnte Lena auf, als die Eichel in ihr verschwand. Doch es war nur der erste Moment, dann war es schnell weniger unangenehm, denn das Gleitmittel, das Athos ihr eingespritzt hatte, verteilte sich sofort um den Dildo und in ihrem Anus. Als der Dildo etwa 15cm eingedrungen war, stoppte er. Athos tätigte noch einige eingaben, dann gingen die drei aus dem Raum und ließen Lena da zurück. Das Licht wurde ausgeschaltet, so dass sie im Stockdunklen war. Nach einer Minute setzte sich der Dildo in Bewegung. Die ersten 10 Bewegungen waren nur wenige Zentimeter hin und her um das Gleitmittel abermals zu verteilen, dann bewegte er sich um 10 bis 12 Zentimeter hin und her. Das Gerät war so programmiert, das es mit 30 Stößen in der Minute begann und sich dann auf das dreifache Tempo steigerte, bis das Ei einen Orgasmus verzeichnete. Danach begann die Prozedur von vorn. Athos und die beiden anderen beobachteten alles via Nachtsichtkameras.
Das Experiment war für die drei Männer sehr interessant. Bis zum ersten Orgasmus ihrer Gefangenen dauerte es einige Zeit, dann ging es aber recht zügig bis weitere folgten, was sie erstaunte, aber ihre geheime Theorie bestätigte; das eine Frau, die einer Situation hilflos ausgeliefert war und sich dieser ganz hingab viele Orgasmen erreichen konnte, selbst wenn sie ausschließlich anal penetriert wurde. Selbst wenn sie kein großer Fan dieser Praktik war. Athos lauschte vor allem dem stöhnen der jungen Frau, das Mikrofone in dem Raum einfingen. Es erregte ihn und brachte ihn auf neue Ideen, was sie noch alles mit der Frau anstellen könnten.
Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, dass sie an diese Höllenmaschine angeschlossen war. Immer noch wurde sie von dem Ding gefickt. Langsam schmerzten ihre Glieder und ihr Bauch von der Position, in der sie über den Strafbock gebeugt hing. Nach ihrem vierten Höhepunkt fickte sie die Maschine gerade wieder mit der niedrigsten Geschwindigkeit. Nach kurzer Zeit bekann alles von neuem. Das Tempo steigerte sich erneut. Lena war schweißnass und konnte langsam nicht mehr. Aber dennoch begann sich ihre Erregung abermals zu steigern. Sich kein bisschen wehren und fast nicht bewegen zu können, das Gefühl des Leders von dem Minirock auf ihrem Po und an ihren Schenkeln, die Art wie sie wie ein böses Mädchen über dem Bock lag und die Dunkelheit trugen dazu bei, sie immer wieder geil zu machen; ihre eigene Phantasie anzukurbeln. Sie wusste nicht einmal wie lang das noch gehen würde. Ihr Poloch juckte durch die anhaltende Penetration, doch dieses jucken empfand sie sehr Luststeigernd – es machte sie gerade zu verrückt. Immer schneller wurden die Stöße. Lena begann wieder zu stöhnen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Das Ei in ihrer Vagina, auf welches die Stöße mit übertragen wurden gab ihr den Rest. Nun hämmerte der künstliche Schwanz wieder mit 2 Stößen pro Sekunde in ihren Darm. All ihre Muskeln spannten sich an und ihr wurde heiß. Ein Schauer ging durch ihren Körper. Sie stöhnte laut auf, als es ihr noch einmal kam.
Nach diesem Orgasmus wurde das Gerät wieder langsamer. Im Gegensatz zu den Runden davor wurde es aber diesmal viel langsamer und stoppte schließlich. Im nächsten Moment ging das Licht an. Einen Moment darauf kamen die drei Männer herein. „Süße du hast das gut gemacht. Dafür wirst du heute noch eine Belohnung bekommen!“ sprach Athos zu ihr. Seine beiden Gehilfen begannen Lena vom Bock zu befreien. Athos betätigte unterdessen die Taste mit dem Wort Ende an der Fickmaschine. Langsam fuhr das Gerät in die Anfangsstellung zurück und der Dildo flutschte aus ihrem Anus. Kaum war sie von Maschine und Strafbock erlöst, führten die beiden Gehilfen sie zur Liege zurück, auf der sie anfangs schon einmal lag. Einer der Männer zog ihr das Ei an einem kurzen Stück Strick aus der Fotze, dann sagte Athos: „Los leg dich auf die liege. Wieder auf den Bauch!“ Er kam herbei und stellte sich neben sie, dann kurbelte er das Mittelstück der Liege etwas hoch, was Lenas Arsch um einiges anhob. Ihren Rock hochgeschoben, zog er ihre Pobacken aus einander und betrachtete ihre Rosette. Etwas gerötet, aber okay. Dann nahm er einen Anusspreizer, führte diesen vorsichtig ein und spreizte ihr gedehntes Loch ein wenig auf, um dann mit einer kleinen Taschenlampe hinein zu leuchten. Alles schaute gut aus, keine Verletzungen. So würden sie also mit ihren Spielchen fortfahren können. Zuvor kam einer der beiden anderen Männer mit einer kleinen Schale in der Hand herbei. Von dieser nahm Athos einen Eiswürfel. Er fuhr Lena kurz damit über den Rücken, was ihr eine Gänsehaut und ihm ein Lachen bescherte. Dann steckte er ihr den nasskalten Würfel in den Arsch. Sie holte deutlich hörbar Luft – damit hatte sie nicht gerechnet und es war wirklich kalt. „Damit dein heißes Fickloch etwas Kühlung bekommt“ grinste Athos, dann entfernte er den Analspreizer. Im nächsten Moment schob er ihr auch noch einen Eiswürfel in die Fotze. Abermals holte Lena erschocken Luft und bekam wieder eine Gänsehaut. „Gleichberechtigung auch für dein anderes Loch – ihr Frauen wollt ja immer Gleichberechtigung!“ grinste Athos, woraufhin seine Gehilfen lachten. Zuletzt zog er ihr den Ledermini wieder über den Po und gab ihr einen ordentlichen Klaps – es verlockte einfach zu sehr. „Du kannst wieder aufstehen!“ sagte er zu Lena und wandte sich dann an seine beiden Gehilfen: „so gönnen wir der kleinen eine Pause. Führt sie zurück in ihre Zelle, dort soll sie sich säubern. Wenn ihr wollt könnt ihr der Süßen dabei behilflich sein. In einer Stunde machen wir weiter!“
Eine reichliche Stunde ist vergangen. Nach einer Besprechung der 3 Männer, in der sie den ersten Teil ausgewertet haben und sich überlegt haben, was als nächstes kommt, holen die beiden Gehilfen Lena wieder in den Behandlungsraum. Sie hatte sich etwas ausruhen können, nachdem die beiden Männer sie im Anschluss an den ersten Teil gereinigt hatten. Bevor sie geholt wurde, musste die ein neues Outfit anziehen. Ein schwarzen Latex-Catsuite – einen eng anliegenden Hosenanzug der ihren Körper bis auf Füße, Hände, Kopf, Busen, Pussy und ein kleines Stück vom Po einhüllte.
Als erstes bekam die Frau die Augen verbunden, dann erhielt sie einen Ballknebel. Anschließend legte man sie auf einen niedrigen Tisch mitten im Raum. Ihr wurde eine Art Geschirr angelegt, welches dann an einem von der Decke hängenden Harken befestigt wurde. Athos stand an einer Kurbel, an der Wand und begann zu drehen. Langsam spannten sich die Schnüre und Lena wurde in die Luft gehoben. Dabei hing sie so, als würde sie in einem Frauenarztstuhl sitzen. Sie konnte sich selbst aber nicht bewegen oder wehren. Nun kletterte einer der beiden Männer auf den Tisch und legte sich flach auf den Rücken unter die hängende Sklavin. Sein Schwanz war schon recht steif, dennoch rieb er ihn kurz, um diesen richtig hart zu bekommen. Unterdessen lies Athos die junge Frau wieder ein Stück herab. Der unter ihr liegende hielt sein Schwanz aufrecht gerichtet mit einer Hand fest, mit der anderen ertastete er Lenas unverhüllte Schamlippen. Er spreizte sie leicht mit den Fingern, führe seine Eichel daran und als Lena noch einige Zentimeter weiter herab gelassen wurde, drang seine pralle Schwanzspitze von selbst in ihre Fotze ein. Ein leises aufstöhnen drang über die Lippen der Sklavin. Schließlich stoppte Athos und verriegelte die Kurbel, so das Lena in aktueller Position hängen blieb. Einen Augenblick später kletterte der zweite Mann mit auf den Tisch und kniete sich über die Beine seines Kumpanen. Auch er wichste sich seinen Schwanz. …“Nun erhältst du eine Belohnung, die ich dir versprochen habe, Süße!“ sagte Athos. Im selben Moment setzte der 2. Mann ebenfalls seinen Schwanz an die Schamlippen der wehrlosen Frau. Er musste etwas drücken, dann begann auch sein Schwanz in die Fotze ihres Opfers einzudringen. Lena japste nach Luft. Wenn sie vieles erwartet hat, aber nicht, dass zwei Typen ihre Schwänze gleichzeitig in ihre Pussy zwängten. Sie glaubte im ersten Moment zerrissen zu werden, doch schon kurz darauf gewöhnte sie sich daran. Das Gefühl war irre. Unweigerlich begann sie zu stöhnen. Einen großen Schwanz drin zu haben war schon geil, aber das war noch viel mehr als ein großer Schwanz. Teilweise im gleichen Takt, teilweise abwechselnd begannen die beiden Männer sie zu ficken.
Athos wollte natürlich auch etwas von dem ganzen haben. Auf dem Weg zu den anderen öffnete er seine Lederhode und holte seinen harten Schwanz heraus. Bevor er auch noch mit auf den Tisch kletterte, rieb er seinen Ständer mit etwas Gleitgehl ein. Während der unter Lena liegende Mann sie weiter fickte, stoppte der oberste seine Bewegungen, verharrte tief in der Frau steckend und beugte sich über diese, um an ihren Titten zu lecken. Das durch den Knebel gedämpfte Stöhnen der Frau wurde lauter. Nun brachte sich Athos hinter dem oberen Mann in Position und führte seine Eichel an dessen Rosette. Ohne lang zu zögern oder zimperlich zu sein, drückte er seinen Schwanz in den Arsch seines Gehilfen. Ein deutliches „Aahhh…“ gab dieser von sich und biss zugleich leicht in die Brust der Frau. An den Schwanz seines Anführers gewöhnte er sich aber Schnell, schließlich liebten sie alle drei den analen Sex, teilweise auch bei sich selbst. Er wusste gut damit umzugehen und zu alledem war es für ihn äußerst geil eine gefesselte Frau zu ficken und zugleich selbst in den Arsch gefickt zu werden.
Sich in dem Hängegeschirr windend, kam Lena zu einem sagenhaften Höhepunkt – die zwei Schwänze in ihrer Fotze und das lecken und sagen an ihren Brüsten, hatte ihre Lust in ungeahnte Höhen getrieben. Wenig später kam auch der Typ der sie an den Titten leckte zu einem sagenhaften Orgasmus und schoss Lena eine gewaltigen Ladung in die Fotze. Durch den Arschfick, den sein Anführer ihm bescherte, hatte er sich nicht länger zurück halten können. Ganz anders dagegen der unter Lena liegende Mann. Er war noch weit von seinem Höhepunkt entfernt, so sagte Athos: „Okay das reicht erst mal, wir wollen die Kleine ja nicht zu sehr verwöhnen!“ Er zeigte auf den unter Lena liegenden: „so jetzt will ich auch dich noch ficken bist du abspritzt!“ Nach einer kurzen Pause meinte er weiter: „ach nein, du willst dich ja nicht von Männern in den Arsch ficken lassen.“ Athos ging zum anderen Ende des Tischs, nahm Lena die Augenbinde ab und sagte zu ihr: „Mein Gehilfe der dich ja eben so schön gefickt hat, will sich nicht von mir ficken lassen… Da wirst du mir wohl helfen müssen Süße!“ Während seiner Worte kletterte der Mann, welcher in Lena gekommen war, von dem Tisch herab.
Wieder bei der Kurbel an der Wand stehend, zog Athos die junge Frau etwas nach oben. Der unter ihr liegende zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stieg vom Tisch. Dann ließen sie die Frau wieder herab. Dabei konnten sie sehen, wie Sperma aus ihrer Fotze tropfte. Kaum lag sie wieder auf dem Tisch, befreiten sie sie vom Hängegeschirr. „Steh auf und stell dich dort an die Wand Süße!“ kommandierte Athos. Seine Gehilfen schoben den Tisch bei Seite und zogen eine große gummierte Matte in die Mitte des Raumes. Während der Gehilfe, der noch keinen Höhepunkt gehabt hatte, sich nackt auszog und bäuchlings auf die Matte legte, schnallte der andere Lena einen Vorbindepenis um und rieb diesen mit Gleitgehl ein. „So Süße…“ sagte Athos, „nun kannst du mal zeigen, das du auch für etwas zu gebrauchen bist. Du wirst diesen Nichtsnutz da auf der Matte jetzt ordentlich durchficken!“ Bei den Worten griff er nach einer an der Wand hängenden, mehrschwänzigen Lederpeitsche. „Wenn es ihm nicht gefällt, wie du es machst, bekommst du von mir einige Hiebe mit dem Ding hier!!“
Etwas durcheinander und verunsichert ging Lena gezwungenermaßen auf die Matte. Sie hatte ja nun schon viel erlebt und einiges mitmachen müssen, aber das war neu. Einen Schwanz zu haben, auch wenn er künstlich ist, war schon merkwürdig. Einen ihrer Peiniger vor den Augen der anderen beiden damit in den Arsch zu ficken, war noch viel verrückter. Doch eine Wahl hatte sie nicht. So ging sie auf die Matte, kniete sich breitbeinig über die Schenkel des Mannes, zog dessen Arschbacken auseinander, drückte den künstlichen Schwanz auf seine Rosette und bewegte dann ihr Becken nach vorn. Sie musste etwas drücken, bevor die Spitze des Schwanzes langsam seine Rosette zu spreizen begann. Der Mann unter ihr begann zu stöhnen. Als dann plötzlich die Eichel des Vorbindepenis mit einem mal hineinflutschte, zuckte er zusammen. „Auuu …Ahhh!“ stöhnte er. Sofort stoppte Lena, verängstigt, gleich die Peitsche zu spüren zu bekommen. „Mach weiter Süße, der hält ein bissel was aus und steht auf sowas“! kommandierte Athos. Der Anweisung folgend schob die junge Frau den Dildo tiefer in den knackigen Arsch des Mannes. Dieser versuchte sich zu entspannen, krallte sich aber zugleich vor Geilheit an der Matte fest. Er wand sich vor Erregung als die Sklavin anfing ihn mit langsamen Stößen zu ficken. Sie hatte sich so auf den Mann unter ihr konzentriert, dass sie gar nicht merkte wie Athos heran gekommen war. Erst als laut klatschend, die Lederriemen der Peitsche auf ihren Po trafen. „Nicht so zaghaft Süße, du sollst den durchficken und nicht verwöhnen!“ herrschte Athos sie an. So begann sie sich schneller zu bewegen. Wieder wurde sie von der Peitsche getroffen, diesmal auf den Rücken – zum Glück trug sie noch den Latex-Catsuite, der die Schläge etwas milderte. „Schneller!“ befahl Athos. Lena legte noch ein zahn zu, wodurch der Mann unter ihr rhythmisch zu keuchen anfing. Oh Gott das ist so erniedrigend, sagte sie sich. Obgleich der Anblick etwas hatte, wie sie den Kerl so fickte. Abermals traf die Peitsche ihren Po. „Komm schon Süße, mit etwas mehr Leidenschaft bitte! Wer will schon so lustlos gefickt werden!“ Und gleich noch einmal peitschte Athos ihren Arsch.
Nie zuvor hatte Lena so etwas gemacht und sosehr sie sich auch anstrengte, Athos war mit ihr nicht zufrieden. Er schaffte die Peitsche weg und kam mit ein paar Lederfesseln wieder. „Das kann man doch nicht mit ansehen, Süße. Stop! Leg dich mal flach auf ihn und pass ja auf das du nicht rausrutscht!“ Sie tat was er sagte. Kaum lag sie genau auf ihm, fesselte Athos ihre Arme und Biene auf die des unter ihr liegenden. „Sieht ja richtig lecker aus!“ meinte Athos grinsend. Er griff nach einer Flasche mit Öl und goss eine reichliche Ladung über Lena. Anschließend verrieb er das Öl, vor allem auf ihrem Po. „So und nun werd ich dir mal zeigen wie man das richtig macht!!“ sagte er und holte deinen steifen Schwanz heraus. Dabei kletterte er über die zwei aneinandergefesselten. Er strich mit seiner Schwanzspitze durch Lenas Pospalte, die vom Latex-Catsuite unverhüllte war, dann stoppte er abrupt an ihrer Rosette und bohrte seinen Steifen mit einem mal in ihren Arsch. Lena stöhnte auf. Der unter ihr liegende ebenso, denn unbewusst drückte Lena zugleich ihren Vorbindedildo extrem tief in den Darm des Mannes. Ohne zu zögern begann Athos die junge Frau hart zu ficken, wobei sich seine Stöße auf den unten liegenden übertrugen. Für Lena war es absolut verruckt, auf einen Mann gefesselt zu sein, in dessen Arsch ihr Vorbindepenis steckte, während sie zugleich selbst Anal gefickt wurde. Dazu noch das Latexoutfit, das Öl und der Geruch von Schweiß, Leder und Gummi – völlig bizarr.
Athos fickte die Frau alles andere als zaghaft und drückte sie bei jedem Stoss auf, beziehungsweise in den Mann auf der Matte. Der wimmerte schon fast und kam schließlich zum Höhepunkt. Darauf hatte Athos nur gewartet und gönnte sich nun selbst ebenfalls den erlösenden Orgasmus. Mit tiefem Stöhnen spritzte er Lena seinen heißen Saft in den Arsch, zog dann seinen Ständer heraus und verteilte die letzten Tropfen auf ihrem Latex bedeckten Po und Rücken.
Nach dem er von den beiden herab gestiegen war, löste er ihre Fesseln und Lena konnte sich von dem Mann trennen, so wie schließlich den Vorbindepenis ablegen. Gleich im Anschluss wurde sie von dem dritten Mann, der alles mit angesehen hat, in einen anderen Raum geschafft. Es war ein Waschraum. In diesem musste sich Lena ihren Latex-Catsuite ausziehen und dann nach von gebückt an die Wand stellen. Der Mann, nahm einen Wasserschlauch und spritzte sie ab. Im Anschluss daran steckte er eine schmale Düse auf den Schlauch, regelte den Wasserdruck herunter, trat von hinten an sie und steckte ihr die Spitze in die Fotze. Die Frau stöhnte auf. Nach wenigen Sekunden zog er die Düse wieder heraus. Nun sollte sich Lena noch weiter hinab beugen. Mit einer Hand hielt er sie an den Hüften fest, mit der anderen steckte er die Düse in ihr strapaziertes Poloch. Wieder stöhnte die Frau auf. Diesmal allerdings noch mehr als davor. Und diesmal zog er die Düse nicht gleich wieder raus. Nach wenigen Augenblicken wand sich Lena und aus dem Stöhnen wurde ein keuchen, dann ein lauterwerdendes „Ahhhhh….!“ Schließlich hatte der Mann erbarmen und zog die Düse heraus. Sofort kam das Wasser wieder herausgeschossen, zusammen mit dem Sperma seines Anführers. Er drehte das Wasser ab und hängte den Schlauch bei Seite. „Du bleibst so stehen bis das ganze Wasser aus deinen Ficklöchern raus ist! Dann sehen wir weiter!“ Nach diesen Worten verließ er den Raum.
…Erniedrigter war sich Lena nie vorgekommen und glaubte auch nicht das das heute erlebte noch zu topen war. Sie musste sich, während sie so an der Wand stand, eingestehen, dass ihr das ganze trotz alle dem gefallen hat – so bizarr ihr ihre eigene Meinung vorkam.
*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack () in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2006). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
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