Die knatternden Hubschrauber schwebten genau über der Industrieruine, als das Sonderkommando der Polizei auf den leblosen Körper von Miriam zuging. Die Rotoren verursachten einen ohrenbetäubenden Lärm und wirbelten Unmengen Staub auf. Die verschworene Gemeinschaft war geschockt über die imposante Machtdemonstration der Staatsgewalt. Doch auch die Polizei schien von den beiden schweren Militärhubschraubern überrascht zu sein. Verblüfft schauten die Beamten zu den archaischen Fluggeräten, als aus dem einen Hubschrauber mehrere Seile herabfielen.
Die Bordkanonen der anderen Kriegsmaschine eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer auf die Polizeifahrzeuge. Mehrere Salven der großkalibrigen Schnellfeuerwaffen zerrissen die Einsatzwagen schier in der Luft. Durch den aufgewirbelten Staub und die Explosionen, blieb den Beamten nur die Flucht hinter eine massive Betonwand. An den Seilen hangelten sich mehrere Männer in Kampfanzügen hinab. Durch das allgegenwärtige Chaos, konnten sie Miriam ohne Widerstand in ihre Gewalt bringen. Einige Sekunden später wurde sie mit den Söldnern emporgezogen und kräftige Hände halfen ihnen in das Innere des Kampfhubschraubers. Wenige Augenblicke nach ihrem Auftauchen, verschwanden die Kampfhubschrauber aus dem Blickfeld der geschockten Polizisten.
***
Erschöpft und mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte Miriam in einem vom Neonlicht gleißend erhellten Raum. Sie lag in einem wohnwagengroßen Glaskasten — hermetisch von der Umwelt abgeriegelt und doch jedem Blick preisgegeben — sie war nackt! Die Einrichtung des Raums in dem ihr Käfig stand, erinnerte sie an ein Labor, etliche Geräte standen scheinbar wahllos verteilt herum. Die Tür des Labors wurde aufgestoßen und ein älterer Mann kam mit festen Schritten näher. Er grinste triumphierend und stellte sich mit verschränkten Armen vor den Glaskäfig: „Sehr schön, ein lebendes Exemplar, sicher verwahrt und in meinem Labor.“ Miriam war zu benommen, um einen klaren Gedanken zu fassen, sie flüsterte: „Wer bist du?“
Der Fremde stand einige Momente mit triumphierendem Grinsen vor dem Käfig und musterte den jungen Frauenkörper mit schamloser Neugier. „Manche Menschen nennen mich Dr. Mo – ich bin so eine Art Sammler“, flüsterte er mit einem verschlagenen Unterton: „Ich sammle Gene und verkaufe sie an Forschungslabore. Und wenn ich mit dir fertig bin, kann ich mich für immer zur Ruhe setzen. Aber vorher werde ich dich in kleine Scheibchen schneiden, jede deiner Zellen von innen nach außen krempeln und jeden genetischen Baustein aus dir herausquetschen.“
Mit glühenden, hasserfüllten Augen erwiderte Miriam das amüsierte Grinsen des „Sammlers“. Sie sprang auf, schlug gegen die Scheibe und schrie hysterisch, aber durch das Panzerglas drang kein Laut mehr. Dr. Mo hatte das Mikrofon abgeschaltet und genoss den scheinbar lautlosen Wutausbruch. Höhnisch grinsend drückte er einen weiteren Knopf auf einem Bedienpult. Ein süßlicher Nebel schoss aus einer Düse und füllte Miriams Käfig sekundenschnell aus. Die Pheromone versetzten Miriam unweigerlich in Ekstase, reflexartig wurde sie zu einer Latexpuppe — geil und willig. Dennoch wurde sie müde und sackte leblos zusammen.
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In ihrem Körper aus feinstem, feucht glänzendem Latex spazierte sie über eine Lichtung. Um sie herum wucherte der undurchdringliche Dschungel aus Latexpflanzen. Sie sog den verführerischen Duft genüsslich ein, registrierte erregt, dass einige Blätter über ihre harten Nippel streiften. Aus dem Dickicht des Dschungels kam ein Rascheln, dann wackelten Äste. Neugierig blickte Miriam zu der Stelle und sah einige seltsame Wesen, die langsam auf sie zugehüpft kamen. Es waren schwarz glänzende Kugeln von der Größe eines Sitzballs. Sie hüpften neugierig auf Miriam zu. Als sie näher kamen, sah sie auf der Oberseite dieser Kugeln zwei Zapfen. Es waren sehr detaillierte Schwänze. Schwarz glänzende, stramme Schwänze, der eine recht groß, der andere etwas kleiner.
Miriam erkannte die Funktion dieser Zapfen sofort und die Hüpfbälle wussten auch, welche Rolle die junge Frau auf der Lichtung dabei spielte. Erst vorsichtig, dann immer fordernder, kamen die Wesen auf Miriam zu. Sie rieben sich an ihren nackten Unterschenkeln, stupsten sie mit ihren Penisspitzen an und rangelten um die besten Plätze. Neugierig und aufs äußerste erregt, ging Miriam in die Hocke und griff nach einem der Bälle. Spielerisch packte sie einen der Schwänze — er war warm, fest und glitschig. Da sie durch die hockende Position ihren Hintern präsentierte, drückten mehrere Bälle mit ihren Schwänzen gegen die straffen Pobacken und versuchten, die begehrten Körperöffnungen zu erreichen.
Einer der Bälle war so stürmisch, dass er Miriam vorne überkippen ließ. Auf allen Vieren kniete sie nun auf der Lichtung, umringt von unzähligen Latexhüpfbällen mit Schwänzen. Sie konnte dem Drängen der Wesen nicht länger widerstehen, bereitwillig präsentierte sie ihre tropfenden Körperöffnungen. Sogleich gab es eine erneute Rangelei, aber dann setzte sich einer der Bälle durch und führte seine Zapfen gleichzeitig in beide Öffnungen ein.
Miriam erschauderte lüstern durch das plötzliche Eindringen — das Ausgefüllt sein. Der kugelige Leib spreizte ihre Beine weit ab und begann langsam zu hüpfen. Miriam richtete ihren Oberkörper auf und saß nun auf dem Ball, die Füße mit den High Heels weit abgewinkelt. Der Ball steigerte seine Hüpfbewegungen und hob mit Miriam ein Stück vom Boden ab. Als sie wieder auf der Erde aufkamen, drückte Miriams gesamtes Körpergewicht auf den Kugelleib, wodurch die harten Zapfen so tief wie möglich in ihren Körper eindrangen. Sie stieß einen wohlig-erregten Schrei aus und spürte, dass sich der Ball erneut in die Luft erhob, um noch höher zu Springen.
In hohen Sprüngen hüpfte der Ball im Zick-Zack über die Lichtung. Miriam erlebte noch nie so kraftvolle Fickstöße und wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Am höchsten Punkt eines Sprungs ergoss der Ball seinen heißen Saft in sie. Sogleich löste er sich von ihrem Körper und sie fiel mit weit gespreizten Beinen dem Boden entgegen. Aber ein anderer Ball eilte zu Hilfe und füllte die entstandenen Lücken aus. Sanft landete sie mit ihrem neuen Begatter auf dem Boden, um sich sogleich wieder hoch in die Luft zu erheben. Auch dieser Ball verschaffte ihr höchste Lust und entlud seinen Saft nach unzähligen Sprüngen in ihren Körper, dann gab er sie an einen weiteren Hüpfball ab. Immer wieder wurde sie weitergegeben und von den unzähligen Hüpfballwesen beglückt. Nach endlosen Sprüngen hatte sie ein richtiges Bäuchlein, voll mit Sperma — Nahrung für Wochen.
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Es war nur ein Traum! Miriam wurde wach, als das Licht im Labor erneut anging, sie fühlte sich erschöpft und ausgelaugt. Sie sah wieder menschlich aus, wie eine übernächtigte, junge Frau. Zwar fehlte ihr jede zeitliche Orientierung, aber nach ihrem Befinden, war sie wohl schon tagelang ohne „Nahrung“ ausgekommen. Eine Frau in einem weißen Laborkittel kam auf ihren Käfig zu. Sie trug eine kleine Metallschale vor sich her.
Schüchtern öffnete sie eine winzige Durchreiche zum Käfig und legte eine Ampulle hinein: „Hier, das brauchst du doch zum Leben?“ Miriam nahm die Ampulle und hielt sie ins Licht — Sperma — steril abgepackt, eine Ampulle deckt den Tagesbedarf eines Mutanten… Hass flammte erneut in ihren Augen auf, sie warf das kleine Gefäß mit voller Wucht auf den Boden und sprang wütend gegen die Glaswand ihres Käfigs.
Sie schrie die Laborassistentin an: „Gefällt dir das? Macht es dir Spaß, Freaks zu füttern? Kannst du dir vorstellen, dass ich auch Gefühle habe, die Freiheit liebe und mich über jeden Sonnenstahl freue?“ Miriam rannen Tränen über die Wangen, aber ihre Augen funkelten wie Scheinwerfer, bösartig fixierte sie die Laborantin. Die Dame in dem weißen Kittel war etwas überfordert mit der Situation, sie ging davon aus, der Gefangenen eine Freude zu machen.
Konsterniert stand sie da und erkannte, dass in diesem Käfig ein sehr empfindsames Wesen saß — das zudem noch über einen starken Willen verfügte. Sie stellte die Schale ab und kam ganz nah an die Scheibe. Nur wenige Zentimeter und nur eine Panzerglasscheibe trennte die beiden ungleichen Frauen voneinander. „Wie heißt du?“, fragte Miriam in einem überraschend ruhigen Ton. „Christina.“ „Christina, willst du mir helfen?“ „Wie soll ich das machen, ich kann dich nicht befreien und du würdest auch nicht weit kommen. Wir sind hier auf einem Schiff mitten im Atlantik.“
Ein Lächeln umspielte Miriams Mundwinkel und obwohl sich ihre Lippen nicht bewegten, hörte Christina eine Stimme in ihrem Kopf. „Dann reiche mir wenigstens kurz deine Hand zum Trost.“ Diesen Wunsch wollte Christina nicht abschlagen, sie konnte es auch nicht, aber das wurde ihr nicht bewusst. Sie steckte ihre Hand in die Durchreiche und Miriam griff danach. Eine lose Berührung ihrer Hände, nichts Besonderes, aber sicher ein großer Trost für die arme Gefangene.
Christina zuckte plötzlich zusammen, ein winziger, kurzer Stich brannte in ihrem Handgelenk. Erschrocken zog sie ihren Arm aus der Durchreiche und ging aus dem Labor, bevor sie von ihrem Chef erwischt würde. Miriam fühlte sich nicht wohl, aber es gab wohl keine andere Möglichkeit, als anzugreifen. Sie wollte sich nicht für den Rest ihres Lebens herumschubsen und am Ende in Scheiben schneiden lassen. Alleine würde sie jedoch einen Ausbruch nicht schaffen. Widerwillig hob sie die Ampulle vom Boden auf. Das Kunststoffröhrchen hatte den Aufprall überlebt. Mit einer Mischung aus Ekel und Gier saugte sie den Inhalt aus und fühlte sich kurz darauf wieder etwas besser.
***
Christina saß nun schon eine Ewigkeit an ihrem Mikroskop und untersuchte die Zellproben, die Miriam heimlich entnommen wurden. Der seltsame Stich, den sie am Handgelenk empfunden hatte, kribbelte leicht. Es war eine Mischung aus Kitzeln und Jucken, seltsamerweise sah man keine Verletzung in der Haut — vielleicht bildete sie sich das auch nur ein.
Sie lockerte ihren verspannten Rücken und rieb ihre brennenden Augen, Mikroskopie war eine Qual für sie. Verträumt fuhr sie mit ihren Händen über den weißen Laborkittel und streichelte ihre Brüste. Als wissenschaftliche Assistentin auf einem Forschungsschiff war sie es eigentlich gewohnt, wochen- oder gar monatelang in Enthaltsamkeit zu leben. Naturgemäß übermannte sie gelegentlich ein Verlangen, das sie nachts mit ihren Fingern und ihrer Fantasie befriedigte.
Aber diesmal war der Wunsch nach Sex ungleich stärker, sie musste sich eingestehen, richtig geil zu sein. Wenn sie ihre Beine bewegte, fühlte sie das Aneinandergleiten ihrer feuchten Schamlippen. Die harten Brustwarzen drückten gegen ihren BH und erzeugten ein quälendes Lustgefühl. Ein Gefühl, das keinen Aufschub erlaubte — das sofort befriedigt werden wollte. Mit einer Hand im Schritt saß sie an ihrem Mikroskop und wurde durch einen eigenen Lustseufzer aus ihren Gedanken gerissen.
Verschämt schielte sie zu der Überwachungskamera, die hinter ihr unter der Decke hing. Sie saß mit dem Rücken zur Kamera und hoffte, ihr lustvolles Treiben bliebe aus dieser Perspektive unentdeckt. Aber sie konnte sich nicht mehr lange beherrschen – und diese Proben konnte sie auch morgen untersuchen. Verstohlen schlich sie zu den Toilettenräumen und schloss ab. Hektisch knöpfte sie mit flinken Fingern den Laborkittel auf und fuhr mit einer Hand ohne zu zögern in den durchnässten Baumwollslip.
Wie von alleine glitten zwei Finger in die glitschige Spalte und ein Gefühl der Erleichterung durchströmte ihren Körper. Mit weichen Knien sank sie auf den Toilettensitz und massierte ihre gierige Spalte. Kurze Zeit später fiel der BH und die andere Hand knetete abwechselnd die straffen Brüste mit den geschwollenen Knospen. Leidenschaftlich stöhnend, wurde Christina wenige Momente später von einem ungewohnt heftigen Orgasmus überrollt.
Leicht benommen und verunsichert von ihrer eigenen Leidenschaft öffnete sie die Augen. Noch immer steckten drei Finger in ihrer Spalte und sie fühlte den heißen Saft an ihren Beinen hinabrinnen. Langsam zog sie ihre Hand aus dem durchnässten Slip, doch diese Bewegung erregte sie auf ein Neues. Die fehlenden Berührungen in ihrem Schritt kamen ihr wie ein Verlust vor, ein quälender Verlust, den sie kaum ertragen konnte.
Süchtig nach Stimulans ragte die Lustperle aus ihrem Versteck und schrie nach Berührung. Machtlos gegenüber dieser Gier zog sie das nasse Höschen bis zu den Knien herunter und streichelte sich erneut im Schritt. Diesmal rieb sie mit der flachen Hand über die gesamte Vagina — rot und feucht schimmernd, schrie ihre Fotze nach Berührung. Mehr liegend denn sitzend, hing sie auf der Toilette und massierte ihre Spalte; wild schreiend und von qualvoller Lust aufgewühlt, masturbierte sie sich erneut zu einem ohnmachtsartigen Höhepunkt.
***
Der zweite Höhepunkt war das heftigste sexuelle Gefühl, das Christina je erlebt hatte. Beschämt und dennoch stolz auf ihre Libido, war sie in ihren Schlafbereich geschlichen. Nun stand sie unter der Dusche und ließ bereits minutenlang eiskaltes Wasser über ihren Körper laufen. Sicher war dieser Ausbruch ihrer Lust einfach mal nötig gewesen, aber nun wollte sie wieder die Kontrolle über ihren Körper und ihre Lust bekommen. Mit jeder Minute unter der kalten Dusche kam sie ihrer gewohnten Körperkontrolle ein Stück näher und doch loderte das Erlebte noch wild durch ihren Kopf. An Arbeit war heute nicht mehr zu denken, sie entschied sich für einen freien Nachmittag.
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Bei dem Schiff handelte es sich um einen umgebauten Frachter. In den ehemaligen Laderäumen befanden sich nun die Labore. Die früheren Ladeluken waren große freie Flächen, auf denen die Besatzung sich sonnte oder Basketball spielte. Als Christina die Metalltür öffnete und das Oberdeck betrat, brannte die grelle Sonne in ihren Augen. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und erkannte in einiger Entfernung eine Gruppe Männer herumstehen. Es waren die Söldner, die für die Sicherheit auf dem Schiff zuständig waren. Sie hatten zurzeit nicht viel zu tun und vertrieben sich die Langeweile mit Ballspielen. In ihren Militärhosen und freien, muskelbepackten Oberkörpern, spiegelten sie die ureigensten maskulinen Grundzüge wieder.
Das Auftauchen der Laborantin sorgte für Aufsehen bei den Soldaten. Die junge Frau trug einen schwarzen Bikini, darüber ein weißes, offenes Hemd und eine Sonnenbrille. Selbstbewusst schritt sie aus der Tür und ging an der Reling entlang. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten trug sie diesmal keine Badelatschen sondern halbhohe Pantoletten. Lasziv schritt sie mit wippenden Hüften an den stutzenden Soldaten vorbei. Dabei flatterte ihr offenes Hemd in der sanften Brise und ließ immer wieder ihre nackten Pobacken erkennen.
Sie genoss die Aufmerksamkeit der Männer und bei jedem Schritt fühlte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Das Ziehen in ihren Brüsten und das Reiben des Bikinioberteils an ihren Brustwarzen führten zu einer weiteren Steigerung ihrer Erregung. Diese Zurschaustellung ihrer unanständigen Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie musste sich beherrschen um nicht hörbar zu stöhnen. Als sie den hinteren Bereich, auf dem die Liegestühle standen, erreichte, war sie fast schon enttäuscht. Am liebsten wäre sie noch mal um das ganze Deck gelaufen, in fester Gewissheit, dass ein halbes Dutzend Männer jeden ihrer Schritte beobachtete.
Dennoch nahm sie auf einer der Liegen Platz und streifte sich das Baumwollhemd ab. Nun wurden nur noch ihre Brüste und ihre Scham von kleinen schwarzen Stoffdreiecken bedeckt. Pure Lust vernebelte ihre Sinne, als sie eine Flasche Sonnencreme aus ihrer Stofftasche holte. Verträumt cremte sie ihre Arme, Beine und den Bauch ein. Übertrieben lange massierte sie den öligen Glanz auf die Haut, verteilte die Creme auf ihrem Hals und wanderte langsam über das Dekolletee zwischen die Brüste. Die Hautfalte zwischen ihren Brüsten glänze feucht und glitschig und immer wieder fuhr ihre Hand durch diese Spalte, knetete die Wölbungen links und rechts davon.
Mit geschlossenen Augen verteilte sie einen weiteren Spritzer der Creme auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer und immer wieder streichelte sie über das Stoffdreieck, das nun feucht über ihren Venushügel spannte. Die quälende Lust sprengte alle Hemmungen. Mit geschickten Fingern raffte sie den Stoff des Bikinihöschens zusammen und massierte ihn in ihre Spalte. Das kleine Stoffdreieck verschwand zwischen ihren rot geschwollenen Schamlippen und reizte die Innenseite ihrer Vagina auf eine ganz besondere Art. Mit beiden Händen zwischen den zusammengepressten Beinen bäumte sich die vor Erregung zitternde Christina auf und hechelte vor Lust.
In ihrem verzweifelten Ringen um Befriedigung bemerkte sie nicht, dass die Soldaten fasziniert um sie herum standen und das Schauspiel beobachteten. Erst als sich eine starke Männerhand zaghaft auf ihre halbentblößte Brust legte, öffnete sie die Augen und warf einem der Männer einen schmachtenden Blick entgegen, der nach mehr verlangte als einer zaghaften Berührung. Ermutigt knetete der Soldat die große, feucht schimmernde Brust und streifte das lästige Bikinioberteil gänzlich zur Seite. Kurz darauf berührten unzählige Männerhände jede Stelle ihres Körpers zugleich. Mit geschlossenen Augen drehte Christina ihren Kopf laut stöhnend zur Seite und ließ sich in einem Meer aus Händen treiben.
Schon bald war der schöne Frauenkörper von allen störenden Kleidungsstücken befreit. Hände massierten ihre Füße, streichelten die Beine und kneteten die wunde Stelle zwischen ihren Beinen. Ihr Körper wurde immer wieder mit Spritzern aus der Cremeflasche eingerieben. Hände streichelten ihren Bauch von der Leiste bis zu den Brüsten, ihre Knospen wurden berührt, gerollt und gezupft. Finger drangen in ihren Leib und streichelten ihn von innen; mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken und genoss die Finger fremder Männer in ihrem Po und in ihrer Vagina. Besinnungslos vor Lust wand sie sich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken, als sie plötzlich einen harten Schwanz an ihren Lippen spürte.
Gierig sog sie den prallen Knüppel in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und lutschte an der Eichel. Sie nahm kaum noch wahr, dass sie hochgehoben wurde und einer der Männer seinen prallen Schwanz in ihren Arsch schob, während ein anderer sie von vorne nahm. Jede dieser Penetrationen war für sie Genuss pur — die Erfüllung ihrer entfesselten Triebe. In einem schier endlosen Stakkato bediente sich jeder der Männer ihrer Körperöffnungen, ungläubig über die a****lische Gier dieser sonst eher zurückhaltenden Frau.
Instinktiv wusste Christina, wenn einer der Männer kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie achtete trotz ihres tranceartigen Zustands darauf, dass kein Tropfen Sperma auf den Boden fiel. Hungrig nach der heißen Sahne lutschte sie jeden zuckenden Schwanz leer und schluckte den Saft, der von nun an eine unverzichtbare Nahrungsgrundlage für sie bildete. Durch die enthemmte Gier ihrer eigenen Triebe steigerte sich die Gruppe in immer wildere Exzesse, manche Männer spritzten an diesem Nachmittag ein Dutzend Mal in den gierigen Mund der Laborantin.
Als die Sonne bereits tief am Horizont stand, waren alle Beteiligten bis an den Rand ihrer körperlichen Kräfte erschöpft. Sie fielen alle befriedigt in einen erholsamen Schlaf. Nur Christina wälzte sich unruhig und heftig stöhnend auf ihrer Liege. Wie ein unendlicher Höhepunkt peitschten wilde Emotionen durch ihren Geist und ließen den nackten Leib unkontrolliert zucken. Erst als sie eine bekannte Stimme in ihrem Kopf hörte, beruhigte sie sich langsam. Miriam sprach in ihren Gedanken besänftigend auf sie ein: „Beruhige dich, alles wird gut. Versuche dich zu entspannen, bald geht es dir wieder besser.“
***
Christina durchlebte die gesamte Orgie noch einmal in ihren wilden Träumen, jeder Orgasmus spielte sich erneut in Zeitlupe ab. Plötzlich änderte sich der Traum, sie lag alleine in einer bizarren, anderen Welt. Um sie herum wuchsen seltsame Pflanzen — fleischig und schwarz glänzend ragten sie bedrohlich empor. Christina empfand eine glitschige, feuchte Enge um sich herum, erschrocken bemerkte sie, dass ihr Körper bis zum Kopf in einem schwarzen Panzer steckte. Panisch wand sie ihren Körper in dem Kokon und versuchte sich zu befreien, tatsächlich bildeten sich Risse auf der Außenhaut und nach einer übermenschlichen Kraftanstrengung brach der Panzer und gab sie frei.
Dennoch war sie gefangen, ihr Körper steckte in einem eng anliegenden Schlauch aus schwarz glänzendem Latex. Die Arme waren fest an ihren Körper gedrückt, die Beine wurden eng zusammengepresst. Ihre deutlich vergrößerten Brüste wölbten sich prall unter der neuen Haut. Als sie sich auf den Bauch rollte, drückten ihre überempfindlichen Brustwarzen hart auf den glitschigen Boden. Ein erregtes Zucken ging durch ihren Körper und nun fühlte sie, dass ihr Po und die Vagina mit harten Zapfen ausgefüllt waren. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte eine unglaubliche Erregung, die ihren Körper ungewollt zu neuen Bewegungen animierte. Hilflos wand sie sich in diesem Teufelskreis auf dem Boden und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen, ohne etwas dagegen tun zu können.
Ohne Zeitgefühl durchzuckten sie zahllose Orgasmen, bis sie lernte, ihre Lust besser zu kontrollieren. Immer noch benebelt von ihrer Geilheit schaffte sie es, ihre Triebe soweit zu kontrollieren, dass sie ein kleines Stück über den Boden robben konnte. In einiger Entfernung sah sie mehrere dicke, fleischige Zapfen aus dem Boden ragen, sie ähnelten menschlichen Schwänzen, die aus dem Boden wuchsen. Sie waren reif und aus ihren Spitzen tropfte ein zähflüssiger Saft, dessen Duft Christina magisch anzog. Von unstillbarem Durst überwältigt, wurde die Latexraupe zu diesem Nahrungsquell gelockt.
In wellenartigen Bewegungen robbte Christina auf diese Zapfen zu, ihre großen Brüste rieben hart über den Boden und einige Male musste sie ihrer quälenden Erregung nachgeben, dann wand sie sich zuckend und stöhnend auf dem Boden und genoss diese übermenschlichen Gefühlsausbrüche. An den Grenzen ihrer Kräfte waren die Zapfen nun zum Greifen nahe, noch zwei oder drei beherzte Schlängelbewegungen der bizarren Gummiraupe und sie könnte den Nektar in sich saugen.
***
Der Hauptmann der Söldnertruppe schlief noch tief und fest auf dem Sonnendeck, als einer seiner Männer erschrocken aufschrie und damit den Rest der Truppe aufweckte. Zutiefst befriedigt und mit einem verwegenen Grinsen auf dem Gesicht öffnete der Hauptmann die Augen. Ihm wurde wieder bewusst, dass er mit seinen Männern heute Mittag die hemmungsloseste Schlampe der Welt an den Rand der Besinnungslosigkeit gevögelt hatte — das war fast so toll wie eine gewonnene Schlacht. Gut gelaunt drehte er sich zur Seite, um zu sehen, warum einer seiner Männer Alarm schlug.
Es war mitten in der Nacht, lediglich ein paar Scheinwerfer sorgten dafür, dass man sich auf Deck orientieren konnte. Verwundert wischte sich der Hauptmann den Schlaf aus den Augen und erblickte etwas sehr Merkwürdiges. Anstatt der notgeilen Laborantin lag auf der Sonnenliege ein undefinierbares schwarzes Gebilde. Vorsichtig musterte er den länglichen Gegenstand und erkannte die Konturen einer Frau, jedoch waren ihre Brüste viel größer. Ihr Kopf ragte aus dem schwarzen Schlauch hervor und glänzte ebenfalls schwarz. Ihr Mund mit den vollen Lippen war weit geöffnet, aber er konnte keine Atmung feststellen.
Nervös leckte er sich über die Lippen und fluchte: „Scheiße! Die ist tot.“ Mit ängstlichem Blick schaute er seine Soldaten genau an: „Geht es euch gut?“ Alle nickten oder raunten ein „Ja“. Der Hauptmann überlegte kurz, dann sprach er: „Von der Brücke aus konnte uns keiner beobachten und hier sind keine Kameras. Wenn wir das Ding einfach ins Wasser werfen, kann uns keiner was anhängen.“
Zögernd stimmten ihm die Soldaten zu. Und kurz darauf wurde die Liege mitsamt der träumenden Christina über Bord geworfen. Ihre Badetasche und die restlichen Accessoires flogen ebenfalls in hohem Bogen in den Atlantik. Mit gedrückter Stimmung standen die Soldaten an der Reling und beobachteten das davonschwimmende Treibgut. Dann baute sich der Hauptmann vor seinen Männern auf: „Wenn einer von euch plaudert, knall ich ihn ab!“
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