Wenn ich so nachdenke, ich hatte eigentlich immer Glück, denn als ich 18 Jahre. geworden war, wechselte ich auf
eine andere Schule und zwar in einer größeren Stadt und damit beginnt meine Geschichte.
Nach der Schule ging ich oft in die Sauna, denn hier konnte ich ungestört die Frauen in ihrer ganzen Schönheit
betrachten. Dabei war ich eigentlich schüchtern und schämte mich meines körperlichen Makels, denn es war
doch wohl nicht normal als junger Mann bereits eine Glied zu haben, das in schlaffen Zustand über 16 cm lang
und dazu noch extrem dick ist. Da ich, wenn ich eine schöne nackte Frau sehe, sofort einen Steifen bekomme
ging ich auch jetzt erst kurze vor Schließung in die Saunakammer, wo sie bereits lag, eine Frau wie aus meinen
feuchten Träumen, ca. Mitte 40, schlanke Hüften, lange Beine und prachtvolle Brüsten.
Lang ausgestreckte lag sie auf der 2.Bank, die Schenkel leicht geöffnet, sodaß der Blick direkt auf die rosa Schamlippen und dem vorlugenden Kitzer fallen mußte. Ich spürte, wie sich mein Glied versteifte, das um
die Hüften geschlungene Handtuch sich ausbeulte und dann abwärts rutschte. Da ich bereits in der Kammer stand,
konnte ich mich nicht mehr umdrehen und gehen, so packte ich das Tuch und hielt es mir schützend vor die Beule.
Vor Schreck und Scham wurde ich wohl rot, was die Frau bemerkte, mich mit halbgeschlossenen Augen betrachtete und fragte, was mit mir los sei ? Peinlich berührt, das meine Erektion bemerkt wurde, hielt ich
das Handtuch vor mein jetzt schon fast steifes Glied und setzte mich auf die untere Bank. Deutlich war jetzt ein
spitzes Dach über meinem Schoß zusehen. Mit einem freundlichen Lächeln setzte sich die Frau auf, stellte ein
Bein auf die untere Bank, wodurch sich die Schamlippen weit öffneten und ich tief in eine feuchtglänzende
Möse blicken konnte. Das Spannungsgefühl, der Druck in meinem Glied wurde fast unerträglich, ich stand, auch
ohne Berührung kurz vor einem Erguss. Da ich ihrem fragendem Blick entkommen konnte, nannte ich mit
Stottern und leiser Stimme mein Problem: “ mein Glied ist zu groß, meine Freundin hat sich davor geekelt “ !
Nach einem Lachen und ungläubigen Staunen sagte sie mit sanfter Stimme: “ da muss deine Freundin noch sehr unerfahren sein, denn nur ein großer, praller und standfester Schwanz schafft es eine Frau, so richtig zu befriedigen „! War es die Aussage oder ihre vulgäre Sprache, die mich noch mehr erregte. Sie stand auf, setzte sich neben mich und sagte mit einer vibrierenden Stimme: “ ich würde gerne einmal einen solchen dicken Schwanz spüren“, dabei zog sie das Handtuch weg und streichelte sanft den harten, prallen Schwanz. Ihre Brustwarzen drückten sich in meine Seite, ihre Augen glänzten voller Lust und Begierde, als sie mich fragte, ob ich Lust hätte
sie nach Hause zu begleiten. Meine Erregung ließ mich nur nicken, sodaß wir uns kaum 15 Minuten später auf dem Parkplatz wiedertrafen.
Nach einer kurzen Fahrt in den Aussenbezirk, hielten wir vor einem netten kleinen Haus mit Garten.
Zwischenzeitlich doch wieder in der Realität angekommen, fragte sie nochmals, ob ich wirklich Lust hätte mit
ihr Sex zu haben, da wir uns noch nicht einmal vorgestellt hätten.
Als ich nickte, sagte sie: “ Petra Berger, freiberuflich tätig, Single und niemand verpflichtet !“ Ich sagte: “ Stefan Mayer, bald 19 Jahre, Schüler an einer Fachhochschule, in einer WG lebend !“
Noch ein Glas Wein und dann führte mich Petra in ihr Schlafzimmer wo wir uns beide entkleideten und dann gemeinsam zum duschen gingen.
Dieses Duschen war bereits eine spielerische Verführung, mit gegenseitigem waschen von Brüsten oder meinem, durch die zärtliche Behandlung wieder halbsteifen Schwanz.
Als wir im Schlafzimmer auf dem breiten Bett lagen, übernahm Petra das Kommando, sanft streichelte sie meinen
Körper, ihre Hände, Finger waren überall, glitten über die Schenkel bis sie bei meinem unbehaarten, dicken Sack
ankamen, hier wurde mit einer Hand vorsichtig geknetet, während die andere Hand über den Schaft des
Schwanzes bis zur Eichel fuhr. Als ich schon glaubte, nicht mehr erregter zu werden, fasste sie mit beiden Händen den Schaft, der nun so dick und prall war, daß ihn eine Hand nicht mehr umfassen konnte und ihre Lippen stülpten sich über die Eichel. Die Zunge glitt über die Öffnung an der Spitze, aus welcher bereits Tropfen des Lustsaftes
quoll, die Lippen saugten ihn immer tiefer, bis hinten im Rachenraum. Ich spürte das Zucken und war sicher bald in ihrem Mund zu kommen, als Petra den Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ, sich aufsetzte und aus einer
Dose ein Kondom entnahm.
Mit einem schelmischen Lächeln und einem misstrauischen Blick, meinte sie: “ ich hoffe die Größe reicht, den einen Prachtschwanz wie deinen hatte ich bisher selten !“ Dann rollte sie das Kondom langsam über die gesamte Schaftlänge ab.So mein kleiner Hengst, ich bin so geil und nass, daß du mich nicht einmal lecken musst.
Ganz langsam rutschte sie über meinen aufragenden Schwanz und ließ sich dann ansinken. Die nasse und
nach dem Schwanz gierende Fotze öffnete sich weiter und weiter, sodaß der pralle, jetzt auf 22 x 7 angeschwollene
Hammer, in den engen Kanal gleiten konnte. Petra verschlug es fast den Atem, als er tief in ihrem Inneren anstieß.
Sie mußte ihre Sitzposition mehrfach ändern, ehe sie Lust statt Schmerz durch seinen Schwanz erleben konnte.
Doch dann ritt sie unter Stöhnen und mit grellen Lustschreien zu einem noch nie erreichten Orgasmus, sie spürte das Zucken seines Schwanzes in ihrer Fotze, diese Reibung welche ihren Lustsaft zu überlaufen brachte, sie fühlte sich aufgespießt, einer geilen Leidenschaft ausgeliefert und ihr unermüdliche Hengst, er stöhnt und schnaubte unter ihr, hielt prall und aufrecht seinen Hengsschwanz für sie parat und zeigte keinerlei Anzeichen von einem nahen
Erguss, sie ritt auf einem menschlichen, heißen Dildo, er konnten anscheinend mit seinem Riesenlustbolzen auch ewig lang ihr Befriedigung verschaffen.
Nachdem sie schon zum x-ten mal einen Orgasmus erlebt hatte, stieg sie von dem kein bischen schlaffen Glied,
zog den Kondom ab und nahm wieder in den Mund, wobei jetzt nur mit den Lippen die Eichel erfasst werden konnte. Um Stefan auch den so verdienten Orgasmus zu schenken, saugte und leckte sie mal sanft und dann wieder wild an seinem Schwanz. Diese orale Befriedigung zeigte dann doch bals Wirkung, Stefan fing
plötzlich an, laut zu stöhnen, der Schwanz versteifte sich noch einmal, um dann in mehreren Schüben ihr
seine Ficksahne in den Mund und auf Gesicht und Brust zu spritzen.
Total erschöpft, ausgelaugt und mit wunderbar nasser Fotze, die leicht von der Reibung brannte, lag Petra
neben Stefan, des Schwanz groß und immer noch prall halbschlaff quer über seinem Schenkel lag.
Mit einem Lächeln sagte Petra: “ Stefan hättest du Lust dir bei mir öfters etwas zu verdienen ?“
Fortsetzung folgt ………. falls gewünscht
Einen Kommentar hinzufügen