Zuviel gewollt!
by Niumniva© aus dem Netz nicht von mir !
Karo traute ihren Augen kaum als sie am Tag nach ihrer Hochzeit die Umschläge öffnete die ihre Hochzeitsgäste ihr auf ihren Geschenketisch gelegt hatten. Dem aufgerissenen Briefumschlag entfiel eine aus einer Zeitung ausgeschnittene Anzeige. Es war ihre eigene Hochzeitsanzeige die einige ihrer Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur bei der sie nach abgeschlossener Ausbildung in diesem Jahr arbeitete, anlässlich ihrer Hochzeit in die Tageszeitung gestellt hatte um ihr vorab herzlich zu gratulieren.
Sie blickte auf das Bild und betrachtete es eingehend. Es war einige Wochen vor ihrer Hochzeit aufgenommen und zeigte sie neben ihrem Ehemann Tim in einer Gartenanlage im Grünen beim letzten Betriebsausflug. Ihr Sommerkleid schmiegte sich eng an ihren etwa 160 cm großen Körper und hörte knapp über ihrer Oberweite auf. Sie hatte hellblonde gelockte Haare etwa schulterlang und eine sehr schöne Figur, wenn sie auch nicht über-schlank war, so hatte sie doch einen sehr ansehnlichen Körper einen süßen Po, straffe pralle Brüste, immerhin ein C und trotz ihrer eher geringen Große schön geformte sportliche Beine. Ihr Ehemann Tim sagte ihr immer sie sähe aus wie ein kleiner blonder Engel mit ihren überaus hübschen Gesicht ihren Locken und ihrer eher zierlichen Gestalt, sie selbst empfand sich als eher durchschnittlich, zwar durchaus auch als hübsch, aber nicht herausragen, gefiel ihr doch die eine oder andere Sache an ihrem Körper hin und wieder nicht, doch wusste sie das die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo zwischen dem was ihr Mann sagte und dem was sie dachte lag.
Ihre Augen wanderten weiter auf dem Bild zu ihrem Mann Tim, der neben ihr stand und in seinem schwarzen Hemd und den passenden Shorts dazu sehr schick aussah. Tim war 25 und damit 4 Jahre älter als sie. Er war auch etwas größer als sie, so 168 cm und hatte kurze braune Haare. Er passte gut zu ihr, nicht nur von der Größe, sondern auch charakterlich und menschlich fühlte sie sich zu ihm und seiner freundlichen hilfsbereiten Art hingezogen.
Sie war überrascht, ihre eigene Anzeige in einer der Glückwunsch und Geschenkekarten zu bekommen und schaute auf das beiliegende Schreiben und überflog es…“Hallo Tim und Karo, ich hoffe ihr seit nicht zu sehr überrascht, aber ich habe mir herausgenommen euch statt eines Geldgeschenkes eine Hochzeitsreise zu spendieren. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr amüsiert euch richtig gut. Ich freu mich immer wenn jemand aus meinem Umfeld sein Glück findet. Ich hoffe es bleibt euch treu. Ein Freund“
Unterschrieben war die Karte nicht und Karo konnte nicht ausmachen wer ihrer immerhin fast 100 Gäste der Hochzeit sie ihnen Geschenkt hatte. Sie guckte auf den beiliegenden Prospekt, dort hieß es: „Sie sind auf eine vierwöchige Erlebniskreuzfahrt eingeladen. Sämtliche Kosten der Reise sind bereits bezahlt und wir würden uns freuen sie zum Reisetermin am 13.06 bei uns an Bord der MS Persig in Hamburg begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen.“
Karo schaute kurz auf den Kalender, 11.06 stand dort, schon in zwei Tagen also.
Karo guckte erstaunt und warf einen Blick auf die Rückseite des Schreibens auf dem die Route des Kreuzfahrtschiffes aufgezeigt war, von Hamburg aus an Frankreich vorbei, vor die Küste Afrikas über den Atlantik in die Karibik und zurück nach Hamburg. Anbei fand Karo auch noch zwei Bordkarten, mit Uhrzeit und Abfahrtsort, sowie ihrem als auch dem Namen ihres Mannes darauf. Karo konnte es kaum fassen, freute sich zwar riesig über ein solches Geschenk, fragte sich aber zugleich von wem es wohl stammen könnte und warum diese jemand seinen Namen verschwiegen hatte. Eines stand jedenfalls fest, die Überraschung war ihrem Freund oder ihrer Freundin gelungen.
Karo erzählte sogleich Tim von dem Brief und der Kreuzfahrt die sie geschenkt bekommen hatten von einem Freund zu ihrer Hochzeit. Tim war zuerst sehr überrascht und fragte sich die gleichen Dinge wie seine Frau, was jemanden wohl dazu bewogen hätte ihnen eine Karibik Kreuzfahrt zu schenken, die mit Sicherheit ziemlich teuer war, ohne seinen Namen zu nennen. Tim schaute sich ebenso überrascht die Route, das Schreiben und die Bordkarten an und setzte sich dann vor seinen Rechner um im Internet die Schiffslinie nachzuschlagen. Eine Suchmaschinen lieferte ihm eine Menge Einträge und er klickte sich durch einige Reiseforen, bei denen Urlauber vergangener Reisen, allesamt das Schiff und die Traumhafte Route lobten. Hängen blieb Tim auf einer Seite des Reiseveranstalters selbst, der von der Route zahlreiche wunderschöne Fotos auf seine Internetseite gestellt hatte. Tim schaute Karo an, zuckte mit den Schultern und lächelte.
Zwei Tage später standen Tim und Karo am Pier im Personenhafen in Hamburg und gingen die Gangway hinauf zur MS Persig.
Beim hinaufgehen musterten sie das Schiff, es war kleiner als erwartet vielleicht 60 Meter lang schien ein Kabinendeck auf Höhe des Wassers zu haben und hatte einen hohen Aufbau. Am Vorderdeck gab es einen großen Pool im hinteren bereich drei kleiner Whirlpools auf dem Oberdeck. Auf dem Brückenaufbau war ein Hubschrauberlandeplatz. Das gesamte Oberdeck war großzügig mit Sonnenliegen um die tropisch anmutende Bar ausgestattet.
Beide hatte kurzfristig von ihren Chefs noch längeren Urlaub bekommen als diese hörten es ginge auf eine Kreuzfahrt für das junge frisch verheiratete Paar. Beide trugen je einen Koffer mit ihren Sachen und waren schon voller Vorfreude. Sogar das Wetter spielte mit und zeigte prächtigen Sonnenschein und einen wolkenlosen Himmel bei doch noch angenehmen Temperaturen.
Oben an Deck wartete schon ein Stewart und lächelte sie freundlich an, begrüßte sie mit Handschlag und nahm ihnen die Koffer ab und bat sie ihm zu folgen. Er führte sie über eine Treppe eine Etage unter Deck und öffnete gleich die erste Kabinentür. Karo hatte vieles erwartet, eine enge mit zwei Pritschen ausgestatte Kabine mit einem kleinen Bullauge zum Beispiel, nicht aber diese Kabine. Der etwa 8 mal 8 Meter große Raum besaß zur Außenwand des Schiffes eine komplette Glasfront, die von netten Samtvorhängen eingerahmt wurde, auf dem Boden lag ein schwerer dicker und weicher Teppich. In der Mitte des Raumes war ein großes rundes Bett, an den Seitenwänden einige Einbauschränke.
Beeindruck bezogen Tim und seine Frau Karo die luxuriöse Kabine.
In den nächsten Tagen der Kreuzfahrt genossen die Beiden das Leben an Bord. So gut wie jeden Tag legte das Schiff in einem Hafen an und es konnte eine Besichtung der Teils sehr schönen Orte und Sehenswürdigkeiten vor Ort durchgeführt werden. Sie sonnten sich, tranken den ein oder anderen Cocktail und nahmen so gut wie jeden Abend am Unterhaltungsprogramm an Deck teil. Abends gab es einen DJ für Musik, sowie die Möglichkeit unter Deck im hinteren Bereich des Schiffes ein Kino zu besuchen, das in einem Saal mit Bühne untergebracht war. Mit ihnen an Bord waren etwa 60 andere Gäste, teils aus Deutschland, teils erst in Frankreich zugestiegen. Mit einigen der Gäste hatten sich Tim und Karo auch gleich ganz gut verstanden, es stellte sich aber heraus das diese in Kuba von Bord gingen um 2 Wochen dort zu verbringen und mit einem anderen Schiff zurückzufahren.
Als das Schiff schließlich nach 10 Tagen in Havanna ankerte verabschiedeten sich Karo und Tim noch von den anderen Gästen und machten sich auf in die Stadt. Das Schiff sollte erst am nächsten Morgen wieder ablegen, so dass die beiden ausgiebig das Nachtleben der Stadt in einer der zahlreichen Strandbars genießen konnten. Spät abends kehrten sie auf das Schiff zurück und gingen auch gleich deutlich angeheitert in ihre Kabine um sich schlafen zu legen. Am nächsten Morgen wurden sie von gleichmäßigen Bewegungen des Schiffes geweckt, ein Blick aus dem Fenster verriet, dass sie schon auf See waren und es wohl schon fast Mittag sein musste. Karo und ihr Ehemann gingen hoch an Deck etwas essen in der Bar und legten sich anschließend auf einen der Liegestühle am Pool. Es war Tim dem zuerst auffiel, das die Mannschaft wohl ausgetauscht worden war. Sie bestand jetzt zu großen Teilen aus Kubanern, sowie einigen Amerikaner. Auch die Gäste die neu an Bord gekommen waren, etwa 30 waren hauptsächlich Amerikaner und allesamt Männer. Zuerst dacht Karo es würde sich um einen Zufall handeln das grad nur Männer an Deck waren, nach 2 Stunden hatte sie aber immer noch keine Frau gesehen und begann sich zu wundern. Langsam fühlte sie sich auch unwohl, denn viele der Gäste starrten sie an wenn sie am Pool an ihnen vorbei gingen oder drehten ihre Sonnenliegen um sie im Blickfeld zu haben. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und schickte Tim zu Kapitän um Nachzufragen was denn los sei. Tim war schon halb die Treppe zur Brücke hinauf da kam ihm der Kapitän, ein Amerikaner entgegen und sagte: „ Ah Herr Pretz gut das ich sie treffe ich wollt eh kurz zu ihnen!“ „ Ja?“ antwortete Tim. Der Kapitän, auf seinem Namensc***d stand der Name Trevor fuhr fort: „ Wie ihnen vielleicht aufgefallen ist sind sie das einzige Paar das an Bord verblieben ist, das ist ein ziemlich merkwürdigen Zufall, denn anscheinend hat eine IT- Firma für ihre Mitarbeiter eine Kreuzfahrt gebucht so das nur noch diese Firma und sie an Bord sind, das wird sich aber dann im nächsten Hafen ändern denke ich. Für sie hat das aber einen entscheidenden Vorteil. Auf unserem Schiff wird für verschiedenen Sender und Internetportale eine Quizshow produziert, die wir jedes Mal auf der Reise von Kuba drehen und mit einem der mitreisenden Paare als Kandidaten durchführen, da sie die einzigen sind, erhalten sie also die Möglichkeit heute Abend um eine Million Dollar zu spielen, sofern sie einverstanden sind. Wir brauchen dafür unbedingt ein Paar, denn die Spiele sind so angelegt. Leider hatte unser Produzent das nicht bedacht als er die Reservierung vergab, was heißt hier leider, glücklich für sie.
Möglich wird das durch zahlreiche Sponsoren und Internetseiten die unsere Show vermarkten. Da haben sie ja mal echt Glück gehabt. Hier wäre der Vertrag den sie sich in Ruhe durchlesen sollten um sich bis heute Abend 18 Uhr zu entscheiden!“ Tim war erstaunt, damit hatte er nicht gerechnet, auf einmal Kandidat einer Fernsehshow zu werden, noch dazu mitten auf einem Schiff. Er nahm den Vertrag und war einfach nur sprachlos und dachte an eine Million Dollar. Mit dem Vertrag in der Hand ging er zurück zu Karo und erzählte ihr von seinem Gespräch mit dem Kapitän, dann zeigte er ihr den Vertrag. Gemeinsam lasen sie ihn durch. Es sollte eine Quizshow mit Spieleinlagen sein, so hieß es in der Beschreibung, bei der der Ehemann jeweils Fragen gestellt bekommt oder ein Spiel ausführen muss. Sollte der Mann verlieren würde die Frau eine Aufgabe ausführen müssen. Wenn das Paar alle 15 Spiele überstanden hat kommt es ins Finalspiel. Dort geht es dann um eine Million Dollar. Ein Ausstieg aus der Show ist jederzeit möglich, der Mann braucht nur zu sagen wir steigen aus.
„Was denkst du?“ fragte Karo. „ Eine Million Dollar“, dachte Tim und sagte: „ Wird bestimmt spaßig, ich meine wie schlimm kann das schon sein, wenn man jederzeit aussteigen kann. Dazu können wir eine Menge Geld gewinnen und im Fernsehen sind wir auch noch, also wenn du mich fragst ich bin dabei.“ Karo nickte ob der Argumente Tims. Beide gingen mit unterschriebenem Vertrag hinauf zur Brücke und sprachen mit Trevor McLean, dem Kapitän. Tim sagte zu ihm: „ Wir sind dabei, wann soll’s denn losgehen?“ „Freut mich zu hören, ja so gegen 18 Uhr beginnen die Vorbereitungen, heute Abend kommen noch ein paar Showacts mit dem Hubschrauber. Die Aufzeichnung soll gegen 20 Uhr beginnen, wenn sie sich also am besten gegen 18 Uhr bereithalten, mein Assistent David wird sie in ihrer Kabine abholen.
Vor ihrer Kabinentür ein junger Mann: „Guten morgen ich bin David, Aufnahme-Assistent, sie müssen Tim und Karo sein?“ Karo nickte“ Ja das sind wir.“ „Ja, wenn sie mir bitte folgen.“ Er blieb dann vor einem Gang mit einer Tür mit der Aufschrift Kandidaten- Garderobe stehen. „So wenn ich bitten darf, die Maskenbildner warten auf sie und werden sie kameratauglich machen, während ich dann gleich noch bei Ihnen vorbei komme und ihnen die Spielregeln nochmals erläutere.“ Tim und Karo gingen in ihre Maske und ließen sich dort mit allerlei Pudern und Haarspray vorbereiten, bis David zur Tür rein kam. „ So, dann auch noch einmal für euch die Regeln für heute, ihr habt sie ja schon gelesen, aber sicher ist sicher.„Also, wir werden mehrere Runden spielen. Im Verlauf der ersten Runde wird es unterschiedliche Wettbewerbe geben. Bei denen der Mann verschiedene Aufgaben erfüllen muss um nicht zu verlieren. Erfüllt er sie, gehen wir zur nächsten Aufgabe über. Für das Verlieren wird seiner Frau allerdings eine Aufgabe auferlegt die sie erfüllt muss. Also kann der Mann seine Frau davor bewahren die Aufgaben zu erfüllen in dem er gewinnt.“
Karo guckte David fragend an „ Was sind denn das für Aufgaben, ich meine doch nichts ekliges will ich hoffen?“ David erwiderte:“ Nun was die Aufgaben angeht, die werden wie die Fragen vom Moderator verlesen und sind von steigendem Anforderungsgrad . Die Fragen an ihren Gatten sind zumeist welche aus der Geographie da wir ja auf einer Kreuzfahrt sind. Mit Ablauf der Show werden manche von ihnen etwas, naja sagen wir schwieriger. Wir bemühen uns immer etwas erotisches Knistern mit rüber zu bringen, also so ganz schüchtern sollten sie da nicht sein.“ „Und wenn ich eine Aufgabe nicht erfülle, was passiert dann?“ fragte Karo. „Ein nicht erfüllen gibt es in unsere Show nicht, die Aufgaben sind so angelegt das sie immer klappen oder aber sie sich entscheiden auszusteigen. Das kann übrigens nur ihr Mann entscheiden, indem er einen Knopf an seinem Pult drückt.“
Karo war ein wenig schockiert über die Aussage „erotisches Knistern“ von David, eins stand jedenfalls fest, sie würde sich nicht zum Affen machen wollen, egal für wie viel Geld. Und Erotik darauf konnte sie in diesem Zusammenhang auch gut verzichten. Über ihnen hörten sie wie ein Hubschrauber wohl oben auf den Schiff landete und Gemurmel hinter der Wand, wohl vom Publikum das im Kino platz nahm.
David deutete den beiden ihm zu folgen, als er in einen Warteraum Karo eine gepolsterte Bank deutete und Tim ihm zu folgen.
Zuerst wurde Tim auf die Bühne geholt und hinter ein Ratepult gestellt. Tim sah sich um. Das Publikum hatte auch schon Platz genommen, es mussten wohl um die 35 Leute sein die auf einer Tribüne die am Rande der Bühne aufstieg saßen. Einige der Zuschauer mussten wohl noch mit dem Hubschrauber dazu gekommen sein, da Tim einige der Gesichter noch nicht kannte. Er erblickte ausschließlich Männer, einige weiße ein paar schwarze, dazu die Kubaner der Crew des Schiffes, die nun auch Lichttechniker und Kameramänner waren.
Auf diesem Teil der Bühne war für Tim ein Ratepult in einer Glaskabine aufgebaut, auf dem anderen Teil, war es möglich die Bühne zu drehen und so einem von drei Räumen zum Publikum zu drehen. Überall standen Kameras und die Lichttechniker nahmen letzte Einstellungen vor. Die Bühne war nach vorne hin vom Saal und dem Publikum durch eine 3 Meter hohe durchsichtige Plexiglaswand abgetrennt. Von hinten kam der Moderator der Show dazu, ein großer gutaussehender Mittvierziger im dunklen Anzug. Die schwarzen Haare glatt zur Seite gegelt. Der Kapitän wie Tim erkannte. Er kam auf sein Pulte zu. „ Guten Abend, Trevor McLean, wir hatten uns ja schon gesprochen, nochmals mein Glückwunsch zum Entschluss teilzunehmen. Ok dann kann’s ja losgehen. Kamera ab.!“
Plötzlich fing die Show an. Lichter flackerten auf und erleuchteten den Moderator. „ Guten Abend meine Damen und Herren, ich bin Trevor McLean und ich verspreche ihnen heute eine Show der Superlative, mit spektakulären Aufgaben und jeder Menge Action. Hier ist der Mann der euch seine Frau präsentiert. Tim!“ er deutet in die Richtung. Applaus brandete auf, das Publikum johlte. „ Und hier ist seine Frau.“ Karo“ Jetzt war auf dem großen Monitor im Hintergrund der Bühne ein Warteraum zu sehen in dem seine Frau auf einer runden Bank in der Mitte eines Zimmers saß. Wiederum Applaus. „Beginnen wir nun mit Runde eins“, sagte Trevor.
Tim war aufgeregt, endlich ging es los, und er war wirklich fest entschlossen zu gewinnen. Immerhin hatte man nicht alle Tage die Gelegenheit auf eine Million Dollar. Die erste Runde begann. Der Kapitän verlas die Aufgabe: Tim sollte nun sieben Fragen beantworten von denen mehr als die hälfte richtig sein mussten um zu gewinnen. Tim war aufgeregt und gab sich alle Mühe richtig zu raten. Es ging um Hauptstädte von Ländern entlang der Reiseroute. Die von Frankreich, Deutschland, Kuba und wusste er, die anderen von Marokko, der Dom. Rep., Haiti und Mexiko nicht und so musste er nach drei richtigen Lösungen passen.
Trevor hob das Micro zum Mund“ Na gut, wenn du nicht weiter weiß, muss deine Frau dich da heraus holen, dann wollen wir mal sehen was unsere erste Aufgabe ist“ Trevor zog eine Aufgabenkarte aus seiner rechten Jackentasche. „Ah es sieht so aus als würden wir mit einer kleinen Modenschau beginnen. Karo, kannst du mich hören?“ Karo blickte hoch zum Monitor der den Moderator und den Verlauf der Show in ihrem Raum zeigte. „Ja?“ fragte sie zögerlich. „Gut, du sollst dich umziehen, unter der Bank in deinem Zimmer liegt eine Schachtel, darin ist Kleidung die du bitte anziehst statt deiner Kleidung. Wenn du fertig bist sagst du bitte fertig!“
Karo war sich immer noch nicht ganz schlüssig ob sie bei diesem Spiel mitmachen wollte, doch ihr Mann konnte jederzeit entscheiden auszusteigen wenn es zu weit ginge und schließlich war sie auch nicht wirklich schüchtern. Sie zögerte. Sie würde im Internet zu sehen sein und im Fernsehen vielleicht, wahrscheinlich halb nackt wie sie David verstanden hatte. Wahrscheinlich musste sie im Bikini allerlei Spielchen absolvieren, aber gut für eine Million. Warum nicht?!
Vorsichtig griff sie unter die Bank auf der sie saß. Dort lag eine Schachtel. Sie öffnete die Schachtel. Ein weißer Mini-Faltenrock und ein weißes bauchfreies Top lagen darin. „Na gut“, sagte sie zu sich selbst wenn es nur das ist. Wenn mir zu heiß wird steige ich aus.“ Schnell zog sich Karo ihr Top aus und streifte ihr Top über ihren BH. Dann öffnete sie ihre Jeans, zog sie nach unten und schlüpfte in den Rock. Währenddessen wurde das Bild die ganze Zeit im Studio auf der Leinwand im Hintergrund gezeigt. Wie sie die Arme nach oben hob um ihr Shirt auszuziehen. Die bei ihr im Raum versteckte Kamera filmte ihren Hintern, nur verdeckt durch ihren String Tanga den sie diesen Tag trug. Das Publikum Applaudierte und johlte ob diesen ersten Anblicks von Karos Körper. Tim war ein wenig geschockt, zeigten sie hier doch seine Frau in Unterwäsche und beim umziehen.
„So fertig“ sagte sie in Richtung des Lautsprechers. „Ja ,Karo, die Aufgabe war die Kleidung anzuziehen, bitte zieh deine restliche alte Kleidung aus.“ Erst guckte Karo erschrocken, da sie realisierte das ihr eine Kamera zugesehen haben muss und jeder sie beim umziehen beobachten konnte, dann war sie wegen der Aufforderung schockiert. Hatte der Moderator ihr grade gesagt sie solle ihren Slip und BH ausziehen und ohne in diesen Klamotten rumlaufen?
Trevor legte noch einmal stichelt nach“ Wir warten, falls du es dir anders überlegt hast, das Kinderprogramm wir nebenan Produziert…“ Karo guckte zu Boden und griff dann direkt vor der Wand stehend unter ihr Shirt und holte ihren BH hervor, der ihre festen Brüste hielt und warf ihn auf den Boden. Schnell griff sie sich unter den Rock und zog ihren Slip nach unten. Auch ihre Turnschuhe und ihre Socken kickte sie beiseite, stemmte die Hände in die Hüften und sagte „So, zufrieden?“ Auf dem Monitor im Studio war sie nun in kompletter Größe zu sehen. Ihr Körper bedeckt von einem engen weißen Top, das kurz unter ihren Brüsten aufhörte und ihren Bauch bis zum Rock zeigte. Der Rock war höchstens 15 cm lang und musste von ihr, da er sehr knapp bemessen war, aus Angst ihre privattesten Stellen preiszugeben immer wieder ein Stückchen hinunter gezogen werden. Oben saß er knapp unter den äußeren Hüftknochen.
Teil 2
Trevor nickte“ Ja so hatten wir uns dass vorgestellt, dass war’s auch schon für diese Runde. Danke Karo du bietest einen wirklich heißen Anblick.“
Karo war perplex, „Hatte sie sich grade vor einer Kamera umgezogen und trug jetzt einen eigentlich zu kurzen Rock und ein weißes Top ohne Unterwäsche darunter? Ja.“, dachte sie.
Tim fand die Show die seine Frau geboten hatte schon ziemlich heiß, solche Klamotten trug sie sonst nicht und der Gedanke das sie keine Unterwäsche trug machte ihn geradezu verrückt. Auch das jeder der Männer im Publikum seine Frau begehrte machte ihn stolz, denn Karo gehörte nur ihm ganz allein und nur er durfte ihren Körper genießen.
Wieder flackerten die Scheinwerfer in Tims Richtung. Diesmal musste er ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren. Trevor gab ihm die Aufgabe binnen zweier Minuten ein dreistöckiges Kartenhaus auf seinem Ratepult zu errichten. Hierzu legte er ihm ein Kartenspiel hin und startete die Zeit. Tim begann sofort die Karten zu stapeln und entdeckte schnell, dass sie auf dem glatten Pult wegrutschten, so dass seine ersten Versuche scheiterten. Dann hatte er eine Idee, er leckte kurz seine Finger an und befeuchtete das Ratepult ein wenig, so dass die Karten besser hielten. Gerade setzte er die Karten der dritten Etage auf, als Trevor anfing mit zählen, 10,9,8…Tim konzentrierte sich und stellte die Karten mit zitterigen Händen nebeneinander…7,6,5… Tim ließ zuerst die eine dann die andere Karte los und rückte sie Vorsichtig in die richtige Position, 4,3,2.. Tim nahm die Hände weg, als ein leichtes Schwanken durch das Schiff ging und sein Kartenhaus zum Einsturz brachte. Tim schüttelte nur den Kopf und Trevor hob entschuldigend die Schultern.
Trevor hob das Mikro “ Sehr schön sehr schön, werfen wir doch noch mal einen Blick zu unserer Kleinen“ Auf dem Monitor im Hintergrund war Karo zu sehen, wie sie mit überschlagenen Beinen auf der Bank im Zimmer saß.“ Na was denkst du? Dein Mann hat’s nicht geschafft!“ sagte er. Zögerlich schaute Karo in die Kamera die sie mittlerweile entdeckt hatte. Trevor fuhr fort „Wenn du dann für die nächste Aufgabe zu uns herauskommen würdest.“ Im Raum in dem Karo saß öffnete sich die Tür in Richtung des Studios und Karo ging hindurch. Unter tosendem Applaus der Zuschauer kam Karo auf die Bühne gelaufen, immer wieder ihren schmalen weißen Rock zurechtrückend stellte sie sich nach einem bösen Blick in Richtung von Tim, neben Trevor. Beim Weg auf die Bühne bemühte sie sich möglichst kurze Schritte zu machen um sich nicht mehr zu entblößen als unbedingt nötig. Bei sich dachte sie, dass ja eigentlich noch nichts Schlimmes passiert war. Ja klar sie hatte sich vor Kameras und Fremden umgezogen und trug nun viel zu knappe Kleidung ohne Höschen darunter, aber passiert war noch nichts, zum Glück. Trevor legte ihr den linken Arm um die Schulter „Du brauchst keine Angst zu haben, ganz harmlos was wir jetzt mit dir vorhaben. Nur eine kleine Showeinlage unseres Messerwerfers, Paolo komm herein.“ Der linke Teil der Bühne drehte sich und gab den Anblick auf einen Mann, der mit Messern jongliert frei. Hinter ihm stand eine große Scheibe mit Hand- und Fußschlaufen. Trevor deutete in Richtung der Scheibe „ Na siehst du ganz harmlos unser Paolo ist ein Profi, wenn du dich also bitte vor die Scheibe in Position stellen würdest.“ Trevor geleitete die noch zögernde Karo zur Zielscheibe. Unten besaß sie einen kleinen Tritt um es Karo zu ermöglichen sich direkt davor zu stellen. Zögerlich stellt Karo sich mit Gesicht zu Paolo vor die Scheibe. Trevor entfernte sich und flotte Musik begann zu spielen. Von der Seite kam jetzt eine Assistentin von Paolo und bewegte sich mit gezielten Schritten auf Karo und die Scheibe zu, während Paolo vorne seine Messer präsentierte. Die Assistentin selber war etwa 1,76 m groß, hatte dunkle glatte Haare und ein extrem hübsches Gesicht, eine schlanke Figur und einen ziemlich großen Busen. Bekleidet war sie mit einem neon orangenem Bikini mit sehr flachem Unterteil und einem Neckholder Oberteil. Langsam ging sie im Takt der Musik von der einen Seite zur andern und legte Karos Hände, ihre Unterarme im 90 Grad Winkel nach oben gebeugt, in die Schlaufen auf der aufrecht stehenden Scheibe, dann ihre Füße und zog die Riemen vorsichtig fest. Dabei flüsterte sie Karo noch ins Ohr „Keine Angst er ist wirklich treffsicher.“ Karo war zunächst irritiert, aber dann schlichtweg überrumpelt. Angst hatte sie keine, hat sie doch noch nie gehört, dass ein Messerwerfer daneben warf, bzw. nicht daneben. Die Handschlaufen waren auch so lasch, dass sie sich jederzeit hätte befreien können. Das einzige was ihr ein bisschen unangenehm war, war, das die Stellplätze für die Füße ein Stückchen breiter waren als es ihr unbekleideter Unterleib eigentlich zuließ. Immerhin war sie nackt unter dem Rock und mit den Beinen etwa Schulterbreit auseinander, den Rock zwischen ihren Oberschenkeln gespannt, hatte sie schon das Gefühl sich zu entblößen. Wahrscheinlich war es das, was David vorhin in der Garderobe als erotisches Knistern bezeichnete. Die Zuschauer sollen wissen dass es da ist, es aber nicht sehen. So hoffte Karo zumindest. Hätten sie sie ganz nackt in der Übertragung zeigen wollen, so wäre sie sicherlich vorhin in der Kabine schon vorher darauf hingewiesen worden, das sie ihre Klamotten ganz ausziehen soll und nicht erst hinterher nachdem sie den Rock schon anhatte. Immerhin wusste sie ja nichts von der versteckten Kamera.
Gewiss ist es für Männer erotisch eine Frau zu sehen die den Slip unter ihrem Rock auszieht. Und zu wissen, dass sie unter einem schmalen Rock nichts drunter trägt scheint viele besonders anzumachen. Karo ließ ihren Blick durchs Publikum wandern. Früher hatte sie sich selbst nie als besonders attraktiv empfunden, doch jetzt starten sie annähernd 40 Leute im Publikum und bestimmt viele irgendwo später an Monitoren an, nur sie und hofften mehr von ihrem Körper zu sehen. In dieser Kleidung und in dieser Situation fühlte sie sich auf einmal unglaublich sexy, ja sogar ein bisschen erregt, wäre da nicht die Angst gewesen sich zu blamieren und die Angst davor den Rest der Kreuzfahrt von all jenen Männern im Publikum nur noch als Sexobjekt betrachtet zu werden.
Paolos Assistentin war fertig und verschwand hinter der Zielscheibe, während er mit dem ersten Messer zielte. -Zack- links neben ihren rechten Arm. Das Zweite –Zack, neben ihren linken Arm. Das Dritte –Zack- außen neben das linke Bein, -Zack- außen neben das recht Bein, dann eines links neben ihren Kopf, etwa 15 cm entfernt, dann rechts daneben. Auch ein Treffer. Paolo hatte noch ein Messer für den großen Schlusswurf und machte noch einmal eine ausholende Bewegung und versenkte das Messer genau zwischen den Beine von Karo, keine fünf Zentimeter von ihrem Heiligstem entfernt. Dabei traf das Messer den Stoff des Rockes, der in der Mitte vorne und hinten ein Stücken einriss. Karo erschreckte sich, als sie den kalten Luftzug an ihren Schamlippen spürte und nur erahnen konnte ob sie nun dort unten plötzlich völlig entblößt war. Sie blickte nach unten. Zu ihrer Erleichterung war noch genügend Stoff zwischen den Kameras und dem Publikum und ihrem Allerheiligsten, so dass wohl niemand darauf gucken konnte. Allerdings sah sie jetzt erst, dass das Messer genau horizontal in der Scheibe steckte und immer noch hin und her schwang und die spiegelnde Oberfläche zumindest einen Teil ihrer privaten Teile immer wieder aufblitzen ließ. Wie viel tatsächlich zu sehen war konnte sie nicht sehen, es reichte aber aus um das Publikum auch ob der Kunstfertigkeit des Paolo zu einem begeisterten Applaus hinzureißen. Schon kam auch seine Assistentin wieder und zog ein Messer nach dem anderen aus der Scheibe, ließ aber das mittlere bis zuletzt drin, bis sie auch diese entfernte. Dabei griff sie vorsichtig dieses Messer, wie auch die anderen zuvor direkt an der Spitze die in der Scheibe steckte und zog es langsam hinaus. Karo konnte die wärme ihre Hand spüren und bemühte sich sich nicht zu bewegen und blickte auf den großen Monitor, der grade aus einer höchst verfängliche Position zeigte wie die große Dunkelhaarige ihr zwischen die Beine griff, ohne aber irgendetwas von ihr zu zeigen. Wiederum war Applaus zu hören. Grade noch mal gut gegangen dachte Karo, wenn ich mich bewegt hätte, hätte ihre Hand vielleicht meinen Rock zu weit zur Seite geschoben.
Paolos Assistentin machte sie los und Karo trat einen Schritt von der Scheibe herunter, diesmal noch vorsichtiger, da sie jetzt zu allem Überfluss vorne und hinten noch jeweils einen etwas 5 cm langen riss in ihrem 15 cm langen Rock hatte und der dünne Stoff nicht der stabilste zu seien schien. Trevor hob sein Mikro „Wow, was für eine Show, wir wenden uns kurz einer kleinen Pause zu und sind dann gleich wieder für sie da.“ Ein Vorhang vor die Bühne schloss sich und die Scheinwerfer stellten sich auf normales Licht. Karo ging mit Trevor hinüber zu Tim. Tim schaute sie mitleidig an“ Alles in Ordnung mit dir?“ „Nein nicht wirklich aber es geht schon. Ich hoffe man hat nicht zuviel gesehen von mir?“ „Nein, wirklich nicht, fast gar nichts.“ „Und kann es losgehen mit Runde 2?“ fragte Trevor die beiden. Tim nickte zögerlich und Karo schaute ihn etwas fragend an. Ihr war unangenehm wie Erotik fixiert die Spiele waren die sie mitmachen musste
„Ist diese Runde genauso?“ fragte sie. „Naja, es geht um viel Geld, und nach verlorenen Spielen wirst du wieder einige Aufgaben kriegen. Wir fangen wieder mit einem kleinen Fragespiel an, danach kommt wieder ein Geschicklichkeitsspiel für Tim. Dann kommt schon Runde drei!“ Karo fragte „Und was für Aufgaben kommen noch, wenn sie mir das vorher gesagt hätte wär’s bestimmt nicht soweit gekommen dass ich die Sache mit dem Messerwerfer mitmache.“ „Das werd ich nicht verraten, wäre doch langweilig, aber bedenke bitte das es um eine Million Dollar geht, das ist nicht wenig!“ In diesem Moment klingelte auch schon das Signal das es gleich weiter geht und der Vorhang öffnete sich langsam. Trevor hob abermals sein Mikro, „Willkommen zurück verehrtes Publikum, wir machen sofort weiter mit Runde zwei. Also los.“ Trevor stellte Fragen an Tim, die dieser bis auf einen Fehler richtig beantworten sollte, diesmal ging es um Austragungsorte Olympischer Spiele und Tim sollte jeweils mit Ja oder Nein antworten. „Nagano?“ „Ja“, „St. Louise?“ „Nein“ , Berlin? „Ja“ „Antwerpen? „Nein“ „und Albertville “ Nein?!“ sagte Tim mehr fragend als antwortend. Trevor schaute auf seinen Zettel: „ Tja ich hab da ne traurige Mittelung für dich, dass waren alles Olympiastädte. Abermals zuckte er mit den Schultern.
„Tja schade“ sagte Trevor, dann heißt es jetzt wohl Wasser marsch!“ Kurz nachdem er es gesagt hatte, kamen zwei muskelbepackte nur mit einer Shorts bekleidete Schwarze herein, die jeweils eine mittelgroße Wasserpistole trugen. Beide gingen zielstrebig auf die verdutzte Karo zu und begannen sogleich diese aus etwas 2 Meter Entfernung zu bespritzen. Zuerst war Karo irritiert, Tim ahnte schon früher worauf dies hinauslaufen sollte, konnte ihr aber nichts sagen. Karo blickte an sich herunter, während die beiden sie umkreisten und von allen Seiten nass machten. Dort wo ihr Top nass wurde, wurde es leicht durchsichtig und klebte an ihrer Haut. Zuerst versuchte Karo noch ihre Hände nach vorne in den Wasserstrahl zu halten damit ihre Kleidung nicht gänzlich nass und damit durchsichtig wir, dann aber spritzten die Beiden immer nicht mehr auf ihr Shirt sondern auf ihren Rock und durchnässen diesen. Ihr Minirock klebte ihr mittlerweile auch schon an der Haut und zeigte ihre Poritze und ließ ihren Schambereich ein wenig durchschimmernd und ließ ihre Schambehaarung erkennen. Vorne blickte sie auf ihre Brüste. Durch das nasse Shirt waren nun deutlich ihre Brüste in den Konturen und ihre Brustwarzen zu sehen, schnell verdeckte sie diese mit der Hand. So schnell wie die Beiden gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Das Publikum jubelt erneut und Trevor erhob die Stimme „Sehr gut sodann zur nächsten Disziplin, Dosenwerfen.“
Karo war froh das die Kameras nun ihrem Mann, der aus seiner Glaskabine gelassen wurde, und Trevor rüber zu einem aufgebautem Dosenwerfspiel folgten und sie sich kurz nicht mehr so entblöß vorkam. Jetzt reichte es ihr endgültig, jetzt hatte so ziemlich jeder der Zuschauer einen guten Blick auf ihre Brüste gehabt, inklusive all jener die sie später wohl noch in einem Video sehen werden. Sie dachte, dass dies hoffentlich niemand sieht der sie kennt, nicht auszudenken wenn ihre hauptsächlich männlichen Arbeitskollegen sie so sehen würden. Fast nackt und gedemütigt zur schau gestellt. Sie grübelt weiter darüber was sie tun konnte, nagut, wie schlimm war es wirklich? Gut man konnte ihre Brüste durch das Shirt sehen, dass haben jetzt eh schon alle. Niemand hier würde doch wohl soweit gehen sie komplett zu entblößen, oder? Wie sie so darüber nachdachte war sie sich plötzlich nicht mehr so sicher. Auf diesem Schiff waren alle immer so freundlich gewesen, die ganze Crew und auch der Kapitän.
Trevor und Tim waren jetzt drüben an der Dosenwerfwand angekommen. Trevor erläuterte kurz die Regeln „ Also dies ist eine Risikorunde bei der du mit drei Bällen fünf gestapelte Dosen herunterwerfen musst, ihr braucht sie nicht spielen wenn ihr nicht wollt, nur wenn ihr es tut, dann müsst ihr die Konsequenzen tragen. Wenn ihr dieses Spiel gewinnt, dann darf sich deine Frau wieder ihre Kleidung vom Anfang anziehen. Wenn ihr verliert, wird einer von euch bis auf ein Kleidungsstück ausgezogen. Bedenke aber dabei, dass wenn du es nicht spielst Tim, deine Frau die nächsten Aufgaben alle so wie sie ist, halb nackt absolvieren muss und du kannst das mit dem ausziehen ja einfach für sie übernehmen wenn du scheiterst.“ Tim überlegte kurz, falls er verlieren sollte, würde er einfach die Aufgabe machen und sich bis auf die Shorts ausziehen. Er blickte rüber zu Karo die ihn Auffordert ansah. „Gut ich mach es!“ Er ging in Position und warf den ersten Ball. Traf die Dosen in der Mitte und räumte 4 von ihnen ab. Nur die ganz rechte und die ganz linke blieben stehen. Noch ein Ball und nur noch eine Dose stand auf dem Tresen. Der letzte Ball. Tim Zielte, traf aber nur den Tresen unterhalb der Dose. Ein Raunen ging durchs Publikum. Trevor setzte ein „Schade, einfach kein Glück der gute Tim, dann ist es nun an dir zu entscheiden ob du uns mit deinem Körper, oder aber dem Körper deiner Frau beglückst, wir würden liebend gerne deine Frau ohne ihr Top sehen um einen Blick auf ihre prallen Brüste zu werfen. Tim zögerte kurz, der Gedanke daran, seine Frau vor allen Anwesenden zu entblößen erregte ihn, seine liebe und brave Ehefrau, war hier schon weitergegangen als er je für möglich gehalten hätte, aber die Vorstellung sie gegen ihren Willen all den lüsternden Mitreisenden zu präsentieren, war wie ein Höhepunkt ohne Sex. „Ich natürlich“, stotterte er schließlich und zog sich bis auf die Unterhose aus. Jetzt erst bemerkte er das Problem das es dabei gab. Seit Beginn der Show und seitdem er seine Frau in dem knappen weißen Outfit gesehen hatte, hatte er einen Dauerständer, den er so schnell wohl auch nicht wieder loswerden würde. Zwar trug er eine weite Short, doch sehen würde man es in jedem Fall. Er versuchte kurz sich zu konzentrieren, entschied dann aber, dass es keinen Sinn hatte und biss dann in den sauren Apfel und zog seine Jeans nach unten. Der deutlich darunter gewölbte Penis sorgte abermals für tosenden Beifall. Karos und Tims Blick begegneten sich und beide schienen sehr peinlich berührt zu sein.
Irgendwie war er sich nicht sicher was er von all dem hier halten sollte. Er wollte ja immer schon mal wilde Sachen machen und das seine Frau nicht längst schreiend weggelaufen ist wunderte ihn eh aber er hatte gedacht es würde etwas, naja jugendfreier ablaufen. Er überlegte ob dies nicht der richtige Zeitpunkt zum Aussteigen wäre.
Trevor machte aber sofort weiter „ Nun gut, strammer Junge, scheint ihm zu gefallen unsere Show, dann kommen wir jetzt zur Runde 3.“ Abermals ging es zum Ratepult und für Tim in die Plexiglaskabine, während Karo sich inzwischen direkt an einen Scheinwerfer gestellt hatte um zumindest ihren Rock etwas zu trocknen. Trevor stellte Tim abermals Fragen und diesmal hatte er Glück. Themenbereich war Botanik und Laubbäume, hiervon sollte er zehn nennen und er musste sieben richtig haben. „Ahorn, Erle, Birke, Buche, Esche, Apfelbaum, Pappel, Kirsche, Birne , Eiche, Weide, Linde, Ulme“, sagte Tim stolz, da er sich mit Bäumen seit seiner Kindheit auf einem Dorf gut auskannte. Trevor nickte. Karo war erleichtert, vielleicht hatten sie ja Glück und konnten es schaffen, eine Million Dollar, das war das 5. Spiel und es kamen nur noch 10.
Trevor sagte das nächste Spiel an. „ Ok Tim bereit? Jetzt heißt es für dich Basketbälle werfen. Von zehn Würfen musst du mindestens 6 treffen. Zwei Assistenten rollten einen Basketballkorb herein und klebten etwa 3 Meter entfernt eine weiße Linie auf den Boden.
Tim überlegte kurz nachdem er aus seiner Ratekabine heraus war ob er es versuchen sollte oder ob sie jetzt aussteigen sollten. Er überlegte und trat mit dem Gedanken an eine Million Dollar an die Linie heran und nahm den ersten Ball und warf. Vorbei. Den Zweiten. Vorbei, den dritten hinein, den vierten, hinnein, den fünsten, hinnein, den sechste vorbei, den siebten vorbei. Jetzt nahm er den Ball und musste seinen Wurf treffen sonst würde seine Frau eine weitere Strafe erhalten und sie beide warscheinlich aussteigen. Er warf, traf den Ring, aber der Ball sprang heraus.
Trevor grinste ihn an und kündigte die nun folgende Aufgabe an „So da Tim nun abermals verloren hat, darf seine Frau nun dort in diesen Whirlpool steigen…“ Einer von den muskelbepackten schwarzen Assistenten kam und geleitete sie zum Pool in der drehbaren Ecke der Bühne, in dem das Wasser leicht sprudelte „und sich mit einem Rasierer die Schambehaarung entfernen!“ Mit diesen in die länge gezogen letzten Worten sorgte er für Jubel im Publikum. Karo zögerte erneut und schüttelte vor dem Pool nur den Kopf. Trevor Fragte „ Na keine Lust, na gut, als Belohnung bekommt Tims Frau, nachdem sie fertig ist, einen Bikini, den sie sich im Wasser noch anziehen darf. Was sagst du jetzt dazu?“
Tim der in seine Kabine mit dem Pult zurück geleitet worden war, schaute sie nur fragend an. Karo überlegte, gut das ist auch nicht viel schlimmer als die Sachen die schon waren, einen Bikini trug sie eh oft und lieber den als durchsichtiges Weiß. Sie dachte an daheim, ihre Arbeit, ihren Chef und die Kollegen bei der Arbeit die sie allesamt nicht leiden konnte. Mit Keinem müsste sie je wieder zusammenarbeiten wenn sie eine Million Dollar hätte, keine Arbeit mehr, nur noch Party, das süße Leben genießen. Sie hatte schon öfters darüber nachgedacht was sie für eine Million alles tun würde und was nicht.
Ein Blick an sich runter genügte um Karo zu überzeugen, lieber Bikini als halb bis ganz nackt. Sie stieg ins Wasser und setzte sich hin. Dabei spürte sie die aufsteigenden Blasen an ihrer nackten Klitoris und ihren Schamlippen und musste sich beherrschen nicht kurz aufzustöhnen. Trevor reichte ihr einen Rasierer. Karo fing sofort damit an unter Wasser sich unter ihren Rock zu greifen und die Schamhaare zu entfernen. Plötzlich hörte das Wasser auf zu sprudeln und klarte sich ein wenig auf. Karo erschrak und blickte Richtung Trevor der noch immer die Fernbedienung des Pools in der Hand hielt und sagte „Ja, ich schlage vor du beeilst dich, gleich ist das Wasser recht durchsichtig.“ Eine der Kameras suchte nach dem optimalen Winkel und übertrug ihr Bild auf die Leinwand im Hintergrund. Karo blickte kurz darauf und sah sich, spärlich bekleidet mit dem Rasierer zwischen ihren Beinen. Das Wasser wurde wirklich mit dem verschwinden der letzten Blasen immer klarer und auch ihr Intimbereich war immer deutlicher zu erkennen wenn sie mit dem Rasierer daran entlang glitt. Sie versuchte ihre Hände zwischen sich und die Kamera zu bringen, doch hörte sie das Jubeln des Publikums, immer wenn eine ihrer Schamlippen andeutungsweise und durch das Wasser verschwommen kurz aufblitzte. Viel war zwar nicht zu erkennen, aufgrund des leicht trüben Wassers, doch ließ sich umso mehr erahnen wie sich die junge Ehefrau Tims ihren Intimbereich rasierte. Zu ihrer Erleichterung war sie schnell fertig und bedeckte sich wieder zur Gänze mit dem knappen Rock. Trevor kam zum Pool und gab ihr den Bikini. Es schien der gleiche zu sein den Paolos Assistentin getragen hatte nur in ihrer Größe bzw. viel zu klein. Schnell streifte sie sich das Unterteil über die Beine und zog es hoch. Dann überlegte sie wie sie es mit dem Oberteil am Geschicktesten machte. Zog ihr Oberteil dann aus und bedeckte ihre Brüste mit den Händen unter Wasser. Abermals jubelte das Publikum. Schnell schlüpfte sie in ihr Oberteil, konnte allerdings trotz aller Anstrengungen nicht verhindern, dass jeder durch das Wasser einen kurzen Blick auf ihre schönen runden Brüste und ihre harten rosigen Brustwarzen werfen konnte. Das Publikum applaudierte abermals und Trevor fuhr fort „ So nachdem wir diese Runde nun auch geschafft haben wollen wir Karo in ihrem Bikini einmal anschauen. Steh auf Karo und zeig dich.“ Verglichen mit den zuvor geschehenen Sachen empfand Karo, das daran nicht schlimmes war, im Gegenteil, geradezu erleichtert, nicht mehr durchsichtig bekleidet zu sein stand sie aus dem Whirlpool auf und drehte sich zur Kamera. Der neon – orangene Bikini war knapp geschnitten und brachte ihre Figur gut zur Geltung. Das Unterteil war vorne extrem niedrig sitzend, so das ihre leicht gerötete Haut an den Stellen die sie eben rasiert hatte, zu sehen war. Karo sah sich um und sich selbst auf der Leinwand. Langsam fuhr die Kamera um sie herum und zeigte jeden Teil ihres Körpers in Großaufnahme und verharrte schließlich auf ihrem Bikinihöschen und zeigte die sich darunter abzeichnenden Schamlippen, bis sie eine Hand davor hielt. Trevor stellte sich neben sie „Jetzt ist es Zeit für die nächste Runde denke ich.“
Teil 3
Wieder einmal wurden Tim von Trevor Fragen gestellt, die dieser beantworten musste. Es ging um Millionstädte in Afrika. Frank sollte fünf in 20 Sekunden aufzählen. Er überlegte kurz:“ Kairo, Nairobi, Tunis, Kapstadt,“ jetzt stockte er, überlegte krampfhaft, brachte aber keinen Ton mehr heraus. Als er den Countdown Trevors hörte konnte er nur noch daran denken, dass er gleich verloren hat und dass er seine Frau enttäuscht. Dann war die Zeit um.
Trevor lächelte „Schade, tja da kann man nichts machen, also da Tim versagt hat ist es wieder Zeit für Karo“ er deutete zu der immer noch neben dem Pool stehenden Karo und danach rüber zu einer kleine Garderobe im Hintergrund, die aus einem Metallgestell und vier Vorhängen an allen Seiten bestand. Er redete weiter „Es ist an der Zeit, etwas direkter zu werden, die Leute haben schließlich Eintritt bezahlt für unsere Show. Tims Frau wird nun in die Garderobe gehen und dort auf einem Stuhl etwas finden. Danach wird sie herauskommen und das etwas wird verschwunden sein. Nur in den Mund nehmen darf sie es nicht, wenn ihr versteht was ich meine.“ Jetzt fuhr eine der Kameras von oben über Garderobe und zeigte eine Draufsicht auf den dort stehenden Hocker. Darauf lagen drei miteinander verbundene Liebeskugel von 4 cm Durchmesser aus einem blauen Plastik mit feinen roten Rillen. An einer Seite war eine Plastikschnur mit einem Ring am Ende befestigt. Karo starrte derweil wie gebannt auf den Monitor und schüttelte abermals leicht den Kopf. Trevor sprach zu ihr „Ist doch wieder gar nicht so schlimm, du geht’s dort jetzt rein, ziehst den Vorhang zu und schiebst sie dir rein, von oben können wir doch fast nichts sehen.“ Karo machte eine paar Schritte nach vorne, und überlegte „Na gut, sehen würden sie wirklich nichts von mir, aber wie erniedrigend war das bitte, sich vor Zuschauern ein Liebesspielzeug einzuführen und dann noch damit rumzulaufen?“ Sie wandte sich an Trevor: „ Kann ich kurz mit meinem Mann reden, unter vier Augen?“ Trevor nickte und deutete auf die Kabine in der Tim stand. Sie öffnete die Tür und streckte ihren Kopf zu Tim und flüsterte ihm zu: „ Ich will das Geld auch gewinnen, aber du musst mir versprechen das du nie jemanden davon erzählst und das du aussteigst sobald es schlimmer wird, versprochen?“ Tim nickte.“ Du weißt das ich sowas nicht mache!“, fuhr sie fort. Tim nickte noch mal. Er mochte sein Sexleben mit Karo, aber sie war eher langweilig im Bett, einmal hatte sie sich überreden lassen ihn mit dem Mund zu verwöhnen, als sie etwas angetrunken war, aber seitdem hatte sie so was nie wieder gemacht und war auch ansonsten ziemlich prüde. Was hier heute ablief sprengte Tims ganze Vorstellungskraft was Karo tun würde. Tim überlegte: „Nur wegen des Geldes?“
Sie machte einige weitere Schritte und stand in der Garderobe und eh sie sich versah hatte sie die Liebeskugeln in der Hand. Kurz schob sie noch einmal den Vorhang zur Seite, um zu sehen wie viel auf dem großen Monitor von ihr zu sehen war. Dann griff sie sich schnell mit beiden Händen von oben in den Schritt, zog mit ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander und drückte mit der rechten die Kugeln schnell hinein, bis nur noch der schmale Ring draußen lag. Dann nahm sie ihre Hände aus ihrer Hose und richtete sie. Das Publikum, Tim und Trevor verfolgten ihre Aktionen auf dem großen Monitor in der Draufsicht der Kamera. Das Publikum war begeistert, ließ sich zwar nicht genau sehen was das junge Mädchen tat, doch zumindest aber erahnen wie jede einzelne der Kugeln an ihrem Scheideneingang vorbei in sie hinein rutschte. Karo spürte die Kugeln in sich. In der Hand fühlten sie sich noch ziemlich klein an, jetzt da sie aber in ihr waren berührten sie ihren engen Eingang doch ziemlich heftig. Sie machte einen Schritt nach vorne und zog den Vorhang ein Stück zur Seite. Dabei merkte sie die Wirkung der Kugeln, die bei jeder ihrer Bewegungen leicht mitschwangen und ein angenehmes Kribbeln in ihr erzeugten. Als sie den Vorhang zur Seite schob und sich von vorne wieder der Kamera präsentierte, zoomte dies auf ihren Schritt. Dort zeichnete sich ganz leicht der Ring der außerhalb geblieben war, flach angedrückt auf ihrem Schambereich ab. Erneut brandete Jubel auf. Karo blieb wie versteinert stehen. Tim und ihr Blick trafen sich einmal mehr als er zu ihr rüber blickte.
Trevor erhob wieder seine Stimme „So meine Damen und Herren der erste Teil unserer Show ist vorbei und wir machen eine kleine Unterbrechung. Unser Kandidatenpaar wird jetzt getrennt voneinander für das nächste Spiel befragt. Und wir machen eine kleine Pause und es wird nach einer kurzen Unterbrechung weitergehen.“ Der Vorhang schloss sich und Trevor ging rüber zu Karo. „Also du musst dich entscheiden, ob ihr jetzt aussteigt oder wir als nächstes Spiele, ein Übereinstimmungsspiel, mit euch beiden machen, wir befragen euch getrennt voneinander und danach schauen wir wie viele Übereinstimmungen ihr habt. Ihr bekommt diese Fragen gestellt“ er hielt einen Zettel mit 20 Fragen vor Karos Nase sie las sich ihn kurz durch und entdeckte nichts bei dem sie nicht wusste wie ihr Mann darüber dachte. Dort standen Fragen nach den Lieblingsfarben, Essen usw. und auch einige Anzüglichkeiten. Nicht von dem sie dachte da könnten sie auseinander liegen. „Keine Angst bis jetzt machst du das gut und es wird auch nicht viel anzüglicher.“, beruhigte Trevor sie und zwinkerte ihr zu.“ Karo, du musst dich entscheiden ob du das Spiel annehmen willst. „Und falls wir das nicht schaffen?“ „Gut in dem Fall geht das Spiel weiter und für dich würde es dann hinter einer Schattenwand die wir im Studio aufstellen weitergehen. Mit weiteren Aufgaben ginge es dann weiter, wenn dein Mann seine Spiele verliert.
Karo überlegte, Tim hatte fast alle Spiel verloren und es schien sich wohl nicht zu bessern, aber bei dieser Sache hier konnte eigentlich nicht soviel schief gehen. Die Fragen waren leicht, sie durften auf 20 Fragen 2 Fehler machen und die Million war schon viel näher als zuvor. Wenn sie jetzt aussteigen würde wäre alles umsonst gewesen und sie hätte nichts gewonnen, also wenn es nicht schlimmer wurde, so wollte sie das hier durchziehen. Sie nickte Trevor zu „ Ok, aber ihr stellt uns auch wirklich die gleichen Fragen und manipuliert das nicht irgendwie technisch.“ „Selbstverständlich nicht, wir filmen sowohl die Frage als auch die Antwort und wir schneiden daran auch nicht herum und du kannst seine Antworten live mitverfolgen über eine Leinwand.“ Karo nickte und freute sich auf Geld und vor allem auf ihren bekleideten Heimweg. Einfach so aufzugeben, nach all dem was sie schon gemacht hatte und was bestimmt später in ihrem Leben von irgendjemandem gesehen werde würde den sie kennt, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Das war zu einfach. Wir gewinnen Geld, der Bertreiber hatte eine gute Show und niemand ist ernsthaft zu Schaden gekommen.
Zu Tim kam aus dem hinteren Bereich des Studios, Paolos leicht bekleidete Assistentin aus der Messerwerfshow griff Tim bei der Hand und zog ihn in Richtung des hinteren Bereiches des Studios und sagte zu ihm „Ich hab die Fragen, wir gehen in einen Aufenthaltsraum da nehme ich deine Antworten auf.“
Zu Karo kam David mit einem Klemmbrett unter dem Arm und führte sie in den Raum in dem sie sich zu Anfang umgezogen hatte. Beide setzten sich hin und er begann damit ihr Fragen zu stellen. Beim hinsetzen merkte Karo die sehr die Kugel in ihr sich bewegten und an ihrem Inneren rieben, so dass ihr ein kleiner plötzlich Seufzer entfuhr. David reagierte gar nicht darauf, sondern stellte ihr eine Frage nach der Anderen und notierte diese, erst einigen über Lieblinsdinge und Speisen, dann einige privatere wie, wer welche Stellungen bevorzugt und an welchen Orten sie schon einmal Sex hatten. Nach einigem Stottern gab Karo alle Antworten wahrheitsgemäß, wollte sie doch unbedingt Gewinnen und Lügen konnte sie mit Tim vorher nicht absprechen.
Tim war hingegen immer noch bekleidet nur in einer Unterhose in einem Aufenthaltszimmer im hinteren Bereich des Studios angekommen und saß auf einem flachen Ledersofa, die Arme über seiner Unterhose gefaltet um seinen immer noch stehenden Penis zu verdecken. Christina, so hatte sich Paolos Assistentin vorgestellt, setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. Im Schein der Lampen unter der Decke glitzerte ihre Haut leicht bräunlich. Sie fragte ihn „ Sag mal, ich hoffe dir ist das nicht unangenehm ich meine ich kann’s ja verstehen…“ dabei nickte sie in Richtung seines Schrittes. „ Ja weißt du, dein knapper Bikini den du da trägst trägt auch nicht grade zur Besserung bei.“ Versuchte er die Situation zu überspielen. „Ich weiß etwas, dass es bessern wird!“ Mit diesen Worten ließ sie sich vom Sessel gleiten auf die Knie und krabbelte ein Stück bis zu seinem Sofa heran und legte ihr Kinn auf seine auf dem Schritt gefalteten Hände und blickte ihn mit ihren großen braunen Augen von unten an. Tim war geschockt und gleichzeitig erregt wie seit seinem ersten Mal nicht mehr. Schon die Spielchen hatten ihn so sehr angemacht und jetzt diese superheiße Frau die sich anbot etwas gegen seinen Dauerständer zu machen. Christina sagte in einer verführerischen Stimmlage „Wenn du willst ist dein Ständer gleich verschwunden und du kannst die restlich Show etwas entspannter beobachten.“ Dabei nestelte sie mit ihren Fingern am Knopf von Tims Unterhose herum. Dieser drückte ihre Hand zur Seite, die allerdings in der Öffnung der Hose ein bisschen hängen blieb und den Knopf öffnete. Tim sah erschrocken wie aus seiner Hose nun sein steifes Glied hervorragte und keine 5 cm entfernt von Christinas Mund stand. Diese leckte sich kurz verführerisch über ihre Lippen und schüttelte kurz ihre dunklen Haare ein wenig aus ihrem Gesicht. Tims Gedanke rasten „ Konnte er sich wirklich von dieser kleinen Showassistentin besorgen lassen, seine Frau sitzt grade fast nebenan und musste auch wegen ihm eine Menge peinlicher Sachen machen, da konnte er doch jetzt es nicht in der Pause mit einer anderen Frau treiben, bzw. sich einen blasen lassen. Er schüttelte den Kopf „ Du wirst mich nicht anfassen ok? Und mir auch nicht einen blasen, ich bin verheiratet und meine Frau sitzt nebenan, ich liebe sie.“ sagte er mehr um sich selbst zu überzeugen. Christina nickte „Gut, kein Problem, aber dagegen kannst du nichts machen.“ Sie öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils und ließ es zu Boden fallen. Tim konnte es nicht glauben, vor ihm kniete eine wunderschöne Frau die ihm nun ihre ziemlich großen nackten Brüste mit sehr steifen zart rosanen Brustwarzen präsentierte und ihn dabei auffordernd ansah. Er war wie versteinert und reagierte nicht als sie sich nach vorne beugte und seinen Penis zwischen ihren Brüsten platzierte. Jetzt drückte sie mit ihrer linken und ihrer rechten Hand von außen gegen ihre Brüste und begrub Tims Schwanz zwischen ihnen. Jetzt drückte sie ihren Rücken ein Stücken durch und richtete sich weiter auf, dann ließ sie sich wieder zurücksinken, so dass sie Tims Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her bewegte. Tim stöhnte auf. Damit hatte er nicht gerechnet, so mal er so etwas noch nie erlebt. Die Brüste seiner Frau hätten das vielleicht grad so gekonnt, nur Tat sie so etwas nicht. Tim stöhnte abermals und spürte wie sehr er den Boden unter den Füßen verlor, wie sich schnell in ihm ein Orgasmus anbahnte. Christina bis sich selbst spielerisch auf die Lippe bewegte sich schneller erhöhte und senkte den Druck im richtigen Moment, bis nach etwa 1 Minute Tim seinen Samenerguss hatte und ihr in einem gewaltigen Orgasmus sein Sperma am Hals, unter dem Kinn und auf den Brüsten verteilte. Tim ließ sich nach hinten sinken. Christina stand auf und setzte sich wieder auf ihren Sessel und rückte eine Kamera die neben ihr stand zurecht, so dass nur Tim in Großaufnahme im Bild war, so als wäre nicht geschehen. Tim schloss sich schnell die Hose über seinem nun erschlafften Penis.
Trevor stand mittlerweile neben Karo die alle 20 Fragen beantwortet hatte und ließ den Vorhang öffnen. Das Publikum applaudierte freudig als es wieder einen guten Blick auf Karo in ihrem knappen Bikini bekam. Noch dazu wusste alle, dass in Karo drei Liebeskugel waren, die ihr bei jeder ihrer Bewegungen Lust bereiten sollte.
Karo stand ganz ruhig. In der Tat erfüllten diese Kugeln in ihr ihren Zweck, sie spürte wie sie langsam aber sicher feucht und ein wenig erregt wurde. Es war nicht nur die rein mechanische Stimulation ihrer Vagina, sondern auch noch dieses Gefühl begehrt und gewollt zu werden. Sie ließ ihren Blick durchs Publikum schweifen und bemerkte viele Männer die sie lüstern anblickten. Ihr gefiel der Gedanke, dass ein Wort von ihr und viele von ihnen hatte Haus und Hof verschenken würden nur um sie zu bekommen. Im Publikum saßen viele Durchschnittstypen und auch einige die sie im Traum nicht angesehen hätte und einige der Männer im Publikum gefielen ihr sogar und wenn Tim nicht gewesen wäre, hätte sie sich vorstellen können nach der Show mit einem davon etwas zu haben. So allerdings hatte sie sich vorgenommen mit Tim so schnell wie möglich Sex zu haben, damit dieses Verlangen in ihr aufhört, das ihr so unheimlich und schmutzig vorkam wie sie es noch nie erlebt hatte.
Trevor hob das Mikro“ So meine Eheleute, liebes Publikum, verehrte Internetgäste unsere Dame hat sich entschieden das Risiko zu wählen und das Spiel zu spielen und nicht auszusteigen. Für sie hoffe ich sie gewinnt, für euch und für mich persönlich hoffe ich, wir werden mit Karo weiterspielen. Los geht es also mit dem Antwortenvergleich. Christina kannst du mich hören?“
Jetzt war die Stimme von Christina und das Bild von Tim zu sehen der geradeaus starrte.
„ Ja ich kann dich hören, soll es losgehen, dann beginne ich jetzt.“
Immer noch oben unbekleidet begann sie damit Tim fragen zu stellen. Dieser hörte ihr allerdings kaum zu, musste er doch immer zu auf das Sperma auf ihrem Körper und auf ihre Brüste gucken und so beantwortete er die Fragen ohne ihr richtig zuzuhören. Nach den ersten beiden Fragen war noch alles in Ordnung und Karo entspannte sich ein bisschen, obwohl Tim irgendwie abwesend auf der Leinwand wirkte.
Christina stellte die nächste Frage „Wie viele Löcher für Ohringe hat deine Frau.“ Dabei faste sie sich mit der rechten Hand an ihre linke Brust und tastete mit den Fingern nach dem Sperma darauf und begann damit es zu verreiben. Tim starrte sie an und stotterte….ähh drei , drei hat sie.“ Ein Buzzer ertönte im Studio und signalisierte die falsche Antwort. Karo war schockiert, hatte Tim nicht richtig zugehört, gefragt war nach wie vielen und nicht nach wie viel paaren. Sechs weitere Fragen gingen gut. Dann fragte Christina „ Wenn sich Karo Schnittblume kauft, welcher nimmt sie am liebsten.“ Tim überlegte, er überlegte konnte aber nur auf Christina schauen, die grade angefangen hatte sein Sperma mit beiden Händen auf ihren Brüsten zu verreiben und immer wieder ihre Brüste zusammendrückte. Er stotterte abermals“ ähh Rosen?“ Wieder ein lauter Buzzerton. Trevor schaute Karo an die in ängstlich anblickte „Das war die zweite falsche Antwort noch eine und Karo ist in der nächsten Runde dabei. Es sei denn du möchtest deinen Joker setzen um eine davon ungültig zu machen? Trevor, sag mal hast du ihnen den Joker schon angeboten?“ Trevor fiel ein: „ Ach ja der Joker, also wenn ihr wollt könnt ihr eine der Antworten ungeschehen machen.“
Karo guckte fragen“ Was muss ich denn dafür machen?“ „Ach nichts weiter sag nur du möchtest. Karo nickte zwangsweise, wusste sie doch das sie sich bei der vorletzten Antwort selbst nicht sicher gewesen war und sie in keinem Fall dieses Spiel verlieren wollte. Trevor holte eine kleine Schachtel aus der Tasche auf der ein kleiner Knopf war und drückte darauf. Erst wusste Karo nicht wie ihr geschah, dann merkte sie es aber allzu deutlich. Die Kugeln in ihrer Vagina fingen an zu vibrieren, erst langsam, dann schneller bis sie einen gleichmäßigen Rhythmus erreicht hatten. Sie fühlte wie die Kugeln in ihr gegen die Wände in ihrem Inneren stießen und an jene Stellen stießen die sie zum aufstöhnen brachten. Die Kugeln selbst waren nicht mal das Schlimmste daran, aber der kleine Ring der vorne zwischen ihrer Klitoris und ihrem Höschen lag vibrierte mit und stimulierte sie an ihrer Klitoris. Trevor grinste sie nur an und machte keine Anstalten das Gerät wieder abzustellen im Gegenteil, er hielt sein Mikrofon vor ihren Schambereich und man konnte ein leises Summen hören. Sie schaute ins Publikum, all diese Männer schauten ihr zu wie sie von den drei vibrierenden Liebeskugeln langsam erregt wurde. 35 Männer sahen wie sie mehr oder weniger freiwillig sich dieser Demütigung aussetzte und waren begeistert. Minuten vergingen und die Kugeln hörten nicht auf in ihr zu arbeiten, sie heiß zu machen. Sie schloss die Augen um nicht mehr in die Gesichter der erregten Meute gucken zu müssen. Jetzt war sie allein mit ihren Gefühlen der Scham und ja, der Erregung. In diesem Moment öffnete sie die Augen und blickte an sich herunter. In ihrem Bikinihöschen hatte sich ein feuchter Punkt gebildet und wurde langsam größer. Die sich bewegenden Kugel und der vibrierende Ring ließen sie feucht werden und mehr noch sie fühlte wie sich immer mehr ansammelte und in ihr Höschen floss. Die Kamera war inzwischen in Großaufnahme auf dem nassen Fleck und zeigte ihr sehr feuchtes Höschen.
Wenn es so weiterginge würde sie einen Orgasmus bekommen, gleich hier vor all den Leuten dachte sie bei sich, dass konnte sie nicht zulassen, dass ihr alle dabei zusehen, es hätte geheißen es würde ihr gefallen und das konnte sie sich nicht eingestehen. Sie griff vorne in ihren Slip und ergriff mit dem rechten Zeigefinger den Ring und zog daran. Es war ihr egal ob irgendjemand kurz ihre Muschi sah oder beobachten konnte wie eine nach der anderen Kugel sich an ihrer Vagina vorbeidrückte und diese sich direkt dahinter gleich wieder schloss, nur um sich der nächsten Kugel zu öffnen. Sie machte sehr schnell um denn Blick auf ihr Privattestes so kurz wie möglich zu halten und hielt dann die noch vibrierenden triefend nassen Kugeln am Ring in der Hand. Im gleichen Moment spürte sie wie ihr Unterleib noch einige Male nachzuckte. Trevor schaute sie erstaunt an „ Oh tut mir leid, die sollten jetzt eigentlich darin bleiben bis zum Ende des Spiels, damit hast du den Joker leider verloren.“ Christina, es kann weitergehen! Ohne Joker!“
Karo blieb wie angewurzelt stehen und ließ die Kugeln fallen und starrte gebannt auf den Monitor und das Bild von Tim
Christina stellte weitere Fragen und Tim stotterte sich die Antworten zurecht. Bis zur vorletzten Frage war alles richtig, dann fragte sie „ Mit wie vielen anderen Partner war deine Frau bereits zusammen?“ Tim überlegte er hatte sich fest vorgenommen sich von Christina, die sein ganzes Sperma auf ihren Brüsten verrieben hatte, nicht mehr ablenken zu lassen. Er zählte die von denen er wusste….1,….Christina versuchte ihn weiter abzulenken bemerkte aber Tims Konzentration. Sie legte ihre Beine rechts und links über den Sessel, so dass sich ihr Intimbereich ihm entgegenstreckte. Er konzentrierte sich weiter. Sie griff zuerst nach dem Bändchen links, dann nach dem rechts und öffnete die Schleifen die ihr Bikiniunterteil an den Seiten verbanden, jetzt lag ihr Höschen nur noch lose auf ihr und konnte jeden Moment herunterrutschen. Tim konzentrierte sich. „Ich brauch jetzt eine Antwort“ sagte Christina mit ganz normaler Stimme.“ und zog ihr Höschen beiseite und präsentierte Tim ihren frisch rasierte Lustbereich und glitt mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand von oben darüber und drang mit dem Finger in sich ein….Tim stotterte….1… mit mir sind das 2. Zwei sag ich.
Im Studio brach Jubel aus war doch Karos richtige Antwort 1 eingeblendet worden.
Trevor nickte zufrieden“ Tja meine kleine Karo wies aussieht bist du beim nächsten Spiel dabei, wir mach eine kleine Pause und sind dann gleich wieder da mit Tims Frau hinter der Schattenwand.“ Der Vorhang schloss sich. Karo war verzweifelt, was war bloß mit Tim los, warum tut er ihr das an, sie wollte doch bloß diese Spielchen nicht machen müssen und er kann nicht mal ein paar simple Fragen beantworten. Tim kam wenige Minuten später durch den Hintereingang auf die Bühne die grade umgebaut wurde. Karo lief auf ihn zu „ Was war das denn, sag mal spinnst du weißt du was du mir antust?“ Er schaute zu Boden, was sollte er ihr auch sagen, hör zu ich konnte mich nicht konzentrieren weil mir Christina einen Titten-Job gegeben hat und mein Sperma ihr auf den Körper spritzte, das sie dann auf ihrem Körper verrieben hat, ach und am Ende hat sie sich nen Finger in die Muschi gesteckt, nachdem sie sich ihres Höschens entledigt hatte um mir ihre Muschi zu präsentieren. Das hatte Karo wohl kaum gefallen. Er schwieg nur und schaute betroffen zu Boden. Sie schüttelte nur den Kopf. Trevor deutete Tim zum Ratepult, der daraufhin seine Frau anblickend rüber ging und in der Kabine verschwand.
Teil 4
In der Mitte der Bühne hatten zwei Assistenten mittlerweile eine Box 3x3x2 Meter aufgebaut, die von hinten mit einem starken Scheinwerfer erleuchtet wurde, so dass sich alles auf der vorderen eingetrübten Plastikwand als Schatten abzeichnete. Karo wurde von einem Assistenten zur Box gebracht und wurde von diesem durch die Tür ins Innere geschoben. Sie blickte noch einmal rüber zu Tim, diesmal etwas flehentlicher als zuvor, Tim erschien es als wolle sie aussteigen und er überlegte ernsthaft ob sie es an dieser Stelle nicht vielleicht beenden sollten.
Karo trat in die Box, die unten offen auf dem Studio
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