Heute war ihr nicht besonders gut und so hatte Karin beschlossen im Büro etwas früher aufzuhören.
Hallo Sebastian, als sie zur Tür hereinkam und keine Antwort bekam, ging sie hoch, um nach ihm zu sehen. Es kam ihr vor, als sei es erst gestern gewesen, dass er noch im Sandkasten gespielt hat, aber jetzt war ein Teenager und für sein Alter bereits gut entwickelt. Da sein Vater sie bereits vor Jahren verlassen hatte, hatten die beiden ein sehr inniges Verhältnis und sie wunderte sich, dass er keine Antwort gab. Als Karin die Tür zu seinem Zimmer öffnete, erschrak sie zunächst, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Er saß mit Kopfhörern und offener Hose vor seinem Computer und schaute sich offensichtlich Pornos an.
Mit einer Hand hatte er fest sein Glied umschlossen während er mit der anderen gerade die Maus bewegte, als er plötzlich den Kopf zu ihr drehte. Sofort versuchte er seinen Schwanz vor ihr zu verbergen, was ihm aber aufgrund seiner Größe nicht gelang. Im ersten Reflex wollte sie fluchtartig das Zimmer verlassen, aber irgendetwas ließ sie wie versteinert stehen. Sie konnte ihren Blick nicht von seiner Erektion lassen, stand da wie in Trance bis er erschrocken fragte, was sie schon so früh hier mache.
Sie hatte es wegen der Flecken auf der Sitzfläche seines Schreibtischstuhles schon länger vermutet, dass ihr kleiner Junge zu einem Mann werden würde aber es jetzt so zu sehen war zu überraschend für sie.
Als wäre es das normalste der Welt, sagte Karin nur, dass ihr im Büro nicht gut gewesen wäre und ging aus der Tür und meinte nur noch: lass dich nicht stören und komm runter, wenn du fertig bist.
Eine Stunde später rief sie ihn zum Essen. Es war ihm äußerst peinlich ihr nach dieser Situation gegenüber zu sitzen, aber sie ergriff sofort das Wort und meinte es muss ihm nicht peinlich sein und dass es das natürlichste der Welt sei und es ja schließlich alle Jungs in seinem Alter machen würden. Er soll sich dafür nicht schämen und jetzt das Essen nicht kalt werden lassen.
Am Nachmittag kam er auf dem Weg ins Bad an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbei, die Tür stand einen kleinen Spalt weit auf und so konnte er seine Mutter sehen, die mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett lag, was um diese Tageszeit für sie ungewöhnlich war.
Die nächsten Tage vergingen weitgehend ereignislos und Sebastian hatte die Sache fast wieder vergessen. Nach der Schule kam er auf dem Weg in sein Zimmer wieder am Schlafzimmer vorbei, als er ein summendes Geräusch hörte, das er nachts schon öfter gehört hatte aber nicht zuordnen konnte. Dieses Mal stand die Tür etwas weiter auf und er konnte seine Mutter auf dem Bett liegen sehen. Jetzt wusste er, was das Geräusch zu bedeuten hatte. Er stand wie angewurzelt da und konnte seinen Blick nicht von dem Dildo lassen, der sich in der nassen Spalte seiner Mutter befand und ihr sehr gut zu tun schien.
Gerade als er mit der Hand über seine Beule strich, öffnete sie die Augen und blickte in seine Richtung, aber anstatt aufzuhören, lächelte sie nur und fuhr unbeirrt fort sich zu befriedigen. Von der ganzen Situation übermannt öffnete Sebastian seine Hose und fing an zu masturbieren, was seine Mutter nur noch geiler zu machen schien. Diesmal kam es ihm so unvermittelt und heftig, dass er vor den Augen seiner Mutter in hohem Bogen auf den Boden spritzte. Im selben Moment kam es auch ihr vor den Augen ihres Sohnes so gewaltig, dass sie fast die Besinnung verlor.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, schaute sie ihn nur verständnisvoll lächelnd an und meinte er soll sich nicht weiter darum kümmern sie macht das nachher weg.
Beim Essen sprach sie ihn auf die Szene von vorhin an und meinte, dass das so nicht mehr gehen kann, ich bin schließlich deine Mutter. Es ist zwar OK, dass du onanierst und du kannst auch ruhig wissen, dass ich solche Bedürfnisse auch habe aber wir sind Mutter und Sohn und da geht es nicht, dass wir uns gegenseitig beobachten beim Masturbieren.
Aber es hat dich doch auch geil gemacht, oder fragte Sebastian, oh ja und wie kam die Antwort. Sie kamen überein, dass zukünftig die Zimmertüren offen bleiben, sodass sie sich gegenseitig hören können, aber jeder in seinem Zimmer bleibt.
So lief das die restliche Woche bis zum Wochenende. Da weder er noch sie Lust hatten wegzugehen, beschlossen beide gemeinsam Fernzusehen es kam ein mehr oder weniger langweiliger Krimi und als Sebastian noch vor dem Zubettgehen gewohnheitsmäßig die Sender durch zappte war da plötzlich der Late nightmovie, wo es gerade ziemlich zur Sache ging.
Reflexartig schaltete er sofort weiter, aber seine Mutter meinte lächelnd lass das doch mal kurz. Zuerst war es ihm etwas unangenehm, aber nach den Erfahrungen der letzten Woche störte ihn die Anwesenheit seiner Mutter zunehmend weniger. Gerade als es auf dem Bildschirm immer wilder wurde konnte er sehen, wie sie sich auf ihrem Sessel gegenüber in den Slip fasste, was ihn dazu ermutigte ebenfalls seine Hose zu öffnen und seinem zum Bersten gespannten Schwanz etwas mehr Freiheit zu gönnen. Es dauerte nicht lange und die beiden sich gegenübersitzend masturbierten, bis sie plötzlich aufstand und das Zimmer verließ. Als sie wiederkam, hatte sie unter dem Morgenmantel nichts mehr an und den Dildo, mit dem er sie bereits gesehen hatte dabei.
Als Karin sich die Spitze in ihre feuchte Spalte einführte, war das bereits zu viel für Sebastian und er spritze sich alles auf sein T-Shirt. Sein Schwanz war noch immer hart und er beobachtete seine Mutter weiter, wie sie sich immer mehr gehen ließ und der sich ankündigende Orgasmus sie förmlich durchschüttelte, bis sie schließlich in mehreren Wellen kam.
Sie saßen sich noch eine Weile gegenüber bis die Wogen der Lust abebbten, als Sebastian fragte, wo sie sich den Vibrator gekauft hätte.
Den hat mir deine Schwester zum Geburtstag geschenkt, als dein Vater uns verlassen hat, aber das ist eine längere Geschichte kam die Antwort.
Sebastians Schwester Daniela war 8 Jahre älter als er und wohnte schon seit einigen Jahren mit einer Freundin in einer anderen Stadt.
Das Gespräch wurde nun zunehmend interessanter und es stellte sich heraus, dass seine Mutter Daniela, die damals bereits etwas älter war als er heute, eines Tages beim Masturbieren erwischte, Daniela versuchte damals erst gar nicht sich zu verstecken, sondern machte ungeniert weiter und ihre Mutter verließ das Zimmer. Später sprachen die beiden sehr lange darüber und Daniela erzählte, dass sie das mit ihrer Freundin schon öfter gemacht hätte und es immer sehr schön wäre.Sie hatten ihre Kinder zwar freizügig erzogen und hatten auch nie ein Problem sich nackt vor ihnen zu zeigen, wenn sie duschten, es wurde auch nie abgeschlossen aber dieser höchst unkomplizierte Umgang ihrer Tochter mit ihrer Sexualität überraschte sie dann doch. Es folgten einige Gespräche
über das wie, wie lange schon und all so was bis Daniela erzählte sie hätte sogar einen Dildo.
Auf etwas Drängen hin zeigte sie ihn auch ihrer Mutter. Es war ein Gummipenis der sehr detailgetreu mit großer Eichel und seiner grobadrigen Oberfläche sehr ansprechend aussah. Du kannst ihn dir gern mal ausleihen, wenn „du ihn wieder schön sauber machst“. Das geht doch nicht, ich bin deine Mutter. Über Sexualität reden ist in Ordnung, aber das geht jetzt doch zu weit Der „Gedanke es sich mit dem Dildo ihrer Tochter zu machen beschäftigte sie aber zunehmend und als sie eines Abends mal wieder im Gespräch waren, fragte sie ob das Angebot noch stehen würde, sie wolle ihn nur kurz mal ausprobieren. Daniela holte den Gummipenis aus ihrer Nachttischschublade und überreichte ihn ihrer Mutter mit einem Zwinkern. Am nächsten morgen gab Sie den Dildo mit einem verschämten Lächeln zurück, wodurch Daniela wusste, was sich letzte Nacht im elterlichen Schlafzimmer abgespielt haben musste.
Das machte sie so geil, dass sie ihr ihn förmlich aus der Hand riss und mit den Worten ich glaub den brauch ich jetzt selbst ganz dringend“ sie angrinste und in ihr Zimmer verschwand.
Sie vereinbarten, dass der Dildo in Danielas Nachttisch war und jeder ihn benutzen darf, wenn er wollte. das funktionierte solange bis Daniela immer öfter vor der leeren Schublade stand und beschloss ihrer Mutter einen eigenen zu schenken.
Es folgten mehrere Nächte, wenn Sebastian mal bei einem Freund übernachtete, in denen beide für sich bei nur angelehnter Tür masturbierten, wobei beide durch die eindeutigen Geräusche des jeweils andere zusätzlich stimuliert wurden.
Nach dieser Nacht im Wohnzimmer beschloss Sebastians Mutter Daniela davon zu erzählen, denn da sie von ihr Offenheit gewohnt war, wollte sie auch vor ihrer Tochter keine Geheimnisse haben.
Als sie das nächste Mal Daniela besuchte erzählte sie ihr von den Ereignissen der letzten Wochen und dem gemeinsamen Fernsehabend mit Sebastian.
So was hast du mit mir nie gemacht kam die trotzige Reaktion, aber der Unmut war sofort wieder verflogen, nachdem ihre Mutter ihr mit einem Augenzwinkern angeboten hatte für Danielas nächsten Besuch etwas zu arrangieren.
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