Ich tanzte am Rand der Tanzfläche. Ich torkelte unbeholfen dem Rhythmus hinterher. Es sah unfreiwillig komisch aus. Aus den Lautsprechern dröhnte Musik, zu der ich sonst nie tanzte. Isabel hätte mich wenigstens warnen können.
Nicht wenige Augenpaare waren auf mich gerichtet. Um mich herum nahm ich fast ausnahmslos dunkle Männer wahr. Ich fühlte mich unwohl. Ich ließ mir nichts anmerken und tanzte weiter. Der abgehackte Rhythmus des Raps warf mich aus dem Takt. Ich versuchte es noch einmal und konzentrierte mich stärker auf den Takt. Es klappte, aber es klappte nicht gut.
Ein Schwarzer lachte.
‚Oh Gott‘, dachte ich, ‚lachte der über mich?‘ Es gab keinen Zweifel. Er blickte auch zu mir herüber. Er musterte mich. Ich sah auch voll blöd aus, wie ich hier herumhampelte. Mein mühsam zusammen gehaltenes Selbstbewusstsein verabschiedete sich.
Ich trat die Flucht an und sprintete zur Toilette. Dabei riss ich beinahe einen Typen um. Hier fühlte ich mich erst einmal sicher. Ich blickte in den Spiegel. Unter meinem Oberteil zeichneten sich sehr deutlich die Wölbungen ab. Doch es waren nicht meine Brüste. Isabel hatte darauf bestanden, dass ich diesen Push-Up-BH anziehen sollte.
Ich rannte in die Toilettenkabine. Ich atmete tief durch. Ich blickte in alle vier Richtungen – drei graue Kabinenwände und an der Rückseite weiße Fliesen. Ich schloss die Augen und atmete erneut tief durch.
‚Du schaffst es‘, sagte Teufelchen rechts, während Engelchen links das fleißig bestritt. Ich rappelte mich dazu auf, an die Bar zu zurückzukehren. Erneut holte ich tief Luft und drückte fest entschlossen die Türklinge nach unten. Sie war noch verschlossen. Die Kraft, den Riegel zur Seite zu schieben, hatte ich nicht mehr. Mein Mut verließ mich in diesen Moment wieder.
Ich setzte mich auf den Klodeckel und kramte nach meinem Telefon. Ich scrollte durch mein Telefonbuch und drückte auf Isabels Bild – und rief sie an.
„Du, ich kann nicht!“
„Oh, nein! Nicht schon wieder!“
„Kannst du mich abholen?“
„Miriam. Nun zum 100.000 Male: was hat dein Freund letzte Woche getan?“
„Er hat mit Michaela geschlafen.“
„Genau. Und das wievielte Mal war das?“
„Ähm, das dritte?“
„Mindestens das sechste Mal! Ich habe dir schon das letzte Mal gesagt: es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie du mit solchen Männern umgehen kannst: entweder du ziehst einen Schlussstrich – oder…
„Schon gut, schon gut!“
Ich legte auf. Ich lehnte mich zurück und holte tief Luft. Eine Träne kullerte über meine Wangen. In meinen Kopf liefen Szenen der letzten Wochen, in denen ich mich bei Isabel ausgeheult hatte. Sie hatte mir den Kopf gewaschen. ‚Der weiß, wie es geht.‘, waren ihre Worte, ‚Dann kommt er mit Pralinen und Blumen an, du vergibst ihm. Dann habt ihr schönen Versöhnungssex. Alles ist gut. Und eine Woche später greift er unter den nächsten Rock.‘ Sie hatte Recht: ich hatte seine Seitensprünge mehrmals ohne Konsequenzen durchgehen lassen. Das war für ihn der Freifahrschein, auch künftig seinen Dödel in andere Muschis zu stecken.
‚Was Frank kann, kann ich auch‘, trotzte ich in Gedanken dagegen, ‚Ich kann mir auch einen fremden Schwanz in meine Muschi schieben. Und ich konnte gemeiner sein: der Schwanz könnte größer sein‘. Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze Männer mehr in der Hose hätten. Ein übliches Klischee.
Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die Klowände. Mit Edding standen einige Telefonnummern angekritzelt. Unter jeder mit anderem Text. ‚Lust auf einen Seitensprung?‘, ‚Warum nicht mal ein Schwarzer?‘ oder ‚Black Jimmy (26 Jahre, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnade‘. Meine Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor. Länger als kurze Seite und kürzer als die lange Seite eines A4-Blattes. Ich versuchte die Länge, in etwa mit meinen Händen abzumessen. Da passte der Schwanz von meinem Freund Frank fast zweimal hinein. Ich zweifelte. So groß konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwärmt hatte. Wie sich das wohl anfühlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das müsste einen ja fast spalten. Obwohl es sicher ein geiles Gefühl wäre, wenn man so etwas in sich hatte. 26*5 – Mann o Mann!
Ich ertappte mich dabei, wie meine Hand unter meinen Rock glitt und meine bereits feuchte Muschi berührte. Meine linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen Männer vor. Eines der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einen von diesen Typen anbaggerte und er drauf einging. Ich übernahm die Initiative und machte ihn mit meinem Körper heiß. Ich spielte mit meinem Ausschnitt. Ich rief dann voller Mut meinen Freund an und sagte, dass ich nun mit einem Typen schlafen würde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch ‚Man sagt, Schwarze haben große Schwänze‘. Dann saß ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa. Er lächelte mir zu.
Eine Hand kreiste um meinen Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil meine Brüste. Ich unterdrückte ein Stöhnen.
Der Kerl stand in meiner Fantasie nun hinter mir. Ich spürte seine muskulöse Brust, seinen heißen Atem und seinen schnellen Herzschlag. An meinem Po spürte ich seinen harten Riemen. Meine zarten Brüste streichelten seine kräftigen Hände – oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinen Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinen Slip. Ein großer fast harter Schoko-Penis sprang raus. Eben 26*5. Oder so. Er lächelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib. Er griff nach mir und legte mich auf die Couch – und versenkte in zwei Schüben seinen Schwanz in meiner Muschi.
Im Takt zu den gedanklichen Stößen fickte ich mit drei Fingern nun meine Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte. Dann überkam es mich. Es schüttelte mich.
„Tzzz. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, während da draußen richtig geile Kerle rumspringen.“
Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die Tür ins Schloss fiel.
Erwischt. Ich erwiderte nichts. Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinen String, machte mich frisch und ging erneut auf die Tanzfläche. In meiner Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir eine SMS geschickt.
„Hat schon jemand angebissen?“
Ich tippte zurück: „Warts ab!“
Ich ging an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben. Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Meine Beine drückten bereits gegen die Trittleiste.
„Na, willst du meinen großen, dicken Pimmel in dir spüren?“
Ich erschrak.
Die vulgäre Wortwahl erzürnte mich. ‚Was erlaubt sich der Typ‘, fragte ich mich und dachte an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Seine Obszönität reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil. Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.
„Nein. Warum sollte ich?“
Dabei drehte ich mich um und blickte auf einen Schwarz-Weiß-Kontrast: weißes Shirt und Hose vor einem sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die kräftigen Oberarme. Unter seinem Shirt vermutlich ein Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.
„Was sucht denn sonst so ein hübsches, junges Ding hier?“
„Äh, Musik hören.“
„Das glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt.“
Ich fühlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hätte erahnen können – oder ob der Typ das einfach so sagte.
„Nicht so verlegen, Kleines! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!“
Meine Hand bewegte sich zu ihm hin. Dann zog ich sie zurück. Ich besann mich, dass ich doch eine anständige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.
„Willst du etwas trinken? Ich würde einen Long Island Icetea nehmen!“
„Caipi“
Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einer Flucht. Wir stießen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm meine Hand und führte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spürte ich seinen Riemen gegen meinen Hintern drücken. Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.
„Du gehst aber ganz schön ran!“
„Na, bei so einer attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!“
Es folgte Smalltalk.
Er legte meine Hand auf seinen Schritt. Ich fühlte die harte Beule. Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails. Eine Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spürte wie er gegen meinen String drückte.
„Du bist ja eine richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinen dicken, fetten Schwanz in dir zu spüren!“
Ich wollte empört aufschreien. Meine Lippen brachten keinen Ton heraus. Sein Finger wanderte über meinen Schambereich. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.
Er drückte meine Hand gegen seine Hose und ich spürte deutlich deine Männlichkeit. Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.
„Hast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige für dich heute Nacht ist, Lady?“
Mein Verstand hätte vermutlich ganz klar ‚Nein‘ gesagt. Doch meine Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer Meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: ‚Es hat geklappt!‘
An der Tür lief mir Isa fast entgegen. Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet. So erahnte ich nur, dass es ein BMW Mini war.
„Na, passt denn dein Schwanz da überhaupt rein?“, fragte ich provozierend.
Er lächelte mich erwartungsvoll an. „Ich habe einen fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!“
Wie ein Gentleman öffnete er die Beifahrertür. Doch er ließ mich nicht einsteigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drückt mich zu sich heran. Ich spürte seinen Herzschlag. Sein Atem wehte über meine Schultern. Und sein harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Ich spürte vor allem zwei Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst flach auf meinem Bauch liegend, die sich allmählich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spürte, wie er die Polster auf meinen Körper drückte.
Seine Hände wanderten unter meinem Kleid auf meinen Rücken. Ich hörte ein leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken. Ich beugte meine Arme ein – und binnen Sekunden war ich von diesem Kleidungsstück befreit.
„Da hat aber jemand gemogelt!“, sagte er mit einem gespielt empörten Unterton, während er den Push-Up-BH vor meinen Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.
„Sorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!“
„Das ist arglistige Täuschung. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werden“, sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spürte einen stärkeren Klaps auf meiner rechten Pobacke. Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund näherte sich meinen Ohr. Fast flüsternd fügte er hinzu:
„Aber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind.“
Die beiden kräftigen Hände kneteten meine beiden Brüste durch das dünne Kleidchen. Die Hände umkreisten meinen Nippel. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen.
Er ließ mich einsteigen. Ich packte den BH in meine Handtasche. Der Typ schloss die Beifahrertür.
Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster. Der Fahrtwind ließ mein Kleidchen flattern. Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dünne Stoff rieb an meinen Warzen.
Nach zehn Minuten Fahrt rief mein Freund an. Ich lehnte den Anruf ab. Wenige Sekunden später erhielt ich eine SMS:
‚Miriam, mach ja keinen Scheiß. Ich liebe dich doch. Wir können über alles reden…‘
Ich erinnerte mich an meinem Halbtraum und schrieb ihm zurück: ‚Ob es stimmt, dass Schwarze große Schwänze haben?‘
‚Hey, das kannst du mir doch nicht antun!‘
‚Und ob!‘
Ich schaltete das Telefon aus. Er hielt in einer Plattenbausiedlung. Wir fuhren in den 15. Stock. In der Wohnung angekommen, stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht über die Stadt. Von hinten umklammerten mich zwei Hände. Sie hielten mich fest. Dann drückte sein Schwanz gegen meinen Po und ich spürte seinen Atem über die Schultern wehen. Binnen Sekunden verschwand mein Oberteil. Zwei Hände griffen nach meinen Brüsten.
Er drehte mich um, beugte sich herunter und umkreiste mit der Zunge meine Nippel. Während eine Hand mit der zweiten Brust spielte, entkleidete mich die andere. Ich verlor den Rock, dann meinen String. Ich stand nackt, wie Gott mich schuf, vor ihm. Oder sogar nackter: meine Scham war komplett rasiert. Er war noch angezogen. Er stellte sich vor mir auf und wir blickten uns in die Augen. Dass sie blau waren, war mir zuvor gar nicht aufgefallen. So standen wir einige Sekunden.
Mit einem Griff zog ich ihm sein Shirt über den Kopf aus. Mit einem zweiten zog ich seine Hose herunter. Meine Hände griffen in den Bund des Slips und fuhren einmal entlang. Ich schnippste den Gummi zurück. Die Konturen, die sich durch den Slip abzeichneten waren viel bedrohlicher als die, die ich durch die Jeans vorher gesehen hatte. Ihm gefiel mein Spiel. Ein erster Lusttropfen wurde durch den Stoff des Slips aufgesaugt.
Ich zog den Bund etwas rabiater nach unten. Er verzog sein Gesicht.
‚Watsch‘, seine Schokopraline klatschte gegen seinen Bauch.
Binnen Sekunden befreite ich ihn aus dem Slip.
„Du hast eben unanständige Sachen getan. Dafür gehört dir der Hintern versohlt!“
„Hey!“, wollte ich ihn unterbrechen, er beugte sich leicht um mich herum und ließ ein paar Mal seinen harten Riemen gegen meinen Hintern schnipsen.
„Nun geht es für dich zartes, kleines Ding langsam ins Bettchen!“
Er führte mich mit seinen kräftigen Händen in einen zweiten Raum: das Schlafzimmer. Das Himmelreich. Das große Bett stand in der Mitte eines Raumes mit azurblauen Wänden. Meine Nase nahm den Duft von frischen Rosen war, die in zwei Vasen am Bettende auf dem Boden standen. Ich dachte nur: ‚Wow. Er weiß, was Frauen wollen‘. Seine starken Arme griffen nach mir. Er hob mich an, trug mich einige Schritte und legte mich in seinem Bett ab. Er legte sich daneben. Sein Aftershave turnte mich an. Die Vorfreude in meiner Muschi war unübersehbar.
Ich schloss die Augen. Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Meine linke Hand wanderte mit ausgestreckten Fingern über seinen durchtrainierten Waschbrettbauch. Ich öffnete die Augen und schaute in sein dunkles Gesicht. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie ein Typ, der niemals seinen ‚großen, dicken Pimmel‘ anpreisen würde.
Meine flache Hand drückte auf seinen Bauch. Der Gegensatz zwischen meiner blassrosafarbenen Hand und seiner Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Meine Hand wanderte über die kräftige Brust an seinem Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seiner Oberarme. Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden – gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für meine weibliche Unversehrtheit in dieser Nacht aus. Er, ich kannte noch immer seinen Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte. Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. Nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert. Auch wenn das in einer festen Beziehung keine besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück.
Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich war einfach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da. Ich brauchte es. Es kochte schon in meiner Muschi. Ich zitterte.
Ich kroch zu seinem Unterleib. Ich blickte auf seinen Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung. Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher.
Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen meine Nase. Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinen Kopf – und berührte mit ausgefahrener Zunge seine Eichel. Ich spürte einen Endladungsblitz zwischen uns. Doch es war kein Blitz, es war nur ein Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig. Ich reckte mich zu seinem Gesicht empor und küsste ihn. Einfach so. Es war die Vorfreude.
Ich beugte mich zu seinem Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang. Einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen.
„Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!“
Meine helle Stimme hallte durch den Raum. Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich. Das musste mein zweites Ich gewesen sein. Ein Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ein Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal. Der Unbekannte kramte in seinem Nachtschrank und legte ein Nutellaglas mit Streichmesser auf seinen Waschbrettbauch. Ich war überrascht.
„Hier. Damit es auch wirklich wie eine Schokopraline schmeckt!“
Ich öffnete das Glas – und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten ein. Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie ein Kind am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund. Ich schleckte den Schaft ab. Ein weiterer Lusttropfen rann heraus.
„Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!“
Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun. Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen. Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran. Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab. Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte. Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss. Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen.
Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch. Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. a****lisch.
Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren. Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss. Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.
Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter. Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn. Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig. Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib. Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.
Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte. Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand seinen Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben ‚XXL‘.
„Zwinkern einem die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?“, fragte ich neugierig.
„Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!“
„Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?“
„Ja!“
„Du Schuft!“
Ich riss die Folie auf und warf sie achtlos hinter mich. Ich drückte das Kondom auf seinen Schwanz. Ich rollte zwei Umdrehungen ab, dann verhakte sich mein Fingernagel im Kondom. Es riss. Ich zog es ihm herunter. Das zweite rollte er selbst ab.
Ich drehte mich und kniete über seinem Adoniskörper. Ich rutschte ein Stück nach hinten. Ich griff nach seinem großen Schwanz. Ich bekam weiche Knie. Sie zitterten. Ich drückte die Eichel gegen meinen Unterleib. Ich rieb ihn entlang meiner Spalte. Ich genoss es. Ich druckte das Glied gegen meine Muschi. Ich spürte den Widerstand. Mit zwei Fingern der anderen Hand wischte ich mein natürliches Gleitmittel am Kondom ab. Ich lehnte mich noch einmal zurück.
Der Schwarze griff nach seiner Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen. Ich war klüger, ich gab nach — und die Eichel rutschte hinein. Versenkt. Ich spürte die dicke Eichel direkt in mir. Es war Wahnsinn.
Der Typ stützte mich ab, so dass ich mich nicht aufspießen konnte. Er ließ mich langsam herunter – und der Schwanz verschwand nach und nach in mir. Meine Muschi verschlang ihn. Ich spürte, wie es in mir eng wurde. Ich spürte, wie er in Zonen in mir vordrang, in denen ich unberührt war. Ich verzog mein Gesicht. Ich stöhnte. Ich hechelte. Mein Gemüt wandelte sich. Die Erwartungsfreude verschwand und ich machte mir plötzlich Sorgen, ob ich ihn komplett aufnehmen könnte. Meine Augen waren größer als der Mund. Schweiß lief von meiner Stirn. Ich wollte um eine Pause flehen. Da spürte ich, dass ich bereits auf ihm saß und den Schwanz komplett aufgenommen hatte.
Ich ruhte einige Sekunden. Oder Minuten. Die Sorgen entwichen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ich erhob mich. Ich spürte, wie die Eichel in Richtung Ausgang rutschte. Dann setzte ich mich erneut drauf – und drückte den Kolben wieder rein. Ich stöhnte. Ich biss mir auf die Lippen. Und wiederholte die Bewegungen.
Raus, rein, raus, rein.
Es turnte mich tierisch an. Ich blickte an mir herunter. Ich konnte erahnen, wie sein Phallus in mir verschwand. Ich sah, wie der Typ meinen sanften Ritt genoss. Ich schloss die Augen.
Mein Körper war fixiert auf seinen Schwanz. Ich rutschte vor, zurück. Ich genoss ihn.
Seine flache Hand klatschte auf meine knackigen Po-Backen. Es platschte. Ich erhob meinen Po von seinem Körper. Ich ließ ihn wieder hinausgleiten. Ich atmete noch einmal durch. Ich senkte meinen Hintern. Dann hob ich ihn wieder. Ich wurde schneller. Ich ritt ihn. Meine Gefühle steuerten mich. Mein Körper wurde immer schneller. Ich hatte die Kontrolle längst verloren. Meine Haare flogen herum, meine kleinen Brüste hüpften bereits. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, die über meine Nasenspitze auf dem Waschbrettbauch landeten. Der Typ hatte die Augen geschlossen. Seine kräftigen Hände umfassten meinen Po. Er stöhnte. Ich stöhnte. Er knetete meinen Po. Er machte es gut. Ich wurde schneller. Und lauter. Mein Körper zuckte immer noch. Seine rechte Hand wandte zu meinen Brüsten. Er umkreiste sie. Er griff sie. Er knetete sie.
Der Typ stieß von unten gegen mich. Ich spürte die Stöße intensiver. Ich spürte nur noch seinen Phallus. Ich fühlte mich ausgefüllt. Ich schrie meine Lust im Takt. Ich schrie wirres Zeug. Laute, hohe Schreie. Ich war nicht mehr fähig, irgendwas zu denken oder gar Worte zu artikulieren. Meine Knie zitterten immer mehr.
Seine beiden kräftigen Hände zogen mich nach unten. Wir drehten uns. Nun lag ich unten. Er missionierte nun. Er gab das Tempo vor. Er zog den Schwanz raus und wieder rein. Sehr schnell, sehr intensiv. Ich verzog mein Gesicht. Er stöhnte nun. Er wurde schneller. Das Bett wackelte bereits mit. Ich schrie. Ich hechelte nach Luft. Ich spürte seine fette Eichel immer noch in mir vor und zurückschieben. Zwei Finger spielten mit meiner Muschi. Ich spürte, dass der Typ kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war. Seine Hände machten mich rasender. Sein Phallus auch. Er brachte mich an den Rand eines Orgasmus. Ich kam nicht. Ich war kurz vorm Kommen. Meine Erregung hatte ohne Höhepunkt den Peak überschritten. Ich schloss erneut die Augen. Ich drückte seinen Finger fester gegen meinen Kitzler. Ich wackelte mit meinen Po. Ich spürte immer noch seine harten Stöße.
Ich besann mich auf seinen Anmache.
„Das ist also nun dein großer, dicker Pimmel? Ganz tief in meiner weichen, sanften, hellen, rasierten Fotze. Dein Megapimmel in mir. Dein, dein …. tiefeeer….“
Mein Körper spannte sich an. Meine Muschi zog sich zusammen. Ich spürte die Männlichkeit noch viel deutlicher. Der Typ hielt ebenso die Luft an. Meine Muschi nahm einen kleinen sanften Druckpunkt wahr, der in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Eichel schoss.
Nur Sekunden später löste sich die Spannung in mir. Ein gewaltiger Blitz durchzog meinen Körper. Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Mein Körper bebte. Sein Sperma schoss ins Reservoir. Das Reservoir schlug gegen meinen Muttermund. Ich schrie meine Glücksmomente heraus. Ich zappelte. Ich bebte. Ich wollte den Moment für die Ewigkeit festhalten.
Ein zweiter Schuss. Ein dritter. Seine heiße Soße schoss in weiteren Schüben in mich hinein. Ich fühlte es.
Seine Atembewegungen verlangsamten sich. Meine auch. Ich hechelte nach Luft. Immer noch unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, lag ich einfach wie tot auf seinem Bett. Der Typ ließ sich auf mich fallen. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag.
Mein Bewusstsein kam allmählich wieder. Mir wurde bewusst, dass ich einen Höhepunkt erlebt hatte. Den ersten seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt. Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.
Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer. Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog seine Schokopraline aus mir heraus. Es machte plopp. Er lächelte. Ich war zu keiner Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen ein paar angenehme Wellen durch meinen Körper. Ich schlief einfach ein.
Als ich wieder erwachte, war es bereits hell. Ich streckte meine Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.
Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war. Ich hatte keinen Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einer Hand tastete meinen Körper ab. Als ich durch meine Vulva strich, spürte ich ein Brennen. In meinem Kopfkino spielte sich die Szene meines Höhepunktes ab.
Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einem Tablett das Frühstück hereingebracht. Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham meine Oberweite. Wir sprachen nichts. Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige Nacht mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.
„Wo ist das Nutella?“
Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas. Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite – und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinen Schwanz. Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Seine beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran – und legten mich anschließend auf das Bett. Mit beiden Händen verdeckte ich meine Muschi.
„Die braucht Erholung!“
Ich richtete mich auf und griff nach seinem Schwanz. Ich ließ seine Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinem Gesicht, meinen Haaren und meinen Brüsten. Er strich über meine Wange und hinterließ einen Spermaklecks auf meiner Nasenspitze.
„Hey“, protestierte ich.
„Du siehst etwas blass aus!“
„Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!“
Nun nahm er einen Finger voll Nutella und hinterließ es auf meiner Nase.
„Etwa so?“ und knabberte an meiner Nase.
Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zuerst am Oberkörper. Dann die Hintern. Seine Hand näherte sich meiner Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch. Danach seifte ich seinen Schwanz ein. Übergründlich. Doppelt und dreifach, so wie es der Herr sich wünschte.
Er gab mir ein Handtuch, wir trockneten uns ab. Dann kramte ich in meiner Tasche nach einem frischen String, doch den hatte ich bereits in der Disko angezogen. Mit fiel mein Telefon in die Hände. 37 Anrufe und 25 Nachrichten in Abwesenheit. Alles von meinem Freund. Ich las die ersten Meldungen. Er bereute seine Fehler. Ich sollte keinen Scheiß machen. Und ich könnte ja mit ihm über alles reden.
Ich warf das Telefon in die Ecke. Meine Stimmung schlug um. Der Typ bemerkte es.
„Lass mich raten: das ist dein Freund und du hast ein schlechtes Gewissen?“
„Nein, nicht ganz. Das hat er sich selbst eingebrockt! Wenn dann habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber.“
„Du musst du nicht!“
„Naja, ich habe dich benutzt…!“
„Nein, hast du nicht. Ich habe dich schließlich angesprochen!“
„Ja, aber ich habe es nur getan, weil ich meinen Freund rächen wollte!“
„Was hat er getan?“
„Er hat mich mehrfach betrogen – und dann wollte ich ihm eine Lektion…“
„erteilen. Weißt du, mir ist es doch egal, ob du eine Wette verloren hast, einfach nur Neugierde da war oder du deinen Freund strafen musstest: ich wollte nur mit einer bezaubernden, jungen Dame schlafen.“
„Das hast du aber schön gesagt!“
Ich zog meinen alten Slip wieder an, er verschloss meinen BH. Ich kramte meine Sachen zusammen.
Als ich gehen wollte, steckte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.
„Falls du mal wieder einen Grund haben solltest…“
Wir umarmten uns zum Abschied. Er kniff mir noch einmal in den Po. Ich ihm auch. Mir wurde bewusst, dass wir noch immer unsere Namen nicht kannten.
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss.
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