Die zwanzig, dürren, barfüßigen Bengelchen hatten es gewagt, eins der mächtigsten Bestien zu jagen, die es geben konnte.
Einen Drachen.
Sie tapsten vorsichtig durch den Wald, spitzten die Ohren. Da brüllte doch ein Drache?
Sie hielten vorsichtig ihre Bögen nach oben.
Es dauerte einige Zeit beklommenes Schweigen, bis der gelbe, große Bauch einer geschuppten Bestie sichtbar wurde.
Sofort spannten die Knaben ihre Bögen und schossen Pfeile, von denen nur fünf das Ziel: den weichen Bauch des Drachens trafen.
Dennoch brüllte das Tier auf, bog seine getroffene Bauchseite und wand sich ihm Fluge.
Die Knaben legten schnell erneut Pfeile an und als der Drache umkehrte, um die Jungen zu schnappen fuhren ihm zehn Pfeile zwischen die Bauchmuskeln.
Der Drache stoppte seinen Angriff, holte die Krallen raus und schwebte schräg in der Luft.
Nun trafen sie alle. Der Drache bäumte sich auf und wurde immer wieder getroffen. Pausenlos bepflasterten die Knaben den gelben Bauch.
Sie wussten, das war ihre Chance.
Jetzt brüllte er mächtig und stieg langsam nach oben.
Die Jungs grinsten und schossen dem flüchtenden Drachen immer weitere Pfeile in den Bauch. Er brüllte auf, verlor wieder an Höhe.
„Jaaa, geh zu Boden“, riefen sie und schossen immer schneller immer mehr Pfeile.
Der Hals bog sich heftig zurück und nach viele weiteren Pfeilen ging der gespickte Drachenkörper heulend zu Boden.
Jubeln ertönte von den Knaben. Sie hatten einen Drachen zu Boden gebracht.
Er hockte auf seinen Hinterbeinen und versuchte, die Balance zu halten. Die Jungen waren ausser Reichweite.
Sie liefen auf ihren blanken Füßen näher, zielten auf den freien, gelben Bauchbereich der sich windenden Bestie und schossen hunderte Pfeile hinein.
Der Drache litt, die Knaben grinsten und johlten, wenn der das Biest den Hals nach hinten bog.
„Er leidet, hihi“, meinte ein Junge.
Nach zwanzig Minuten Pfeiltortur zitterte der besiegte Drache, knurrte laut auf und legte den Hals wild zurück.
Bar jedes Widerstands rollte er sich auf den Rücken und die Jungen feierten.
„Endlich ist er besiegt“
Sie kletterten mit ihren nackten Füßen auf Felsen und Bäume, sahen den bebenden, gekrümmten Bauch des Drachen mit den ganzen Pfeilen stecken.
Grinsend beschlossen sie, es ihm weiter und immer weiter zu geben.
Also spickten sie die unnatürlich entblößte Unterseite immer weiter mit ihren Pfeilen.
„Los, wir töten ihn“, meinte einer der Jungen.
Nach einer langen Zeit, das Becken und die Brust des Drachen wölbten sich schon hoch auf, krümmte sich der gelbe Bauch ständig zusammen
und alle Muskeln richteten sich zuckend auf.
„Der hat ja voll den Waschbrettbauch“, lachte ein Junge.
Der Hals bäumte sich immer wieder auf. Die k**s genossen die endlose Drachenqual.
„Geil, wie der Hals hochgeht, der leidet bestimmt voll“, lachte ein anderer.
Becken und Brust richteten sich jetzt auf und der Drache krümmte sich zusammen. Dann legte er sich zurück und die Jungs griffen an,
bis er sich erneut krümmte. Mehrere hundert Pfeile ragten aus dem gelben Bauch.
„Krass“
Der Drache fing an, sich zu winden und die Bauchseite, die die Jungs immer weiter trafen, wellte sich immer aufs neue.
Zwischendurch krümmte er sich so heftig zusammen und wand sich dann weiter.
„Geile Scheiße, alter. Wie der sich quält!“, flüsterte einer der Bengel.
„Das macht Spaß“, meinte ein anderer.
Zur Überraschung der Jungs wölbte er seinen Bauch plötzlich hoch auf und brüllte gequält.
Der Bauch sank wieder ein. Er reckte die Brust auf, während der Bauch sich ständig anspannte und noch mehr Pfeile trafen.
Knurrend brach er zusammen und wölbte den Bauch wieder hoch.
„Woah, wenn er sich so hochwölbt, können wir ihn voll alle machen“, sagte ein Knabe.
Er entblößte die empfindliche Seite total, die Jungs dachten, dass er so schneller sterben wolle. Sie schossen so schnell es ging.
Nach einer Weile zuckte der Bauch nach unten und erbebte wieder und wieder.
„Geil, es geht immer weiter“, sprach ein Junge mit zitternder Stimme.
Der Drache krümmte sich wieder und wölbte sich wieder auf.
Die Jungen wurden geil, weil sich das Biest so unkontrolliert und heftig wand.
Und dieses Brüllen erst!
Zuckend und heftig krümmte sich der Bauch mehrmals, krümmte sich der Hals hoch und der Drache wälzte sich auf seinen Rücken zurück.
„Wir machen ihn fertig, ha“, rief ein Junge glücklich und schoss erneut.
Der Drache blieb auf dem Boden und spannte die Bauchmuskeln so stark an, das der ganze Bauch sich aufrichtete.
„Feuert in die Muskeln, los“, rief einer der Jungen und alle schossen weiter.
Da grunzte der Drache, legte den Hals zu Boden, zog den Bauch ein und quälte ihn langsam und unter Qualen herauf.
Er wand sich, als der Bauch auf und abstieg immer mehr. Pfeile jagten in das gelbe Fleisch.
Stöhnend begehrte die ganze Bauchseite auf.
„Geil, voll geil“, rief ein Junge.
Der Bauch sank ein und krümmte sich wieder heftig zusammen. Jetzt wand sich der Drache eine ganze Weile auf dem Rücken, bekam weitere Pfeile
gezielt in den Bauch geschossen. Die Muskeln spannten sich hart an und der Drache legte sich zurück.
Längst hatten alle Jungs einen Ständer.
„Gib schon auf, du Bestie“, meinte einer der Barfußk**s.
Als er sich weiter wand, quält sich die Bauchdecke immer wieder nach oben, während sie weiter getroffen wurde.
Das Becken bäumte sich richtig auf, zwei Mal und dann spannte sich der Bauch wieder hart an und der Drache krümmte sich.
„Schaut, wie die Hüften tanzen, das ist bestimmt harte Qual!“, rief ein Junge.
Ächzend ging der Drache wieder auf den Rücken, bekam Pfeile in die angespannten Bauchmuskeln.
Der Bauch zog sich wieder tief ein.
„Er gibt auf“, sprach ein Junge.
Schreiend krümmte sich der Drache.
„Schießt“, rief einer und die Knaben schossen und schossen.
Die Bauchmuskeln traten hervor und das Becken bäumte sich weiter auf.
„Ich kanns nicht fassen, was der für einen Waschbrettbauch hat“, sagte ein Bengel.
Unter Gebrüll zog der Drache den Bauch tief ein und legte sich noch weiter zurück.
„Und das diese Qualen nicht aufhören“, rief einer.
Wieder schnippten die Bauchmuskeln herauf und Pfeile trafen immer wieder den gelben Drachenbauch.
Als die Jungen eine Pause machten, um sich zu erholen, wogte die Bauchdecke des Drachen immer noch auf und ab.
„Goile Qualen, echt“, rief ein Junge und griff sich in die Hose. Ein paar Jungs masturbierten ein wenig.
Kaum ging es mit den Pfeilen weiter, krümmte sich der ganze Bauch heftig.
Immer wieder und immer schneller richteten sich die Muskeln am Drachenbauch auf – ein Zeichen, dass er aufgeben wollte.
„Wir machen immer weiter, oder? Wir lassen ihn nicht aufgeben“, rief ein kesser Bengel.
Der Hals wand sich auf und ab, als die Knaben es ihm gaben.
Am Bauch spannte er sich an, krümmte sich dann leicht und bog seinen Rücken durch.
Immer höher krümmte er sich herauf, als die k**dies weiter schossen und dabei lachten. Der Drache wand sich immer heftiger,
abgesehen vom Bauch, der sich hob und senkte.
„Zielt immer auf den Bauch, der ist wichtig“, sprach ein Knabe.
Dann wieder brüllte er und krümmte sich hart zusammen. Der gespickte Drachenbauch zog sich stark ein. Aber die Jungs schossen dennoch weiter.
Bis der Drache wieder brüllte und seinen Bauch nach oben räkelte.
Jetzt hielten es die Jungen nicht mehr aus, sie holten ihre Penisse heraus und rubbelten sich ab.
„Spritzt ihm auf den Bauch“, rief einer und alle taten es.
Als das Sperma ihn traf, wand er sich weiter auf dem Rücken, während die Bauchmuskeln harte Krämpfe durchzogen.
Er litt, als das Sperma seinen Bauch traf sehr.
„Hihi, es bekommt ihm wohl nicht?“
Die zarten Jungs gaben ihm mit dem Pfeilen immer weiter, während er so litt.
Die Bauchmuskeln mit den Pfeilen, die aus der Bauchdecke ragten verkrampften sich immer aufs neue.
„Geil“, hauchte ein Junge.
Und wieder bäumte die Bestie das Becken auf, die Jungen schossen weiter.
Sie quälten den Drachen immer weiter und hatten alle wieder einen Steifen. Wie geriffelt der harte Bauch jedesmal war!
Brüllend und krampfend ging der Drache auf den Rücken zurück.
„Jaa, hahaha“, schrien die Knaben.
Der Bauch sank ein und räkelte sich wieder auf, immer abwechselnd. Zuckend richteten sich die gespickten Bauchmuskeln immer weiter auf.
Wieder krümmte sich der Drache zusammen und alle lachten.
„Er leidet so geil“, rief ein Bengel und masturbierte erneut.
Der Drache entblößte brüllend ein großes Stück seiner Bauchseite. Als die Jungen eine Weile schossen, fing der Bauch wieder an, sich zu winden.
Das Becken bebte, die Pfeile trafen ihr Ziel. Dabei spannten sich die Muskeln rythmisch an.
Weil der Drache genug hatte, zuckte und zappelte er ab. Die Jungs grienten und schossen weiter.
„Jaaa, wir machen das Vieh fertig“, riefen sie und freuten sich.
Der Drache ächzte und krümmte sich weiter, während die schlanken Knaben auf ihren blassen, nackten Füßen auf den Ästen der Bäume umher gingen
und den verwundbaren Bauch mal von dort, mal von dort beschossen.
Wilde Krämpfe durchzogen die Bauchmitte. Als die Jungen immer weiter umher gingen, zuckte der Drache vor Verzweiflung erneut ab.
„Lasst uns ihn töten“, meine ein Junge,
Der Bauch bog sich und der Drache zuckte wieder umher.
Das Biest krümmte sich zusammen und die süßen Jungen lachten und schossen weiter.
Als der ganze Leib am Zittern war, grinsten die Jungs und meinten: „Ja, er ist bald am Ende“.
Er wand sich jetzt schwächer, wie ein besiegter Gegner und die Barfußbengel liefen immer noch umher und schossen von allen Seiten.
Der Drache wand sich weiter, zappelte wieder und bäumte das Becken auf, aber er war schwächer geworden.
„Ich glaub er ist besiegt“, rief ein Junge.
„Das ist er schon lange, es geht nur noch ums fertigmachen“, sprach ein anderer und masturbierte ebenfalls.
Nach einer Weile zuckte das Biest recht kräftig ab und räkelte den getroffenen Bauch nach oben.
Der Bauch wellte sich dabei, die k**s lachten die Bestie aus und liefen immer im Kreis und schauten genau hin.
Er wellte sich weiter und krümmte sich wie wahnsinnig zusammen.
„Jaaa, tötet ihn!“, schrie ein kleiner Junge und alle masturbierten drauf los.
Wieder grinsten die Jungen, als sich der Drache vier Mal krümmte und sich zu Boden warf.
Dort zitterte er sich einen ab, bis er sich wieder krümmte. Fünf ganze Mal. Die Jungen schossen jetzt nicht mehr, weil sie den Drachen so
lang wie möglich leben lassen wollten. Sie schauten zu, wie er sich wand.
Manche konnten schon kommen und spritzten den Drachenbauch mit Sperma voll.
Wie er zuckte, erbebte und sich schüttelte. Wie sich die Bauchmuskeln minutenlang sich zusammenzogen bis der Drache sich auf den Rücken begab.
Und dort herrlich abzappelte. Nach einer langen Zeit, hob er den Körper und krümmte sich heftig unten den klaren Augen der Kinder zusammen.
Als würde er die Blicke spüren, richtete er seine Bauchmuskeln auf und legte sich grunzend zur Seite.
„Ok, lasst ihn leiden“, rief ein anderer Barfußbengel und alle spritzten stöhnend ab.
Die lachenden Jungen schauten sich an. Das war ein geiler Scheiß!
Der Brustbereich spannte sich an, der Bauch folgte und die lächelnden Jungs bekamen Lust, weiter zu schießen.
Als sie das taten, krümmte der Drache seinen Bauch und quälte sich rauf. Das reichte vorerst.
Er wölbte seine getroffene Bauchdecke auf, die die k**s mit Blicken übersähten. Er wölbte die Bauchseite wieder hoch, zuckte sehr geil.
Dann wieder. Und wieder. Dieses extreme sich winden!
„Los, wir spermen ihn immer wieder voll, das macht ihn fertig“, sprach ein Knabe und machte den Penis wieder hart.
Der Drachenhals fuhr brüllend umher als der Körper eskalierte. Wieder wölbte er die Bauchdecke auf. Höher und höher.
Ein weiteres Mal. Die Jungs schossen voll rein.
Der Drache wölbte sich drei Mal auf, spannte die Bauchmuskeln an und wand sich. Er bäumte sich auf, zeigte mehr wehrlosen Bauch und
krümmte sich in wilder Agonie. Er krümmte sich drei Mal, wölbte den Bauch sechs Mal hoch.
„Endgeil“, ächzte ein Junge.
Er wand sich, während die Jungen jetzt wieder weiter schossen und dabei barfuß umher liefen. Der Drache zappelte wieder.
Als er büllend zu Boden ging, klatschten die Jungen einander ein.
Ein paar Pfeile reichten aus, um die Bauchmuskeln voll hervor treten zu lassen. Es begann eine heiße Qual, bei der der Drachenbauch immer weiter
nach oben stieg.
Die Muskeln traten hervor und die Jungen schossen weiter Pfeile in die hervortretenden Muskeln.
Heulend bäumte der Drache den Bauch herauf und die Jungs stoppten ihren Angriff, damit der Drache noch weiter lebte.
„Ich mag es, wenn er schreit!“, sagte ein Junge.
Trotzdem blieb sein Bauch für eine längere Zeit so entblößt.
Er wölbte die Bauchdecke immer höher, als würde er sich wünschen, die Jungen würden ihn dort abschießen.
So stark, dass er auf die Seite kippte, sich herum rollte und wieder seinen Bauch zeigte.
Und sich wieder empor räkelte.
„Er windet sich“, stellte ein Knabe fest-
Als nur fünf Pfeile trafen, bäumte er sich immer wieder auf. Er wollte, dass es zuende ging. Aber den Gefallen würden ihm die Jungen nicht tun.
Nur zehn weitere Pfeile und der Drache machte ein Hohlkreuz.
„Das ist soooo geil“, keuchten die Jungs und fingen wieder an zu masturbieren.
Er wand sich, machte wieder ein Hohlkreuz, sechs weitere Male. Er krümmte sich, bäumte sich wieder auf und wand immerzu das Becken.
Der Drache zitterte dabei, reckte das Becken rauf, bis der Bauch hart wurde. Gequält krümmte er sich dabei, auch seinen Hals.
Dann bäumte er wieder den Bauch herauf, immer wieder.
Die Jungen musste einfach schießen und mit nur ein paar Pfeilen schickten sie den Drachen in weitere Qualen hinein.
Extatisch krümmte er sich konvulsierend umher, bäumte sich auf, krümmte sich wieder.
„Jetzt geht er ab“, rief ein Bengel.
Bis der Bauch hart wurde und sich der Drache richtig vornüber krümmte und zappelte.
Mehrmals räkelte er Brust und Bauch heraus, drehte sich hin und her und erbebte immer wieder aufs neue. Pfeile flogen, denn die Jungen wollten
sehen, wie der Drache sich noch mehr quälen würde.
Sein Oberkörper richtete sich mehrmals auf und er warf sich zuckend auf den Rücken.
Jetzt zogen sich die Bauchmuskeln zusammen, der Drache bekam weiter Pfeile in den Bauch und brüllte entsetzlich.
„Hehe, ein gespickter Waschbrettbauch“, schrie ein Junge.
Krämpfe durchzogen die Bauchdecke, die Hüften erbebten und der Hals schlug hin und her. Die grinsenden Bengel gingen barfuß wieder umher und
schossen weiter Pfeile ab. Der muskulöse Bauch erbebte mehrfach.
Laut brüllend zog der Drache seine Bauchmuskeln zusammen während die Kinder mit den blassen Füßen lachend weiter schossen.
Er schrie und krümmte sich zusammen, als die Jungen, aufgegeilt von der hilflosen Qual des Drachen es sich mit den Händen ganz hart.
Sie rubbelten sich kräftig ab, während sie zusahen, wie der getroffene Bauch des Drachen sich wand.
Dann bekamen sie alle harte Bäuche, warfen die Köpfe in den Nacken und spritzten hart und intensiv ab, schauten dabei auf den hemmunglos sich
windenden Drachenkörper.
„Los, spritzt wieder auf den Bauch!“, schrie ein Jüngling.
Der Drache brüllte, sein Bauch hob und senkte sich und zog sich dann kräftig ein. Er wurde spontan hart. Die Jungen sahen die gespickten Bauchmuskeln
der Bestie. Sie beschlossen, zuzuschauen. Zuckend erbebte die Bauchseite immer wieder.
Sie wand sich eine Weile und spannte sich dann an, was im Aufrichten sämtlicher Bauchmuskeln endete.
„Der macht so eine geile Show, echt Leute“, meinte einer der Jungs und alle nickten.
Dem Drachen wand sich der Bauch und die Brust räkelte sich herauf. Das Becken tanzte auf und ab. Der Bauch zog sich ein und blieb eingezogen, während
die Muskeln kräftig arbeiteten. Die Brust räkelte sich noch mehr herauf und der Bauch wand sich.
„Wenn wir das Vieh töten, das wird geil“, meinte ein Junge.
Er zog sich ein, die Muskeln arbeiteten weiter. Immer wieder spannten sie sich an und entspannten sich wieder.
Der eingezogene Bauch krümmte sich.
Dann schnippten die Muskeln hoch. Weiter bog und krümmte sich der eingezogene Bauch des Drachen. Die Muskeln traten immer mehr hervor.
Die barfüßigen Jungen bekamen ihre Münder nicht zu.
Da schrie ein Bengel: „Weiter geht die Qual, richtig so“
Es ging so weiter, aber das Anspannen der Muskeln dominierte immer mehr. So sehr, dass der Bauch hart hervorkam und die Rille zwischen den Bauchmuskeln
tief hervortrat. Die Knaben schossen ein paar Pfeile in den harten Bauch.
Dennoch spannte sich der Bauch immer mehr an. Bis es nicht mehr ging. Der Drache bäumte sich auf und ging mit schlaffen Muskeln wieder zu Boden.
„Woah, er ist wieder am Boden!“, rief ein Junge.
Die Penisse der Jungen standen wieder nach oben.
Der Drache wölbte sein Becken immer wieder rauf und die Jungen schossen weiter Pfeile in den Bauch.
Unter den Angriffen wand sich der Drache so heftig, dass manche der Jungen einfach so abspritzten, als sie die geile Tortur sahen.
Ganz hoch wölbte der Drache seinen Bauch, der immer wieder getroffen wurde. Alle schossen jetzt Massen an Pfeilen in die gelbe, sich aufwölbende Bauchdecke.
„Bespickt den Bauch immer weiter“, schrie es.
Grunzend hob sich der Drachenbauch nach oben. Immer wieder getroffen wölbte und krümmte er sich.
Er räkelte sich hoch auf, bekam Pfeile rein und krümmte sich dann wieder zusammen.
„Geil, so hammerhart geil“, murmelte ein Barfußknabe.
Dieses wilde aufwölben der verwundbaren Bauchdecke machte die Jungen zusätzlich an. Die gerade nicht schossen wedelten sich einen von der Palme und
ejakulierten erneut auf den bebenden Drachenbauch.
Kaum traf ihn das Sperma der Knaben, schon fing er an zu brüllend. Ganz hoch krümmte sich der Drache und bäumte den Hals auf, ging dann wieder auf den Rücken.
„Wow, ist der empfindlich geworden“, sprach ein Junge.
Er wand sich in unerträglichen Qualen, wegen des Spermas der Jungs. Dabei waren es doch nur zwei Spritzer gewesen!
„Was wohl unsere ganze Meute da anrichten kann“, meinte einer der Jungen.
Entschlossen die Bestie zu besiegen, standen die Barfußk**s über dem tosenden Leib und zielten beim wichsen auf den Bauch des Drachen.
Als die ersten Jungen sich entleerten, brüllte der Drache und begann sich wahnsinnig zusammen zu krümmen.
Der Hals wand sich hin und her, das Becken bäumte sich auf, die Bestie schrie und wand sich zugleich.
Zuckend wölbte sich der Drache kurz auf.
Das Becken stieg erneut auf, eine Welle durchzog den Leib. Weitere Jungen spritzten ab und besamten den zitternden Drachenbauch.
Dieser wölbte und krümmte sich immer abwechselnd. Das war so heiß, dass die Knaben zusätzlich Pfeile nahmen und schossen.
Der Drache krümmte sich brüllend hoch.
„Wir machen ihn jetzt fertig“, schrie ein Junge.
Dann ging er zu Boden und hob seinen Unterleib. Fünf der Jungen bekamen Orgasmen und spritzten auf den nackten Unterleib der Bestie.
Das war scheinbar das Ende für den Drachen.
Sofort brach er zusammen, wölbte die Bauchseite hoch auf und schrie. Er war in dem Moment so verletzlich, dass der Rest der Jungen
den aufgebäumten Bauch vollspritzten.
Grunzend erbebte der Drache, schrie und brach endgültig zusammen.
Er bewegte sich nicht mehr und unsere barfüßigen Spritzer wollten schon feiern.
„Wir haben ihn gut erlegt“ – „Ja, wer hätte gedacht, dass unser Sperma dem Biest ein Ende bereiten würde?“
„Ich hätte ihm noch so gerne den Bauch durchstoßen“, sagte einer der Jungen traurig.
„Mit einer Lanze? Das können wir doch noch machen, komm holen wir welche“, meinte einer der Bengel.
So machten sie es. Jeder Junge nahm sich eine Lanze aus dem Waffenlager und zwei Wurfspeere.
Als ihre nackten Fußsohlen den glitschigen Bauch des Drachen berührten, grinsten sie sich gegenseitig an. Alle standen drauf.
„Die Muskeln zucken noch“, meinte einer der Jungen. „Ob er wirklich tot ist?“
„Bald ist er es“, meinte ein anderer mit Blick auf die langen Stahlspeere.
Der Anführer ging eine Weile auf dem Bauch entlang, prüfend und suchend. Dann fixierte er eine Stelle an der Bauchmitte. Er zielte und bohrte die
Waffe tief in des Drachen Eingeweide. Dieser wurde plötzlich munter und brüllte umher.
Ein paar der Jungen steckten ihre Lanzen in das Bauchfleisch, aber weil sie überrascht waren, nur bis zur Klinge.
Der Anführer hingegen trieb die Lanze immer tiefer in den Bauch.
Als der Drache seinen Bauch aufbäumte, fielen die Jungen herunter, aber der Anführer hielt sich fest. Er konnte die tief sitzende Waffe aber nur noch
tiefer stecken und tat es.
„Ja, bohr sie ihm rein“, rief ein süßer Junge.
Genau das tat er und der Drache fing an, extrem zu leiden und um sich zu schlagen.
Also rannte der Anführer flink zum nächsten Baum und sprang ab.
Jetzt warfen sie die Speere in den aufgestellten Bauch, welcher sich sofort krümmte.
Das Becken bäumte sich auf, der Muskelbauch spannte sich hart an. Der Drache krümmte sich immer wieder.
„Das ist eine Qual“, sprach ein Junge.
Langsam wurden die Penisse wieder steif. Wie der Drache litt! Zwischen dem Krümmen wölbte sich der gespickte Bauch hoch auf.
Zuckendes Krümmen und Winden.
Dazwischen Muskelkrämpfe am Bauch und Krämpfe des Beckens.
Zucken der Bauchdecke. Die Jungen wollten auf den auf und nieder tanzenden Unterleib spritzen.
„Los, zielt auf das zuckende Körperteil“
Fünf der Jungen schafften es und der Drache brach schreiend zusammen. Bald darauf krümmte er sich wieder herauf.
Ganz extrem und der Hals bog sich dabei hin und her.
Kurz wölbte er sich und krümmte sich wieder. Sein Becken bog sich, dann bog sich der ganz Bauch auf und nieder.
Der Drache schrie wie von Sinnen, bäumte sich unzählige Male auf. Völlig unkontrolliert ejakulierten die fünfzehn Knaben auf den Drachenbauch.
Dieser hob erstmal den Hals so hoch es ging und schrie aus Leibeskräften.
„Jeeetzt ist er erlegt“, stöhnte ein Knabe.
Da war schon bald ein Ende erreicht und der Drache brach verwundet zusammen. Die Beine zappelten, unfähig dem getroffenen Bauch zu helfen.
„Hihi, schaut die Beine an!“, säuselte ein barfüßger Heldenknabe.
Weil der Drache scheinbar nichts anderes mehr tun konnte, krümmte er den Bauch zusammen und blieb so. Der schwarze Lanzengriff ragte heraus.
Der Hals ging dafür hoch nach oben.
Fünf Speere trafen den gekrümmten Bauch und bohrten sich zwischen die geriffelten Muskeln.
Die Beine kickten ins Leere. Die Knaben lachten die leidene Bestie aus. Der Hals wanderte kräftig nach unten.
Sie schauten eine Weile zu. Zwei weitere Speere fanden ihren Weg in das Muskelfleisch des Drachenbauches.
Und wieder zwei. Der Drache erzitterte, blieb aber gekrümmt.
„Los, werft weiter Speere, mal sehen, wann er aufgibt“
Die Jungen hatten noch achtzehn Speere. Sie warfen von mal zu mal. Bis der Drache aufgab und sich plötzlich weiter wand.
Sie grinsten und da der Bauch jetzt ungeschützt war, jedenfalls mehr als zuvor, warfen sie weiter Speere in die sich windende Bestie.
„Das ist natürlich härter als Pfeile“, stellte ein schlanker Junge fest.
Der Bauch zuckte, der Hals wanderte zurück.
Dann lag er ruhig da. Die Jungen reizten ihn mit Pfeilen und das Becken begehrte zuckend auf, dabei lachten sie den Drachen aus.
Sie schossen noch mehr, des Drachen Unterleib erbebte wieder und wieder.
Dann krümmte sich der Bauch zusammen und alle lachten erneut.
„Pfeile sind zum Quälen und Speere zum besiegen da“, stellte ein kleiner Junge fest.
„Und Lanzen zum töten“, rief der nächste.
Die Muskeln richteten sich auf und der Drache ging wieder auf den Rücken. Nur um den Bauch unter Pfeilbeschuss wieder heraus zu strecken.
Dann zog er ihn ein, wurde weiter getroffen und spannte die Bauchmuskeln an.
Sie ragten richtig heraus, als einer der Jungen herantrat und seine Lanze in die Bauchmuskeln bohrte. Er stand barfuß über dem Drachen
auf einem Baum und konnte so angreifen. Triumphierend zog er die Klinge heraus, wartete bis die Muskeln richtig hervor traten
und griff dann ein zweites Mal an. Der Drache krümmte sich noch mehr, bekam weitere Stöße in den Bauch verpasst.
Aber nur zur Klinge. Ein weiterer Junge kam, auch mit Lanze und machte es genauso.
„Los kommt, gebt es ihm mit Lanzen in den Bauch“, schrie ein Junge.
Zu zweit quälten sie also den sich windenden Bauch des Drachen.
Dieser krümmte sich unter den vielen Stößen. Ein dritter Junge mit Lanze machte mit, dann ein vierter. Der Drache krümmte und wand sich immer mehr.
Er legte sich aber auch immer öfter zurück und die Jungen masturbierten wieder.
Sie warteten kurz, machten dann aber mit den Lanzen weiter. Ein fünfter und sechster Junge griff an.
„Los, lasst uns ihn alle angreifen“, rief ein Knabe.
Gleichzeitig bohrten sie die Waffen in den Drachenbauch, der sich sofort zusammenzog. Acht mal hintereinander.
Dabei traten die Muskeln hervor und stöhnend bekamen die Jungen Orgasmen und spritzten auf den Bauch der Bestie.
Der Drache schrie auf, seine Muskeln traten noch mehr hervor und schnaufend gab er auf und erschlaffte.
Nur zwei Minuten später wachte er auf und krümmte sich sofort acht Mal zusammen.
Später fünf Mal hintereinander! Als etwas Zeit vergangen war, weitere 2 Mal.
Dann wölbte er ihn wieder auf, bekam weitere Pfeile hinein.
„Haha, jaa, voll rein“, lachte ein Junge. Der Drache zuckte auf. Dann blieb er flach liegen.
Der Bauch zog sich ein und noch drei weitere Jungs mit Lanzen kamen dazu.
„Ich würde sagen, wir quälen ihn weiter und stoßen ihm irgendwann die Lanzen bis zum Anschlag in die Bauchseite“, meinte ein Junge.
Neun Jungen mit Lanzen stocherten im Bauch herum.
Als ein Junge nach dem anderen seine Lanze nahm, erregte allein die Vorstellung, wie der Drache reagieren würde, die Bengel sehr.
Die ersten Lanzenklingen wurden ins Fleisch geschoben, dann die nächsten.
Das Vieh räkelte die Brust heraus. Der Bauch spannte sich kurz an.
Eine weitere Klinge und noch eine drangen ein. Der Drache bockte nur etwas.
„Los, alle rein“, schrie ein Junge und alle Bengel schoben die Lanzenklingen dem Drachen in den Bauch.
Da hob er brüllend seine Beine.
Das Becken zuckte auf und nieder und der Bauch krümmte sich natürlich wieder.
Zwei Jungen spritzten freihändig ab. Als sie den Drachen trafen, schrie er wie eine gebärende Kuh.
„Geil, wichst ihn voll“, schrie ein Knabe.
Mit einer Hand an der Lanze und die andere am Penis, rubbelten sich die Jungen so intensiv, dass die Suppe weit spritzte und dann auf
dem Bauch des Drachen landete.
Der Hals krümmte sich vornüber und der Bauch erbebte wieder und wieder hart.
„Jaa, nimm das“, rief ein Junge laut.
Der Bauch wölbte und krümmte sich abwechselnd. Die Beine zuckten, dass Becken tanzte. Der Drache krümmte sich zweimal, presste
sich dann wieder zu Boden. Vier Mal räkelte sich die Brust auf.
Dann zitterte der Drache nur noch. Alle Jungen zogen die Lanzen raus. Blut kam aus den Wunden.
Der Drache bäumte sich einmal heftig auf und blieb dann blutend auf dem Rücken liegen.
„Jetzt fängt der Spaß richtig an“, griente ein Bengel.
Die Jungen schauten zu, griffen noch nicht an und sahen, wie der Drache brüllte und schrie.
Der Körper krümmte sich wieder herauf und das Brüllen nahm kein Ende.
„Wollen wir es ihm nochmal geben?“, fragte ein Junge, aber der Anführer schüttelte den Kopf.
So blieben die barfüßigen Knaben über dem Drachen, die langen Lanzen auf seinen wehrlosen Unterbauch ausgerichtet.
Dieser krümmte sich und brach zusammen, immer in Folge.
Die Bauchdecke mit den 20 Wunden erbebte auch und die Jungen masturbierten schon wieder. Das wäre das achte Mal, dass sie den
empfindsamen Bauch bespritzen würden. Viele Jungs waren schon geschafft.
Der Unterleib wand sich. Ein Junge steckte seine Lanze dort hinein.
„Warte“, rief der Anführer, aber fünf andere machten es ihm nach.
Jetzt schob sich das Biest die Lanzen tiefer, weil der Unterleib sich so wand.
„Was macht ihr bloß mit dem Drachen“, rief ein jüngerer Bengel und spritzte hechelnd ab.
Der Unterleib blutete und der Anblick war auch für den Anführer so geil, dass er nicht wollte, das die Jungen aufhörten.
Das Sperma des jüngeren ließ den Drachen sich heftiger winden, vor allem den Unterleib und die Jungen zerstörten passiv dieses Körperteil immer mehr.
Er schrie und krümmte sich.
Da brachten sich die Jungen das achte Mal zum Orgasmus und befeuerten den Drachenbauch, dass es nur so krachte.
Spontan und hart richteten sich alle Muskeln auf und der Drache wand sich in unkontrollierten Spasmen.
„Juhuuu, er stirbt“, rief ein Junge und die anderen stimmten mit ein.
Der Unterleib bockte wieder rauf und verwundete sich noch mehr.
„Zieht zurück“, rief der Anführer.
Die Jungen gehorchten und das Blut schoß nur so aus dem Unterleib, der sich weiterhin wand.
Jetzt schauten sie zehn Minuten lang zu, wie sich der Drache quälte. Der Bauch zog sich immer wieder ein und das Biest bäumte sich regelmäßig auf.
Hätten sie nicht so viele Orgasmen gehabt, dann würden sie jetzt wieder wichsen, aber sie waren echt erledigt.
Der Fluß des Blutes war versiegt und der Leib bäumte sich immer wieder auf.
Ab und zu machte der Drache ein Hohlkreuz.
„Jetzt wäre es doch geil, ihn zu töten“, meinte ein Junge.
Der Drache krümmte sich.
„Also gut, zielt mit den Lanzen auf seinen Bauch, haltet sie Spitzen so tief es nur geht. Wartet bis er ein Hohlkreuz macht. Dann springt ihr auf den Bauch
und haltet die Lanzen in Vorhalte. So spießt ihr ihn auf. Seid ihr gelandet, dann schiebt ihr die Lanzen so tief ihr nur könnt“, sprach der Anführer.
So taten es die Jungen, hielten die 20 Lanzen nach unten.
Der Drache zitterte, erbebte, der Bauch zog sich ein. Schließlich aber machte er in der Tat ein Hohlkreuz und wölbte den Bauch hoch auf.
Sie alle sprangen, drangen 20 Mal in den Bauch ein, durchschlugen die Bauchdecke zwanzig Mal und schoben sich in das innere des Drachen.
Als sie mit ihren nackten Fußsohlen auf dem glitschigen Bauch gelandet waren, verhinderten irgendwelche Krämpfe, das der Drache
sein Hohlkreuz wieder abstellen konnte.
Also schoben sie die Lanzen so tief sie konnten in den aufgewölbten Bauch bis in die Eingeweide und tiefer.
Erst dann ging der Drache zu Boden.
Mit zwanzig Lanzen im Bauch wand er sich noch eine Weile, wölbte sich sogar ein paar Mal auf.
Aber denn bockte er in Todeskrämpfen immer wieder auf.
„Geil, er stirbt. Geil, geil, geil“, schrien Jungs begeistert.
Sie spürten unter ihren Fußsohlen haargenau, was passierte.
Nachdem er zwanzig Minuten gebockt hatte, sank der Drache endgültig auf den Rücken. Die empfindlichen Fußsohlen der k**s informierten sie genau
darüber, ob der Drache noch lebte oder nicht. Er lag im Sterben, soviel war klar.
Grollend gab er auf, erschlaffte und starb.
Die jugendlichen Bengel johlten, tanzten und jubelten gewaltig über den Tod des Drachen.
ENDE
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