Teil 5
Auf dem Weg hinunter zum See musste ich zurück denken, wie ich zu der bevorstehenden Verabredung am Strand mit den beiden kaffeebraunen Zwillingen Tine und Anne gekommen war. Als ich morgens mit meinem Paddelboot am Strand des FKK Lagers angekommen war hatte mich eine der Betreuerinnen gemeinsam mit einem Teen Girl namens Nadine begrüßt. Die hatte sich dann zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Teenager mit blank rasierten Spalten tuschelten nun miteinander über den neu eingetroffenen Gast. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf.
Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunder-schöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten. „Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge, beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.
Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Jugendlichen aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.
Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmus Wellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.
Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute Abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungen-küsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.
Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten: ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln: immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt. „Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum Schwimmen“. Und wie ich da noch wollte.
Jetzt war ich nach einem mit sexuellen Erlebnissen gespickten Tag auf dem Weg hinunter an den See. Die beiden Mädchen warteten schon auf mich. Eng umschlungen saßen sie splitternackt am Ufer auf einer Bank und tauschten intensive Zungenküsse aus. Gleichzeitig streichelten sich die Zwillinge gegenseitig ihre schokobraunen Titten. Bei dem Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder zu steifer Größe, trotz der vielen „Strapazen“ im Lauf des Tages. Ich gesellte mich zu den Mädchen und wurde mit großem Hallo begrüßt. Tine stand auf und umarmte mich – sofort spürte ich die warme Haut und den wunderbaren Druck der festen jungen Brüste. Anne schob mir einfach ihren Mund über den Ständer und begann mich zu blasen während ich mit Tine herrliche Küsse tauschte. Aber dann rissen wir uns doch voneinander los und gingen zunächst schwimmen. Der See hatte merklich abgekühlt, das ließ meinen Schwanz deutlich schrumpfen. Als wir uns anschließend gegenseitig abtrockneten fröstelte ich in der leichten Abendbrise und die Gören bekamen meinen Pin nicht sofort wieder steif. Ich entschuldigte dies mit den vielen Vögelei am Nachmittag – den beiden entlockte das ein breites, wissendes Grinsen.
Beide genossen es andererseits wenn ich ihnen mit dem Frotteetuch zwischen die Schenkel fasste und dabei die Schamlippen massierte. Wie zufällig verirrten sich dabei meine Mittelfinger in die feuchten Spalten der Mädchen. Sie meinten wir sollten etwas den Strand hinuntergehen, dort fände jeden Abend ein besonderes Happening statt, das würde mich sicherlich wieder in Form bringen. Und wenn nicht, ob sie trotzdem mit zu mir ins Zelt kommen dürften – morgen früh wäre ja auch noch eine tolle Gelegenheit? Natürlich stand diese Einladung noch – und bei dem Gedanken zwischen diesen beiden schlanken Mädchen, mit ihren wohlproportionierten Hüften, knackigen Ärschen und festen Titten die Nacht über in einem Zelt zu liegen, rührte sich auch schon meine Lendengegend wieder.
Als wir zwischen den Dünen hindurch zu einer anderen Bucht des Sees kamen traute ich zunächst meinen Augen nicht: nebeneinander waren in zwei Reihen rechteckige Kuhlen ausgehoben, der Sand türmte sich jeweils daneben auf. Anne hatte mich bei der Hand gefasst, Tine lief so neben mir her und erklärte mir was hier passieren würde: die eine Reihe war für die Jungen, die andere für die Mädchen bestimmt. Wer wollte konnte sich hier eingraben lassen, so dass nur Kopf und Becken herausschauten. In der Mitte der Kuhle war eine Erhöhung, so dass bei den Mädchen die Möse hervorgehoben wurde und bei den Jungen der Schwanz und Sack frei lag. Ansonsten konnte man sich nicht mehr bewegen und war wehrlos dem anderen Geschlecht ausgeliefert. Tine wollte sich eingraben lassen, Anne drängte mich, dies ebenfalls zu tun. So ließ ich mich überreden und legte mich in eine Kuhle gegenüber hatte sich Tine hingelegt und wurde bereits von einem kräftigen Jungen mit Sand zugeschaufelt. Auch Anne begann mir den Sand über den Körper zu schaufeln bis ich fest darunter gefangen war.
Ich hatte nun den Ausblick auf mehrere mir gegenüber eingegrabene Mädchen und deren aus dem Sand herausstehende Spalten. Auf beiden Seiten neben mir lagen Jungens, ihre Schwänze standen steil aus dem Sand in die Höhe. Auch mein Pin hatte sich bei diesen Aussichten und dem Gedanken an das was da folgen sollte wieder aufgerichtet – aber Anne kümmerte sich zunächst um den Jungen neben mir und blies dessen Pin knallhart, bevor sie sich unvermittelt einfach darauf aufspießte und ihn ritt bis es beiden nach kurzer Zeit gleichzeitig kam.
Mir gegenüber hatten sich drei Jungens zwischen die Beine der Mädchen gekniet, dann setzten sie ihre steifen Schwänze zwischen den Schamlippen an und einer zählte von drei herunter – bei los schoben sie gleichzeitig ihre Dinger in die Spalten der Mädchen. Sie hatten einen Taktgeber (wie man den aus dem Musikunterricht kennt) mitgebracht, der gab nun den langsamen Rhythmus vor, mit dem die Mädchen gefickt wurden. Nach einigen Minuten wechselten die Jungen zwischen den Mädchen und das gleiche Spiel wiederholte sich. Man konnte dem lustvollen Stöhnen der Gören entnehmen, wie sie durch die Orgasmus Wellen schwammen.
Anne hatte sich nach dem schnellen, wilden Ritt auf dem Jungen neben mir einfach neben mich gesetzt. Der Junge wurde jetzt schon von einem anderen Mädchen verwöhnt. Anne beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: Genieß noch etwas den Anblick und geil dich auf – zum Abschluss reite ich dich zu einem wunderbaren Orgasmus – was für ein Versprechen.
Nach einiger Zeit waren die Jungens gegenüber fertig, erschöpft lagen sie neben den Mädchen im Sand. Der Taktgeber lief immer noch ganz langsam weiter. Nun hockte sich Anne über mein Ding – ganz langsam senkte sie ihr Becken und somit ihre Spalte über meinen Steifen. Wohlig warm, feucht und eng umschloss sie mich. Dann begann sie sich im langsamen Takt auf und ab zu bewegen. Minuten vergingen in denen ich nicht mehr denken konnte, dann zog es ihr die Muskeln in einem ersten Orgasmus zusammen und sie begann mich schneller zu reiten bis es auch mir noch ein letztes Mal an diesem Tag kam.
Danach versiegt meine Erinnerung. Irgendjemand muss mich ausgegraben haben. Gemeinsam müssen wir irgendwie den Weg in mein Zelt gefunden haben, denn dort bin ich am folgenden Morgen eng mit Tine und Anne verschlungen aufgewacht.
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