Ich war schon richtig nervös. An diesem Abend bekam ich Besuch von einer Internetbekanntschaft. Ich hatte mir für ihn was ganz besonderes einfallen lassen. Als es klingelte trug ich nur einen transparenten Morgenmantel und sonst nichts. Ich öffnete die Tür und erblickte den tollen Körper von ihm. Ich zog ihn rein und wir verschwanden im Wohnzimmer.
Mein Schwanz zeigte schon erste Anzeichen seiner Freude. Ich befahl nun Heiko für mich zu strippen, was er auch gekonnt machte. Als er völlig nackt war, war mein Schwanz dann auch richtig steif. Er wollte sich zu mir gesellen, aber ich sagte ihm das er ins Bad gehen solle da würden ein paar Klamotten liegen. Er kam dann nach kurzer Zeit wieder und hatte die Kleider an.
Es war ein Minirock, ein enges Top und Stiefel, die bis über die Knie reichten. Er stand vor mir. Ich kniete mich nun vor ihn und fing an mit meiner Zunge seine Beinen hochzulecken bis ich unter dem Rock war. Es musste ihm wohl gefallen, denn auch er hatte einen riesen Ständer. Ich umfaste das gute Stück, schob die Vorhaut zurück und lies meine Zunge über seine Eichel wandern. Er stöhnte leise auf. Ich leckte an seinem Schaft entlang zu seinen Eiern. Diese umkreiste ich kurz und nahm dann ein Ei in den Mund und massierte es mit meiner Zunge. Meine Hand wichste sanft seinen Schwanz, während ich das zweite Ei einsaugte.
Nachdem ich von seinen Eiern genug genascht hatte leckte ich sein Rohr wie ein Wassereis das schmilzt. Und es wurde immer heisser. Als ich merkte das er gleich kommen würde nahm ich das Stück endlich in mich auf und blies los was das Zeug hielt. Nach kurzem Blasen kam dann endlich das gute Zeug rausgespritzt. Ich versuchte alles zu schlucken was mir aber nicht gelang, und so lief der Rest an seinem Schwanz runter. Als er fertig gepumpt hatte leckte ich dann jeden Tropfen schön sauber ab.
Na dann kann ich ja jetzt die Überraschung holen und klopfte einmal an die Wand die hinter dem Sofa stand auf das ich mich setzte. Kurz danach öffnete sich die Tür und meine Schwester Rita kam in den gleichen Klamotten die Heiko an hatte ins Zimmer. Sie schaute kurz auf Heiko, der erschlafft im Sessel saß und setzte sich dann auf meinen Prachtschwanz. Erst ritt sie mich langsam, aber dann wurde sie immer schneller.
Ich schaute zu Heiko und sagte wenn er sich erholt hätte könne er mitmachen. Er schaute uns einige Zeit zu. Ich hatte schon die geilen Titten meiner Schwester ausgepackt und massierte sie schön. Er gesellte sich zu uns und meinte, das er nun mich verwöhnen würde. Gleichzeitig fing er an meine Eier zu lecken. Nach kurzem Lecken legte er sich mit dem Rücken auf den Boden. Rita setzte sich rückwärts auf ihn und führte seinen harten Schwanz ihn ihre Fotze.
Ich kniete mich über die beiden, lies meinen Schwanz zwischen ihren Titten verschwinden und presste sie fest zusammen. Nach einiger Zeit wurde mir das zu langweilig und ich schob meinen Schwanz noch zu Heikos in die warme Fotze. Es dauerte einige Stöße bis wir unsere Bewegungen auf einander abstimmten.
Nach einer guten Weile kam Heiko die Idee mal eine andere Art von Sandwich auszuprobieren. Rita sollte sich aufs Sofa legen und ich sollte in sie eindringen, was wir auch gleich taten. Heiko stellte sich hinter mich und steckte seinen Schwanz langsam ihn mein Arschloch. Als sein Riesenschwanz in mir steckte stieß er langsam zu und wurde dann immer schneller bis wir dann zusammen zu einem Megaorgasmus kamen. Wir sackten dann erschöpft zusammen und schliefen erst mal aus.
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