Es war kurz vor Weihnachten als Steffi im Bad stand um sich für den Abend fertig zu machen.
Ihre Schwester hatte sie überredet mit ihr zur Weihnachts-homecoming-feier nach in die Stadt zu kommen. Erst hatte Steffi nicht so recht Lust dazu gehabt, aber ihre Schwester hatte nicht locker gelassen und ihr Mann war sowieso für ein paar Tage mit ihrem Sohn weggefahren.
Also stand Steffi im Bad und dachte sich, vielleicht sei es ja tatsächlich ganz nett ein paar Leute von früher wiederzusehen die man sonst nicht so oft trifft. Und sie war auch lange schon nicht mehr richtig Feiern gewesen.
Aber wenn man schon Leute von früher wieder trifft, dann wollte sie wenigstens versuchen das Beste aus sich rauszuholen. Nach einer langen Dusche schminkte sie sich, machte sich die Haare, legte ein ganz neues Parfüm auf und holte danach einige Klamotten aus dem Kleiderschrank. Sie zog sich ihre Lieblingsjeans an, in der sie schon öfter gehört hatte ihr Hintern sehe darin besonders gut aus und dazu ein schwarzes Top mit einem besonders tiefen Ausschnitt. Sie sah sich im Spiegel an und mochte was sie sah. Steffi fühlte sich wohl, sogar ein bisschen sexy, und dachte sich: „wenn mich noch wer kennt, wird er Augen machen..“
Kurz darauf fuhr sie zu ihrer Schwester, die noch 2 Freundinnen dabei hatte, und nach zwei Gläsern Sekt bei guter Stimmung, fuhren die Vier mit dem Taxi zur Party in die Stadt.
Die Location war schon ziemlich voll als sie ankamen. Die Musik war laut, es lag rauch in der luft und Lichtanlage des DJ’s warf vereinzelt Licht auf mehr oder minder bekannte Gesichter in der Menge und Steffi war wirklich froh mitgefahren zu sein. Die Frauen konnten einen kleinen Stehtisch am Rand ergattern und unterhielten sich ausgelassen bei noch etwas Sekt bevor sie Tanzen gingen.
Ab und zu merkte Steffi ganz genau die Blicke von einigen Männern, die sie freudig im vorbeigehen mustertern oder versuchten sie anzutanzen. Und obwohl sie keins der Angebote in erwähgung zog, war sie doch froh darüber zu sehen wie sie ankam. Der Aufwand den sie Betrieben hatte, in Kombination mit ihrem Outfit, zeigten die richtige Wirkung und sie genoss die Aufmerksamkeit die ihr zu teil wurde.
Ab und an unterhielt sie sich kurz mit Leuten die sie kannte und hatte irgendwann die anderen im Gedränge verloren, aber die würde sie schon irgendwann wiederfinden.
Steffi ging erstmal zur Bar rüber um sich was zu trinken zu holen.
Während sie auf ihr getränk wartete, hörte sie plötzlich wie jemand von der seite in ihr Ohr sagte: „Wow, wen willst du denn mit dem Outfit beeindrucken?!“
Noch ganz in Gedanken drehte sie sich zu der Richtung aus der die Stimme kam und da stand er: Ihr Exfreund Flori!
Mit ihm hatte sie hier irgendwie nicht gerechnet. Sie Lächelte ihn an und sagte: „das weiß ich ich nicht so genau, aber funktioniert es?“
„Bei mir auf jeden fall!“ sagte er und die Beiden umarmten sich kurz zur Begrüßung.
Ab und zu liefen sich die beiden noch über den weg, weil Flori zu dem Arzt ging bei dem sie arbeitete. Obwohl die Beziehung nicht gehalten hatte hatte sie doch einige sehr gute Erinnerungen an die Zeit. Vor allem im Bett hat es zwischen den Beiden immer sehr gut harmoniert. Und sie verstanden sich immer noch gut.
„Bist du etwa ganz alleine hier“ fragte sie ihn.
„Ne, das nicht, aber die anderen sind schon derbe voll, ein paar sind auch schon wieder weg.“
„Und du nicht?“
„Nee, ausnahmsweise mal nicht.“ sagte er lächelt.“
„Gar nicht deine Art!“
„Normalerweise Nicht!“ beide lachten zusammen und hatten direkt einen guten Draht zueinander.
Flori war mittlerweile auch Verheiratet und hatte Familie, aber heut abend war auch er ohne Anhang unterwegs. Seine Frau und Kind waren zur Familie vereist, aber da er gestern noch gearbeitet hat, war er nicht mitgefahren.
Beide führten ein tolles Gespräch, sie lachten den ganzen abend, tauschten gemeinsame alte Geschichten aus, und vergaßen langsam die Anderen mit denen sie hergekommen waren. Immer wieder tauschten sie die ein oder andere sexuelle Anspielung aus und Flirteten den abend über immer intensiver miteinander. Obwohl keiner der beiden wirklich betrunken war, lockerte der Alkohol doch ihre Zungen und tat sein übriges um die Anziehung zueinander weiter zu erhöhen.
Steffi verlor sich immer wieder in Gedanken während sie miteinander sprachen und träumte nebenher davon wie es wohl wäre nochmal mit ihm im Bett zu landen. Der Gedanke gefiel ihr immer mehr und ließ sie kaum noch los.
Immer wieder berührte er sie leicht wenn er nah an sie ran kam um bei der lauten Musik mit ihr zu sprechen. Jede dieser Berührungen fühlte sich angenehm vertraut an und sie genoß es sehr das sie ihn ab und zu dabei erwischte, wie sein Blick in ihr Dekolleté wanderte. Über die ganze Zeit kamen sich beide immer näher, und waren so innig miteinander wie früher. Die Gespräche über Sex machten Steffi nach und nach immer erregter und sie fragte sich wie es wohl wäre die alte Zeit nochmal eine Nacht Revue passieren zu lassen. Sie merkte selber das sie ganz harte Nippel hatte die sich trotz ihres BH’s deutlich durch ihr Top abzeichneten. Das er das selbe dachte wie sie war kein Geheimnis. Er war immer wieder offensichtlich zweideutig, traute sich aber nicht eine Gewisse grenze zu Überschreiten und zu direkt zu ihr zu sein. Sie hatte in dem moment kein schlechtes Gewissen, sie wollte einfach mal wieder einen Abend ihren Spass, traute sich aber nicht recht. Als es irgendwann schon spät war und der Laden immer leerer wurde, sagt er: „ schon ziemlich spät, wollen wir langsam mal heim“
„Ja, ich hab auch genug“
Steffis Schwester war nicht im umkreis zu sehen und sie hatte sie auch schon länger nirgendwo vorbeikommen sehen. Schnell schrieb sie ihr eine Nachricht das sie mit dem Taxi heim ist und so gingen die Beiden zusammen von der Garderobe mit ihren Jacken noch lachend gemeinsam vor die Tür. Draussen war es direkt relativ still und auf der Strasse war auch nix mehr los. Ca 20 Meter entfernt wartete nur ein einzelnes Taxi.
„Wollen wir uns ein Taxi teilen?“ fragte er während er ihr in die Jacke half. Lächeld sagte Steffi: „wir müssen doch gar nicht in die gleiche Richtung.“
„Das kommt drauf an wohin wir fahren… zu dir oder zu mir…“ er lächelte ihr dabei verschmitzt in die Augen. Sarahs Herz klopfte als würde es ihr gleich aus der Brust springen. Kurz starte sie ihn mit leicht offenem Mund an…
Es war genau das was sie sich gewünscht hatte, aber Angst hatte sie trotzdem ein bisschen. Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf und sie merkte, dass sie vor dieser Entscheidung stehend, trotz der kälte schwitzige Handflächen bekam.
„Meinst du das Ernst?!“
„Todernst!“ sagt er, „Jetzt oder nie!“
Sie stand einige Sekunden regungslos da, bevor sie sich ein Herz fasste und sagte: „OK! Zu dir!“
Die beiden namen sich bei der Hand ohne noch groß nachzudenken und gingen das letzte Stück zum Taxi. Sie stiegen gemeinsam auf die Rückbank.
Flori sagte die Adresse, und der Taxifahrer fuhr kurz nickend direkt los.
Das Taxi war kaum angefahren da beugte er sich zu Ihr und begann sie innig zu Küssen. Sie erwiederte den Kuss, griff an seinen Kragen und zog ihn näher zu sich. Er fasste ihr unter ihrer offenen Jacke an die hüften und zog sie ebenfalls zu sich.
Es fühlte sich in diesem Moment einfach alles unglaublich vertraut und trotzdem spannend an!
Sie fühlte wie die Erregung in ihr aufstieg. Ihr Becken fühlte sich plötzlich ganz heiß an. Die Küssenden wollten gar nicht mehr aufhören, im gegenteil, sie wurden immer intensiver. Ihre hände gingen an ihren Körpern auf Wanderschaft und ertasteten was sie in so lange zeit fast vergessen hatten. Er war mit der hand hinter sie unter ihre Top gegangen und streichelte ihren Rücken, über ihre hüften, Seitlich an der Brust entlang, dann zog er die hand Raus, griff ihr, gerade fest genug, in die Haare und drückte ihre Lippen noch fester an seine. Es war als wären alle Dämme gebrochen, sie waren so heiß aufeinander! Ihnen wurde beiden scheinbar gerade erst bewusst wie sehr, und es entlud sich die komplette Anspannung die sich unter ihnen den ganzen Abend aufgebaut hatte. Sie hatten nur noch Gedanken für sich. Steffi schob ihre hand über seine Jeans und merkte deutlich, dass sich eine harte Beule unter seinem Reisverschluss abzeichnete. Den Taxifahrer nahmen sie gar nicht mehr war. Sie öffnete seinen Reißverschluss und schob ihre Hand hindurch, sein praller Penis sprang ihr fast schon entgegen. Sie griff ihn fest und fing an mit langsamen Bewegungen seinen Schaft zu reiben. Am liebsten hätte sie sich sofort darauf gesetzt, da unterbrach der Taxifahrer im dunkeln das treiben…
„Wir sind da. 18,70€ bitte“
Nervöß und möglichst unauffällig steckte Flori sein teil wieder in die Hose, kramte sein Portemonnaie hervor und bezahlte den Mann, während Sarah schon ausstieg. Er kam direkt nach ihr aus dem Auto, schmiss die Tür zu und die beiden gingen die kurze Treppe hinauf zur Haustür. Während er den Schlüssel aus der Tasche holte und versuchte die Tür zu öffnen, waren die beiden ganz unwillkürlich wieder übereinander hergefallen und knutschen noch inniger als zuvor. Als sich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich die Tür öffnete platzen die beiden quasi gemeinsam in den Hausflur. Er machte etwas licht im Flur, schob sie an der Hüfte weiter Richtung wohnzimmer, durch die Tür, machte nochmal etwas Licht und schubste sie sanf auf die Couch. Sie lag auf ihre Unterarme gestürtzt auf dem Rücken und strampelte ihre Schuhe vor der couch ab. Er stand davor und schmiss seine Jacke hinter sich und direkt danach seinen Pullover. Er trat näher vor Sarah, die sich sofort aufsetzte und anfing im Sitzen seinen Gürtel zu öffnen. Er war jetzt bereits am Oberkörper unbekleidet, griff nach unten und zog sarah mit einer schnellen Bewegung ihr Top über der kopf. Er schob sie wieder sanft nach hinten. Während sie ihn lüstern lächelnd ansah musterte er ihren Körper, der nur in Jeans und BH auf seiner Couch lag. „Sie war immernoch so unglaublich schön“ dachte er und konnte die Situation kaum fassen. Er streifte sich die Jeans nach unten und glitt mit einer schnellen Bewegung dabei über Sarah auf der Couch. Er begann wieder sie zu küssen, strampelte die hose ab und die Socken und beugte jetzt nur noch in seiner Schwarzen engen Boxershort, in der man schon deutlich sein Gerät sehen konnte über ihr. Sie griff an ihm runter und direkt in die Hose. Sie konnte es kaum erwarten sein Glied endlich wieder in die hand zu nehmen. Er küsste weiter über ihren Hals nach unten, ganz langsam, dabei öffnete er mit einem schnellen griff ihren BH und wanderte weiter herab bis sie den kontakt zu seinem schritt verlor. Sie genoss wie er langsam ihr Brüste küsste und zu den Nippeln wanderte, daran leckte, leicht knabberte – das alles machte sie vollkommen verrückt. Ihre Nippel waren Steinhart und er wusste genau wie er daran saugen musste um sie weiter aufzupeitschen. Er begann, mit einer Hand ihren Gürtel und die hose zu öffnen, dann wanderten die Küsse weiter hinab während er langsam vor der Couch auf die Knie rutschte. Er griff ihren Hosenbund und ließ sie die Hüfte heben damit er sie endlich von der Jeans befreien konnte. Als er die Hose runterzog konnte er sofort sehen wie feucht ihr Tanga schon im war. Der Anblick ließ ihm gefühlt noch mehr Blut in seine Lenden rauschen. Er küsste weiter über ihren Bauch, streichelte aber entgegengesetzt mit den Händen an den Hüften nach oben bis er ihre üppigen Brüste in seinen großen Händen greifen konnte. Unaufhaltsam wanderte er weiter bis sein Mund auf ihrem Tanga lag. Er leckte sanft über den stoff und die weiche Berührung ließ sie aufstöhnen. Seine Hände ließen Ihre Brust los, kamen am körper nach unten und griffen den Tanga an den seiten um ihn mit einem Ruck an ihren beinen nach untenzu ziehen. Der Anblick der ihm daraufhin frei wurde, steigerte seine Erregung ins unermessliche. Er begann die innenseite ihrer Schenkel zu küssen während er sie am Körper streichelte. Steffi hatte die Augen geschlossen und genoß unter heftiger Atmung was da mit ihr passierte. Seine Lippen kamen an ihren Schamlippen an und küssten sich immer mehr in richtung Zentrum. Er began intensiv ihren intimbereich zu lecken während sie sich voller genuss mit dem ganzen Körper auf der Couch wand und sich seinem Mund entgegen schob. Sie fühlte jede Berührung so unglaublich intensiv, und genoß nicht nur seine Hände an ihrem Körper, auch vor allem seine Zunge an ihrem Unterleib. Die Ganze Situation war so unfassbar erregend und spannend das es nicht viel brauchte bis sie auf ihren ersten Höhepunkt zusteuerte. Sie Stöhnte Laut und rhytmisch, schrie fast laut auf, als sie kam, während er weiter mit seiner Zunge die Bewegungen ausführte, die die heftigsten Reaktionen hervorriefen. Doch bevor sie etwas runterfahren konnte rappelte sie sich hoch, zog ihn an seinem Kopf hoch zu ihrem und begann intensiv ihn zu Küssen, wobei sie ihre eigene Erregung noch auf seinen Lippen schmecken konnte.
Auf dem Sofarand sitzend zog sie ihn mit einer leichten Aufwärtsbewegung auf die Beine, so das er jetzt direkt mit seinem Schritt vor ihr stand. Sie blickte an ihm hoch tief in seine Augen, mit einem unglaublich Hingebungsvollen Blick, während sie seine Boxershort an den seiten griff, nach unten zog und endlich direkt vor ihr seine Pracht zu tage förderte. Ihr blick ließ nicht von ihm ab, als sie ihren Mund öffnete und mit langsamen Bewegungen begann an seiner Eichel zu lutschen. Während sie ihn tiefer in sich aufnahm, schloss sie die augen und genoß, wie er unter stöhnen versuchte keine wackeligen beine zu bekommen. Immer wieder glitten ihre Lippen über sein Glied. Sie griff um ihn herum und hielt mit beiden Händen seine Pobacken fest um damit seine Hüfte näher heran zu ziehen und ihm nicht die Möglichkeit zu geben auch nur einen Zentimeter zurück zu weichen. Nach einiger Zeit ließen ihre Hände aber ab um einerseits fest seine Eier zu greifen, und andererseits um seinen Schaft zu packen, um mit sanften Bewegungen ihren Mund zu unterstützen. Das konnte er nicht lange aushalten. Er stöhnte laut auf und sagte: „wenn du so weiter machst, kommt es mir gleich!“ Sie ließ grinsend kurz von ihm ab um zu antworten: „das ist auch mein Ziel, du wirst doch sicher zwei Runden standhalten?!“
Schon machte sie unbeirrt mit ihrem Verwöhnprogramm weiter! Sie musste nicht mehr lange kneten, saugen und reiben, da stöhnte er laut auf und ergoss dabei seinen Orgasmus in ihren Mund. Er glaubte das nicht aushalten zu können, so gut fühlte sich die ganze Situation an. Sie öffnete ihre Augen und schluckte das Sperma lächelnd runter.
Sein Penis hatte gar keine Chance auch nur eine Sekunde schlaff zu werden. Er war immer noch so geil auf sein gegenüber. Steffi fragte lächelnd: „kannst du noch?!“
„Und ob!“
Mit diesen Worten schob er seinen Körper wieder über Sie, küsste Sie heftig und hob ihre beine an während er sich dazwischen kniete. Er nahm eine Hand von ihrem Bein um sein Glied an ihre scheide anzusetzten, schob erst die Eichel über ihren feuchten Kitzler hin und her und mit einer Schnellen Bewegung war er in sie eingedrungen, wobei beide glückseelige Geräusche von sich gaben. Er schob seinen Penis erst 4-5 mal langsam rein und raus, als wollte er sicherstellen, dass der Weg auch der richtige war, bevor er das Tempo erhöhte und anfing sie immer härter zu Penetrieren. Sie wanden und zuckten übereinander in rhytmischen Bewegungen und beide genossen sichtlich das treiben. Sie küssten sich immer wieder innig wenn seine Zunge gerade nicht damit beschäftigt war an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Steffi schob plötzlich seinen Oberkörper hoch und deutete ihm damit an,von ihr abzulassen. Das währte aber nur für einen sehr kurzen Moment, den sie brauchten um die Stellung zu wechseln. Er setzte sich aufrecht auf die Couch und blitzschnell war sie über ihm und setzte seinen Penis an um das Commando zu übernehmen und auf ihm zu reiten. Flori Griff um sie rum und packte fest ihre Arschbacken. Sie küsste seinen Hals und flüsterte ihm ins ohr: „saug an meinen Nippeln, das macht mich wahnsinnig“, was Flori sich natürlich nicht zweimal sagen ließ und Steffi ihm direkt mit lautem stöhnen dankte. Jetzt gab sie das Tempo an und ritt wild auf seinen Lenden, wobei sich beide immer weiter richtung Finale steigerten. Steffis atmung wurde zunehmen lauter und Flori merkte das sie bald zum höherpunkt kommt. Er schob seine Hand an ihrem Hintern noch weiter vor und begann sanft mit einem Finger ihr poloch zu massieren, was Steffi noch schneller und lauter werden ließ, bevor laut Stöhnend ein Organsmus durch sie durchschoss wie sie ihn schon lange nicht erlebt hatte. Sie ritt heftig, nahm jeden Stoß dankend an und genoß die ganze Energie die sich dabei endlud.
Durch ihre wilden Bewegungen kam Flori zeitgleich mit ihr zu seinem zweiten Orgasmus. Er fühlte das Zucken ihrer Muschi auf seinem Glied und konnte vor lauter geilheit kaum noch atmen als er eine Riesenladung Sperma in ihr entlud. Befriedigt sackte sie langsam, noch sitzend auf ihm zusammen und Küsste ihn, tief ein- und ausatmend, noch einige Sekunden bevor sie langsam zur Seite auf die Couch glitt. Er legte sich mit einer Umarmung hinter sie. sie schnauften im gleichen Takt langsam wieder auf normale Atemgeschwindigkeit herunter, während er eine Decke über sie Beide zog.
„Das hab ich dringend gebraucht“ sagt Steffi, als sie zu einem letzten Kuss nochmal den kopf nach hinten drehte, bevor die beiden, vor Erschöpfung, Arm in Arm liegend, einschliefen…
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