Kneipennacht mit Ende in süßer Molliger
(Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit aus diesem Sommer. Die Bilder stellen lediglich ähnliche Personen dar um die Fantasie anzuregen. Alle Namen wurden verfälscht.)
Etwas überrascht schaut Anni mich an während sie versucht den Saft, der vor allem von ihrer Nasenspitze tropft, mit den Händen aufzufangen. „Also du hättest ja auch mal sagen können das du Druck wie ein Pferd hast“ beschwert sie sich lachend.
Kapitel 1: Locker ein paar Bierchen
Ein typischer Samstag Abend auf dem Dorf. Nach dem Fussballspiel ist nicht mehr viel los und einige der Mannschaftskollegen schlagen vor doch „locker auf ein paar Bierchen“ die drei, vier Kneipen die wir noch haben abzuklappern. Nun ja, was macht man als Single Anfang 30 schon sonst Samstags Abends, da bleibt hier auch nicht viel. Also nach dem Duschen noch ein Bier in der Kabine um die Zeit bis das Taxi kommt zu überbrücken.
Nun ja, was aus „locker ein paar Bierchen“ meistens wird ist ja bekannt. In der dritten Kneipe gibt es Bier und auch Schnaps und die Forderung nach ein paar „Mischungen“ sind bereits in den Raum gestellt. Ich bin schon ein wenig angeduselt als ich das dritte mal an dem Abend zur Toilette muss. Beim rausgehen öffnet sich die Tür nur halb und ich höre ein „Autsch!“ von der anderen Seite. Beim heraustreten sehe ich eine Blondine die sich den Ellenbogen reibt und etwas verärgert zu mir rüber schaut. Ich entschuldige mich immer noch etwas perplex. Ihre Rothaarige Freundin winkt ab und meint „sie wird es überleben“. Ich entschuldige mich nochmal und verspreche einen auszugeben um es wieder gut zu machen doch die Blondine verneint „So schlimm war es wirklich nicht, stehen hier auch zum quatschen etwas blöd im Weg.“ Schulterzuckend wünsche ich den beiden noch einen schönen Abend und kehre an den Tisch zu meinen Freunden zurück wo eine neue Runde Bier auf mich wartet. Die Runde mit den Jungs ist heute Abend wiedermal sehr lustig. Wir lassen uns über den heutigen Schiedsrichter (der natürlich an der Niederlage Schuld war) aus und auch über die absolut unfairen Gegner. Die nächste Runde Bier geht auf mich und mit den Rufen im Rücken „Bring Schnaps mit!“ schlängle ich mich an den anderen Gästen vorbei zur Theke.
„Moin Viktor, ich brauche zwei Bier, zwei Bacardi Cola und vier Uzo…“ gebe ich meine Bestellung auf während ich mich über den Tresen lehne. Der Wirt zwinkert mir zu und meint „Moin Chris, heute schon wieder Durst? Habt ihr denn wenigstens einen Sieg zu feiern, Timo wollte eben nicht drüber reden.“ Ich lache und antworte „Du kennst ihn ja, hat wieder mindestens drei glasklare Elfmeter nicht bekommen! Darum fordert er jetzt auch schon wieder Mischungen.“ Der Barkeeper lacht und macht sich an die Arbeit während er verspricht sicher was gegen den Frust tun zu können. Als er die Getränke hinstellt höre ich von der Seite „na da hat aber jemand gewaltig was zu feiern…“. Ich drehe verdutzt den Kopf nach rechts. Die rothaarige Frau neben mir schaue ich verwirrt an und meine nur „Naja eher im Gegenteil…“. Sie grinst und zieht die Augenbrauen hoch „Meine Freundin lebt überings noch…“ In dem Moment fällt mir der Zwischenfall vor der Toilette wieder ein und ich antworte „Ach jaaaa, na das ist gut zu hören.“ Ich versuche dem Wirt zu bedeuten das ich ein Tablett brauche um die Drinks tragen zu können während die Rothaarige darauf wartet etwas bestellen zu können. „Schade, eigentlich würdest du uns jetzt noch einen Drink schulden wenn Melli nicht so doof gewesen wäre abzulehnen…“ beschwert sich die Rothaarige bei mir. „Naja ich möchte ja nicht unhöflich sein, möchtet ihr doch?“ frage ich höflich. Sie antwortet „Melli will nichts mehr trinken, die ist draußen rauchen, aber ich würde einen nehmen….“ Da Viktor sich scheinbar gerade weder für mein Tablett noch für Ihre Bestellung zu haben zu sein scheint biete ich einen der Drinks die bereits vor mir stehen an. Ich kann ja für die Jungs einen neuen bestellen denke ich mir. Zielsicher greift sie sich einen der Uzo’s und prostet mir zu „Vielen Dank und zum Wohl!“. Ich nehme mir auch einen und proste zurück bevor ich das Pinnchen leere. Jetzt habe ich aber noch ein Problem denn Viktor ist nach wie vor mit anderen Gästen beschäftigt und ich habe kein Tablett und auch nicht mehr genug Drinks für meine Freunde. Genervt schaue ich mich um und sage „Viktor ist mal wieder sehr Beschäftigt heute Abend…“ und die Rothaarige stimmt zu „Ich bin nicht so oft hier aber es scheint heute so…“. Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter „Aber eigentlich schuldest du uns ja auch noch einen, Melli hast du ja auch einen angeboten, soll ich sie vertreten?“ Ich lache und sie grinst zurück bevor ich mir einen weiteren Uzo greife und ihr zuproste. Sie erwidert die Geste „Anni…“ stellt sie sich vor bevor sie den Schnaps leert. Ich entgegne „Christian…“. Sie grinst und meint „Na sehr gut, ich trinke nämlich eigentlich nicht mit Fremden“. Ich lache und meine das dieses Problem ja nun gelöst sei. In dem Moment höre ich zwei Meter hinter mir „Alter! Musst du das Bier erst brauen oder was ist los?“. Ich drehe mich um mein Kumpel Timo kommt auf mich zu. Ich erwidere das ich ohne Tablett schlecht die Drinks tragen könne. Timo meint das es ja gut sei das er gekommen wäre denn so könne er mir helfen. „Oder willst du hier bleiben?“ Fragt er schelmisch lachend mit Blick auf die Rothaarige. Ich entgegne „Nein nein, ich komm schon, nimm du die Biere, ich die Mischungen“. Ich schaue entschuldigend zu Anni und während Timo schon abzieht sagt sie „na los, worauf wartest du noch, ich muss eh raus rauchen wenn ich endlich mal bestellt habe.“. Also ziehe ich Timo hinterher an unseren Tisch.
Natürlich muss ich mir jetzt die nächste halbe Stunde ein paar Sprüche von den Jungs gefallen lassen, wie das halt so ist… Als mein Bier zu drei vierteln leer kommt dann bei mir die Lust auf eine Zigarette durch und da Theo ohnehin auch raus will gehen wir zusammen. Nachdem er seine Zigarette beendet hat sagt er das er schonmal rein geht und was Neues bestellt. Ich muss meine noch zu ende rauchen und kurz bevor ich sie ausmachen will sehe ich Anni aus der Tür kommen. Sie zückt eine Schachtel Lucky als sie mich bemerkt „Na auch erstmal eine rauchen?“. Ich ziehe noch einen letzten Zug „gerade fast fertig…“. „Willst du noch eine?“ fragt sie und ich überlege kurz „Klar, warum nicht, sehr nett“. Sie reicht mir eine Zigarette bevor sie sich Ihre anzündet „Na klar, ich habe ja eben auch sehr dreist Drinks von dir geschnorrt.“ Wir quatschen ein wenig während der Zigarette und entscheiden und gleich für noch eine. Anni ist mir recht sympatisch, sie ist offen, frech aber nicht unfreundlich. Sie hat ein hübsches Gesicht wie mir jetzt auffällt. Dadurch wirkt sie auch mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen noch recht attraktiv. Als wir mit der zweiten Zigarette fertig sind gebe ich an mal wieder rein zu wollen und frage ob ich mich für die Zigaretten mit noch einem Drink revanchieren kann. Anni nimmt dankend an „Na das ist doch ein Deal, meine Zigaretten, deine Drinks, das gefällt! Aber keinen Schnaps, ich will gleich nicht umkippen!“. Ich lache und wir setzen unser Gespräch an der Bar bei einem Bier fort. Der steigende Alkoholpegel scheint uns beide offener zu machen und Anni beschwert sich bei mir erstmal ausgiebig über Ihren Exfreund von dem sie seit einigen Wochen getrennt ist. Nichts außergewöhnliches, nur das übliche worüber man sich halt bei einer Trennung manchmal so ärgert. Nach einiger Zeit fragt sie ob ich nicht zu meinen Freunden zurück müsse aber ehrlich gesagt finde ich das Gespräch mit Anni auch gerade ganz nett und gebe an das die bestimmt auch ohne mich klarkommen würden. Natürlich stelle ich auch die Gegenfrage aber „Melli hat mir eben geschrieben das sie gehen will, die ist bestimmt schon weg, aber ich hatte noch keine Lust.“ Ich erwidere grinsend „Ohhh, soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“ Sie zieht die Augenbrauchen hoch „Na ich habe ja nicht gesagt wegen dir…“ Aber dabei kommt sie merklich ein bisschen näher zu mir.
Kapitel 2: Tanzt du?
Das nächste Bier kommt und während wir weiter reden stehen wir eng zusammen und ich spüre immer mal wieder ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drücken wenn sie sich zu mir herüberlehnt damit ich sie besser verstehen kann. Natürlich weiß ich nicht ob es Absicht oder Zufall ist aber als meine Hand zufällig über ihre Hüfte streicht ist das bestimmt kein so großer Zufall. Protest bekomme ich für diese Aktion aber auch nicht also scheinen wir beide nicht „unabsichtlich“ zu handeln. Beim nächsten Mal als Anni sich zu mir beugt werden ihre Brüste wieder gegen meinen Oberkörper gedrückt und sie sagt in mein Ohr „noch ein Schnaps, dieses Mal auf mich?“. Ich bin völlig perplex aber nicht wegen der Frage sondern weil ich deutlich spüre wie ihre Zunge dabei einmal an meinem Ohrläppchen entlang streicht. Während sie zwei Schnaps bestellt findet meine Hand jetzt wieder ihren Platz auf der Hüfte von Anni. Dort bleibt sie dann auch während ich mit der anderen anstoße und wir gemeinsam einen weiteren Schnaps leeren. Die Entfernungsregeln zwischen uns sind inzwischen ohnehin aufgehoben und Anni meint „Oh man, so langsam schießt mir der Schnaps in den Kopf.“ Auch bei mir scheint das der Fall zu sein denn sonst würde ich wahrscheinlich nicht meine Hand langsam auf ihren Po wandern lassen. Nicht das es zu erwarten gewesen wäre aber Anni scheint weder schockiert noch abgeneigt und beugt sich wieder zu mir. Allerdings sagt sie dieses Mal gar nichts sondern spielt nur mit Ihrer Zunge an meinem Ohr während ich meine Hand an ihrem Hintern habe.
Nach ein paar Sekunden ist Anni mit meinem Ohr fertig jedoch zieht sie Ihren Kopf kaum zurück. Nun ja wenn ihr Gesicht so nah vor meinem ist… Fünf Sekunden später spielen unsere Zungen zärtlich mit einander und ihre Hand kreist an meiner Hüfte. „Mhhhh mit Uzo Geschmack“ stellt Anni lachend fest. Wir lachen beide und Anni fragt „Tanzt du?“ Ich schaue zur Ecke der dunklen Kneipe in der sich ein paar Gesalten im kleinen Tanzbereich der Kneipe bewegen. Ich zucke mit den Schultern während Anni mich schon an der Hand dorthin zieht. Ich schaue mich noch nervös um aber meine Freunde müssen entweder gegangen sein oder gerade draußen. Prima so blamiere ich mich wenigstens nicht wieder mit meinem „Tanzstil“ denke ich mir. Nun ja… Tanzen schien nicht die primäre Absicht von Annis Frage gewesen zu sein. Wir knutschen und nutzen die Dunkelheit in der Tanzecke um dies etwas unentdeckter zu tun. Zum Glück ist die Tanzecke nur zwischendurch von etwas buntem Licht spärlich erhellt sodass (wahrscheinlich) niemand bemerkt das wir eng umschlungen knutschen und Anni ihre Hand unter meinem Shirt hat. Natürlich erregt es mich total wie sie auf der Tanzfläche mit mir knutscht und dabei meinen Oberkörper streichelt. Sie ist forsch und frech und scheint wenig bedenken wegen möglicher Blicke zu haben. Das erregt mich natürlich nur noch mehr. Ich finde es gut aber hätte sowas nie bei einer Frau versucht aus Angst eine Abfuhr zu bekommen. Doch die bekomme ich hier scheinbar nicht, selbst als meine Hand ihren Oberschenkel streichelt und Ihren Rock dabei leicht nach oben schiebt bekomme ich keine Abfuhr. Im Gegenteil, scheinbar sogar eine Belohnung, Anni grinst mich verschwörerisch an und schiebt mich noch weiter in die Dunkle Ecke während ihre Hand sich auf einmal langsam in meine Hose bewegt. Präzise sogar direkt unter meine Unterhose. Nun ja bei Gürtel und enger Jeans hat sie dort zwar quasi keine Bewegungsfreiheit aber allein die Anwesenheit der Hand macht mich verrückt. Über die laute Musik versuche ich möglichst leise zu sagen „Oh Gott… der Abend gefällt mir!“ Anni antwortet nicht aber grinst mich glücklich an. Sie dreht sich um, Ich stehe quasi direkt an der Wand und sie bewegt sich langsam zur Musik während sie mir den Rücken zugedreht hat. Doch das das Tanzen nicht ihre Hauptintention war hatte ich ja schon festgestellt. Dennoch bin ich überrascht als Ihre Hand beginnt an meinem Gürtel zu spielen. Freilich, zum protestieren bin ich inzwischen viel zu rattig und was sollte schon passieren. Also genieße ich die Aufregung während erst mein Gürtel und dann sogar meine Jeans geschickt geöffnet werden. Ich versuche zumindest Tanzbewegungen zu machen um wenigstens den Eindruck zu erwecken das wir hier „nur“ ziemlich eng aneinander in der Ecke tanzen würden. Zu interessieren scheint es aber ohnehin niemanden. Es ist das erste Mal das mir so etwas passiert doch ich genieße es. Wohl auch aufgrund des Alkohols und meiner zunehmenden Geilheit genieße ich es wie Anni in unserer dunklen Ecke mein hartes Spielzeug in die Hand nimmt. Sie streichelt und massiert ihn langsam, wohl auch um zu vermeiden das das Ganze noch auffälliger wird. Mehrere Minuten lang stehen wir hier so in unserer Ecke und täuschen vor zu tanzen während Anni immer wieder langsam meine Vorhaut weit nach unten zieht, dann kurz meine Eier krault und dann meine Vorhaut langsam wieder nach oben schiebt. Natürlich nur um ein paar Sekunden später wieder mit der Hand an der Vorhautspitze zu beginnen und dann wieder den Weg runter zu suchen, bis zu meinen Eiern die sie kurz krault und wieder zurück.
Kapitel 3: Eigentlich immer geil und dazu aktuell noch ziemlich untervögelt?!
So stehen wir bestimmt 15 Minuten in denen ich immer mehr von meiner Vorsicht über Bord werfe und am Ende zärtlich Ihren Hals küsse und an ihrem Ohr lecke. Was für ein Hammer, gut das ich heute mitgekommen bin denke ich mir dabei immer wieder. Anni scheint sich zumindest ähnliche Gedanken zu machen denn sie gibt sich durchaus Mühe mein Spielzeug zärtlich aber doch bestimmt und langsam zu verwöhnen. Natürlich bilden sich längst regelmäßig Tropfen von Vorsaft auf der Spitze. Diese werden von Ihr immer wieder geschickt als Schmiermittel genutzt.
Ich hätte wahrscheinlich noch ewig so weitermachen können, oder besser gesagt machen lassen können. Leider nimmt Anni nach weiteren fünf Minuten ihre Hand langsam weg und dreht sich um. Ich bekomme einen langen Kuss und die Aufforderung doch lieber jetzt meine Hose erstmal wieder zu zu machen. Sie stellt sich vor mich und küsst mich während ich irgendwie versuche meinen Harten wieder in Unterhose und Jeans zu packen und meinen Gürtel zu schließen. Nach ein paar Versuchen habe ich alles sicher aber leider merklich unbequem verstaut. Ich schaue mich um und mache gleich zwei Feststellungen, erstens ist von meinen Freunden nichts zu sehen, zweitens hat es scheinbar niemanden interessiert was hier gerade passiert ist. Oder zumindest zeigt es niemand offen. Beides gut so denke ich mir während Anni und ich uns wieder in Richtung Theke bewegen. Wir bestellen und ich entscheide mich erstmal für ein Wasser, immerhin läuft das Ganze hier ja recht eindeutig und ich möchte nicht zu betrunken sein. Anni schließt sich mit einer Cola an aber die Softdrinks gehen schnell runter da wir beide scheinbar Durst haben nach der Aktion. Also entscheiden wir uns für eine Mischung und bestellen beide noch ein Cola-Bier. Während wir das etwas langsamer trinken berühren sich erst unsere Hände… dann streichle ich wieder Annis Oberschenkel unauffällig. Wir stehen beide eng aneinander und dicht am Tresen sodass (hoffentlich) niemand sehen kann wie sich unsere Hände gegenseitig streicheln. Dann gehen wir gegenseitig auf Wanderschaft. Ihre Finger streicheln zärtlich über die harte Beule in meiner Hose. Ich streichle ihren Oberschenkel und schiebe ihren Rock inzwischen ohne Bedenken weiter nach oben. Über dem Tresen führen wir ein scheinbar normales wenn auch inniges und intimes Gespräch „Wow man ist das heiß….“ Stelle ich fest worauf sie grinsend erwidert „Gefällt es dir?“. Ich lächle und nicke „Natürlich, wem würde das nicht gefallen?!“ Sie macht große Augen „Na also ich kenne so einige die dabei gesagt hätten ich soll meine Hand weg nehmen und das so unanständig sei!“ Ich mache jetzt ebenfalls große Augen „Na das ist ja verrückt, ich meine ich finde das total heiß, sowas habe ich noch nie erlebt!“ Wir lachen beide und sie erklärt „Nun ja also ich hatte schon Situationen wo man richtig sauer war wenn ich sowas nur im Ansatz gemacht habe.“ Ich entgegne „Na wegen mir hättest du ruhig so weiter machen können!“ Sie sieht mich herausfordernd an und kneift in die Beule in meiner Jeans „Na du hättest ja meinen Rock hochschieben können, oder wolltest du etwa das ich es mit der Hand beende?“ Wow, ziemlich offenherzig aber auch ziemlich heiß also entgegne ich forsch „Na wir hätten es sicher nicht geschafft mir unauffällig ein Gummi überzuziehen!“ Sie lacht und flüstert „Sehr schön das du darüber nachdenkst das das mit dem Gummi aufgefallen wäre aber nicht darüber ob es aufgefallen wäre das du mich auf der Tanzfläche von hinten nimmst!“ Ich grinse und meine nur „Naja wenn du tatsächlich so frech gewesen wärst ein Gummi rauszuholen und mir überzuziehen dann hätte mich das so heiß gemacht das es mir egal gewesen wäre…“ Sie überlegt kurz und nickt „Hey, ja die Logik kann ich sogar nachvollziehen obwohl ich immer noch nicht weiß ob du es wirklich durchgezogen hättest…“ Insgeheim denke ich mir das ich mir da auch nicht so sicher bin aber der Gedanke und die Tatsache überhaupt mit einer Frau darüber zu sprechen machen mich schon unglaublich heiß. Anstatt zu antworten schiebe ich ihren Rock noch ein Stück höher sodass ich zum ersten Mal tatsächlich mit einem Finger zwischen ihre Beine komme. Nur ganz leicht und vorsichtig berühre ich sie dort wo ihr Slip die Scharmlippen verdeckt. Anstatt, wie wohl die meisten anderen Frauen, mir eine Ohrfeige zu geben und wegzulaufen grinst sie mich an „So, ich muss mal eben für kleine Mädchen, bestellst du mir noch ne Cola bitte?“ Ich nicke und nehme hastig meine Hand weg.
Als Viktor die Cola und für mich noch ein Wasser bringt grinst er mich vielsagen an. Gesehen hat er wohl nichts außer das ich und diese Frau uns scheinbar näher kommen, sonst hätte er sicher was gesagt. Als Anni zurückkommt nimmt sie direkt wieder den Platz neben mir an der Theke ein. Während wir unsere Softdrinks schlürfen nimmt Anni meine freie Hand und legt sie auf ihren Oberschenkel. Ich streichle sie und schiebe meine Hand so weit das ich mit dem Finger wieder ihren Slip berühren kann. Das funktioniert dieses Mal aber nicht so wie eben. Ich spüre warme, weiche und etwas feuchte Haut dort wo der Slip ihre Scharmlippen verdecken sollte. Die Beule in meiner Hose pocht als ich realisiere das dort wo eben noch ihr Slip war nun einfach blanke Scharmlippen sind. Der Slip ist verschwunden soweit ich das beurteilen kann. Sie grinst mich nur an und redet weiter mit mir während ich vorsichtig mit der Fingerspitze über ihre weichen Scharmlippen streiche. Irgendwann frage ich „Sag mal wie soll der Abend denn jetzt eigentlich weitergehen?“ Sie blickt kurz aufs Handy und meint „Naja es ist 2 Uhr, ich muss gleich wohl mal nach Hause…“ Enttäuscht und irritiert blicke ich sie an. Ich bin verwirrt denn eigentlich ging der Abend ja in eine eindeutige Richtung. Sie lacht auf und sagt erfreut „Na die Reaktion gefällt mir… Das ich nach Hause muss heißt ja nicht… Naja sagen wir so, wenn du lieb bist kann es gut sein das du mit Kaffee und Brötchen wecke.“ Ich grinse und sie merkt das mir das so schon viel besser gefällt „Und wenn du wirklich ganz lieb bist dann lasse ich vielleicht den Kaffee kalt werden… um dich mit dem Mund zu wecken…“ Dabei greift sie sanft die Beule in meiner Hose. Die zuckt während ich realisiere was sie meint. Ich kann nur mit einem „Oh man du bist ja…“ antworten. Sie setzt meinen Satz fort „Eigentlich immer geil und dazu aktuell noch ziemlich untervögelt?!“ Ich kann weiter nur grinsen und mich über mein Glück freuen. Sie fragt ganz forsch „Was denn? Dachtest du ich lasse mich jetzt einfach noch von dir auf der Toilette vögeln und fahre nach Hause?!“ Ich lache und meine „Nein nein, das wollte ich damit nicht sagen!“ Sie grinst frech und meint „Hätte zwar auch was aber ich wäre eher dafür das wir noch einen Gin-Tonic nehmen und du mich dann nach Hause bringst?“
Fünf Minuten später steht der Gin-Tonic vor uns und weitere zehn Minuten später geht die Tür der Kneipe hinter uns zu während Anni mir noch eine Zigarette reicht.
Anmerkung: Das Ganze beruht auf einer wahren Begebenheit aus diesem Sommer. Die Bilder stellen lediglich ähnliche Personen dar um die Fantasie anzuregen. Alle Namen wurden verfälscht.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und natürlich geht es weiter…
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