Ich öffnete meine Augen, mein Kopf brummte und ich bin benommen.
Verschwommen erkenne ich mein Wohnzimmer, ich liege auf meinem Sofa.
Verwirrt stelle ich fest das ich vollständig angezogen bin, sogar meine
Schuhe habe ich noch an. Ungläubig schaue ich auf mein Handgelenk, da
hängt an einem Band ein USB Stick. Ich rufe nach Daniela, aber Sie
antwortet nicht. Es ist zwar etwas ungewöhnlich dass Sie nicht da ist
aber Sie hat ja noch eine eigene Wohnung. Vorsichtig hebe ich mich von
dem Sofa in Richtung Bad, meine Beine wollen mich noch nicht tragen und
ich stolpere. Im Bad angekommen sehe ich im Spiegel ein Gesicht, nein
mein Gesicht. Die Augen tief eingefallen und die Hautfarbe eher grau.
Langsam erinnere ich mich an die zurückliegenden Stunden. Daniela und
ich waren eingeladen in das Studio wo Daniela arbeitet. Ich wollte
eigentlich nicht wirklich mit, aber was tut der Mann denn nicht für die
Frau. Daniela ist die Liebe meines Lebens, im nächsten Monat wollen wir
zusammenziehen, und planen schon die Hochzeit. Am Abend kommen wir im
Studio an und werden von dem Gastgeber herzlich empfangen. Ich kann
mich noch erinnern das ich am zweiten Drink nippte, aber
dann………………….Filmriss. Normal vertrage ich Alkohol, ich
trinke zwar nicht regelmäßig aber doch auf Partys eine schöne Menge.
Und nun so was als wenn ich betäubt worden bin. Der USB Stick erregt
meine Neugier, aber erst brauche ich einen starken Kaffee und gehe in
die Küche. Unschlüssig drehe ich den Stick zwischen meinen Fingern. Was
ist denn das denke ich mir und stecke den Stick in mein Tablett. Das
Tablett zeigt mir nur eine Videodatei an, die Datei heißt Daniela. Oh
denke ich mein Schatz will mich überraschen und mein Herz macht einen
Sprung. Im nächsten Augenblick aber zieht sich mir alles zusammen, mit
tiefsten Entsetzen schaue ich den Inhalt der Datei an. Im Bildschirm
sehe ich Daniela nackt auf dem Boden auf allen vieren knien. Das
Gesicht verschmiert von Ihrem Lidschatten und jeder Menge Sperma. Unter
Ihr liegt ein Kerl und fährt mit seinem harten Schwanz in Ihre Muschi
ein und aus. Ein zweiter kniet hinter Ihr, ein Riese von Kerl, mit
einem Riesen Schwanz und setzt den auch noch an der Fotze meiner
Daniela an. An der Fotze wo schon ein Schwanz drin steckt, drückt der
Riese seinen armdicken Schwanz die Fotze. Währenddessen stehen noch
drei Kerle, Ihren Schwanz wichsend um meine Daniela herum, einer
spritzt seine Sahne in Ihr Gesicht, während Sie schreiend einen
Organismus bekommt. In den offenen stehenden Mund von Daniela schiebt
der andere Kerl seinen Schwanz, Sie würgt und stöhnt, aber er kennt
kein Erbarmen und stopft Ihn bis zur Schwanzwurzel in Ihre Mundfotze.
Daniela muss würgen, aber er spritzt Ihr seine Sahne in die Kehle. Die
zwei in Ihrer Fotze rammeln was das Zeug hält, mal rutscht der
Riesenschwanz aus Ihr raus, nur aber um gleich wieder reinzudrängen.
Der Riese kann seinen Schwanz nicht ganz in Daniela versenken, so lang
ist das Teil und das ist ja auch noch der zweite Schwanz in der Fotze.
Sie wird auf das äußerste gedehnt. Das Stöhnen von Daniela ist, wenn
gerade kein Schwanz in Ihrer Kehle steckt, einem Quicken eher einem
Grunzen gewichen. Sie klingt wie ein kleines Schweinchen. Auch die
Hengste welche Daniela zureiten werden langsamer. Der Riese zieht
wieder seinen Schwanz aus Danielas Fotze. Und legt sich auf den Rücken.
Die anderen Kerle packen Daniela an den Armen und setzen Sie auf den
aufrecht nach oben stehenden Schwanz. Ich schaue auf meinen Arm, wenn
ich meine Hand wegdenke ist der Schwanz noch dicker und länger wie mein
Unterarm und ich bin nicht klein. Langsam lässt Sie sich auf dem Stamm
runtersinken bis noch gute 10 cm aus Ihr raussehen. Zwei Schwänze in
der Hand von den anderen Kerlen, einen dritten im Mund, bleibt Sie auf
dieser Stellung hocken. Langsam fängt Sie den Riesen zum Reiten an,
aber ein Stück von seinem Schwanz bleibt draußen. Aber nur so lange bis
Sie von hinten durch zwei pechschwarze Hände noch unten gedrückt wird.
Sie schreit vor Schmerz auf, lässt den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten
und fällt nach vorne. Bisher war Ihr Körper stark verschwitzt, aber nun
läuft Ihr der Schweiß in Strömen. Die schwarzen Hände gehören einem
Schwarzen Typen. Sein Schwanz steht steif von seinem Körper ab. Mit
seiner Zunge leckt er über die Rosette von Daniela, während der Riese
Sie immer härter in die Fotze fickt. Der Schwarze versucht mit seiner
Zungenspitze in die Rosette zu kommen. Daniela windet sich kann aber
nicht wirklich aus, Sie nun zwei Schwänze im Mund und wird immer noch
vom Riesen gerammelt. Der Schwarze spuckt auf die Rosette , zieht sich
etwas zurück, aber nur um mit seinem Schwanz auf die Rosette zu
drücken. Und mit was für einem Schwanz, nach der Eichel könnte ich Ihn
mit dem Zeigefinger und Daumen umfassen, aber an der Schwanzwurzel
müsste ich beide Hände nehmen. Die Eichel, hellrot im deutlich
Gegensatz zum schwarzen Schwanz, thront wie eine zusammengeballte Faust
auf dem Stamm. Der Schwanz ist nicht so lange wie der von dem Riesen
aber durch seine Form und die sehr dicke Eichel kann ich meinen Blick
nicht vom Bildschirm nehmen. Ich bin wie gelähmt, es widert mich an aber ich kann nicht wegsehen. Einer der Kerle hat Daniela an den Ohren
gepackt und rammt Ihr seinen Schwanz tief in die Kehle, Sie versucht
auszuweichen, wird aber am Po durch die Schwanzspitze vom Schwarzen
aufgespießt. Entsetzt will Sie nach vorne aber der Schwarze packt Sie
mit beiden Händen und versucht sein Riesenteil in den Arschkanal zu
schieben. Er kommt nur ein kleines Stück vorwärts. Der Schwarze dreht
sich zur Seite, deutlich kann ich erkennen wie der Riese Daniela immer
wieder nagelt, er hat schon abgespritzt aber sein Schwanz wird nicht
kleiner. Unentwegt nagelt er in Ihre Fotze, seitlich drückt es sein
Sperma aus dem Loch und es ist schon schaumig. Der Schwarze schmiert
Vaseline auf sein Reiseteil und schiebt es Daniela mit einem Ruck bis
zum Anschlag in den Arsch. Der Riese unter Ihr kann sich im Ihrer Fotze
nicht mehr richtig bewegen, so ausgefüllt ist Daniela. Das Sperma vom
Mundfotzenficker läuft Ihr seitlich aus den Mundwinkeln. Danielas
Stöhnen ist in ein Wimmern übergegangen, hat Sie am Anfang noch Lust
empfunden ist Sie schon längst nur noch ein Stück Fickfleisch, was
benutzt wird. Andere Kerle stehen um Daniela und Ihre Stecker herum.
Immer wieder spritzt einer über die Vier hinweg. Der Riese und der
Schwarze ficken abwechselnd mal rein und raus, immer schneller. Von
Daniela die mittlerweile eher teilnahmslos hin und her gestoßen wir
kommt nur noch ein Wimmern. Und Würgen, der Mundficker spritzt seine in
Ihr Gesicht und lässt den nächsten an die Mundfotze. Der Schwarze fängt
auf einmal zu röcheln an, sein Schwanz wird noch dicker und er spritzt
Schub um Schub in Danielas Arsch. Das reißt auch den Riesen mit, auch
er spritzt nochmal ab. Der Schwarze steht auf und der Riese schiebt
Daniela einfach von seinem Bauch. Der Körper von Daniela ist mit roten
Flecken und Bissspüren übersäht. Die Scharmlippen sind stark
geschwollen und knallrot. Das wundgefickte Poloch liegt offen und zieht
sich nicht zusammen. Aus Ihrem Arsch rinnt ein dicker, zäher, Strom
Sperma und vermengt sich mit den Säften des Riesen. Daniela liegt auf
dem Bauch schwer atmend in einer großen Pfütze Sperma und anderen
Körperflüssigkeiten. Noch immer kommen Typen und spritzen Ihren Saft
über Danielas Rücken. Lachend und grölend pissen Sie auf Danielas
Rücken oder in Ihren offenen Mund. Der Riese steigt auf Danielas
Rücken, stellt Sie auf alle viere und zieht Ihren Kopf an den Haaren in
Richtung Kamera. Sie ist vollkommen apathisch. Aus Danielas leeren
Augen laufen Tränen. Ich erkenne sein Gesicht, es ist unser Gastgeber
vom letzten Abend. Das Gesicht von Daniela ist eine einzige
verschmierte Fratze, Schweiß, Lidschatten und Sperma hängt in Ihrem
Haar und oder läuft über Ihr Gesicht. Mit seiner Hand hebt er,
triumphierend, Ihre linke Hand in die Linse der Kamera. Die Kamera
zoomt auf Ihre Hand und ich sehe unseren Verlobungsring!!
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