Ich war neu in der Stadt – ein Medizin-Student, Max 20 Jahre alt, der per Losverfahren einen Studienplatz bekommen hat. Das Semester hatte bereits vor 2 Wochen begonnen, daher war ich nicht wählerisch was die Wahl meiner Wohnung betraf.
Ich klickte mich gerade durch die WG Anzeigen durch, als ich mir eine besondere Anzeige auffiel:
3w1m suchen einen Mann für eine 5er WG.
Diese WG schien für mich gemacht, stutzig machte mich nur, dass es keine weiteren Informationen gab außer: „Wir suchen einen offenen Mann, der sicb mit unseren Vorstellungen einer Wohngemeinschaft identifizieren kann.“
Das klang etwas komisch, allerdings war der Preis, der für das Zimmer aufgerufen wurde, relativ günstig für die sonst so teuren Mieten, die in dieser Stadt aufgerufen wurden.
Ich schrieb sofort eine PM und hoffte, dass mir bald geantwortet werden würde. Nun war es auch schon höchste Zeit um in die Uni für meine erste Vorlesung zu fahren, denn ich hatte viel nachzuholen.
Als ich nach einem langen und sehr anstrengenden Tag in meinem Hostel, welches ich für die Zeit meiner Wohnungssuche bewohnte, ankam warf ich sofort einen Blick auf meine Nachrichten. Ich hatte sogar wider Erwarten eine Einladung in die WG erhalten. Die Nachricht war sehr kurz gehalten und ich wurde nicht wirklich schlauer durch die Nachricht, die ich erhalten hatte. „Mittwoch Abend um 18 Uhr würden wir dich gerne kennen lernen. Wenn du den Termin wahrnehmen möchtest, dann klingel in der Sonnengasse 12.“ Da es schon spät am Dienstag Abend war machte ich mich rasch bettfertig und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Unitag verging relativ (zumindest für Anatomie I) schnell. Um 17 Uhr fuhr ich schnell nach Hause und zog mich um, da ich für die WG einen frischen Eindruck erwecken wollte.
Um kurz vor 18 klingelte ich an besagter Tür. Eine freundliche Stimme sagte mir durch die Sprechanlage, dass ich in den 2. Stock kommen möge. Gesagt, getan klopfte ich an der Wohnungstür im 2. Stock.
Eine äußerst attraktive, brünette Frau machte mir auf. Ich schätzte sie auf 1,75m, schlank, mittlere Oberweite (vielleicht so ein großes B, eventuell C) mit einem Lächeln, welches ihre weißen Zähne entblößte. Ich selber war auch circa 1,75m, blond mit mittellangen Haaren, durchschnittlich bis leicht muskulärer Figur. Die junge Frau, die mir aufgemacht hatte, begrüßte mich mit einem breiten Lächeln: „Du musst wohl Max sein. Wir haben schon auf dich gewartet. Komm ruhig rein, aber bitte zieh dir die Schuhe aus“.
Ich zog mir also rasch meine Schuhe von den Füßen und folgte ihr in die Wohnküche. Ich sah mich schnell in der Wohnung um, anscheinend gab es einen größeren Raum, der sowohl ein Wohnzimmer mit Couch und Fernseher als auch eine komplette Küche darstellte. Von dem Gang der Wohnung gingen außer dieser Wohnküche 6 weitere Zimmer weg, welche ich zum Teil als Schlafzimmer identifizierte, allerdings war auch ein Bad dabei. Von der Wohnküche selber ging ein weiteres Zimmer aus, welches nur eine kleine Toilette war.
Wir nahmen an einem größeren Küchentisch Platz. „Ich bin Charlotte, ich bin 21 und studiere momentan Zahnmedizin“.
Sie war mir gleich irgendwie sympathisch, nicht nur war sie attraktiv und nett, sie studierte auch mehr oder weniger das gleiche wie ich.
„Wir haben hier eine sehr offene WG“, fuhr sie fort, „wir machen das, worauf wir Lust haben und legen uns keine unnötigen Regeln auf, die uns im Nachhinein eh nur das Leben schwer machen.“
Ich nickte zustimmend: „Das klingt für mich gut, gibt es denn irgendwelche Vorraussetzungen, die ich mitbringen sollte, um bei euch einzuziehen?“
Sie lehnte sich zurück. „Soso, wir kommen also gleich zur Sache. Gefällt mir, dass du nicht lange um den heißen Brei herum redest.“
Jetzt beugte sie sich über den Tisch mir entgegen. „Wir laufen gerne auch mal nackt durch die WG, also solltest du nicht allzu prüde sein.“
„Das kriege ich hin, meine Eltern sind Verfechter der FKK-Szene, daher ist das für mich nichts Neues“.
Sie lächelte ein wenig. „Gut dann wäre das ja geklärt. Erzähl mir doch noch ein bisschen von dir“. Wir unterhielten uns die nächste halbe Stunde über Gott und die Welt, bis ich mich von ihr verabschiedete und sie mir sagte, dass sie mich informieren würde, sobald sie mit ihren Mitbewohnern, die Marie, Vivien und Christian hießen, unterhalten hätte.
Ich machte mich auf den Weg zurück in mein Hostel und bevor ich dort ankam, erreichte mich bereits eine SMS: „Würden dich gerne nehmen, besteht dein Interesse noch?“. Ich sagte sofort zu, denn in einem so hart umkämpfen Wohnungsmarkt war ein WG Zimmer der reinste Segen.
Am nächsten Wochenende packte ich mein Hab und Gut, welches auch nur 3 Taschen waren zusammen und verließ das Hostel Richtung WG. Ich klingelte und als der Türöffner summte lief ich sofort in den 2. Stock. Die Tür war leicht angelehnt, so dass ich mit meinen Hintern die Tür öffnete, da ich ja drei recht schwere Taschen umhängen hatte. Als ich durch die Tür hindurch war drehte ich mich um.
Sofort fiel mir die Kinnlade herunter. Vor mir stand eine kleine, vielleicht 1,60m – 1,65m große blonde Frau. Das an sich war ja nichts besonderes. Das Besondere war Ihre Kleidung, denn sie trug – nun ja – nichts außer ein Seidenhöschen. Sie kam mir direkt entgegen und umarmte mich. „Du musst unser neuer Mitbewohner sein. Icb bin Vivien.“ Ich spürte ihre Brüste, die sich an mich drückten. Sofort schoß mir das Blut in die Lenden. „Komm ich helfe dir mit den Taschen“, sagte sie und nahm mir sogleich eine Tasche ab. „Das hier ist dein Zimmer“, sagte sie als sie den zweiten Raum betrat, der von dem Gang wegging. Das Zimmer war rudimentär eingerichtet: Bett, Schrank, Schreibtisch, Stuhl – also alles was man als Student braucht.
„Super danke dir“ sagte ich, „dann richte ich mich mal ein“. „Sag nur wenn du was brauchst“, sie drehte sich mir zu, ihre Brüste leicht wippend. Ich versuchte ihr in die Augen zu schauen und bedankte mich bei ihr.
Als ich meine Taschen in die Ecken geworfen hatten, setzte ich mich an den Schreibtisch und startet meinen Laptop. Ich wollte noch die Materialien für den nächsten Tag herunterladen, aber leider fehlte mir das WLAN Passwort. Ich verließ also mein Zimmer und klopfte an dem Zimmer direkt neben mir. Ich erkannte Viviens Stimme, die „herein“ rief. Ich öffnete also die Tür und betrat das Zimmer. Vivien war gerade dabei sich umzuziehen, was bei ihrem Aufzug hieß, dass sie das Höschen wechselte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und zog sich gerade das neue Höschen an, sodass ich direkt auf ihre Scham sah. Ihre äußeren Schamlippen standen weit hervor. Sofort wurde ich hart und ich musste schlucken. „Ich äh, kann auch gleich wieder kommen“. „Ach schmarrn, setz dich hin, ich bin hier schon fertig“. Sie musterte mich als ich mich saß. „Möchtest du nicht auch etwas leichter bekleidet sein?“. Ich kam ihrer indirekten Aufforderung nach, indem ich mein T-Shirt auszog. „Schon besser, fühlt sich das nicht gleich besser an? Mein Motto bei Kleidung ist immer: Je weniger desto besser“. Ich musterte sie: „warum hast du dann noch etwas an?“
Daraufhin schmunzelte sie: „da hast du natürlich Recht“. Sie bückte sich und streifte ihr Höschen ab, meine Atmung war zuverlässig auf dem Weg zur Schnappatmung. Ich hechelte, „so hab ich das natürlich nicht gemeint“. „Natürlich nicht“ entgegnete sie und setze sich auf meinen Schoß. „Du ich hab ein kleines Problem, kannst du mir dabei helfen?“ Ich hatte die Hoffnung, dass es um etwas zu tragen oder ähnliches ging und ich dadurch den Vorwand hatte das Zimmer zu verlassen, da mir das ganze doch etwas krass vorkam. Also nickte ich. Sie nahm meine Hand, „irgendwie ist das hier ganz nass“, während sie das sagte nahm sie meine Hand und führte sie sich an ihre Scheide, dabei nahm sie zwei Finger meiner Hand, die sie sich langsam einführte. „Schau hier“.
Mein Gehirn arbeitete mit doppelter Belastung, was trotzdem irgendwie zu wenig war. Ich bewegte meine Finger und fühlte ihre Feuchte. Sie lehnte sich zurück und hauchte mir ins Ohr: „Machs mir jetzt“. Ich dachte nicht mehr, ich reagierte. Ich krümmte die beiden Finger, die ich schon tief in ihr stecken hatte und rieb so an ihrem G-Punkt. „Hier ist genau richtig stöhnte sie. Dabei griff sie mir in meinen Schritt und öffnete meine Hose. Diese war zu diesem Zeitpunkt schon zum zerreißen gespannt. Als nächstes war meine Boxershorts dran, ihre kleine geschickte Hand glitt durch meine Boxershortöffnung und umschloss meinen Penis. Dies legte einen Schalter bei mir um. Ich nahm sie und warf sie aufs Bett. Noch in der Luft entwich ihr ein Laut der Überraschung. Ich war sofort über ihr und streifte meine Hose ab. „Hier nimm den hier für Zwischendurch“ sagte ich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Diesen drückte ich ihr an ihre Lippen, langsam glitt ich in ihren Mund. Ich fühlte die überwältigende Feuchtigkeit, als ich ihre Lippen überwand und sie mich in ihren Mund nahm. Ich kniete über ihr und fuhr langsam mit meinem Penis in ihren Mund hinein und wieder hinaus. Zeitgleich lehnte ich mich leicht zurück und drückte ihr zwei Finger in die Muschi. Ich versuchte ihren G-Punkt zu erreichen und gleichzeitig meinen Penis weiter in ihren Mund hineinzuschieben. Dadurch musste ich mich so verrenken, dass ich meine Bemühungen letztendlich unterbrach und sie aufs Bett drückte. Außer Atem sagte ich nur „Kondom?“, woraufhin sie kurz in ihr Nachtkästchen griff. Ich riss die Packung auf und zog mir schnell das Gummi über. Bevor sie reagieren konnte stieß ich meinen harten Schwanz in sie hinein. Ein kurzes Röcheln war die Folge. Ich versuchte so tief wie möglich in sie hineinzugleiten und genoß das intime, enge Gefühl. Ich nahm ihre beiden Beine in die Hand und legte sie mir über die Schultern. Immer schneller stieß ich in sie hinein. Jeder Stoß rief ein schmatzendes Geräusch hervor, da sie extrem feucht war. Ich bemerkte, dass mein Saft langsam empor stieg, also erkaufte ich mir etwas Zeit, indem ich sie umdrehte und auf allen vieren platzierte. Sie präsentierte mir ihre heiße und feuchte Muschi. Ich sah wie ein Tropen von ihren Schamlippen langsam Richtung Matratze tropfte. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich nicht widerstehen konnte und sie begann zu lecken. Ich nahm ihren hinreißenden Geschmack mit vollen Zügen auf. Sie stöhnte und wurde langsam unruhig. Ich lies sie noch ein bisschen zappeln und spielte etwas mit ihrem Kitzler, worauf sie ein stoßweises „Fick… Mich …. Endlich …. Richtig…“ stöhnte. Noch bevor sie den Satz vollendet hatte rammte ich ihr meinen Penis von Hinten bis zum Anschlag in ihre Scheide. Sie stöhne laut auf und ich merkte wie ich nicht mehr lange durchhalten würde. Mein Ehrgeiz gebot mir aber sie zuerst kommen zu lassen, also beugte ich mich über sie und rieb mit gleichmässigen Bewegungen an ihrem Kitzler. Ich spürte und hörte wie ihr Atem schneller, ihre Bewegungen intensiver und ihr stöhnen lauter wurde. Ich konnte nicht länger: Mit ein paar sehr tiefen Stößen entlud ich mich in das Kondom, zeitgleich merkte ich wie sich bei ihr alles zusammen zog. Sie stöhnte einmal lange auf und sackte dann nach vorne weg, ich auf ihr liegend.
Langsam versuchten wir wieder zu Atem zu kommen. Wir blickten uns an, eine schweißverklebte Strähne vor ihrem Gesicht. Sie lächelte mich schüchtern an, worauf hin mir nur ein „Wow“ entwich. Ich rollte mich von ihr herunter und wir blieben schweißüberströmt nebeneinander liegen. In diesem Moment hörten wir den Schlüssel der Haustür drehen….
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