Erstfick mit Hiltrud beim Dreier
Ein Tag Ruhe und völlige Abstinenz bringen mich wieder in Form, ich freue mich auf Waltraud. Sie ist ziemlich aufgedreht und hat eine mächtige Fahne. Im Flur fällt sie mir um den Hals und ich bekomme zur Begrüßung einen ihrer nassen Zungenküsse. Ich greife unter ihren Rock, wie immer geht sie im Haus ohne Höschen und allein ihren nackten Popo zu kneten, verschafft mir eine heftige Erektion. Als ich mit dem Finger durch die Kerbe fahre und zärtlich ihr wie immer leicht klebriges Poloch reibe, seufzt sie und schiebt mich weg.
„Du machst mich so geil, Schatz, aber ich bin nicht allein. Hiltrud ist da.“ flüstert sie, als ich sie verwundert angucke.
„Scheiße.“ sage ich nur. Ich bin echt enttäuscht, dafür freut sie sich sichtlich über meine heftige Begierde.
„Ich hatte ganz vergessen, daß wir heute den Urlaub besprechen wollten.“ sagt sie und greift mir in den Schritt, drückt liebevoll meinen Ständer. „Bist du mir jetzt sehr böse?“ fügt sie kokett hinzu.
„Enttäuscht.“ brumme ich. „Ich hab mich so auf dich gefreut.“
„Ich spür es, er ist wundervoll hart.“ flüstert sie erschauernd und rückt dann mit ihrer Überraschung heraus. „Gerade richtig für einen heißen Dreier?“
Ich starre sie perplex an und sie kichert. „Soll das heißen…?“ frage ich nach.
„Ja… ich hab sie wegen dem Porno gefragt und sie macht gern mit.“ flüstert sie. „Erst vorhin hat sie mir gesagt, wie sehr sie mich um dich beneidet.“
Sie meint es tatsächlich ernst und ich denke mir, dass das alles von Waltraud eingefädelt wurde. Natürlich hab ich Lust, große sogar. Zwei geile reife Ladys auf einmal und Hiltrud kann sich sehen lassen. Eine neue Fotze auf meiner Liste kann auch nicht schaden, wenn’s auch keine Verwandtschaft ist.
„Ich wäre aber lieber mit dir allein.“ sage ich, um meine Freude nicht so raus hängen zu lassen.
„Du wirst es nicht bereuen.“ verspricht sie, zieht mich an den Pobacken ran und scheuert sich an meinem Steifen, heizt mir zusätzlich mit ihrer gierigen Zunge ein. „Wir drei werden so richtig schön geil ficken.“
„Hör auf, sonst spritz ich noch in die Hose.“ seufze ich und schob sie schnell weg. „Ich hab ne Menge für dich gespart.“
„Wirst du auch brauchen.“ kichert Waltraud und wir gehen hinein, ich begrüße Hiltrud, die auch schon ganz schön angeheitert ist. Über den Porno verlieren wir nur ein paar Worte, über den Urlaub gar keins, wir trinken und tanzen und die Unterhaltung wird immer schlüpfriger. Ich gebe mir keine Mühe, die Beule in meiner Hose zu verbergen und bewege mich möglichst wenig, damit es keinen Unfall gibt. Endlich kommt Waltraud, die meinen Zustand richtig einschätzt, zur Sache und wie es so ihre Art ist, gleich richtig.
„Ich glaub, meinem Schwiegersohn ist die Hose zu eng.“ lacht sie. „Was haltet ihr von einer gemütlichen Unterwäscheparty.“
„Sehr viel.“ antworten Hiltrud und ich im Chor. Ich schiebe gleich die Hosen runter und ernte ein begeistertes „Was für ein heißer Pimmel!“ seitens Hiltruds angesichts meiner steif und bretthart hoch ragenden Lanze. Ich helfe den beiden beim Ausziehen, dabei kommt es zu ziemlich aufreizenden Handgreiflichkeiten, so daß die ersten Freudentropfen sprühen. Der Anblick der beiden nackten, hitzigen Frauen geilt mich noch mehr auf und mir ist jetzt wirklich sehr nach Abspritzen.
„Mann, ist der scharf geladen.“ Hiltrud, die mich gerade aus meinen Hosen schält und dabei meine harte Stange wichst, starrt auf meine dick angeschwollene, nackte Eichel. Sie ist dunkelrot und aus dem Schlitz tropft bereits Sperma. „Du hast recht, Wally, der muss sich mal dringend erleichtern. Der läuft ja schon aus.“
„Du sagst es, meine Liebe.“ grunze ich. „Und deshalb werde ich jetzt umgehend Druck ablassen, bevor mir die Eier platzen.“
„Das wird aber ein kurzer Fick werden,“ lacht Hiltrud, „lohnt es sich denn überhaupt?“
„Meine liebe Hiltrud, in meine süße, kleine, samengeile Schwiegermutti spritzen lohnt sich immer.“ grunze ich und der nächste Vorerguß läßt mich aufstöhnen. „Komm schnell her, meine Süße, sonst gehts noch daneben.“
Ich schnappe mir Waltraud in den Kniekehlen, hebe sie schwungvoll an meine Brust. Aufquietschend umklammert sie mich mit Armen und Beinen und ich lasse sie auf meinen steil aufragenden Schwanz runter. Die Anstrengung verschafft mir ein paar Sekunden.
„Hilf ihm rein… mach schnell.“ bittet sie die Freundin. Hiltrud hockt sich runter und greift zu, reibt die Eichel in ihrem Schritt hin und her.
„Vorder- oder Hintereingang, mein Herr?“ fragt sie und ich ächze gepreßt, als erneut Sperma austritt und Waltrauds Arschloch netzt.
„Vorn… beeil dich… ich muß gleich spritzen… Hiltrud, mach schnell… aaaaaaahhh… ich… ich komme!“ heule ich auf, denn ich überschreite bereits den süßen Wechselpunkt, unwiderruflich diesmal. Hiltrud lenkt die Eichel rasch ins gewünschte Loch, ich lasse Waltraud runtergleiten und im gleichen Augenblick bricht sich auch schon mein Samen Bahn. Ziemlich heftig, man hört es deutlich gurgeln in Waltrauds Bauch.
„O Gott Ronni!“ kreischt sie entzückt. Das ist es, was meine samengeile Schwiegermutti am meisten schätzt, so ein eruptiver Erguß läßt sie auf der Stelle kommen.
„Was für eine Ladung.“ ertönt Hiltruds ehrfürchtige Stimme unter ihrem Arsch her. Sie hält meinen zuckenden Schwanz fest umklammert und reibt sich mit der Linken kräftig an der Fotze.
„O mein Gott… wie der spritzt… mein Gott, wie der heute wieder spritzt… o Gott…“ wimmert Waltraud, die es sichtlich genießt, vor der Freundin so leidenschaftlich besamt zu werden. Mir macht es auch Spaß und ich bin stolz, weil ich gut eine Minute nachspritze.
„Du hast das gut!“ Hiltruds schriller Stimme ist der Neid anzuhören. Ich bekomme weiche Knie, setze mich auf den Tisch, Hiltrud rutscht zwischen meine Beine und Waltraud stellt die Füße runter, wippt noch solange energisch mit dem Popo, bis feststeht, daß mein Schwanz einsatzbereit bleibt. Ich seufze erleichtert und entspanne mich ein wenig, denn der ärgste Druck ist weg.
„Hab Dank für den schönen Liebesdienst, Schwiegermutti.“ schnaufe ich zufrieden.
„Ich hab zu danken, Schwiegersohn.“
„Das war aber eine wirklich starke Ladung. „seufzt Hiltrud, nun wieder bewundernd. „Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich’s nicht glauben.“
„Ronni, könnte es sein, daß diese Dame um einen Fick mit dir buhlt?“ lacht Waltraud und sieht so stolz drein, als hätte sie und nicht ich gespritzt.
„Möglich wäre es.“ grinse ich.
„Bist du denn interessiert?“
„Was für eine Frage… du weißt doch, wie gern Klein-Ronni seine rote Triefnase in neue Fötzchen steckt.“
„Jaja… und daß der große mit Vorliebe reife Ladys besamt.“
„Weil die das eben zu schätzen wissen.“
„Ich bin längst überreif!“ meldet sich Hiltrud, die hemmungslos das reichlich hervorquellende, dampfende Sperma von meinen Eiern ableckt. Sie hebt sie an und holt sich auch das, was zwischen meine Arschbacken gesickert ist und weil sie schon mal dabei ist, leckt sie mir auch noch liebevoll die Rosette ab, die alles andere als sauber ist. Erstaunlich, wozu eine geile Frau fähig ist, ich bin kurz versucht, ihr ins Gesicht zu furzen, lasse es aber, weil ich nicht weiß, ob sie derlei Ferkeleien schätzt.
Hiltruds fleißige Zunge läßt meine Geilheit wieder ansteigen und Waltraud hält sie am Kochen, indem sie mir den Schwanz kräftig mit der Fotze massiert und sanft mit dem Becken rotiert. Das wiederum bewirkt, daß reichlich Hineingespritztes aus ihr blubbert und Hiltrud löffelt begeistert mit der Zunge auf, was sie kriegen kann.
„Ich glaube, sie mag frisch geschlagene Ficksahne.“ lacht Waltraud.
„Ja, sie ist ziemlich naschsüchtig, dein Freundin.“
„Ist sie… paß auf Hiltrud!“
Waltraud rutscht nach hinten, sodaß sich mein Ständer gefährlich runterbiegt, dann reißt sie den Arsch hoch und er schnalzt mit einem lauten Klatschen auf meinen Bauch, Spermaschlieren in der Gegend verteilend.
„Mein Gott, der steht ja noch immer!“ ruft Hiltrud echt bewundernd und hilft schnell meiner heftig schnaufenden Schwiegermutter vom Tisch. Ich setze mich auf die Couch und Waltraud läßt sich neben mich plumpsen.
„Was machen wir denn nun… ich bin to-tal geschafft.“ japst sie.
Hiltrud läßt meinen nassen Schwanz keine Sekunde aus den Augen und man sieht ihr an, daß sie mächtig fickerig ist. Ein bißchen soll sie noch zappeln und ich will die Vorfreude noch ein wenig auskosten, also lehne ich mich bequem zurück und spiele an Waltrauds Brüsten. Sie wiederrum hält durch sanftes Wichsen meinen Schwanz bei Laune.
„Vielleicht sollte ich wirklich deine Freundin bitten.“ sage ich beiläufig.
„Also ich denke, du solltest schnell was gegen ihre lichterloh brennende Fotze tun.“
„Aber wenn ich ihr zum Löschen reinspritze, müßtest du heute mit weniger Samen auskommen.“ wende ich im Plauderton ein.
„Das ist schon richtig… gern verzichte ich nicht drauf, aber ich will mal nicht so sein. Und außerdem hast du ja genug davon.“ antwortet sie und läßt liebevoll meinen Sack hüpfen. „Also, erweise ihr die…“
„Ich halts nicht mehr aus! O mein Gott, was bin ich geil!!“ kreischt Hiltrud auf und schwingt sich mit einer elegenten Bewegung über meinen Schoß. Waltrauds geübte Hand lenkt die Eichel und sofort stößt sie der Popo herrunter und mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in der klitschnassen Fotze.
„Also mein Liebe… so geht das nun doch nicht. Wir haben noch nicht entschieden!“ protestiere ich.
„Da scheiß ich was drauf, mein Lieber! Ich werde dich jetzt ficken und nicht eher damit aufhören, bis er dir nicht mehr steht!“ wird mir angekündigt.
„Na, da hast du aber zu tun!“ lacht Waltraud und was dann folgt, ist mir lange als ein supergeiler Erstfick mit Doppelabspritzer in Erinnerung bleiben. Hiltrud hält sich nicht lange mit Kennenlernen auf, stützt sich auf meine Schultern und fängt wild an zu reiten. Ich rutsche weiter runter, damit ihr Kitzler Kontakt mit meinem Schwanz bekommt und das gefällt ihr.
„Ah jaaaah… jaaaah… du verstehst was von Frauen! Was für ein pralles Fickrohr!“ kreischt sie begeistert. „Das füllt mich ja völlig aus!“
„Dein Fickloch fühlt sich aber auch gut an.“ erwidere ich das Kompliment. „Hast du noch mehr solche Freundinnen, Schwiegermutter?“
„Du Nimmersatt! Nimm die erst einmal die richtig vor!“
„Das werde ich, darauf kannst einen… nein, gleich drei lassen!“
Ich sitze bequem zurückgelehnt, halte in jeder Hand eine warme, weiche Arschhälfte, sauge abwechselnd an zwei harten Nippeln und genieße das Scheuern einer neuen Fotze an meinem Schwanz. Hiltrud ist zwar nicht gerade das, was man eine Traumfrau nennt, aber vom Reiten versteht sie was. Mal kniet sie, mal hockt sie, variiert das Tempo und rotiert mit dem Becken und wenns bei mir eng wird, hält sie still, trotz ihrer starken Erregung. So wird unser erster Fick zu einem wirklichen Genuß ich verleihe ihr schon mal 2 ½ Sterne für exzellente Reitkünste. Dreimal schreit sie ihre Wollust heraus und läßt ihren Saft über meine Eichel strömen und wenn ich das zeitweilige Aufstöhnen Waltrauds, die ihrer Freundin die ganze Zeit das Arschloch schleckt und ihre eigene Fotze mit einem Dildo bearbeitet, richtig interpretiere, kommt sie auch auf ihre Kosten. Nach 10 Minuten und ihrem vierten Orgasmus ist Hiltrud schweißnaß und voller Bewunderung und obwohl völlig außer Atem, dreht sie sich um und versucht sie mir die Ladung durch einen rasanten Eichelfick zu entlocken.
„Das gibt’s doch nicht!“ schnauft sie, als der Erfolg ausbleibt. „Ich kann gleich nicht mehr… Waltraud, sag deinem geilen Schwiegersohn, er soll es endlich laufenlassen.“
„Ja, mach zu Ronni.“ ruft Waltraud, die jetzt gern mit Hiltrud getauscht hätte. „Ich will sehen, wie du in meine Freundin spritzt.“
„Gleich.“ ächze ich. „Mach weiter, Hiltrud, nur die Eichel.“
Eifrig wippt sie weiter und Waltraud unterstützt ihre Bemühungen, indem sie ihre Arschbacken fest zusammendrückt, um den Reiz zu erhöhen. Ich bebe vor Lust und spüre einen gewaltigen Orgasmus herannahen.
„Gleich… gleich kommt es!“
„Warte… ich will mich erst umdrehen… ich will, daß du mich küßt, wenn du mich das erstemal besamst.“ schrillt Hiltrud und versetzt mir hektische Finalstöße.
Nochmals eine kurze Verzögerung durch die Drehung, aber nach einer halbe Minute haben mich die beiden Weiber wieder soweit. Hiltrud fickt mich mit extrem gespreizten Beinen, wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und Waltraud wichst meinen Schwanz. Als sie mir einen Finger ins Arschloch bohrt, heule ich auf wie ein getretener Hund und komme.
„Jaaaahjeeeeetzaaaaaahhhgggnhhh!“ gurgle ich lustgepeitscht.
„Ja… ja… mach… spritz mich tüchtig voll, du geile Sau!“ kreischt Hiltrud, als ich mich gegen ihren entfesselt pumpenden Arsch bäume. Ich hebe mal wieder richtig ab, meine Füße trommeln am Boden und vor meinen Augen flimmert es grell, als ich mich lustgepeitscht entlade. Wie immer ist es ein besonderer Genuß, eine Frau erstmals zu besamen, ihre Fotze zu taufen, verstärkt durch die Anwesenheit meiner geilen Schwiegermutti. Und es kommt noch besser, denn als die Nachspritzer schwächer werden und die Wonnegefühle abzuklingen beginnen, beschert mir die Natur, der Reiz des Neuen oder wer oder was immer dafür zuständig ist, jenes seltene Glück und lassen sie wieder anschwellen, stärker als zuvor und ich stoße einen wilden Schrei aus, der meine nackten Gespielinnnen heftig zusammenzucken läßt.
„Was ist denn?!“ ruft Hiltrud besorgt, als ich hektisch mit den Füßen schlage.
„Ich glaube, er kommt nochmal… ja… o mein Gott, ein Doppelspritzer! Hast du ein Glück!“ ruft Waltraud, die mit der Faust am Schaft und dem Finger in meinem Arschloch zuerst merkt, was geschieht. Hiltrud kreischt entzückt, als ich mich erneut bäume und sich die nächste Flutwelle in ihre überschäumende Fotze ergießt. Mir wird richtig schwarz vor Augen und nur am Rande bekomme ich mit, daß es Hiltrud nochmals gewaltig kommt, als mein Sperma gegen ihren Muttermund brandet und noch während des Spritzens merke ich, daß es die Natur heute besonders gut mit mir meint, denn sie beschert mir zu diesem Hochgenuß auch noch eine Dauererrektion. Und meine Geilheit ist ungebrochen und es scheint so, als währe dieses glühende, nackte Weib auf meinem Schoß dazu ausersehen, mich total zu entsamen. Ich kann an nichts mehr anderes denken, mein Sein hat sich wieder einmal auf meinen Schwanz reduziert und der nächste Erguß wird nicht lange auf sich warten lassen.
„Wo willst du hin… wir haben doch erst angefangen.“ grunze ich und halte sie fest, als sie absteigen will.
„Das gibt’s doch nicht!“ kreischt sie fassungslos.“Waltraud… sag, daß ich träume… die geile Sau hat zweimal volle Pulle abgespritzt und will noch immer!“
„Ich will nicht nur, ich kann auch!“ grunze ich stolz und lasse sie meinen Hammer spüren, indem ich kräftig mit dem Becken nach oben rucke. „Stell dich schon mal auf die nächste Ladung ein!“
„Ich glaub’s nicht…“ murmelt Hiltrud verzückt.
„Ich habs dir doch gesagt, wenn der Ronni erst in Fahrt ist, spritzt er in einemfort.“ prophezeit ihr Waltraud mit einer Spur Eifersucht in der Stimme, denn obwohl sie mächtig stolz auf mich ist, schätzt sie es doch nicht besonders, wenn ich so wie jetzt voll auf andere Frauen abfahre. Vor allem nicht, wenn sie geil ist und das ist sie schon wieder.
„Mein Gott, wenn sich unsere Männer nur halb so ins Zeug gelegt hätten, wäre es das Paradies gewesen.“ seufzt Hiltrud. „Du bist wirklich ein Glückspilz, auf deine alten Tage noch mit so einem geilen Schwiegersohn geschlagen zu sein.“
„“Ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn ich auch mitunter richtig Angst vor seiner Begierde bekomme.“ lächelt Waltraud und schaut mich an. Ich lächle zurück und jäh pakt mich die Geilheit.
„Los, beweg den Arsch, Hiltrud, fick es mir raus!“ ermuntere ich sie und klatsche ihr auf beide Backen.
„Bist du verrückt… ich bin völlig fertig, mir ist es andauernd gekommen.“ schnauft sie und hängt wie ein nasser Sack auf mir. „Beim zweiten Teil deines Doppelspritzers wäre ich fast ohnmächtig geworden.“
„Laß sie doch erst mal zu Atem kommen, Ronni.“ sorgt sich Waltraud um ihre Freundin. Und um die Ficksahne, die dir entgeht, meine Liebe, denke ich, während ich Hiltruds Arsch hochdrücke und im Kaninchengang von unten her in sie hineinficke. Schaumiges Sperma fliegt nach allen Seiten, Waltraud, die versucht, wenigstens das für sich zu retten, bringt sich in Sicherheit.
„Jesus, der flippt ja richtig aus!“ ruft sie. „Und was ist mit mir, ich will auch wieder gefickt werden!“
„Einmal noch will ich in deine geile Freundin spritzen. Du weißt doch, aller guten Dinge sind drei! Dann nehm ich mich deiner an!“ verspreche ich.
„Ich bin auch geil und will nicht warten!“ mault sie, wohl wissend, das es diesmal etwas länger dauern wird.
„Fick sie doch, Ronni… ich kann einfach nicht mehr.“ meldet sich Hiltrud völlig außer Atem.
„Ok.“ grunze ich und hebe sie einfach von meinem Schoß, ein tadelnder Blick Waltrauds trifft mich, als ich sie mit ihrer triefenden Fotze neben wir auf die Couch setze. „Dann knie dich hin, das strengt nicht an und macht Spaß. Und du, meine geile Schwiegermutti, kniest dich daneben und ich besorg es euch schwanzgeilen Stuten abwechselnd von hinten.“
Willig und erfreut gehorchen sie und ich betrachte mir erst einmal die beiden knackigen Kehrseiten
Sie stehen sich kaum nach, auch nicht die saftigen Mutterfotzen, beide sind herrlich anzuschauen. Waltrauds Arsch ist etwas breiter, Hiltruds dafür straffer und ihre Rosette ist im Gegensatz zu Waltrauds rosiger runder dunkelbraun und länglich, ein hübscher Kontrast. Spontan beuge ich mich runter und lecke es liebevoll und ausgiebig, obwohl es leicht nussig schmeckt. Kommt wohl durch altersbedingte Undichtigkeit, denke ich mir und ein kurzer Wechsel zu Waltrauds Arschloch bestätigt diese Erkenntnis, ihres schmeckt noch etwas strenger. Bevor es mich schüttelt, nehme ich die Eichel, aber ihnen ist meine Zunge lieber und Waltraud fordert mich auf, sie wieder einzusetzen.
„Laß ja keinen fliegen.“ warne ich sie, als ich am Vorstülpen ihrer Rosette merke, daß sie drückt.
„Nanu, Ronni… ich dachte, das törnt dich an.“ wundert sie sich.
„Stimmt auch… aber vom häufigen Inhalieren bekommt man gelbe Zähne.“
Hiltrud verschluckt sich vor Lachen und muß nun doch furzen. Die flatternde Rosette läßt meinen Geilheitspegel jäh hochschnellen und weckt den Wunsch, Hiltruds reizenden Hintereingang zu begehen.
„Deine Freundin kann nicht hören, jetzt muß sie fühlen.“ sage ich und setze die Eichel an.
„Nein, nicht in den Arsch!“ kreischt Hiltrud und zuckt zurück.
„Warum nicht?“ grunze ich und dränge nach. Jetzt will ich unbedingt.
„Er ist zu dick!“
„Es wird schon gehen.“ sagt Waltraud, die sich inzwischen gedreht hat. Hilfreich läßt sie einen dicken Batzen Spucke auf die Eichel fallen und drückt die Spitze hinein. Hiltruds Widerstand schmilzt, sie entspannt den Schließmuskel und mit einem satten Schmatzen gleitet mein Ständer in den warmen, klebrigen Arschkanal. Das Gefühl hab ich lange vermißt und mich schauderts vor Wonne. Ich nehme Hiltrud an den Brüsten und küsse sie in den Nacken.
„Tut es weh?“
„Nein, es fühlt sich himmlisch an. Aber stoß nicht zu fest, er ist doch ganz schön dick.“
„Ich fühle mich auch sehr wohl… fantastisch eng und diese butterweiche Füllung.“ schwärme ich, während ich erst einmal ganz still halte, um nicht gleich zu kommen. „Ein lange entbehrter Genuß. Es wird bestimmt nicht lange bis zu deiner völligen Inbesitznahme dauern.“
„Was soll denn das nur wieder heißen?!“ fragt Waltraud.
„Nun, meine Liebe,“ sage ich salbungsvoll, während ich mit dem Becken rotierend Hiltruds Scheiße durchmische, „will man ein brünstig Weib zur Gänze in Besitz nehmen, muß man nach ihrem Liebestempel auch in den hinteren Räumlichkeiten ein Samenopfer darbringen.“
„Sacht wer?“ kichert sie.
„Konfuzius!“ improvisiere ich.
„Und wer war das?“
„Ein uralter, chinesischer Arschficker.“
Wir prusten alle drei los und die dadurch verursachten Kontraktionen bei Hiltrud animieren mich zum Zustoßen. Die pikante, dunkle Glasur, die mein Schwanz bekommt, läßt Waltraud an diverse, arschfickbedingte Verschmutzungen denken und holt rasch ein paar Badetücher nebst Plastikeimer.
„Beeil dich bitte!“ rufe ich und Hiltrud quietscht laut auf, als ihr klar wird, was das bedeutet.
„Jaaaaah Ronni! Mach! Spritz mir alles in den Arsch!“
Waltraud kommt gerade noch rechtzeitig zurück, um zu sehen, wie ich mich lustvoll aufstöhnend gegen ihre Freundin dränge und mit einem tierischen Röhrer komme. Hiltrud quiekt wie ein abgestochenes Schwein und ein Schwall Mösensaft vermischt mit heißem Urin ergießt sich über meine Eier, so gewaltig ist ihr Orgasmus. Eine volle Minute spritze ich lustgepeitscht in ihr herrlich zuckendes Arschloch und sinke erschöpft auf ihren Rücken.
„Warte.“ ruft Waltraud, sehr in Sorge um Möbel und Teppich, als ich mich matsch auf den Tisch setzen will. Sie wickelt ein Tuch um meinen Schwanz und ich ziehe mich vorsichtig zurück, sie hält den Eimer bereit und fängt den heftigen Strahl auf, der geräuschvoll aus Hiltruds klaffender Rosette schießt.
„Entschuldigt.“ sagt Hiltrud verlegen.
„So ist es nun mal nach einem Arschfick, Liebes.“ sagt Waltraud naserümpfend. „Und nun Marsch ins Bad, alle beide!“ .
Eine halbe Stunde später liege ich in Waltrauds Bett, in jedem Arm eine warme Frau.
„Na, wie fühlst man sich zwischen zwei alten, nackten, geilen Weibern?“ fragt Waltraud.
„Hmmmh… höchst angenehm.“ seufze ich behaglich und drücke die beiden an mich. „Also nackt ist richtig, geil auch… aber alt? Ich hab da zwei reife Ladys im Arm… die beide supergut ficken und es verstehn, einen armen Kerl wie mich fertig zu machen.“
„Na, du brauchst dein Licht aber wirklich nicht unter den Scheffel stellen. Es ist eine Ewigkeit her, daß ich fünfmal hintereinander gekommen bin.“ sagt Hiltrud. „Aber mich interessiert auch, was dich an uns zwei… wie hast du gesagt… reifen Ladys so antörnt. Du könntest doch jede Frau haben… mit dem steh- und spritzfreudigem Schwanz.“
„Könnte, will ich aber nicht. Mir reicht meine kleine Schwiegermutti völlig, die immer dafür sorgt, daß es mir nie langweilig wird.“
„Inwiefern?“ fragt Hiltrud.
„Indem sie so knuddelige, geile Häschen wie dich zum Dreier einlädt.“ sage ich galant und streichle ihre Fotze. Hiltrud schnurrt behaglich und kuschelt sich näher heran.
„Und was ist mit Liesbeth?“ sagt Waltraud etwas spitz. „Die fickst du gern, weil sie jung ist.“
Mein Schwiegermutti ist wieder mal auf Komplimente aus. Oder etwa auf Stunk. Ich entscheide mich fürs erstere, ist angenehmer, aber abwiegeln will ich doch.
„Da ist ein gewaltiger Unterschied zu euch beiden. Ok, sie ist jung und knackig, aber das ist‘s dann auch schon. kaum Titten, kleiner Arsch, wenig Fantasie und Aktivität beim Ficken, dafür aber jede Menge Hektik, die Muschi ist zwar eng, aber oft furztrocken, braucht ein langes Vorspiel oder, wenn die Zeit drängt, erst mal einen Abspritzer, damit es schön flutscht.“ Innerlich schäme ich mich meiner Lügen und weil ich Liesl so verleumde.
„Fickst du sie regelmäßig?“ fragt Waltraud.
„Nö… nur, wenn ich was in ihrem Haus reapariere oder so… sie entlohnt mich quasi damit, daß ich meinen Samen bei ihr entsorgen darf.“
„Samen entsorgen, also das ist doch die Höhe.“ kichert Hiltrud. „Alter Macho, unsere Mösen sind doch keine Müllschlucker.“
„Eher bodenlose Fässer…“ murmle ich und bekomme einen Knuff.
„Duuu… sein nur vorsichtig…“
„Und die Brigitte?“ läßt Waltraud nicht locker, fast könnte man meinen, sie ist eifersüchtig.
„Na ja… mit der ist es schon… sagen wir mal etwas anderes.“ sage ich stockend. Schluß mir der Verleumderei. „Sie ein süßes, pralles, rosanes Schweinchen.“
„Die fickst du auch?“ mischt sich Hiltrud ein. Sie hat sich aufgesetzt und spielt an meinem Schwanz, offensichtlich hat sie sich erholt und will ihn für eine weitere Nummer animieren.
„Sie und ihre fette Mutter.“ sagt Waltraud etwas gehässig. „Und noch diverse andere weibliche Verwandte.“
„Und Marianne, ich meine, kommt die da nicht ein wenig zu kurz?“ staunt Hiltrud, die bereits ein einsatzbereites Gerät in der Faust hält.
„Der besorgen es diverse Kerle.“ lache ich. „Wie die Mutter, so die Tochter.“
„Du hast es nötig.“ brummt Waltraud.
„Ihr seid mir eine versaute Familie.“ stellt Hiltrud fest. „Und was sagt der Jan dazu?“
„Was soll der sagen, der fickt mit…“ schlüpft mir haraus, aber ich unterbreche mich noch rechtzeitig.
„Laß nur Ronni, die Hiltrud hält dicht, “ lächelt Waltraud, „Und Inzest ist für sie ein alter Hut, stimmts Trudchen?“
„Denkst du an den 16. Geburtstag von Mark?“
„Genau an den. Da hast du dich zum erstenmal von deinem hübschen Sohnemann in die Fotze ficken lassen.“
„Lang ist’s her, aber es war himmlisch. Obwohl der Junge damals schon munter herumgebumst hat, war ich die erste Frau, in die er ohne Gummi gefickt hat. Und in sie abspritzen durfte. Der war völlig hin und weg und konnte gar nicht aufhören. Wenn ich mich recht erinnere, hat er dich auch diverse Male gefickt und besamt, Waltraud.“ seufzt Hildtrud schwärmerisch.
„Ihr zwei solltet euch was schämen.“ grinse ich. „Da wir schon beim Gestehen sind – ich habe meine Mutter auch gefickt, allerdings war ich da erst 14.“
„Davon hast du mir nie was erzählt.“ staunt Waltraud.
„Na ja, da geht man auch nicht gerade hausieren mit.“
„Aber uns kannst du es doch erzählen.“ lächelt Hiltrud und packt entschlossen meinen Ständer. „Und während du das tust, werde ich mir erlauben, dieses heißeTeil da weichzuficken.“
„Dann schwing dich mal hinauf.“ grinse ich.
„Mit Vergnügen, mein Lieber.“ freut sich Hiltrud und will meiner Einladung gleich Folge leisten, aber Waltraud hält sie zurück.
„Die Geschichte kann warten, mir ist jetzt nach auch nach Aktivitäten. Laß den Ronni ruhig noch ein bißchen schmoren.“ lacht sie, offensichtlich wieder besänftigt. „Komm Trudi, wir spitzen ihn so richtig an, bis er darum bettelt, eine von uns ficken zu dürfen.“
Sie machen einen heißen 69, ich sitze bequem zurückgelehnt am Kopfende und schaue ihnen zu, schlürfe Sekt und rauche eine. Der Dreier mach immer mehr Spaß. Hiltrud ist oben und ich kann mir in aller Ruhe all die hübschen Sachen anschauen, die sie zu bieten hat. Hübsch pralle Schamlippen und ein hübsches After zwischen weißen, wohlgeformten Pobacken. Wieder einmal denke ich an das Zyklopenauge, das einen anstarrt und entweder liest sie meine Gedanken, oder Waltraud drückt sie zu stark, denn plötzlich läßt sie einen mächtigen Furz, der Waltrauds Haare zum wehen bringt.
„Paß doch auf, du alte Sau!“ schimpft sie und wischt sich kleine, braune Sprengsel aus dem Gesicht. Ich entdecke auch ein paar an meinen Eiern.
„Entschuldige.“ sagt Hiltrud zwischen Waltrauds Schenkeln her, ich angle mir ein herumliegendes Höschen und wische uns ab, setze mich dann ein wenig seitlich.
„Ist dir wohl zu gefährlich, direkt vor der Mündung der aufgeprotzten Kanone zu sitzen.“ kichert Waltraud.
„Ist eher eine Schrotflinte.“ lache ich zurück. Was für eine herrlich versaute Sitzung.
Je länger ich den Anblick ihrers runden, prallen Popos genieße, desto geiler werde ich und plötzlich ist auch mir nach Aktivität. Ich knie mich neben sie und lasse Sekt durch Hiltruds Arschkerbe in Waltrauds Mund fließen. Das törnt sie beide an.
„Aufgepaßt, Hiltrud, ich glaub, da hat einer was vor!“ ruft Waltraud, als ich in die Hocke gehe und meinen Speer auf den klaffenden Schlitz ihrer Freundin richte.
„Wer denn? Was denn?“
„Irgendein ein steifschwänziger Kerl… scheint ganz so, als wollte er dich ficken.“
„Soso! Von hinten etwa?“
„Sieht ganz so aus.“
„Soll er doch, genau das brauch ich jetzt, einen starken, geilen Hengst mit einem dicken, harten Schwanz.“ lacht Hiltrud und reckt ihren Arsch heraus. Ich nehme mir noch die Zeit, die hübsche Rosette zu küssen, dann lenkt Waltraud meinen Steifen hinein, ich stelle die Beine nach vorn, lege mich auf Hiltruds Rücken und grabsche mir ihre Titten, Waltraud setzt sich auf und leckt mir das Arschloch, während ich ihre geil stöhnende Freundin feurig von hinten ficke. Wenn meine Stöße hektisch werden, holt sie meinen Schwanz heraus und saugt daran, was mich kaum abkühlen lässt und wenn sie ihn dann zurück in die ungeduldig bockende Freundin stopft, wird’s mir noch heißer.
„Hör auf damit, Waltraud… hör sofort auf.“ ächze ich, als sie wieder mal bläst und die Zunge um die Nülle rotieren läßt, aber sie ist ungehorsam und ich lasse es mir einfach kommen. Sie quiekt erschrocken und verschluckt sich, hustet Sperma auf unsere Ärsche, ich stecke schnell meinen spritzenden Schwanz in Hiltruds Fotze und lasse ihr kräftig fickend den Rest zukommen. Das verschafft auch ihr zum Schluss noch einen Orgasmus.
„Du olles Ferkel.“ beschwert sich Waltraud, als ich mich zurückziehe. „Kannst du nicht Bescheid sagen!“
„Hab ich doch.“ grinse ich. „Ich hab dich gewarnt, aber wer nicht hören will, muß schlucken.“
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