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Am Sonntag Nachmittag hatte ich meine Anzeige geschaltet und am Montag Vormittag kam eine viel versprechende Antwort von einer Frau namens Melli.
Sie sei 34 schlank und rothaarig. Sie habe so etwas noch nie gemacht, aber es würde sie sehr reizen sich einmal von einem unbekannten verwöhnen zu lassen. Sie halte ebenfalls nicht viel von BDSM, aber einmal einen Mann zu haben, der einfach das ausführt was sie will rege ihre Phantasie sehr an.
So verabredeten wir uns gleich am Dienstag Nachmittag – bei ihr. Ich hatte ihr ein Vorabtreffen auf „neutralem“ Boden, in einem Cafe, angeboten, aber sie meinte dazu nur, dass ich ihr derart sympathisch sei und sie sich so schnell wie möglich mit mir treffen wollte.
Sehr aufgeregt klingelte ich an der Wohnungstür im dritten Stock. Gleich darauf öffnete mir eine reifere Dame mit langem roten Haar, das über ihre Schultern herunterhing. Sie war nicht sehr groß – vielleicht gerade knapp 1,60m – ich bin übrigens 1,78m und so blickte sie zu mir auf und war wohl sehr überrascht. „Du bist aber schon sehr groß geraten“, war ihre Begrüssung. „Naja – Supersized halt“, gab ich keck zurück.
Wir setzten uns auf einen Kaffee ins Wohnzimmer und begannen erst mal zu plaudern.
Ich hatte in der Anzeige erwähnt, dass ich fix gebunden bin und die ganze Sache „just for fun“ sein sollte und auf keinen Fall in Beziehungsstress ausarten solle. „Genau das war es, warum ich auf deinen Anzeige geantwortet habe“, ließ mich Barbara wissen. „Ich habe im Moment keine Lust auf eine Beziehung – aber mir fehlt der Spaß!“.
Sie saß mir gegenüber in einer naturweißen Bluse, durch die man den Spitzen-BH sehen konnte und mit einem Leinenrock, der sehr weit war und ihr bis über die Knie ging.
Sie war zwar schon eine aufreizende Lady – trotzdem war sie etwas schüchtern – ich merkte richtig, dass es ihr schwer fiel die „Führung“ zu übernehmen. An ihren leuchtenden Augen konnte ich allerdings erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte.
So sprach ich das Thema also direkt an: „Offensichtlich hast du mit dem dominanten Part noch nicht viel Erfahrung, wie?“. Barbara schüttelte den Kopf: „Ehrlich gesagt ist mir die Situation irgendwie peinlich“ und sie wurde rot. „Vielleicht tust du dir leichter, wenn ich mir mal etwas ausziehe?“, kam ich ihr helfend entgegen – „Wie hättest du mich denn gerne?“, fragte ich noch nach.
Die Antwort kam überraschend prompt: „Nackt, splitternackt – stehend da neben mir!“.
Oops – da hatte ich die Dame wohl etwas unterschätzt – hätte nicht gedacht, dass es gleich so schnell gehen sollte. Ich zog mich also vor ihr aus und sie beobachtete mich dabei ganz genau.
Mit jedem Kleidungsstück das ich ablegte wurde sie sicherer und gelassener. Als ich schließlich noch meine Unterhose auszog saß sie ganz gemütlich zurückgelehnt auf dem Sofa, die Beine übereinandergeschlagen, mit einem breiten selbstsicheren Grinsen. Die rote Gesichtsfarbe hatte sich von ihr zu mir verlagert. Denn so splitternackt vor einer vollständig bekleideten Frau zu stehen war mir doch etwas peinlich. Noch dazu hatte sich mein Penis bereits voll aufgerichtet.
Sie dirigierte mich neben sich und griff dann blitzschnell mit beiden Händen zu. Ihre linke Hand griff mir in den Schritt und umfasste meine Hoden, während ihre rechte Hand meinen steifen Penis ergriff. Ich zuckte zusammen – „Nana wer wird denn schon so schreckhaft sein?“, grinste sie mich an und begann leicht meinen Penis zu reiben. „Ich möchte, dass du von jetzt an nicht mehr sprichst und einfach nur ausführst, was ich von dir möchte – ist das klar?“, ihre Stimme hatte einen leicht befehlsartigen Ton angenommen.
Ich nickte.
Sie betrachtete meinen Penis und meinte dann: „Ich hatte schon befürchtet, dass dein Schwanz ebenfalls supersized ist, aber zum Glück bist du da eher durchschnittlich bestückt. Ich bin nämlich zwischen meinen Beinen sehr empfindlich und habe keine Lust mich pfählen zu lassen!“.
Währenddessen rieb sie unaufhörlich meinen Penis. Ich hatte schon Angst zu früh zu kommen.
Offensichtlich bemerkte sie meine Ängste und zog aus der Sofafalte ein Kondom, das sie dort schon vorbereitet hatte. Sie nahm es aus der Verpackung und zog es meinem besten Stück mit den Worten über: „Damit du mir hier keine Sauerei anrichtest!“.
Ich fühlte mich wie ein Kleinkind, dem ein Latz umgebunden wird!
Sie rieb noch kurz meinen Penis, als sie von mir abließ, ihren Rock hochschob und darunter – im Sitzen – ihren Slip auszog. Diesen hängte sie mir keck auf meinen Steifen und meinte dann: „So, jetzt zeig mal, was du mit der Zunge draufhast!“. Ich kniete mich vor ihr nieder begann ihre Knie zu küssen um mich entlang ihrer Oberschenkel zu ihrem Lustzentrum vorzuarbeiten.
Sie ergriff den Saum ihres Rocke, der auf ihren Oberschenkeln lag. Ich freute mich schon auf den ersten Anblick ihrer heissen Grotte- da plötzlich – schwups hatte sie mir schon den Rock über meinen Kopf gezogen und es war finster. Offensichtlich wollte sie mir keinen Anblick gönnen.
Also arbeitete ich mich an ihren Oberschenkeln weiter Richtung Zentrum. Ich küsste und leckte abwechselnd ihre zarte Haut und ließ mir sehr viel Zeit dabei.
Melli begann leicht zu stöhnen und atmete immer heftiger je näher ich ihrer Scham kam. Jetzt konnte ich bereits ihre weichen Schamhaare spüren und dass sie bereits sehr feucht war! Barbara legte mir ein Bein auf meine Schulter und so teilten sich ihre Schamlippen beinahe von alleine. Meine Zunge konnte das heiße weiche Fleisch spüren.
Ich spielte mit meiner Zunge, vermied aber dabei jeglichen Kontakt mit ihrem Kitzler. Ihre Erregung stieg mit jeder Sekunde! Als ich dann mit meiner Zunge das erste mal über ihren Kitzler strich schrie sie vor Erregung auf! Es dauerte nicht lange und mein Kopf war wie in einem Schraubstock eingeklemmt, während ich die Wellen ihres Orgasmus spüren konnte.
Als die Wellen ausgeklungen waren löste sie auch den „Schraubstock“ und zog meinen Kopf unter ihrem Rock hervor. So beugte sich zu mir vor und küsste mich innig. Unsere Zungen trafen sich und so schmusten wir heftig.
Ganz plötzlich beendete sie den Kuss, stand auf und befahl mir mich auf den Teppich zu legen.
„Jetzt werden wir mal sehen, ob du auch als Reitpferd taugst!“, grinsend setzte sie sich auf meinen steifen Penis, während sie genau darauf achtete, dass ihr Rock wohl alles verdeckte.
So begann sie mich ganz langsam zu reiten. Schon bald verfiel sie aber in einen wilden Galopp und in lautes Gestöhne. Ich begann mein Becken in ihrem Rhythmus zu heben um ihr mit meinem Penis entgegenzukommen. Immer wilder wurde ihr Ritt und ihre Schreie bis sie wieder relativ schnell zum Orgasmus kam. Total verschwitzt legte sie ihren Kopf auf meine Brust während sie noch immer auf meinem Penis saß.
Ich streichelte ihr Haar und ihren Nacken, dabei bewegte ich immer wieder leicht meinen Penis. Was sich in einer Welle durch ihren ganzen Körper fortpflanzte und ihr immer wieder ein Stöhnen entlockte.
Offensichtlich war ihr die nächste Stellung in den Sinn gekommen. Denn sie stand auf, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf niedrigen Wohnzimmertisch ab. „Jetzt möchte ich, dass du mich von hinten nimmst“, lautete ihre Anweisung. Ich stand vom Boden auf und hob langsam ihren Rock an. „Das ist ihr jetzt aber bestimmt nicht recht“, dachte ich bei mir und hob den Rock so hoch, dass ich ihr Hinterteil freilegte. Aber nein – keine Abwehrhandlung – kein Wort!
Ich schob ihren Rock hoch bis zu ihren Hüften, damit ich ihren ganzen Hintern sehen konnte. Wunderschön – sie hatte zwei Grübchen, die mich faszinierten.
Ganz langsam und vorsichtig schob ich meinen Penis in sie und sie begann wieder zu stöhnen.
Ich bewegte meinen Penis langsam rein und raus als sie mir das nächste Kommando gab: „Schneller, viel schneller und fester!!“. Also tat ich wie mir befohlen und bumste sie wie wild.
Ihre Schreie, der Anblick dieses Hinterns und der wilde Fick waren zuviel – ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam mir wie selten zuvor. Ich bumste sie wie verrückt und konnte mir das Stöhnen nicht mehr verhalten – auch sie kam zum Orgasmus und wand und schüttelte sich!
Als unsere Orgasmen verklangen sanken wir erschöpft auf dem Sofa nieder. Wieder küssten wir uns innig.
„So“, meinte Melli, „jetzt kannst du dich wieder anziehen. Und den da versenkst du bitte im Klo“, während sie auf den gefüllten Gummi auf meinem Penis zeigte. Als ich fertig angekleidet war drückte sie mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und mit den Worten: „Das war wirklich super und ich freue mich schon auf das nächste Mal“, schubste sie mich Richtung Wohnungstür. „Tut mir echt leid, aber ich habe noch einen Termin und muss mich unbedingt vorher noch duschen – du hörst bald wieder von mir“ – zack draußen und Tür zu!
Offensichtlich wollte sie mir ihren nackten Anblick auf keinen Fall gönnen.
Aber ich hatte die ganze Sache sehr genossen – es war auch für mich eine völlig neue Erfahrung, die ich unbedingt öfter erleben möchte!

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