November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere „Menschen“ sagen eine „Transe“.
Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.
Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den „normalen“ Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.
Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.
Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.
Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete „Ja“, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich „Ja“. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!
Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als „sie“ vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.
Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.
Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.
Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem „normalen“ Jungen, es auch noch ein „Schwanzmädchen“ mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.
In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.
Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!
LG Franzi
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