…
Lara warf den Kopf nach hinten, ergriff meine Hände und legte sie auf den Boden, sie rutschte vor auf meine Brust und fragte: „Weißt du was meine Lieblingsstellung ist?“ Ich antwortete: „69?!“ Sie grinste und sagt:“Fast“ sie rückte vor und drückte mir ihr Geschlecht ins Gesicht, allerdings mit dem Bauch zu mir, als würde meine Erektion sie gar nicht interessieren, ich ertastete mit der Zunge ihre mittlerweile harte Klitoris und begann sie zu massieren. Jenny hatte sich mittlerweile an meinem Penis zu schaffen gemacht und ich spürte ihre warme, feuchte Zunge auf meiner Eichel.
An Laras wohligem Schaudern merkte ich, dass meine Bemühungen erfolgreich waren.
Unvermittelt stand Lara auf, Jenny führte meine Latte ein und begann langsam mich zu reiten. Lara bearbeitete, neben meiner Brust kniend, meine Brustwarzen sanft mit ihrer Zunge, ich streckte die Hand aus und streichelte ihren Venushügel.
Nach wenigen Minuten hatte mich Jenny soweit: Ich war kurz davor abzuspritzen. „Ich komme“, keuchte ich. Sofort stoppte Jenny ihre Bewegung und mein Penis glitt aus ihrer Scheide, als sie aufstand. „Aber nicht doch, wir wollen doch noch Spaß mit dir haben“. Jenny schnappte sich Lara und leckte sie direkt neben mir auf dem Boden. Da es mir zu blöd war auf mich aufmerksam zu machen, schaute ich den beiden zu und begann mir einen runterzuholen, sofort kam von links: „Finger weg!“ Überrascht gehorchte ich im ersten Moment, doch schon nach wenigen Sekunden wanderte meine Hand wieder zu meiner Erektion, auf meiner Eichel hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet.
Lara und Jenny sprangen auf, Jenny hielt meine beiden Arme fest, Lara beugte sich über mich und ihre großen Brüste lagen in meinem Gesicht, Jenny flüsterte ihr etwas zu und die beiden kicherten. Daraufhin erhob sich Lara und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, dort klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und bewegte den Oberkörper vor und zurück. Abgesehen von dem extrem geilen Anblick war das ein unglaubliches Gefühl, wieder war ich kurz davor zu kommen und fing schwer an zu atmen, und wieder hörte die Massage direkt auf. Jenny ließ meine Arme los und beide setzen sich zwischen meine Beine und begannen mit den Füßen meine Eier und meinen Schwanz zu bearbeiten. Diesmal konnte ich gar nich an mich halten und nach 2 Minuten waren ihre Füße von einer Riesenladung weißem Sperma bedeckt…
Einen Kommentar hinzufügen