Hure und Hexe
In grauer Vorzeit, unter der Herrschaft der damals allmächtigen Kirche, war nahezu jeder den perversen Taten der Häscher ausgeliefert. Ganz besonders die Frauen waren es, an denen demütigende und äußerst schmerzhafte Rituale, sogenannte „hochnotpeinliche Befragungen“, praktiziert wurden. Dabei bedurfte es nicht einmal eines besonderen Anlasses. Es reichte völlig aus, wenn ihnen, wahr oder unwahr, unzüchtige Handlungen vorgeworfen wurden. Von einigen dieser unsäglichen Situationen handelt diese Story.
Es ist ein ganz normaler Tag für Maria. Sie bedient in der Schankwirtschaft ihres Vaters nahe der örtlichen Postkutschenstation die Gäste, reicht ihnen Speisen und Getränke. Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt und unterstützt ihren Vater in seinem Lokal. Maria ist wirklich nett anzuschauen und weiß, ihre körperlichen Reize auch gut einzusetzen, spielt sogar ein wenig damit, um die Gäste bei Laune zu halten. Da kommt es auch schon mal vor, dass ihr jemand unter die Bluse fasst, um ihre wundervollen, strammen Brüste zu berühren. Oder ihr gar unter den Rock greift, unter dem sie, wie damals durchaus üblich, nichts trug.
So auch heute. Ein schmutziger Wandersmann zieht sie zu sich heran, greift ihr mit seinen starken Händen an die Brüste und schiebt ihr den Rock hoch, um sie sich besser ansehen zu können. Maria wehrt sein Begehr jedoch ab, zu dreckig ist dieser Mann, sodass sie sich vor ihm ekelt. Ihr Vater wirft ihn daraufhin aus der Wirtschaft und das lebendige Treiben geht ganz normal weiter. Dann öffnet sich erneut die Wirtshaustür und drei mit allerlei Waffen bestückte Ordensritter stürmen hinein, geradewegs auf Maria zu. In ihrem Gefolge der dreckige Wandersmann. „Ist sie das?“ fragt der Anführer der drei. „Ja Herr, das ist das Weib. Sie ist es, die sich schamlos von nahezu jedem begrapschen lässt“ antwortet der Wandersmann.
„Ergreift sie, legt ihr Fesseln an. Wir werden sie dem Abt zuführen, damit er entscheidet, wie mit ihr verfahren werden soll“ fordert der Anführer seine beiden Gehilfen auf. Mit straffen Fesseln um die Handgelenke zerren sie Maria zur Tür. Ihr Vater will das noch verhindern, wird aber brutal nieder geschlagen. Dabei wollte er seiner geliebten Tochter doch nur die Schmach ersparen, denn es ist bekannt, dass der Abt ein äußerst mieser Geselle ist, dem es ein nahezu diebisches Vergnügen bereitet insbesondere junge Frauen zu „verhören“, was nichts anderes bedeutete, dass sie oft von mehreren Wächtern aufs übelste missbraucht und gefoltert würden. Aber es hilft nichts, er kann nicht verhindern, dass seine Tochter Maria von den Männern entführt wird!
Sie binden das Seil an einem Sattel fest und zerren die Ärmste barfuß hinter sich her, immer wieder mit der Peitsche „aufgemuntert“. Maria laufen die Tränen die Wangen herunter. Oh Maria, wenn Du wüsstest, was Dir noch alles bevorsteht!! Eine halbe Stunde später erreichen sie das Kloster und schon bald schließt sich hinter Maria das schwere Tor und man zerrt sie in das Haus, um sie dem Abt vorzuführen.
„Herr, dies ist die Magd Maria. Dieses junge Weib verführt in der Schänke ihres Vaters die Gäste, bietet sich ihnen in unsittsamer Art geradezu an, an ihr verwerfliche Handlungen vorzunehmen. Wie sollen wir mit ihr verfahren, werter Herr?“ fragt der Hauptmann. Dabei kennt er die Antwort des Abtes eigentlich doch schon. So ein hübsches Mädchen, das lässt sich der Abt nicht entgehen.
„Wie soll ich über sie urteilen, wenn ich sie gar nicht richtig sehen kann. Wache, reißt ihr die Kleider vom Leib, damit ich sie begutachten kann“ fordert er die Männer zu ihrer größten Freude auf. Mit dreckigem Grinsen im Gesicht treten zwei von ihnen ganz nah an Maria heran. Der erste greift mit beiden Händen in den Ausschnitt ihrer Bluse und reißt sie ihr mit einem kräftigen Ruck zuerst in Fetzen, gleich danach ganz herunter. Marias strammen Brüste springen hervor, man sieht ihr an den sofort hart werdenden Nippeln ihre Erregung direkt an. „Aha, Du bist also ein geiles, dreckiges Weibsstück, und lüstern obendrein! Na warte, das werden wir Dir schon noch austreiben. Zieht ihr endlich den Rock aus, ich will sie nackt sehen“ die Stimme des Abtes ist sehr kräftig und lässt Maria erschaudern. Mit wenigen Handgriffen zerrt man der jungen Frau jetzt auch den Rock herunter. „Dachte ich es mir doch! Du unzüchtiges Weib, Du! Du trägst nichts darunter! Um so besser…“ grinst er dreckig zu Maria hinüber. „Aber Herr…“ beginnt sie zu reden. Zwei deftige Ohrfeigen und ein lautes „Schweig still“ des Abtes bringen sie schnell dazu, ruhig zu sein.
„Auch noch aufmüpfig… das wird Dir schon bald vergehen“ herrscht er sie an. Ein fieses Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit, wie er dann fort fährt. „Bringt sie in die Mannschaftsunterkunft! Soll sie den jungen Burschen doch zum Zeitvertreib dienen. In einer Stunde will ich sie dann im Kerker haben, ich werde sie höchstpersönlich dort befragen! Und jetzt aus den Augen mit ihr!“
So sehr sich Maria auch sträubt, sie wird brutal an ihren Fesseln aus dicken Seilen aus dem Raum gezerrt und in den Keller gebracht, wo man sie auf den großen Tisch in einem der Mannschaftsräume legt und an Armen und Beinen fesselt. „Männer, der Herr wünscht, dass ihr euch eine knappe Stunde mit ihr vergnügt. Macht mit ihr, was ihr wollt“ erteilt der Hauptmann seinen Schergen den Befehl, sich an ihr zu vergehen. Sehr zu deren Freude natürlich!
In den nächsten gut 50 Minuten machen die zwanzig jungen Männer sich daran, Maria auf übelste Art und Weise zu benutzen. Sie rammen der sich heftigst wehrenden aber dennoch hilflosen jungen nackten Frau ihre Schwänze wieder und wieder in jede ihrer Körperöffnungen. Die teilweise gewaltigen Rohre dehnen ihre Fotze und ihr Arschloch gewaltig, sodass Maria immer wieder vor Schmerz aufschreit. Sie kennen aber keine Gnade und jeder feuert ihr mindestens zwei Mal eine volle Ladung Sperma auf ihren sich windenden Körper, in ihr Gesicht oder gleich tief in ihren Schlund. Dann, nach endlos scheinender Zeit gebietet der Hauptmann ihrem Tun Einhalt.
„Genug jetzt, Männer. Lasst sie so besudelt wie sie ist, der Herr mag das so sowieso am liebsten, wenn sie so richtig dreckig sind. Löst ihre Fesseln und dann bringt sie rüber nach nebenan, damit der Herr sich ihrer annehmen kann“ hört Maria ihn mit einem fiesen Unterton sagen. Man löst ihre Fesselung an Händen und Füßen und lässt sie auf allen Vieren über den kalten Steinboden in den gleich daneben liegenden Raum kriechen. Beim Anblick der diversen Gerätschaften in diesem nur durch wenige Kerzen etwas erhellt ansonsten dunklen Raum erschrickt Maria gewaltig! Sie hat von Gästen wohl schon davon gehört, dass der Abt und seine Gesellen hier schlimme Dinge mit den Gefangenen anstellt, aber das jetzt hier alles zu sehen, und zu wissen, dass sie wohl all das gleich am eigenen Leibe zu spüren bekäme, macht ihr Angst!
Sie kauert auf dem staubigen Boden in Erwartung des Herrn Abt und seinem Gefolge. Nur wenige Augenblicke der inneren Einkehr sind ihr noch vergönnt, wie sich die schwere Eisentür quietschend öffnet und der Abt mit 5 übel aussehenden Gesellen eintritt. „So, Du dreckige Hure. Dann wollen wir mal mit der Befragung beginnen. Weib, gibst Du zu, die arglosen Gäste in der Schankwirtschaft Deines Vaters verführt zu haben? Dich ihnen wollüstig angeboten zu haben, auf das sie Dich begrapschen sollen oder gar mehr? Gestehe, und die Folter wird gnädig ausfallen. Gestehst Du nicht… wirst Du es irgendwann bereuen!“ Maria wundert sich, dass SIE jetzt für das Handeln der Gäste bestraft werden soll. „Aber Herr… ich kann doch gar nichts dafür..“ antwortet sie und küsst dem Abt die Schuhe. „Also nein, kein Geständnis. Zieht sie an den Armen hoch, dass sie über dem Boden hänge“ ordnet der Abt daraufhin an. Zwei der fünf kräftigen Kerle, allesamt mit Kapuzen über den Köpfen, die nur Öffnungen für Mund, Nase und Augen haben, greifen ihr unter die Arme und strecken sie nach oben, wo ein Seil um ihre Handgelenke gebunden wird und an einem massiven Eisenhaken befestigt wird, der am Ende einer schweren Eisenkette prangt.
„Hoch mit ihr“ herrscht der Herr seine Gehilfen an. Kurz darauf verliert Maria den Halt unter den Füßen und ihr eigenes Gewicht zieht ihren nackten Körper nach unten. Ihre Arme schmerzen sehr, insbesondere dann, wenn sie in ihren Fesseln zappelt. Sie bemüht sich also, möglichst ruhig zu hängen. „Kerkermeister, 50 mit der neunschwänzigen Katze auf Rücken und Arsch. Und wehe, Du täuschst die Schläge nur an. Du wirst sie mit aller Kraft züchtigen!“ „Ja Herr, wie Sie befehlen“ antwortet der Angesprochene kurz. Er greift zu einer an der Kerkerwand hängenden schweren Peitsche, an deren Enden der 9 Lederriemen je zwei kleine Knoten gezogen sind. „Häftling, ich werde Dich jetzt zu Beginn Deiner Tortur auspeitschen. Schrei nur, wenn Du kannst, aus diesem Raum dringt nichts nach draußen!“
Allein das Geräusch, das die Peitsche beim Flug durch die kalte Kellerluft verursacht, kann einem schon übel werden! Dieses Pfeifen… grässlich! Wie die 9 Riemchen das erste mal auf Marias gestreckten Rücken treffen, schreit sie so laut und heftig, dass sie sich fast verschluckt! Nach jedem brutalen Peitschenhieb brennt ihr Rücken und ihr Arsch immer mehr, aus der durch die kleinen Knoten aufgerissenen Haut fließt an einigen Stellen ein kleines Rinnsal ihres roten Blutes und tropft auf den Kerkerboden. Zwei Mal während dieser doch erst ersten Runde ihrer Marter muss sie mit einem Eimer kalten Wassers aus einer Ohnmacht zurück geholt werden. Dann ist es vorbei. Maria hängt wie ein nasser Sack in ihren Fesseln.
„Na, Weib? Gestehst Du endlich?“ geht sie der Abt harsch an. Maria ist fix und fertig und völlig außer Atem und kriegt kein einziges Wort heraus. „Also nein… auch gut. Legt sie auf die Streckbank und lasst den Kopf über die Kante hängen. Vielleicht dürstet es sie ja nur, und sie kann deswegen nichts sagen. Da können wir Abhilfe schaffen“ sagt er mit fiesem Grinsen. Wie Maria wie angeordnet mit über der Kante hängendem Kopf auf dem langen Tisch liegt, fordert der Abt, man möge einen Trichter herbei bringen. Den steckt er Maria dann zwischen ihren zuerst zusammen gepressten Lippen hindurch in ihren Mund, ja fast reicht die Spitze des Trichters bis in ihren Rachen.
„Holt 10 Männer herein, sie sollen ihre Blasen in den Trichter entleeren, unsere kleine Maria hat großen Durst..“ „Ja Herr, sehr gerne“ antwortet der Kerkermeister und ist nach wenigen Augenblicken mit 10 seiner Männer wieder zurück. „Na los, holt eure Schwänze raus und pisst in den Trichter. Und nicht aufhören, immer 2 zusammen, das Weib soll euren goldenen Saft schlucken!“ Voller Vorfreude ziehen die 10 Kerle ihre Schwänze aus ihren Hosen und je zwei nehmen links und rechts vom Kopf Aufstellung und pissen mit vollem Strahl in den Trichter. Maria hat Mühe, alles zu schlucken. Einerseits weil sie sich durch diese Situation so sehr erniedrigt sieht, andererseits weil sie noch nie zuvor Pisse hat trinken müssen und das sehr unangenehm schmeckt.
Nacheinander leeren die 10 Kerle ihre Blasen vollständig aus, erst danach darf sich Maria aufrichten. Sie könnte kotzen, so schlecht ist es ihr. Aber sie vermeidet das mit letzter Kraft, wer weiß, was sie sonst mit ihr tun würden!
„Und jetzt, Weib? Gestehst Du??“ will der Abt wissen. Maria ist immer noch beschäftigt damit, nicht kotzen zu müssen und kriegt außer Würgen erneut nichts an Worten heraus. „Du willst es ja nicht anders… zieht sie an nach hinten gebundenen Armen hoch. Und reißt ihr die Schenkel auseinander, damit sie sich besser auf den Pfahl hocken kann…“ lautet seine nächste Anweisung.
Auch das noch, der Pfahl… von dieser Folterung hat man schon ganz böses gehört, egal ob von Mann oder Frau! Man drückt Maria die Arme nach hinten und ihren Kopf leicht herunter, damit sich die Arme vom Rücken abstehend zeigen. Dann werden die Handgelenke erneut mit einem dicken Seil gebunden und das andere Ende des Seils wieder in den schweren Eisenhaken der herab hängenden Kette geführt gebracht. Wie man Maria dann vom Boden abheben lässt, glaubt sie, die Arme würden ihr ausgerissen. Diese Art des Hängens allein für sich ist schon martialisch und verursacht unglaubliche Schmerzen in der Schulter. Diese Schmerzen werden noch stärker, wie dann zwei Gehilfen ihre Fußgelenke umfassen und ihre Schenkel so weit es geht, auseinander reißen.
Und als wäre das nicht schon schlimm genug, lässt der Abt jetzt einen Holzwagen unter die hängende nackte Frau rollen. Auf diesem Holzwagen ist ein dicker Pfahl mit einem Durchmesser von gut 7 cm befestigt, der sich nach oben auf den letzten 10 cm verjüngt und am Ende nur noch 3 cm dick ist. Diese Spitze befindet sich knapp unter Marias Fotze. Jedenfalls jetzt noch! Denn der Kerkermeister erhält nun den Auftrag, Marias Körper in kleinen Schritten immer weiter nach unten herunter zu lassen. Sie spürt, wie das Holz jetzt ihre von der massiven Fickerei noch immer geschwollenen Schamlippen berührt. Ihre schlimmsten Befürchtungen sollten in den nächsten Minuten real werden! Zentimeter um Zentimeter dringt der Pfahl in ihren Körper ein und hat jetzt seine dickste Stelle erreicht. „Halt ein, Henker. Lass sie das ein wenig genießen. Sowas dickes hat sie garantiert noch nicht in ihrer Hurenfotze gehabt! Leg ihr inzwischen lieber ein paar Klemmen an ihre Nippel und hängt ein paar Gewichte daran“ „Sehr gerne, Herr“ antwortet der Kerkermeister.
Die Klemmen haben scharfe Zähne, die sich beim Zusammendrücken in Marias zartes Brustfleisch beißen. Die gleich danach angehängten Gewichte zu je 1 Kg tun ihr übriges dazu, Maria erneut in die Ohnmacht entgleiten zu lassen. Der Abt höchstpersönlich peitscht das wehrlose nackte Mädchen mit der Snake aber wieder zurück in einen Wachzustand. „Kerkermeister, noch 5 cm weiter herunter mit ihr. Spieß sie nur auf!“ Immer weiter bohrt sich der Pfahl in Marias weit aufgerissene Möse hinein, die Schmerzen sind unerträglich! Aber noch lange nicht genug, findet der Abt.
„Kerkermeister, drückt ihren Oberkörper ein wenig mehr herunter… und dann… nehmt die lange Eisenstange mit dem Kugelkopf, sagen wir mal… drei Zentimeter Umfang. Du weist, was damit zu tun ist!“ „Ja Herr, sehr gerne“ kommt mit einem bösen Unterton als Antwort. Maria wird ein klein wenig nach vorn gedrückt, sodass sich ihr Arsch ein kleines Stück anhebt. Ohne irgend eine Vorbereitung drückt der Henker dann die Eisenstange mit dem Kugelkopf brutal in Marias Arschloch. Jetzt ist sie gleich an zwei Stellen aufgespießt, der dicke Pfahl in ihrer Fotze und die Stange in ihrem Arschloch. Das müssen bestialische Schmerzen sein! Aber genau das will der Abt ja mit seiner „Befragung“ erreichen! Sie soll schreien, um Gnade winseln und vor allem… sie soll endlich gestehen!!!
Nachdem Maria mit zwei Eimern kaltem Wasser erneut zurück geholt wird findet sie noch so gerade die Kraft, ein paar wenige Worte zu sagen. „Gnade!! Bitte aufhören!! Ja, ich gestehe!!! GNADE!!!!“ „Haltet ein, Gesellen. Holt sie da runter und werft sie zu Boden“ beendet der Abt Marias Folter. Nach einer Minute, die sie winselnd vor ihm auf dem kalten Kerkerboden liegt, was ihr angesichts der erlittenen Tortur wie ein weiches Bett erscheint, spricht der Abt das Urteil:
„Du, Magd Maria bist der Unzucht und der Hexerei für schuldig befunden. Das Gericht verurteilt Dich aber nicht zum Tode auf dem Scheiterhaufen! Du wirst im Morgengrauen des übernächsten Tages auf dem Marktplatz an Brüsten, Arsch und Fotze gebrandmarkt. Gleich nachdem Du von 3 Kerkergesellen 15 Minuten lang öffentlich ausgepeitscht wurdest. Dies ist Deine Strafe! Nimmst Du sie an oder willst Du lieber bei lebendigem Leibe verbrannt werden?“
Maria ist fassungslos! Sie hat doch gestanden! Und jetzt diese Strafen? „Ich bin doch noch so jung, werter Herr. Und da soll mein Leben auf dem Scheiterhaufen enden? Das kann ich nicht ertragen! Ich wähle also… das Auspeitschen und brandmarken, so schwer es mir auch fällt“. „So sei es! Bringt sie in die Zelle und kettet sie gut an. Pflegt ihre Wunden und gebt ihr Speis und Trank. In zwei Tagen, morgens um 6 Uhr soll das Urteil auf dem Marktplatz öffentlich vollstreckt werden!“ Damit ist ihr Schicksal besiegelt.
Die zwei Tage helfen Maria nur bedingt, wieder zu Kräften zu kommen. Aber sie kann wenigstens ein bischen schlafen. Viertel vor sehs am übernächsten morgen löst man ihre Ketten. Man legt ihr einen schweren Eisenring um den Hals, der sich sehr eng anschmiegt. An einer Kette wird sie sodann auf den Marktplatz geführt, splitternackt, gedemütig, beschimpft von der Menschenmenge.
Dann geleitet man sie auf ein Podest aus massivem Holz, gut einen Meter hoch. Oben angekommen bindet man ihr Arme und Beine extrem weit gespreizt an zwei massive Holzpflöcke auf dem Podest. Jeder der zahlreichen Besucher dieser morgendlichen Attraktion kann sie in allen Einzelheiten nackt betrachten, man witzelt sogar über ihre Wunden an ihren Brüsten und die noch immer stark geschwollene Fotze. Dies allein ist Maria sehr unangenehm! Wie soll sie zukünftig den Menschen in die Augen schauen, die sie derart erniedrigt haben!
Der Abt erscheint. „Bewohner der Stadt. Die Magd Maria ist der Unzucht und der Hexerei schuldig. Sie wird zur Strafe nicht bei lebendigem Leibe verbrannt. Sie soll vielmehr ihr Leben lang gezeichnet sein. Aus diesem Grund habe ich sie zur öffentlichen Auspeitschung und der Anbringung von Brandmalen an ihren Brüsten, ihrem Po und an ihrer Scham verurteilt. Kerkermeister, beginnt mit euren Gesellen mit der Vollstreckung des Urteils!“
Das Volk johlt und jubelt. Und jedes Mal, wenn die Peitsche eines der drei Gesellen um ihren wehrlosen Körper wickelt und die Haut mit tiefroten Striemen übersäht, geht ein Jubelschrei durch die Menge. Fünfzehn Minuten später, es müssen hunderte harte Peitschenhiebe gewesen sein, stoppt der Abt den Vollzug. „Übergießt sie mit eiskaltem Wasser, ich will, dass sie bei Bewußtsein ist, wenn ich ihr nun höchstpersönlich die Brandzeichen in ihre Haut brenne!“ Mehrere Eimer des kalten Wassers sind vonnöten, Maria und ihrem geschundenen nackten Körper wieder ein wenig Leben einzuhauchen. Wären da nicht die dicken Seile, mit denen sie gefesselt ist, sie könnt sich nicht auf den Beinen halten.
„Kerkermeister, das Brandeisen bitte“ hört sie ihn jetzt sagen. Hinter ihr heizt man die Glut noch mal so richtig an, dann hört sie, wie eine Eisenstange aus dem Feuer gezogen wird und an den Abt übergeben wird. Er steht hinter ihr. Mit zwei schnell hintereinander aufgesetzten Stößen brennt er der wehrlosen Frau ein Zeichen auf jede ihrer Arschbacken. Das schmerzt höllisch, und der Geruch verbrannten Fleisches macht sich breit. Das Volk ist außer sich vor Freude und applaudiert bei jedem Einsatz des Brandzeichens. Der Abt übergibt die Stange wieder dem Kerkermeister, der das Eisen gleich wieder in die Glut hält.
Wieder braucht es zwei Eimer Wasser, dann schlägt Maria wieder die Augen auf. „Gnade Herr, Gnade… bitte nicht… ich flehe sie an! Bitte nicht meine Muschi… BITTE !!!!“ Maria erhofft sich mit diesen Worten, das unausweichliche doch noch zu verhindern. „Das Brandeisen, Henker“ fordert der Abt unbeeindruckt der Worte. Eins, zwei… beide Brüste tragen jetzt das gleiche Zeichen wie Marias Arschbacken. Und wieder jubelt das Volk! Und sie warten auf die letzte Strafe für die Hure und Hexe. So etwas kriegen sie nicht alle Tage zu sehen!!
Man löst Marias Fesseln und legt sie rücklings auf einen Tisch. Mit dicken Ketten, besonders an den extrem gespreizten Beinen und Fußgelenken wird die nackte junge Frau darauf festgeschnallt. Der Abt persönlich prüft noch einmal den strammen Sitz der Ketten und fährt ihr, zur besonderen Freude der johlenden Menge, einmal genüßlich und sehr langsam durch Marias Allerheiligstes. „Was sagt man dazu… die Hure ist sogar jetzt im Angesicht des Brandeisens total nass…“ tönt er und schlackert seine nassen Finger in Richtung der Menge zwei, drei Mal aus. „Da ich so ein gnädiger Mann bin, sollst Du Deinen letzten Orgasmus Deines Lebens jetzt hier vor all den Leuten haben“ lacht er sie hönisch an. Dann übergibt er seinen großen, dicken Siegelring an einen der Henker. „Wollen ihr doch nicht damit weh tun, oder?“ Der Mob tobt. Mit sehr gekonntem einsatz seiner Finger und im Verlauf seiner ganzen Faust, geilt er das wehrlose Opfer auf dem Tisch so richtig auf. So lange, bis sie, sehr zur Freude des Volkes, schreiend einen gewaltugen Orgasmus heraus brüllt! Für einen Moment lang wird es ruhiger in der Meute. Dann aber geht es weiter:„Brennt sie, brennt sie, brennt sie“ intonieren sie rhytmisch. Der Abt lässt sich das Brandeisen reichen. Zum Zeichen, dass es wirklich heiß ist, nimmt er noch einmal etwas des reichlich vorhandenen Fotzensaftes und lässt ihn zischend auf das glühende Eisen tropfen.
Dann ruft er dem Volk zu: „Ihr zählt, von drei an rückwärts. Bei 0…. brenne ich ihr ihre Fickspalte, sodass sie fortan nur schwer dort benutzt werden kann. Also los!“
Drei…. Zwei….. eins………….0!!!!! In exakt diesem Augenblick beendet das glühende Eisen Marias Hoffnung, jemals wieder einen Orgasmus haben zu können. Zwei lange Sekunden presst der Abt das glühende Eisen auf ihre ungeschützte Spalte. Dann… ist es vollbracht! Unter tosendem Beifall der Menge verbeugt sich der Abt mehrere Male, das Brandeisen immer noch in der Hand haltend. Maria bekommt davon nichts mehr mit. Sie ist wiederholt in eine tiefe Ohnmacht gefallen.
Erst am späten Abend dieses denkwürdigen Tages schlägt sie zu Hause in ihrer Kammer die Augen wieder auf. Ihr Vater und ihre Mutter sind froh, sie wieder bei sich zu haben. Und doch sind sie voller Scham, dass sie ihrer einzigen Tochter dies alles nicht haben ersparen können. „Das ist nicht eure Schuld, ihr könnt nichts dafür, dass dieser sadistische Bastard mich für mein Leben gezeichnet hat. Die Folter und das alles, werde ich wohl nie vergessen können. Aber die Brandmale, das ist das schlimmste von allem! Ein jeder Mann, der mich das erste mal nackt sieht, wird sich abwenden. Und das, liebe Mama, lieber Papa, ist die größte aller denkbaren Strafen!!!“
Es dauert Jahre, bis sich ein herzensguter Mann ihr wieder einmal intim annähert. Kinder kann sie ihm aber keine schenken, was der großen Liebe der beiden jedoch nicht schadet. Und so leben sie noch viele Jahre in einem anderen Dorf, weit entfernt von Marias zu Hause. Dort, wo sie keiner kennt und niemand etwas von ihrer Martyrium weiß. Nur ihr Mann, und der kann damit sehr gut umgehen.
E N D E
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