Das erste Treffen
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Das erste Treffen

Sie bestellte ihren Sklaven zu sich nach Hause, wie sie es immer tat wenn
sie ihn für Ihre Fantasien benutzen wollte, doch heute sollte es etwas
besonderes sein.
Sie gab ihm keine Anweisung, somit wusste er was zutun war.
Er ging direkt ins Badezimmer und musste sich umziehen.
Dann klopfe er endlich umgezogen und bereit an die Wohnzimmertür. …
„Herrein“
Er kam rein und kniete sich direkt vor ihr hin und küsste ihren Stiefel.
Sie setzte mich dann bequem in meinem Sessel. …
„Du stehst jetzt auf und stellst dich direkt hier vor mich hin“
Sie zeigte ihm die Stelle.
Er stand jetzt etwa einen Meter vor ihr und wartete auf weiteres.
„Jetzt ziehst du dich langsam aus und legst alles ordentlich auf dem Tisch ab“
Sie sah seine Verwunderung, weil er wusste daß sie es liebte ihn ihrer
Reizwäsche zu benutzen und zu ficken, aber tat was sie ihm befohlen hat
und zog sich langsam aus und legte alle Sachen sauber auf den Tisch.
Als er ganz nackt vor ihr stand, kontrollierte sie noch mal kurz ob sein
Schmuck in seinem Poloch steckte und dann setzte sie sich wieder hin.
Sie holte hinter sich fleischfarbige nylonstrümpfe und gab sie ihm…
„Anziehen“
Sie beobachtete ihn dabei wie er sie anzog. Sie schimmerten und blitzten
auf seiner Haut. Man erkannte kaum noch seiner behaarten Beine aber dafür
konnte man sehr gut an seinen kleinen pimmel rankommen weil er aus dem
Ausschnitt zwischen seinen Beinen raushing. Sie grinste weil sie zufrieden
war mit ihrem Einfall und nahm sich vor es so immer zu machen. Weil ihr
seine Behaarung nicht besonders gefallen hat. Sie krammte hinter sich und
holte halterlose netzstrümpfe in schwarz. Sie liebte diesen Kontrast.
Er schob sich mit Leichtigkeit die Strümpfe über seine Beine und stand
wieder vor ihr, da holte sie den dazugehörigen Strapshalter und gab ihm
den. Als er ihn umgelegt hat, befestigte er die Bändchen fest.
Dann holte sie die high heels raus. Die waren riesig.
Jetzt stand er vor ihr in den high heels und kam ihr sehr groß vor, doch
das mochte sie sehr…
„Den Rest mache ich jetzt selbst, es soll ja perfekt werden“
Sie holte einen Penis Käfig aus Metall heraus und legte ihn ihrem Sklaven
um, danach befestigte sie eine etwa zwei Meter lange und dünne kette. Dann
holte sie einen Minirock heraus. Er war sehr kurz und war schwarzen Leder.
Sie ließ ihn langsam reinsteigen und zog ihn hoch. Selbst sie hatte
Schwierigkeiten den Minirock über seine Arsch backen drüber zu ziehen, umso
zufriedener war sie als sie es geschafft hat. Der Minirock war so eng daß
sein Po richtig zu Geltung kam und gleichzeitig so kurz daß man fast den
Penis Käfig sehen konnte, aber nur fast. Sie grinste wieder in sich hinein
weil sie spürte wie sie feucht im Schritt wurde, doch sie war noch nicht
fertig.
Sie legte ihm einen schwarzen BH um und steckte etwas Papier von der
Küchenrolle hinein.
Dann zog sie ihm ein weißes Hemd an und köpfte es zu und zum Schluß ein
schwarzes kurzes Jäckchen das noch über dem Gürtel endete. Sie ging um ihn
herum und bewunderte was sie erschaffen hat.
Sie holte dann eine Atemschutzmaske wie sie auf dem Bau oder im Krankenhaus
zusehen waren, nur diese wurde einmal quer durchgeschnitten was man aber
nicht sehen konnte, erst als sie ihm diese angelegt hat, merkte er diesen
schnitt, der ihr erlaubte auch an sein Mund ran zu kommen ohne daß sie ihm
die Maske runter nehmen musste.
Zum allerletzt setzte sie ihm eine Perücke mit blonden langen Haaren auf.
Sie schaute sich ihn noch mal von allen Seiten an und sagte…
„Du bist wunderschön, niemand sieht wer du wirklich bist, nur wenn man dir
direkt in die Augen schauen würde“
Sie war sehr zufrieden.
Dann nahm sie die kette und führte ihn bis zum Flur.
Dort machte sie die kette an einem Kleiderhaken dran und verschwand im Bad.
Nach etwa 5 Minuten kam sie aus der Tür mit einem Mantel umhüllt und
stellte sich vor ihren Sklaven.
Sie schob den Mantel auseinander und man konnte sehen was sie drunter trug.
Sie sah rattenscharf aus, doch er konnte den Anblick nur kurz genießen,
denn sie schnürte ihren Mantel schnell wieder zu und schnappte sich die
kette vom Kleiderhaken und marschierte grade zu auf die wohnungstür.
Langsam breitete sich Panik in ihrem Sklaven aus, es war zwar dunkel
draußen aber in der Aufmachung jetzt rausgehen?
Das War ihm etwas zuviel.
Er wollte grade etwas sagen als sie etwas heftiger an der Kette zog und er
leichten Schmerz an seinem Penis spürte.
Er sagte also nichts und folgte ihr.
So marschierte sie mit ihm durchs Treppenhaus bis sie draußen standen,
dann ging es sofort zu ihrem Auto.
Sie Schloß auf befiehl ihrem Sklaven sich rein zu setzen und selbst stieg
sie auf der Fahrerseite ein…
„Du musst lernen etwas eleganter einzusteigen, sonst kann ja jeder deinen
schwanz sehen sklave“
„Ja Herrin“
Antwortete er leise und schaute nach vorne, er hatte keine Ahnung wo es
hingehen sollte und was ihn erwartet hatte.
Sie steuerte auf einen kleinen Parkplatz zu, das an einer Landstraße in der
Gegend lag.
Als sie drauf fuhr stand dort schon ein Auto, doch es war zu dunkel um zu
erkennen wer es war. Sie stieg aus und befiehl ihrem Sklaven das gleiche zutun.
Sie kam um das Auto und nahm die Kette entgegen, die ihr Sklave ihr
gereicht hatte.
Sie ging Richtung der einzigen Bank die sich auf dem Parkplatz befand und
führte ihren Sklaven mit sich. Als sie angekommen waren befiehl sie ihrem
Sklaven sich neben der Bank hinzustellen und zu warten. Sie knotete die
kette an der Bank fest und setzte sich hin.
In dem Moment stieg jemand aus dem anderen Auto aus und ging auf die Bank zu.
Als er angekommen ist, kniete er sich vor ihr hin und küsste ihre Hand. Das
hat sie offenbar sehr beeindruckt, sie rechnete nicht mit soviel Anstand
und Respekt und war einige Sekunden sprachlos. Als sie ihre Fassung wieder
erlangt hat fing sie an zu sprechen. …
„Wir haben viel geschrieben und das was ich bis jetzt gesehen habe ist sehr
vielversprechend „

„Ja Herrin ich stehe dir zur Verfügung „

Sie lächelte und und fragte ihn…
„Gefällt sie dir?“

„Ja Herrin, sie haben einen guten Geschmack „

Sie schien begeistert zu sein. Wenn er das alles hält was er verspricht
dann wird sie viel Spaß daran haben, dachte sie sich und wollte das auch
gleich testen. …
„Sissy setz dich bitte hier neben mir „
Ihr Sklave befolgte ihren Wunsch und setzte sich hin…
„Ok jetzt bist du dran. Zeig ihr bitte daß du sie magst und daß sie dir
gefällt „
Er schaute sich kurz die sissy an und hockte sich vor ihr hin. Er legte
eine Hand auf ihr Knie und streichelte es. Dann streichelte er mit beiden
Händen seine Beine entlang und spreizte sie leicht. In dem Moment rutschte
ihr Mini etwas höher und der verschlossene Penis kam ihm entgegen. Er
fasste ihn an und spielte mit dem Käfig. …
„Das ist gut, ich möchte daß du dich jetzt hinstellst und mir deinen
schwanz zeigst“
Er ließ es sich nicht zwei mal sagen. Er machte seine Hose auf und holte
seinen Schwanz raus, der schon aufgerichtet und steif hervorstand…
„Sissy. Kümmere dich um sein bestes Stück wehrend wir uns weiter unterhalten „
Er stellte sich daraufhin direkt vor ihren Sklaven und wartete.
Ihr Sklave beugte sich vor und nahm den Schwanz in den Mund und fing an ihn
zu blasen. …
Sie schaute genau hin wie ihr Sklave das macht und schien zufrieden zu sein
weil sie sich dem Mann zuwand um mit ihm weiter zu sprechen.
Sie fragte ihn einige Sachen die wichtig für sie waren.
Ob er auch bereit wäre sich feminisieren zu lassen, worauf er antwortete
daß er nicht darauf stehe aber es für seine Herrin tun würde.
Sie fragte ihn Sachen aus seinen leben, auch privates wobei es ihm immer
schwieriger wurde zu antworten. Nicht weil er ein Problem damit hätte,
sondern weil er es kaum aushalten konnte und kurz vorm abspritzen war.
Dann kam eine letzte Frage. …
„Möchtest du sie ficken? Hier und Jetzt? „
Er antwortete, daß er es wirklich sehr gern tun würde.
Aber sie dachte garnicht daran es ihm zu erlauben. …
„Das darfst du bestimmt beim nächsten mal und jetzt möchte ich daß du jetzt
schön in Sissys Mund kommst“
Das dauerte nur noch Sekunden bis er soweit war in in Sissy seinen Saft
abspritzte. Es schien auch nicht wenig zu sein weil sich ihr Sklave fast
daran verschluckte…
„Spielst du selbst auch gern mit kleinen Schwänzen oder wirst gern gefickt?
Er antwortete ihr nach dem er wieder zu Atem kam daß er beides mag.
Daraufhin hin stand sie auf und hockte sich vor ihrem Sklaven hin der immer
noch mit dem fremden Sperma in seinem Mund kämpfte und es nicht runter
bekam. Sie holte den kleinen Schlüssel für den Penis Käfig heraus den sie
an einer Kette am Hals trug und befreite den Sklaven vom dem Käfig.
Sein Schwanz war klein und schrumpelig. …
„Dann tue dir kein Zwang an. Kannst ihren Schwanz blasen, aber meine süße
ficken nicht, nicht heute, das kannst du beim nächsten mal tun“
Sie ging dann zu Seite und setzte sich wieder neben ihrem Sklaven.
Er fing wieder an die Beine der Sissy zu streicheln bis er sie spreizte,
doch diesmal richtig weit und grif nach Uhren Schwanz. Er streichelte ihn
und wichste ihn bis er einigermaßen stand. …
„Herrin kann ihr mit ihr die Plätze tauschen? „
Sie meinte zu ihm er kann es machen wie er will Hauptsache sie sieht ihre Show.
Er solle der Sissy einfach befehlen und sie wird gehorchen. …
„Sissy steh auf“
Sagte er und schon stand Sissy auf. Er setzte sich auf ihrem Platz
streichelte wieder über ihre Beine und zog sie zusich.
Mit einem Ruck schob er ihren Mini hoch und nahm Sissys Schwanz in den Mund.
Er leckte und blies so gekonnt und dabei knetete er ihre Arsch backen daß
die sissy nicht lange auf sich warten ließ und abspritzte.
Sie war sehr zufrieden mit dem Abend und das sah man ihr an…
„Ihr habt mich beide richtig geil gemacht aber ich werde es umso mehr beim
nächsten mal genießen“.
Er schaute zu ihr und sagte daß es ihm freuen würde wenn es eine
Fortsetzung geben würde.
Sie befiehl ihrem Sklaven zum Auto zu gehen und sich rein zu setzen und als
ihr Sklave nicht mehr hören konnte was sie sagt.
Sagte sie ihm…
„Es wird auf jedem Fall eine Fortsetzung geben, diesmal aber gemütlich bei
mir Zuhause „
Sie verabschiedeten sich wobei er wie ein Gentleman mit einem Handkuss.

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