Georgs Urlaub
Georg war ein 22-Jähriger Großstadtmensch. Ca. 1,85 groß, mit 95 Kg etwas zu schwer für seine Länge. Aber als Fußballspieler war kein Gramm Fett an ihm. Er war etwas unselbständig, weil er vom seiner Mutter immer noch den Hintern nach-geräumt bekam, dafür war er für sein Aussehen sexuell ziemlich unerfahren und einigermaßen Pleite. Als die Urlaubszeit kam und er unbedingt einen Tapetenwechsel brauchte, fiel ihm ein das er ja noch Verwandte im Schwarzwald hatte, die ziemlich gut betucht waren und die ihn schon lange eingeladen hatten, mal seinen Urlaub dort zu verbringen.
Also, ein kurzer Anruf, und schon saß er im Zug…
Als er ankam stand auch schon die ganze Familie am Bahnsteig um den Gast zu begrüßen. Marion, die ca. 40-jährige Mutter, mit einer Figur, die sich sehen lassen konnte, Frank, der Vater, auch so um die 40, braungebrannt und strohblond, ein erfolgreicher Handwerker mit eigenem Geschäft. Und dann noch die Zwillinge, Jan und Vanessa, 19 Jahre alt und sehr gutaussehend.
Besonders an Vanessa konnte sich Georg nicht satt sehen. Ca. 1,80 groß, kurz geschnittenes dunkelblondes Haar. Unter dem T-Shirt zeichneten sich üppige aber sehr feste Brüste ab, die von keinem BH im Zaum gehalten wurden. Die langen Beine steckten in einer abgeschnittenen Jeans, die beim gehen den Ansatz eines festen, knackigen Hinterns aufblitzen ließ. Er konnte seinen Blick kaum von der Cousine wenden, als ihn seine Tante ansprach:“ Na, Georg dann komm erst mal mit, du kannst dich ja dann mit den Zwillingen bekanntmachen, wenn wir daheim sind.“
Daheim, das war ein sehr großes Schwarzwaldhaus mitten im Wald, mit einer Vielzahl von Zimmern, einem Schwimmbad im Garten und einer großen Sauna im Keller.
Am ersten Abend fragte Jan, ob er nicht mit ihm und Vanessa ins örtliche Bistro gehen wolle, da sei eigentlich immer was los. „Klar, warum nicht.“ antwortete Georg, um direkt mal auszuloten ob er evtl. eine Chance bei Vanessa hätte. „Kommen deine Freundin und der Freund von Vanessa auch mit?“ fragte er scheinheilig. „Nö, im Moment sind wir beide solo, wir haben aber auch so eine Menge Spaß miteinander. „, und grinste dabei ganz seltsam.
Nach dieser Antwort freute sich Georg ungemein auf den Abend. Man fuhr also ins das Bistro, das wirklich proppenvoll war. Nachdem die drei ein paar freie Plätze ergattert hatten und endlich etwas zu trinken vor ihnen stand, beschloss Georg, sich mal etwas an Vanessa heranzumachen. So leise, wie es die Musik erlaubte, fragte er sie:
„Wo ist denn dein Freund? “ – „Im Moment, bin ich solo, der letzte Freund den ich hatte, war ein richtiger Langweiler. Den bekamst du nicht vor dem Fernseher weg und wenn doch, hat er sich regelmäßig die Birne zulaufen lassen. Mit dem lief rein gar nichts mehr, erotisch schon überhaupt nicht. „. „Bist du denn in dieser Hinsicht so anspruchsvoll?“ fragte Georg. „Ach, anspruchsvoll will ich nicht gerade sagen, aber ab und zu juckt es doch ganz schön im Döschen und da muss doch was gegen getan werden.“, sagte sie und lächelte spitzbübisch dabei.
„Immer nur die Finger, ist ja auch nicht das wahre. Und ich habe auch ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeiten.“ Als sie das sagte, legte sie ganz sanft die Hand auf Georgs Oberschenkel. Als sie den verwirrten Blick ihres Cousins bemerkte zog sie die Hand schnell wieder weg und meinte: „Nur keine falschen Gedanken, das war nur Zufall und zweitens sind wir doch schließlich verwandt.“ Aber einen geilen Blick konnte sie sich doch nicht verkneifen. Na, kurz gesagt, an diesem Abend war außer Smalltalk und einigen Anzüglichkeiten, in die sich auch Jan immer wieder einschaltete, nur noch gute Stimmung angesagt und die drei fielen gegen 01:00 Uhr morgens doch einigermaßen abgefüllt ins Bett.
Am nächsten Morgen, so gegen 10:00 Uhr stand Georg mit einem wahnsinnigen Brummschädel auf. Aus der Küche drang Kaffeeduft und er hörte Marion hantieren. „War wohl spät gestern „, sagte seine Tante als er ziemlich zerknittert in die Küche kam. „Ja, so gegen Mitternacht waren wir wieder hier „, meinte Georg nur. „Na dann solltest du erst mal was frühstücken, die anderen sind schon fort. Frank muss auf einer seiner Baustellen nach dem rechten sehen und die Zwillinge sind shoppen.“
Noch immer verkatert kam ihm eine Idee: „Könnte ich vielleicht eure Sauna benutzen, ich habe gehört die soll einen dicken Kopf ganz schnell wieder vertreiben“ – „Aber sicher doch, ich stelle sie gleich an, dann kannst du in einer Viertelstunde rein. Geh doch vorher schon mal duschen.“
Nach der ausgiebigen Dusche, stieg er hinab in den Keller, wo sich die sehr große Sauna befand. Die Temperatur war genau richtig und er legte sich auf die mittlere Ebene und entspannte sich.
Langsam schweiften seine Gedanken ab zu Vanessa. In seinem Traum schälte er sie langsam aus dem T-Shirt, massierte ganz leicht ihre Brüste, küsste die steinhart gewordenen Nippel.
Ganz unbewusst fing er an seinen, schon ziemlich hart gewordenen, Schwanz leicht zu massieren um sofort wieder in seinen Traum zu fallen. Er träumte, wie Vanessa aufreizend langsam aus ihren knappen Shorts stieg um sich ihm im Tanga Slip zu präsentieren. Nahtlos braun und unwahrscheinlich sexy gebaut, so stellte er sich die Cousine vor.
Georg war so sehr in seine Phantasien vertieft, das er gar nicht merkte, wie Marion die Sauna betrat…
Er bemerkte sie erst, als ihre Zungenspitze ganz sanft seine Eichel berührte! „Du armer Kerl, hast du es so nötig, das du es dir selbst machen musst?“ grinste Marion lüstern. „Ähm…. ich hatte gerade einen schönen Traum…“ hechelte Georg, um gleichzeitig seinen Blick über den nackten Körper von Marion schweifen zu lassen.
Volle, üppige Brüste mit vorwitzigen Warzen und riesigen Höfen, ein phantastisch geformter Hintern und ein sorgfältig gestutzter Venushügel, das war etwas was ihm über alle Maßen gefiel. Und wenn man schon mal dabei war, was machte es, das er gerade anfing, es mit der Schwester seiner Mutter zu treiben.
Wie schon erwähnt, Georg war noch relativ unerfahren auf sexuellem Gebiet. Er hatte zwar schon mit der einen oder andern Freundin geschlafen aber das war ’s auch schon. Selbst einfache Praktiken wie Oralsex hatten diese Mädchen als „Sauerei“ abgelehnt.
Und nun war seine Tante dabei ihm einen zu blasen, das ihm hören und sehen verging. Mit der Zunge reizte Marion den knochenharten Schwanz ihres Neffen und sagte anerkennend: „Einen ganz schönen Riemen hast du da, deine Freundin weiß hoffentlich damit umzugehen.“ Georg sagte gar nichts, er war viel zu sehr damit beschäftigt nicht schon nach wenigen Sekunden seine Ladung zu verspritzen.
Marion bemerkte das Zucken in seinen Eiern natürlich und saugte immer heftiger an seiner Eichel, bis eine gewaltige Portion Sperma aus ihm herausbrach. Gierig schluckte sie jeden Tropfen seines Blubbers und leckte sich danach über die Lippen. „Exquisit, dein Saft, davon werde ich mir noch mehr holen“, gurrte Marion und schaute Georg tief in die Augen. Der konnte es gar nicht glauben was er da gerade erlebt hatte.
Das ganze Spielchen hatte ca. 3 Minuten gedauert und er hatte Lust auf viel mehr. Er griff nach Marions Brüsten um sie erst mal ausgiebig zu kneten und zu streicheln. Mittlerweile hatte sie sich auf Georgs Bauch gesetzt und ließ ihre Möpse vor seinem Gesicht hin und her pendeln. Nachdem er vergeblich versucht hatte die Nippel mit der Zunge zu erreichen, rutschte Marion immer höher auf ihm hoch bis ihre Muschi genau vor seinem Gesicht platziert war.
Ein wunderbarer Duft stieg ihm in die Nase und er fing an, mit seiner Zunge ganz langsam die Möse seiner Tante zu erkunden. Unterdessen war sein Schwanz schon wieder auf volle Länge gewachsen. Er bedeutete Marion das sie sich doch herumdrehen sollte, damit er sie noch besser lecken könne. „Aha, darauf hast du Lust“, flüsterte Marion ihm ins Ohr, während sie sich über seinem Gesicht platzierte und gleichzeitig nach vorne fallen ließ um sich wieder mit seinem Schwanz zu beschäftigen.
Zuerst rieb sie sein Ding aufreizend langsam während er mit der Zunge immer tiefer in sie eindrang und die ersten Tropfen aus ihr herausliefen. Dann zuckte immer wieder Ihre Zungenspitze über seine Eichel und ihre Hände kneteten leicht seine Eier. Georgs Zunge führte mittlerweile einen wahren Veitstanz in ihrer Möse auf. Marion ließ sein Rohr an die Luft uns stöhnte: „Junge, du bist ein Naturtalent, leeeeeeck weeeiiiiiteeeeeeer……..“ bevor in ihr alle Dämme brachen und die Orgasmus-wellen über ihr zusammenschlugen.
Mit den letzten Zuckungen, hatte sie sich wieder herumgedreht und sich genau über die Schwanzspitze ihres Neffen platziert. Mit einem resoluten Ruck führte sie sich den Riemen bis zum Anschlag ein und begann mit langsamen aber rhythmischen Fickbewegungen. Georg ließ sich einfach in eine Woge der Lust fallen und genoss die immer schneller werdende Schwanzmassage. Marion war schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus, da spürte auch Georg den Saft wieder hochsteigen. Er ließ Marion sich auf den Rücken legen um sie auf althergebrachte Weise zu vögeln.
Mit aller Kraft stieß er seinen Hammer in ihr glühendes Loch und während sie nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch war, pumpte er eine noch gewaltigere Ladung Sperma als beim ersten Mal, in sie hinein. Es war der gewaltigste Orgasmus den Georg bis dahin erlebt hatte. Völlig entkräftet und schweißgebadet ( man war immer noch in der Sauna ) fiel er auf die unterste Stufe der Sauna-Bänke. „Oh Marion, wäre ich doch nur schon früher in den Schwarzwald gefahren „, stöhnte er mühsam. Marion antwortete, ebenfalls geschafft: „Ja, das hättest du von deiner alten Tante nicht gedacht, wie?“
Nach ein paar Minuten gingen beide unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Georg streichelte dabei intensiv Marions Brustwarzen die sofort wieder hart wurden. „Las uns in unseren Hobbyraum, nach nebenan gehen“, schlug sie vor und nahm Georg bei der Hand.
Sie betraten einen Raum in dem eine riesige Matratze von mindestens drei mal drei Metern in den Boden eingelassen war. Gedämpftes Licht brach sich in den riesigen Spiegeln die sich an den Wänden und der Decke befanden.
Aus einer kleinen Bar holte Marion zwei Gläser und Fruchtsaft, aus einer Schublade holte sie etwas, was Georg in dem Dämmerlicht nicht erkennen konnte. „Mach ’s dir bequem“, meinte Marion und reichte Georg ein großes Glas Saft. Er legte sich ein paar Kissen unter den Kopf und ließ sich das Getränk schmecken. Auf einmal hörte er ein leises Summen und sah, wie Marion an einem Vibratorder wie ein Schwanz aussah leckte. Kurze Zeit später rieb sie sich mit dem Gerät über die Schamlippen und verweilte ganz kurz an ihrem Kitzler.
Rauf und runter in der Lustfurche zog sie den Elektropimmel und ihr Gesichtsausdruck wurde immer entrückter. Georg konnte nicht anders, er musste einfach mit seinem Schwanz spielen. Er hatte so was noch nicht erlebt, der kleine Georg konnte schon wieder. „Das geilt dich auf, wie? Du kleiner Tanten ficker, Pass auf, ich zeige dir jetzt mal wo man diese Votzen summer noch einsetzen kann.“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen hatte sie den Vibrator an Georgs Eier gesetzt und strich nun langsam an seinem Schwanz damit entlang. Georg meinte, er wäre vom Blitz getroffen, so sehr machte ihn dieses Vibrieren an seinen Weichteilen an.
Er wurde aus diesem Gefühl gerissen, als die Vibration aufhörte. Marion schmierte etwas Gleitcreme auf den Vibrator und fing an, Georgs Rosette ganz sachte zu umkreisen. Langsam, aber sicher drang Marion mit dem Summer in Georgs Anus ein und bewegte ihn sanft immer tiefer in den Darm. Georg wusste nicht was er davon halten sollte. Er war bis jetzt immer der Meinung das Analsex nur etwas für schwule wäre, aber was er jetzt erlebte war einzigartig.
Plötzlich fiel ein heller Lichtstrahl in das Liebesnest. „Hey Mama, du lässt ja wirklich nichts anbrennen, wie ?“ Georg erkannte Vanessas Stimme und kurz darauf die von Jan: „Schwesterchen, du weißt doch, wie scharf unsere Mami veranlagt ist. Aber sieh dir mal deinen Cousin an, sieht er nicht geil aus mit dem Ding da im Arsch?“ – „Oh ja, der Anblick macht mich rasend, fühl mal wie nass ich schon bin.“ Jan beeilte sich, seiner Schwester den dünnen Boxershorts auszuziehen und den Zustand der Möse von Vanessa zu prüfen. Er fuhr mit dem Finger über die Schamlippen, die man, weil unbehaart, im Dämmerlicht glänzen sehen konnte.
Nachdem die beiden sich ihrer restlichen Klamotten entledigt hatten, hüpften sie wie übermütige Kinder mit auf das Liebeslager. „Nun mein lieber Cousin, da sind wir ja gerade noch richtig gekommen“, sagte Jan zu Georg, bevor er sich näher mit den Brüsten seiner Mutter beschäftigte. Er kniete hinter ihr und fasste von hinten an die steifen Warzen, zwirbelte sie und kniff in die Höfe. Gleichzeitig verstärkte Marion das Spiel mit dem Vibrator in Georgs Arsch. Vanessa sank neben Georg und küsste ihn leidenschaftlich.
„Ich war gestern Abend schon unwahrscheinlich scharf auf dich, aber ich wollte dir noch etwas Zeit lassen.“ sagte sie und setzte sich rückwärts auf sein Gesicht, so das ihm nichts anderes übrig blieb, als die jugendliche Votze seiner Cousine aus zu lecken. Jan hat sich mittlerweile vor seine Mutter gestellt und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Marion schnappte mit den Lippen danach und schob gleichzeitig den Vibrator in Georgs Arsch, das der meinte es würde ihm den Darm zerreißen.
In diesen süßen Schmerz kam der erste Orgasmus von Vanessa! Sie schrie sich die Seele aus dem Leib: „Oooooooooohhhhhh jaaaaaaaaaaaa….. Diese Sau leckt ja wie ein Gott…. los noch tiefer, schneeeellllleeeeer, jaaaaaaa… giiiiiiiiibs miiiiiir ………….!!!!!!“ Mitten in dieser Explosion ließ Vanessa sich nach vorn fallen und bekam Georgs Riemen mit dem Mund zu fassen. Sie leckte und saugte wie ein erfahrene Nutte, das Georg Sterne sah. Er war so geil wie noch nie in seinem Leben. Einen Vibrator im Arsch, gleichzeitig leckte er seine Cousine zum Wahnsinn und bekam von der einen geblasen, das er meinte sein Sack müsste platzen.
Marion hatte mittlerweile den Vibrator losgelassen und sich auf das Bett gekniet. Ihr Sohn war dabei, sie von hinten zu stoßen. Und anscheinend war er nicht schlecht dabei, wie die stöhnenden Laute seiner Mutter bewiesen.
Ein kurzer Luftzug zeigte Georg, das die Tür schon wieder aufging. Frank kam kommentarlos in den Raum, riss sich den edlen Anzug vom Leib und stieg direkt voll ins Geschehen ein.
Er näherte sich mit seinem Riesenpimmel von mindestens 25 cm von hinten seiner Tochter, die immer noch von Georg geleckt wurde. Als er in sie eindrang, hörte Georg nur ein kurzes „Hi, Daddy“ und weiter ging die Orgie.
Die Versuchung war einfach zu groß als Franks Eier genau vor seinen Augen baumelten. Er musste sie einfach lecken. Als Dank erntete er ein geiles Grunzen von seinem Onkel. Vanessa hatte sich mittlerweile auf beide Arme abgestützt, um den Schwanz ihres Vaters noch tiefer in sich hineinzubekommen. Im Hintergrund hörte man Marion im Orgasmus winseln und die ganze Luft roch nach Sperma, Schweiß und Mösensaft. Frank pumpte sein Sperma in das heiße Loch seiner Tochter und zog den Schwanz aus ihr heraus. Er hing kein bisschen und er rutschte auf den Knien weiter nach hinten.
Aus Vanessas Möse tropfte die Mischung aus Sperma und Mösensaft, genau in Georgs Mund, dem nicht anderes übrigblieb als die Mischung zu schlucken. Er meinte in diesem Augenblick, noch nie etwas besseres getrunken zu haben. Eher er sich versah, war schon wieder ein Schwanz in Vanessas Votze. Diesmal war es Jan, der es seiner Schwester besorgte. Gleichzeitig merkte er das wieder jemand an seinem Lümmel lutschte.
Diesmal war es wieder Marion, die sich von der Seite auf seinen Schwanz gestürzt hatte. Der Vibrator wurde, nachdem er schon seit einiger Zeit stillstand aus seinem Arsch gezogen. Aber kurz darauf merkte er, wie etwas anderes in ihn eindrang. Es war Franks Riesenlümmel. „Jetzt bedanke ich mich für die herrliche Sackmassage die ich eben von dir bekommen habe“, sagte Frank und stieß mit vorsichtigen Bewegungen immer tiefer in Georgs Anus.
Georg fühlte sich wie ein Stück geiles Fleisch. Einen Schwanz im Arsch, einen Sack vor dem Gesicht, einen Mund am eigenen Schwanz und die Votze seiner Cousine vor seiner Zunge. Er merkte, wie sein ganzer Körper an zu zittern fing, als sein Sperma zum dritten mal an diesem Mittag ans Freie wollte. Im gleichen Moment, als Frank ihm den Hintern vollspritzte, Jan seine Schwester bis zum Hals abfüllte, in dem Moment brach es auch aus ihm heraus wie ein Vulkan, die Menge war so gewaltig, das Marion gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein großer Teil seines Saftes lief wieder aus ihrem Mund über seinen Schwanz und seinen Sack. Schnell wie der Blitz war Vanessa da und fing die Reste mit ihrem Mund auf. Mit einem wonnigen Ausdruck im Gesicht ließ sie sich auf die Seite zu ihrer Mutter fallen und die beiden küssten sich leidenschaftlich.
Völlig erschöpft schlief Georg ein, obwohl er erst vor drei Stunden aufgestanden war. Sein letzter Gedanke war: „Wäre ich doch schon viel früher zum Urlaub in den Schwarzwald gefahren!!!“
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Nachdem Georg eine ganze Weile im „Hobbyraum“ seiner Gastfamilie geschlafen hatte, ging er unter die Dusche und dann wieder in die Küche, wo die ganze Familie beim Essen saß. Man unterhielt sich über belanglose Dinge und plante den Abend und den nächsten Tag.
Abends ging es ins Kino und für den nächsten Tag verabredeten Jan, Vanessa und Georg, eine Radtour in die nähere Umgebung zu unternehmen. „Wir wollen dir doch auch mal die Schönheiten der Landschaft hier zeigen „, meinte Vanessa, „Es gibt etwa 4 Kilometer entfernt einen See, an dem wir eine kleine Hütte haben, da kann man angeln und baden und ist ganz ungestört.“ – „Na, das hört sich ja gut an, vor allem für so ein Großstadtkind wie mich“, antwortete Georg.
Am nächsten Morgen so gegen 9 machten die drei sich dann auf den Weg. Es war schon sehr heiß und daher kam es das niemand besonders viel anhatte. Die beiden Jungen waren nur mit Sportshorts und T-Shirt, Vanessa gar nur mit einem dünnen Rock und einem Bikinioberteil bekleidet. Die 4 Kilometer waren länger als Georg sich das vorgestellt hatte, es ging nämlich ganz schön bergauf und bergab, aber nach ca. 1 Stunde waren sie dann am Ziel.
Die Hütte am See war wirklich lauschig in den Wald eingebettet und bot trotzdem allen Komfort den man sich denken konnte. „Los, wer zuerst im Wasser ist, hat einen Wunsch frei“ rief Jan und spurtete los. Klar das er zuerst im Wasser war. Man planschte ausgelassen im warmen Wasser des Sees und mit einem Mal kam Georg die Idee, man könnte doch die störenden Klamotten ruhig ausziehen, hier käme ja wohl eh niemand hin.
Gesagt, getan. Man zog sich aus und Georg konnte sich die Körper seines Cousins und seiner Cousine zum ersten mal im hellen ansehen. Jan war ein sehr drahtiger junger Mann und zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich dickes Stück Schwanz, ca. 7 – 8 cm lang. Kein Haar war am Körper von Jan zu sehen, auch untenherum war er wohl rasiert. Vanessa hatte den Traumkörper den Georg sich gestern vorgestellt hatte. Knabenhaft gebaut, mit herrlich festen Brüsten die stolz hervorstanden, eine Wespentaille und ebenso wie ihr Bruder komplett unbehaart. Nachdem die drei sich noch etwas im Wasser vergnügt hatten legten sie sich an den kleinen Strand vor der Hütte und Vanessa sagte: „Ich hole mal eben was zu trinken, soll ich euch auch was mitbringen?“ – „Klaro, am besten wäre jetzt eine eiskalte Cola,“ rief Georg ihr hinterher.
Kaum war Vanessa in der Hütte verschwunden, drehte sich Jan zu Georg um und meinte: „Hast du es schon mal mit einem Mann getrieben?“ – „Nein“ antwortete Georg, „ich bin voll hetero, mit Männern habe ich nichts im Sinn.“ – „Na der Arschfick gestern hat dir aber gut gefallen oder?“ – „Oh, ja, ich war selbst überrascht wie geil so was ist.“ Bei dem Gedanken an den Vortag regte sich sein Schwanz schon wieder etwas in die Höhe, was Jan nicht verborgen blieb.“ Na ein bisschen Bisexuell ist wohl jeder veranlagt, man muss diese Veranlagung nur wecken.
Und wie ich sehe, haben wir das bei dir ja schon geschafft.“ Mit diesen Worten beugte sich Jan zu Georg und küsste ihn fordernd auf den Mund. Georg dachte nur kurz „Nun gut warum eigentlich nicht…“ und küsste Jan dann heftig zurück. Die beiden rollten sich Eng umschlungen über den Strand, streichelten ihre Körper und küssten sich wie jung verliebte Teenager. Georg wurde mutig und ließ seine Zunge über den Körper von Jan gleiten, biss ganz zart in die Brustwarzen, die ziemlich hart und sehr empfindlich waren. Jan legte sich auf den Rücken und quittierte die Liebkosungen mit einem wohligen Stöhnen.
Immer tiefer wanderte Georgs Zunge bis sie irgendwann an Jans bereits steifem Schwanz ankam. Jan spielte sich selbst an den Eiern, wehrte sich aber nicht als Georg die Hand ganz sachte wegschob. Sehr vorsichtig leckte Georg seinem Cousin die harte Stange rauf und runter, nahm mal den rechten, mal den linken Hoden in den Mund um zärtlich darauf herumzukauen.
Sein eigener Schwanz war mittlerweile auch auf die volle Länge angeschwollen und er drehte sich so, daß Jan nun auch in den Genuss kam, ihm einen zu blasen. Völlig vertieft in ihr Liebesspiel bemerkten die beiden nicht, das Vanessa mittlerweile wieder aus der Hütte gekommen war. Sie setzte sich einfach auf die kleine Treppe und sah den beiden zu.
„Ich will dich jetzt auch mal in den Arsch ficken“ stöhnte Georg geil. „Und warum tust du es nicht,“ gab Jan zurück, „ich stehe aufs Arsch-ficken.“ Georg drehte sich wieder herum und Jan kniete sich vor ihm hin. An der Spitze von Georgs Lümmel waren schon die ersten Freudentropfen zu sehen, als er ganz langsam in Jans Arsch-kerbe einfuhr. Als er mit der Eichel den Anus berührte, hörte er Jan stöhnen „Los du geile Sau, nun fick mich schon endlich, aber richtig hart, ich will deinen Saft im Darm spüren!“
Derart aufgefordert ließ sich Georg nicht zweimal bitten. Mit einem Ruck hatte er den Widerstand der Rosette überwunden und schob den Schwanz bis zum Anschlag in Jans Darm. Unwahrscheinlich eng war das da, ganz anders als in einer Möse. Ganz langsam zog er den Riemen wieder ein Stück zurück, um direkt wieder zuzustoßen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Jan hielt es kaum noch aus.
Er rief seine Schwester, die auf der Treppe mittlerweile Hand an sich gelegt hatte: „Los Vanessa, du geiles Miststück, komm her und blas deinem Bruder einen. Ich lecke dich auch, das du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist.“ Vanessa hatte wohl nur auf die Aufforderung gewartet, denn sie kam wie der Blitz auf die Beiden zu und legte sich so unter Jan, das sie den knochenharten Riemen ihres Bruders in den Mund bekam und ihre rasierte Möse genau vor seinem Gesicht lag.
Georg konnte seinen Saft nicht mehr lange bei sich behalten und ballerte Jan die ganze Ladung in den Hintern. Vanessa, die das sehr wohl mitgekriegt hatte, grunzte nur :“ Ganz langsam herausziehen, dann kriege ich noch was von deinem Saft mit.“ Georg tat ihr den Gefallen und als er seinen Pimmel langsam aus Jan Arsch zog, kam tatsächlich ein Schwall seines Spermas hinterher, den Vanessa gierig in sich hinein-sog. Georg sah, das Jans Hammer immer noch seine volle Länge und Härte hatte und meinte nur: „Los Cousin, jetzt fickst du mich aber!“
Er schob Vanessa etwas nach hinten und setzte sich einfach auf das Rohr von Jan. Der Riemen rutschte zwar einfach in das Loch, aber Georg hatte die richtige Technik nicht drauf um Jan zu reiten. „Na, komm, dreh dich auf die Knie, dann werde ich es dir schon besorgen. Gleichzeitig kannst du ja meine Schwester fertig machen. „Georg beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen und Vanessa legte sich genau vor sein Gesicht. Aber nicht mit der Zunge, sondern zuerst mit zwei Fingern reizte er die Cousine bis zum Wahnsinn. Gleichzeitig merkte er, wie Jans Hammer in seinem Arsch hin und her ging.
Georg konnte einfach nicht anders, er schob, nachdem er das Loch von Vanessa mit zwei Fingern gut geweitet und gereizt hatte, die ganze Faust in die jugendliche Votze! Ein irres Kreischen war die Folge:“ Ohhhhhhhh Maaaannn……. Ich plaaatzeeeeee ….. Was für ein Gefühl ….., Jaaaaa mach weiter….. mir koooooooooooooommmmmmmmmmmmmtssssss…….“ Vanessas Unterleib zuckte wie unter Stromstößen hin und her, gleichzeitig entlud sich Jan in Georgs Hintern und zwar so stark, das Georg meinte es würde ihm die Eingeweide zerreißen. Der Reiz war so stark, das Georg, ohne den Schwanz zu reizen, schon wieder eine volle Ladung seines Spermas einfach in den Sand spritzte.
„Willst du dich mal selbst schmecken?“ fragte Jan wollüstig. Georg hatte erst Bedenken wegen der Sauberkeit, aber schließlich siegte die Geilheit! „Wieso, soll ich dir den Schwanz sauber lecken?“ fragte er. „Na klar, würde ich sonst fragen?“, sprach Jan und hielt ihm seine Stange vor das Gesicht. Georg schnappte mit den Lippen nach dem Fleisch und saugte und leckte als hätte er im Leben nie etwas anderes getan. Der Geschmack den er da spürte war etwas herb, aber gleichzeitig stieg ein Duft von purem Sex aus der Umgebung in seine Nase.
Vanessa versuchte, Georgs Pimmel schnell wieder in Form zu bringen. „Ich will doch jetzt endlich auch mal von dir gevögelt werden“, lachte sie Georg an. Mit zärtlichen Küssen auf die Spitze und den Schaft machte sie dem kleinen Georg rasch wieder Beine. Und nach einigen Minuten war ihre Arbeit von Erfolg gekrönt: Georgs Schwanz stand schon wieder keck in die Luft. „Jan, hau ab, jetzt will ich endlich dieses geile Stück Schwanz in mir fühlen!“ Mit diesen Worten jagte Vanessa ihren Bruder von Georg weg, drückte diesen rückwärts in den Sand und setzte sich rittlings auf den Cousin und begann mit langsamen Fickbewegungen. Georg, mal ganz Pascha, entspannte sich, schloss die Augen und genoss ganz einfach die herrliche Schwanzmassage durch die herrlich enge Möse der Cousine, der man nicht anmerkte das da vor einigen Minuten noch eine ganze Faust gewirkt hatte.
Jan stellte sich neben die beiden und fing langsam an zu wichsen. Vanessa konnte das aber nicht lange mit ansehen und zog ihren Bruder zu sich, um den harten Riemen in den Mund zu nehmen. Für ein paar Momente hörte man nicht anderes als heiseres Keuchen, Schmatzen und Stöhnen, bis Georg auf einmal rief: „Los du kleine geile Sau, fick endlich schneller, ich will dir meinen Saft bis zum Hals spritzen.“ Derart gefordert forcierte Vanessa ihren Ritt auf Georgs Lustbolzen, das sie beinahe heruntergerutscht wäre.
Georg richtete sich ein wenig auf und drückte Vanessa rücklings in den Sand, ohne den Schwanz aus ihr herauszunehmen. Jans Pimmel war natürlich dadurch aus Vanessa ’s Mund herausgerutscht und Jan fing nun vehement an, sich selbst einen runter zu holen. Georg aber vögelte seine Cousine mit einer Kraft, die er sich selbst nicht mehr zugetraut, hatte. Mit einem mal spürte er, wie etwas warmes auf seinem Rücken landete. Jan hatte sich nicht mehr beherrschen können und seinen Saft über Georgs Rücken verspritzt! Auch Vanessa war schon wieder in Orgasmus-nähe und auch in Georgs Sack zuckte es wieder einmal verräterisch. Und dann war es soweit: Mit einem Urschrei pumpte Georg den letzten Rest Sperma in das heiße Loch seiner Cousine, die wohl nur darauf gewartet hatte und sich nun auch ganz den Orgasmus-wellen hingab.
Total erschöpft blieben alle drei noch ein paar Minuten am Strand liegen, bevor man sich kopfüber ins warme Wasser stürzte. Es war eine ganze Zeit vergangen und so langsam bekamen alle auch etwas Hunger und so zog man sich an, aß eine Kleinigkeit und machte sich dann auf den Rückweg. „Wollten wir nicht eigentlich angeln ?“ fragte Georg. „Na, das können wir später ja immer noch.“ grinste Jan, „und außerdem frag mal Vanessa, die hat heute ein paar schöne Aale gehabt … „
Als, die drei am frühen Abend von ihrem „Angelausflug“ nach Hause zurückkehrten, warteten Frank und Marion schon mit dem Essen. Der Abend wurde dann in gemütlicher Runde auf der Terrasse verbracht.
Im Laufe des Gesprächs zeigte Georg immer mehr Interesse für Franks Arbeit, so das sein Onkel vorschlug, er könne ja den nächsten Tag mit ihm in seiner Firma verbringen, da gäbe es sicher eine Menge zu erleben. Marion wollte dann auch noch mitkommen um mal nach den Büchern zu sehen.
Gesagt, getan am nächsten Morgen um 7 war die Nacht vorbei und man fuhr zu dritt in Franks Firma. Franks Sekretärin wartete schon ungeduldig auf den Chef. „Sie müssen sofort zur Baustelle Schlossstr., da gibt es ein Problem!“ Und Schwupps, war Frank schon wieder weg. „Das dauert wohl länger, wenn ihr fertig seid, fahrt doch bitte mit dem Taxi nach Haus.“, rief Frank aus dem bereits fahrenden Auto heraus.
Marion setzte sich direkt in Franks Büro und ließ sich von Gerda, so hieß Franks Sekretärin, die Buchhaltung der letzten Wochen vorlegen. Diese Gerda war schon ein heißes Geschoss! Ca. 25 Jahre alt, ca. 1,63 Meter groß, mit etwas Speck an den richtigen Stellen, kurzen pechschwarzen Haaren, blauen Augen und einer wunderbaren Stupsnase. Als sie sich bückte, um ein Blatt Papier aufzuheben, konnte Georg ihr weit unter den Mini sehen. Da zog sich nur ein String durch die Arschritze, ansonsten verdeckte kein Fetzen Stoff die herrlichen Backen die er da sah.
Gerda bemerkte Georgs Blick, ließ sich davon aber nicht beirren, zumindest merkte man ihr nichts an. Da er mit Buchhaltung wirklich nichts am Hut hatte lief er ca. 1 Stunde durch den Betrieb, schaute mal hier, mal da zu bevor er wieder zu Marion in das Büro ging. Als er an Gerdas Schreibtisch vorbeiging, war der Platz verwaist und das Telefon klingelte Sturm. Er wunderte sich: „Komisch, hat die nichts zu tun?“ Als er dann in Franks Büro trat wusste er was „die“ gerade zu tun hatte.
Gerda kniete vor dem Stuhl von Marion und hatte den Kopf zwischen deren Schenkel platziert. Marion hatte sich die Bluse aufgeknöpft und massierte sich die herrlichen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich die Zungenspiele der Sekretärin. Georg schloss leise die Türe und schlich sich von hinten an Gerda heran. Als er noch ca. 1 Meter von ihr entfernt war, öffnete Marion die Augen und spannte sofort, was Georg im Sinn hatte. Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu und gab sich wieder ganz dem Genuss hin.
Georg ließ sich nicht zweimal bitten und fasste von hinten an Gerdas Brüste. „Was…“ wollte sie aufbegehren, aber in dem Moment drückte Marion Gerdas Mund wieder auf ihre Möse, so das Georg in aller Ruhe die Möpse der Sekretärin kneten und walken konnte.
Nachdem er die Brüste der Sekretärin verwöhnt hatte, bekam er Lust darauf, jenes Stückchen Stoff zu erkunden, das er vor einiger Zeit schon bewundert hatte. Er ließ also eine Hand über den Rücken von Gerda wandern und fasste dann ganz sachte zwischen ihren Oberschenkeln hindurch nach vorne an ihre, bereits sehr feuchte, Muschi. Mit einem Finger fuhr er die Konturen des Schlitzes nach, den er unter den Hauch von Stoff deutlich spüren konnte.
Nach ganz kurzer Zeit hielt es Gerda nicht mehr aus! Sie drehte den Kopf, schob den Stuhl mit Marion etwas nach hinten und sagte mit, vor Geilheit bebender Stimme,: „Na los, wenn du mich schon so heiß machst, dann Stopf das Loch auch!“. Georg brauchte keine zweite Einladung, schließlich war sein kleiner Mann schon zu voller Länge ausgefahren.
Er riss sich die Hose und Boxershorts vom Leib und setzte seinen Riemen an Gerdas Möse, die mittlerweile vom lästigen Stoff befreit war, an. Ganz langsam drang er in das heiße Loch ein, während Marion unterdessen angefangen hatte sich selbst zu vergnügen. Es machte sie sichtlich scharf, den beiden bei der Nummer zuzuschauen.
Gerda hat sich nun vollends nach vorne fallen lassen und drückte ihren Hintern gegen Georgs Lenden. Da kam ihm die Idee! Warum nicht in das kleinere Loch? Gesagt, getan! Gerda zitterte inzwischen vor Lust und ließ unartikulierte Geräusche von sich. Als Georg seinen Freudenspender aus ihr herauszog, winselte sie: „Bitte, jetzt nicht aufhören, bitte, bitte ….“. Georg meinte nur: „Wart ’s ab, gleich wirst du noch geiler!“, und setzte den Schwanz an die Rosette an. Mit einem vorsichtigen Ruck drang er in ihr enges Arschloch ein und fühlte sich wie im siebten Himmel.
„Ooouuuuuuuaaarrggglllll, das ist ja der Wahnsinn“, keuchte Gerda und winkte Marion zu: „Los komm, leck mich noch dann werde ich total verrückt.“ Und Marion tat ihr den Gefallen. Sie legte sich unter ihre Gespielin so das sich beide gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten.
So dauerte es nur noch Sekunden bis Gerda einen Orgasmus bekam, so intensiv, wie sie ihn vorher nie kannte! Als ihre Säfte über Marions Gesicht liefen, ließ diese von Gerdas Muschi ab und leckte Georgs Sack, bis der sich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog seinen Riemen aus Gerdas Löchlein und spritze einen gewaltigen Strom Sperma in das Gesicht seiner Tante, die im selben Moment von Gerda zum Orgasmus geleckt wurde.
Einigermaßen erschöpft sanken alle drei auf den Teppich zurück und bleiben einfach ein paar Minuten liegen.
Nachdem die beiden Frauen sich am Waschbecken in Franks Büro gesäubert hatten fragte Georg ob es denn nicht auch ein Dusche gäbe. „Klar“, meinte Gerda, „geh nur durch die Werkstatt, hinten links ist eine grüne Tür, da liegen die Sozialräume“
Als er also in die Dusche ging, fiel ihm auf, das niemand arbeitete. Er sah auf die Uhr und stellte fest, das es ja bereits Mittag war und Tischzeit. Er trat durch die Tür um sich zu wundern. So aufgeräumte und saubere Toiletten und Duschen hatte er in einer Baufirma nicht vermutet. Alles blitzte und blinkte.
Als er so dastand und sich umsah, hörte er seltsame Geräusche in einer der Duschkabinen. Er ging näher und sah zwei ziemlich junge Burschen, wahrscheinlich Lehrlinge, die sich gerade gegenseitig einen runterholten. „Was ist denn hier los, habt ihr denn keinen anderen Platz, um zu wichsen???“ rief Georg ziemlich laut, aber mit einem Grinsen im Gesicht.
Mit hochroten Köpfen standen die beiden nun vor ihm und wussten nicht was sie sagen sollten. Georg, mittlerweile ja nicht nur mehr auf Frauen fixiert, musterte die beiden Lustknaben. Er sah zwei ca. 16 – 17 Jährige Jungs, von denen der eine etwas rundlich war, während der andere ziemlich dünn war. „Wir haben draußen ein paar Mädels gesehen, die nur wenig anhatten und da sind wir geil geworden“, stotterte Peter, der dünne. Und Karl, der rundlichere meinte: „Wir sind nämlich nicht schwul, aber zu zweit macht es halt mehr Spaß“. „Na, dann macht doch weiter,“ meinte Georg nur, „ich schließe aber besser die Tür ab, damit nicht noch mehr Publikum reinkommt. Eure Latten sind ja noch ganz schön hart, wie??“ Kommentarlos griff Karl daraufhin an Peters Rute, um sie wieder zart zu massieren. Georgs ging zur Tür, verriegelte sie von innen und zog sich dann aus.
Als er wieder an die Kabine mit den beiden Jungs trat waren die schon wieder ganz in ihre Spielchen vertieft. Als er die harten Schwänze der beiden sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen, er musste einfach mitmachen. „Hatte schon mal einer von euch einen Schwanz im Mund?“, fragte er. „Ja, wir beide haben es uns auch schon mal mit dem Mund gemacht“, antwortete Karl, mit einem wonnigen Gesichtsausdruck. „Und, war ’s gut?“, wollte Georg wissen.
„Ohja, der Peter kann einmalig blasen!“, meinte Karl, der etwas gesprächiger zu sein schien. Und als wolle er den Beweis dafür sofort antreten, sank Peter vor Georg auf die Knie und – schwuppdiwupp – hatte er Georgs halb steifen Pimmel im Mund. Und wirklich, der Junge war ein Naturtalent. Seine Zunge umschmeichelte die Eichel, saugte ganz leicht an dem Löchlein, um Sekunden später sanft wie ein Schmetterling den Schaft rauf – und runterzufahren. Mit der Hand massierte der Jüngling gleichzeitig Georgs Sack.
Nun wollte Karl aber auch was von dem Spiel haben. Georg meinte nur: „komm her, das Spielchen von deinem Partner kann ich auch fortsetzen.“, und fing an, Karls halb-schlapp gewordenen Pimmel mit den Händen zu verwöhnen. Ganz sachte strich er über die Eichel und den Schaft, so das der Lehrlings-Schwanz sehr schnell wieder knochenhart wurde. „Wer von euch beiden hat denn schon mal gevögelt?“, wollte Georg wissen. Als keine Antwort kam meinte er: „Na, da habt ihr aber was verpasst.“
Peter hörte auf zu blasen und fragte mit einem geilen Gesichtsausdruck: „Eigentlich wollte ich ja das erste Mal mit einem Mädchen, aber wo du schon fragst, ich könnte ja auch mit…“, Karl vollendete den Satz: „… mir den ersten Fick versuchen!“ Und schwuppdiwupp hatte Karl sich in die Dusche gestellt und beugt sich soweit er konnte nach vorne.
Peter ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mit seiner Stange ganz langsam dem Anus seines Kollegen. „Du musst die Muffe vorher etwas weiten und glitschig machen“, meinte Georg, nahm dann aber selbst seine Finger und schob diese, mit Spucke angefeuchtet in Karls Arschloch. Nachdem er die Muffe etwas geweitet hatte zog er seine zwei Finger wieder raus und bedeutete Peter das er jetzt ansetzen könne.
Ganz vorsichtig drückte dieser seinen Riemen in die enge Öffnung und als er den ersten Widerstand überwunden hatte und bis zum Anschlag in Karls Hintern steckte entfuhr im eine geiles Grunzen. Langsam bewegte er seine Hüften vor und zurück um das Gefühl richtig zu genießen. Karl war unterdessen dazu übergegangen seinen Schwanz zu wichsen. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten so geil war er mittlerweile. Auch Georg konnte sich nicht mehr beherrschen und wichste was das Zeug hielt.
Als erster pumpte Peter seinen heißen Blubber in den Hintern seines Kollegen, fast gleichzeitig kam es auch Karl und Georg. Karl spritze sein Sperma in weitem Bogen in die Dusche, während Georg seinen Saft über Peters Rücken pumpte und sich danach einfach auf den kalten Boden sinken ließ.
Die beiden Lehrlinge waren total fertig und brauchten einige Minuten um sich zu erholen. Aber da klingelte schon die Pausen-schelle und alle drei duschten sich noch schnell um danach wieder an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren bzw. Georg kehrte in Franks Büro zurück. Als er die Duschräume verließ hörte er Karl noch sagen: „… und morgen Vögel ich dich…“.
Als er in Franks Büro zurückkehrte, saß Gerda wieder an ihrem Schreibtisch und grinste ihn lüstern an: „Hast du nicht Lust, heute Abend mit mir und einer Freundin in die Stadt zu gehen?“, Na, mal sehen was so abgeht,“ erwiderte Georg, „ich rufe dich bis 6 Uhr an.“
Marion saß in Frank ’s Büro am Computer und war mit der Buchhaltung beschäftigt. „Es dauert nicht mehr lange, las Gerda schon mal ein Taxi rufen, dann brauchen wir nicht solange zu warten.“
Und eine halbe Stunde später waren sie auf dem Weg nach Hause. Die Zwillinge hatten es sich am Pool gemütlich gemacht und Georg gesellte sich dazu. Man platschte ausgelassen im Wasser und so verging die Zeit wie im Flug. Gegen Abend, so ca. halb sechs erzählte Georg den beiden dann von Gerdas Einladung und Jan und Vanessa meinten wie aus einem Mund: „Au ja, klasse!! Da sind wir dabei, das wird bestimmt lustig! „, wobei Vanessa einen seltsamen Glanz in die Augen bekam.
Also rief Georg Gerda an und verabredete sich für 20.30 in einem bekannten Lokal mit ihr und der Freundin. Als er erwähnte, das er auch die Zwillinge mitbringen würde freute sich auch Gerda gewaltig.
„Na, das kann ja wieder was werden.“ dachte Georg und bemerkte schon wieder ein leises Zucken in seiner Hose.
Georg konnte es kaum erwarten, Gerda und ihre Freundin in der Kneipe zu sehen in der er sich mit den beiden verabredet hatte. Jan und Vanessa ging es nicht viel anders.
So standen die drei also an der Theke und warteten. Für 20.30 Uhr hatte man sich verabredet, mittlerweile war es fast 21.00 uhr geworden, da kamen die beiden endlich.
Gerda in einer knallengen Jeans und einer weiten weißen Bluse, darunter einen schwarzen Spitzenbody der mehr entblößte als verhüllte. Dietlinde, die Freundin von Gerda, war ca. 1,70 m groß, mit einer etwas fülligeren Figur, einer pechschwarzen Bubikopffrisur und den blauesten Augen die Georg jemals gesehen hatte, trug ein einfaches Leinenkleid. Sie stellte sich Georg als Didi vor und gewann sofort seine Sympathie mit ihrem einfachen und offenen Wesen. Die Zwillinge begrüßten die beiden mit Küsschen und einigen Scherzen. Man stellte sich zu fünft an die Theke und Georg wartete einfach ab was so passieren sollte.
Nach einer Weile packte Gerda Georg am Arm und entführte ihn auf die Tanzfläche. Nach etwas herum gehopse spielte der DJ mal etwas langsameres und die beiden bewegten sich eng umschlungen über das Parkett. “ Na, wie hat dir die Büroarbeit gefallen ?“, fragte Gerda mit einem lüsternen Lächeln auf dem Gesicht. “ Ooch, ich hatte es mir langweiliger vorgestellt. Aber bei der geilen Familie in die ich da hineingeraten bin, überrascht mich nichts mehr.“ “ Du meinst, dich könnte nichts mehr überraschen? Na dann warte mal ab…“, meinte Gerda.
In diesem Moment kam Vanessa zu den beiden und meinte “ So, jetzt gehört mein Cousin aber mal für eine Weile mir!“ und nahm Georg in den Arm um den Tanz fortzusetzen. “ Du bist mir ja ein ganz heißer..“ flüsterte sie Georg zu. “ Didi hat mir von deiner Nummer mit Gerda und Mutter im Büro erzählt. Bei Gerda und Didi bleibt nämlich nichts lange geheim, die beiden wohnen zusammen und da erzählt man sich halt so einiges. Und nachdem was sie von dir gehört hat, ist sie jetzt natürlich ganz schön scharf auf dich. “ „Na, dann werde ich mich mal um sie kümmern“, sagte Georg nur und ging mit Vanessa an den Tisch, der mittlerweile frei geworden war und an dem sich die jungen Leute niedergelassen hatten.
Er wollte sich neben Didi setzen, sah dann aber daß Jan sich schon etwas intensiver mit Gerdas Freundin beschäftigte. Er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte nun, wie zufällig ihre Brust. Didi hatte die Augen halb geschlossen und lächelte Jan nur an. Ihre linke Hand war unter dem Tisch verschwunden und Georg konnte sich sehr wohl denken womit sie beschäftigt war.
Er ließ die beiden erst mal in Ruhe und platzierte sich zwischen Vanessa und Gerda und legte je einen Arm um die beiden. Lachend meinte er : “ Na ihr beiden, so alleine hier? Vielleicht wird ’s ja was mit uns …“ Als Antwort bekam er von Gerda einen Kuss der ihm schon fast wieder den Atem nahm. Erst ganz leicht, dann immer kecker drang ihre Zunge in seine Mundhöhle vor, forderte seine Zunge zum Duell. Vor und zurück wie eine Speerspitze zuckte Gerdas Zunge und er machte das Spiel nur zu gerne mit. Gleichzeitig merkte er wie eine Hand ganz leicht über seinen Rücken strich, immer weiter nach unten fuhr und schließlich nach vorn zu seinem besten Stück wanderte, um dort ganz ruhig liegen zu bleiben.
Nach einer Weile löste er sich von Gerdas Kuss und fragte ganz unschuldig : “ Meint ihr nicht, für solche Aktionen wären hier zu viele Leute. Wir wollen doch hier keine Sex-Show abziehen, oder ?“ Aus Jans Richtung kam die prompte Antwort: „Wo er recht hat, hat er recht. Didi hast du noch dei..“ „Halt!!!“ rief Gerda, “ Das soll doch eine Überraschung für unseren Gast sein ! Aber ihr habt recht, lasst uns zahlen und gehen. „
Gesagt getan, man zahlte und verließ das Lokal. Es war noch sehr warm und die fünf bleiben einige Minuten an der Luft stehen, bevor Vanessa fragte: „Na wo ist dann das Ungetüm?“ „Hinter dem Haus, da war noch genug Platz.“ sagte Didi und nahm Georg bei der Hand, die anderen drei hakten sich unter und fröhlich machte man sich auf den kurzen Weg. Als sie um die Ecke bogen sah Georg was Vanessa mit „Ungetüm“ gemeint hatte: Ein mindestens 8 Meter langes Wohnmobil!!
Er bekam den Mund nicht mehr zu. “ Wow, was für ein Gefährt!“ meinte er anerkennend, “ Und das Ding gehört dir?“ fragte er Didi. „Jawoll, das Ding war schon immer mein Traum und als ich durch eine Erbschaft an ein kleines Vermögen kam, habe ich mir den Traum erfüllt. Aber schau dir den Wagen doch mal von innen an.“ „Lässt du mich fahren?“ fragte Jan. „Klar, aber sei vorsichtig, wenn du auch nur einen Kratzer reinmachst, mache ich dich ein ~Köpfchen~ kürzer! “ lachte Didi und warf Jan die Schlüssel zu.
Nachdem alle eingestiegen waren und Jan das Fahrzeug auf die Straße lenkte, war Zeit sich umzusehen. Es gab in dem Riesenteil einfach alles was man brauchte. Eine gemütliche Sitzgruppe, die im Bedarfsfall zum Riesenbett umfunktioniert werden konnte. Ein kleine Küche mit einem Kühlschrank aus dem man sich nun ausgiebig mit Getränken versorgte. In einem weiteren Abteil war ein Schlafzimmer eingerichtet, selbstverständlich mit Fernseher und Videorecorder. Das Bett alleine war bestimmt drei Meter lang und ging über die gesamte Breite des Raumes.
Mittlerweile war Gerda zu Georg und Didi nach hinten ins Schlafzimmer gekommen, als Georg Didi gerade fragte: „Was für Filme schaut man sich denn hier so an?“ „Na mach doch mal an dann siehst du was uns gefällt.“ Georg schaltete Fernseher und Video an und was er sah, hätte er fast voraussagen können. Selbstverständlich ein Porno. Und zwar einer von der Sorte „Made in Lesbos“. Drei sehr gut gebaute Mädels trieben es da in allen Variationen.
„Das könnt ihr doch sicher viel besser“, fragte Georg, mit einem geilen Blick in der Pupille. „Klar“, meinte Didi die sich schon neben Gerda auf der Spielwiese breit gemacht hatte. „Oder was meinst du mein Schatz?“; fragte sie Gerda. Statt einer Antwort fing diese an, Didi zu streicheln und ganz langsam die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Didi ließ sich einfach zurückfallen, schloss die Augen und genoss die Liebkosungen ihrer besten Freundin. Gerda legte gerade die wunderbar festen Brüste der Freundin frei, um sie gleich darauf mit Hingabe zu massieren. Didis Nippel wurden sofort steinhart und Gerda verwöhnte jeden einzelnen mit der Zunge.
Didi ließ ein leises Stöhnen hören, als die Hände Gerdas das Kleid endgültig geöffnet hatten und eine Hand an den Rand ihres Slips wanderte. Sie hob den Unterkörper an, so das die Freundin das Kleid und kurz danach den Slip komplett abstreifen konnte. “ Zieh dich auch aus, Liebling “ hechelte Didi Gerda zu. In Windeseile hatte die ihre Jeans und die Bluse abgelegt. Nur den Spitzen body hatte sie noch an. Er war noch schärfer, als Georg es sich vorgestellt hatte. “ Komm, kleine Maus, entblättere mich ganz, das tust du doch so gerne „, flüsterte Gerda Didi zu. Die hatte nichts eiligeres zu tun, als dieser Aufforderung nachzukommen und die Freundin über den ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Als sie sich wieder zurückfallen ließ, gab es einen kurzen Ruck durch das Fahrzeug, der Georg anzeigte das sie wohl gehalten hatten.
Mittlerweile hatte Gerda wieder die Führung übernommen und hatte eine Hand auf die pechschwarz behaarte Möse von Didi gelegt. Ganz sachte streichelte sie über das Gewölle und die Schamlippen. Mit einem Finger teilte sie die kleinen Lippchen und fand sehr schnell den Kitzler der Freundin. Ein Zucken ging durch den Körper von Didi als Gerda den Lustzapfen zum ersten Mal berührte. “ Leck mich, bitte, bitte “ hörte Georg Didi flehen. Er hatte sich schon länger seiner Klamotten entledigt und schob nun Gerda sanft beiseite. Er legte einen Finger auf die Lippen zum Zeichen das Gerda nichts sagen sollte.
Diese verstand sofort und ließ Georg bereitwillig an den Schoß der Freundin. Georg ließ seine Zunge so sanft er konnte, über den Venushügel von Didi wandern, ehe er sich dem Kitzler zuwandte. Ein betörender Duft stieg ihm in die Nase und er meinte sein Schwanz müsste irgendwann platzen, so hart war der geworden. Aber zuerst leckte er Didi das diese meinte, die Engel im Himmel singen zu hören. Nicht nur den Kitzler umschmeichelte er mit der Zunge, nein, wie mit einem kleinen Pimmel drang er in das duftende und mittlerweile fast tropfende Loch ein und führte da einen lüsternen Tanz auf, der Didi innerhalb von einer Minute zu einem ersten Orgasmus brachte.
Mittlerweile war Gerda dazu übergegangen Georg zu streicheln und fuhr mit der Zunge seinen Körper hinab. Georg indessen ließ nicht ab, Didi weiter mit der Zunge zu verwöhnen, währenddessen diese ihre eigenen Brüste streichelte und knetete. “ Gerda hat mir nicht zu viel erzählt, du bist wirklich ein Naturtalent im lecken “ meinte Didi nur kurz, “ von mir aus kannst du ewig so weitermachen“. Georg hatte nun zwei Finger in die Möse vor ihm gesteckt und reizte Didi damit bis zum äußersten. Gleichzeitig merkte er, wie sein Schwanz sehr sanft gestreichelt wurde.
Immer schneller bewegte er seine Finger in Didis Loch und schon durchliefen die nächsten Orgasmuswellen den Körper der sich windenden Frau. “ Ooooooaarrrhhhggggglllll…“ Diesen erstickten Laut gab Didi von sich als Georg neben den Fingern auch wieder seine Zunge einsetzte um sie zum dritten Mal in den siebten Himmel zu treiben. Nach dieser Aktion zog sich Georg ganz auf das Bett und gab Didi einen langen Kuss. “ Hmmmm ich schmecke ja sehr gut, muss ich feststellen“, meinte Didi, nachdem sie sich von Georg wieder gelöst hatte. „Mal sehen, wie du denn so schmeckst,“ sagte sie noch und verschwand mit ihrem Kopf in die tieferen Regionen von Georgs Körper.
Kurz darauf spürte er Didis Zunge wie einen Schmetterling über seinen Körper tanzen. Das Gefühl machte ihn geil wie selten zuvor. Sein Pimmel war immer noch steinhart und tat schon fast ein wenig weh. Aber schon kam die Zunge am Ziel ihrer und auch Georgs Wünsche an. Ganz leicht strich Didi den harten Schaft auf und ab, leckte über die Spitze um sich dann das Prachtstück für einen Sekundenbruchteil fast vollständig reinzuziehen. Nur um ihn sofort wieder in die Freiheit zu entlassen.
„Du könntest dich ja ruhig auch noch um mich kümmern“ hörte er auf einmal Gerdas Stimme, die sich leicht säuerlich anhörte. Er sah auf und erkannte aber sofort, das Gerda dabei lächelte und nur aus Spaß gemeckert hatte. “ Na, dann komm doch her, wir sind doch auch noch da “ hörte er aus dem Vorderteil des Wagens Jans Stimme. Und schon waren Georg und Didi alleine, denn Gerda ließ sich nicht zweimal bitten.
Didi hatte unterdessen nicht aufgehört, Georgs kleinen Mann zu verwöhnen. Mit der Hand rieb sie den Schaft auf und ab und mit den Lippen umschloss sie die Eichel. Es dauerte auch hier nur Sekunden, bis Georg wahrhaft explodierte. Er schoss eine Riesenladung Sperma in Didis Mund, die sehr darauf achtete, ja keinen Tropfen zu verlieren.
Nachdem so der erste Druck genommen war zog Georg Didi wieder zu sich herauf und drehte sich so, das er unter ihr zu liegen kam. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren und pochte nun gegen Didis Bauch.
„Das ist ja ein Prachtkerl“,meinte Didi anerkennend. Und rutschte langsam mit ihrer Möse in die Nähe von Georgs Pint. Als er in der richtigen Lage zum einführen war, wollte er einfach ungestüm in sie eindringen, aber so einfach machte es Didi Georg nun wieder nicht. Sie entzog sich wieder soweit, das Georg zwar mit der Schwanzspitze die Schamlippen teilen konnte, aber auch nicht mehr. Langsam bewegte sie den Unterkörper so, das ihre Möse Georgs Schwanz immer weiter reizte. Und als Georg sich kaum noch beherrschen konnte, rutschte sie endlich so weit herunter das der Schwanz sich ganz langsam in ihr Loch schieben konnte. Sehr sanft und langsam bewegte sich Didi, um die volle Länge von Georgs Pimmel zu genießen.
Georg wiederum blieb ganz ruhig liegen um die herrliche Schwanzmassage von Didi zu genießen. So ging das eine ganze Weile bis Didis Bewegungen langsam immer schneller wurden. Auch Georg fing an, mit zunächst sanften, dann immer festeren Stößen, seinen kleinen Mann in Didi zu rammen. Mitten in der Aktion ließ sich Didi zur Seite rollen um sich sehr schnell auf den Rücken zu legen. Und das alles ohne Georgs Pint aus sich heraus zu lassen. Georg stieß nun mit aller Kraft in Didis heißes Loch. Als sich schon wieder ein starkes Ziehen in seiner Lendengegend bemerkbar machte, merkte das auch Didi schon wieder auf dem Weg zum Höhepunkt war.
Er ließ seinen Säften einfach freien Lauf und genau zu dem Zeitpunkt, als Didi im Orgasmus ihre Beine um seinen Hintern schlang schoss er seine zweite Ladung in sie herein.
In dem Augenblick des gemeinsamen Orgasmus sah er in Didis Augen und wusste auf einmal das es ihn und auch Didi erwischt hatte.
Sie hatten sich verliebt!
Es schlug bei Georg ein wie eine Bombe! Nicht nur das er immer noch geil wie Nachbars Lumpi war, nein, da war etwas anderes. Er hatte eine ganze Ladung Schmetterlinge im Bauch und sein Herz raste wie wild, als ihm die Erkenntnis dämmerte, das er diese Frau liebte! Und Didi ging es nicht viel anders. Die beiden sahen sich lange und intensiv in die Augen und wussten, auch ohne ein Wort zu sagen, das es zwischen ihnen mehr als nur ein One-Night-Stand oder auch mehr als eine rein sexuelle Beziehung geben wurde.
Georg streichelte Didi ganz zärtlich am ganzen Körper und merkte, wie ein wohliger Schauer nach dem anderen über ihre Haut lief. So lagen die beiden eine ganze Weile, bis sie bemerkten, das sich im vorderen Teil des Wohnmobils auch noch etwas tat. “ Bist du bereit für eine neue Runde ? “ fragte Didi Georg leise. “ Klar, vor allem mit dir, immer.“ antwortete der. “ Na, dann schauen wir mal, was da vorne so passiert “ meinte Didi lüstern und gab Georg einen Kuss auf die Schwanzspitze.
Als die beiden sich ganz leise nach vorne geschlichen hatten, bot sich ihnen ein Bild, wie es geiler nicht sein konnte. Man hatte die Sitzgruppe umgebaut, so das eine 2 x 3 Meter große Spielwiese entstanden war. Ganz am Kopfende lag Vanessa und ließ sich von Gerda die Möse auslecken. Hinter Gerda kniete Jan und stieß seinen Riemen in Gerdas Muschi.
Georg merkte wie sich sein kleiner Mann langsam wieder in die Höhe reckte und er blinzelte Didi zu: “ Was meinst du … „, “ Du bist doch nicht eifersüchtig? “ fragte Didi leise. “ Zumindest beim Sex nicht. “ grinste Georg und bekam auf einmal wieder Lust auf seinen Cousin. Er ging zum Bett und fing an, Jan ganz sanft über den Rücken zu streicheln und fuhr dann die Spur seines Fingers mit der Zunge nach. Als er am Hintern des Cousins ankam fuhr er mit dem Finger in die Ritze und tastete sich vor bis zum Anus. Jan hatte inzwischen aufgehört, Gerda zu vögeln und hielt ganz still.
Didi schob Gerda ganz auf Vanessa und begann, die beiden über – und einander liegenden Mösen zu liebkosen.
Jan hatte sich mittlerweile auf alle viere vornüber gebeugt, und seine Beine soweit es ging gespreizt, um Georg einen bequemeren Zugang zu seinem rückwärtigen Eingang zu ermöglichen. Der legte sich mit dem Kopf genau in das Dreieck und fing an, Jans Arsch mit dem Finger zu verwöhnen und gleichzeitig seinen Schwanz zu blasen. Er merkte, das sein eigener Schwanz schon wieder hart wie ein Stahlrohr war und hechelte Jan nur die Zahl „69“ zu. Der verstand sofort was gemeint war und drehte sich so herum das er Georgs Schwanz mit dem Mund zu fassen bekam und die beiden bliesen sich gegenseitig in einen wahren Rausch.
Auf einmal horte Jan auf und meinte grinsend: “ Du hast mich eben bei Gerda unterbrochen, nun musst du für den ‚Schaden‘ herhalten. “ Sprach ’s und zog sich von Georgs Körper. “ Heb‘ mal den Hintern “ verlangte Jan, und Georg tat was Jan verlangte. Nachdem Georg sein Becken etwas von der Matratze gehoben hatte, schob Jan ihm zwei Kissen unter den Hintern und prüfte ob Georg nun in der richtigen Stellung für einen Arschfick war. Er setzte seinen Schwanz an Georg Rosette und war zufrieden.
Die Höhe war genau richtig und so reizte er Georgs Muffe mit der Eichel bis der stöhnte: “ Los, du geile Sau, fick mich schon!!“ Jan ließ sich nicht lange bitten, und drang ,mit aller Kraft in Georg ein, der vor Lust nicht mehr an sich halten konnte. Er fing langsam an seinen Schwanz zu wichsen, aber immer wenn er ein erstes Zucken verspürte machte er eine Pause. Jan stieß seinen Riemen immer schneller in Georgs Arsch und Georg sah das es nicht mehr lange dauern konnte bis er seinen heißen Blubber tief im Darm spüren würde.
Er rieb weiter an seinem Schwanz, bis auf einmal jemand seine Hand wegnahm. Vanessa schob sich seinen Riemen in den Mund während Didi sich rittlings auf sein Gesicht setzte und sich lecken ließ. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden bis er von Jan ein tiefes Grunzen hörte und gleichzeitig den Saft in seinem eigenen Schwanz aufsteigen spürte. Im gleichen Moment spritzten er und Jan ihr Sperma heraus, Jan tief in Georgs Arsch und Georg in den Hals seiner Cousine. Zur selben Zeit führte seine Zunge ein Höllentanz in Didis Mose auf und der Saft der Frau lief ihm über das ganze Gesicht.
Als die Orgasmus-wellen von allen beteiligten verebbt waren merkte Georg wie er langsam sehr müde wurde. Er sog nochmal tief das Aroma ein, das die Luft im Wohnmobil erfüllte und war, mit Didi im Arm, auch schon eingeschlafen.
Lautes Geklapper von Geschirr und das Rauschen von Wasser weckten ihn am nächsten Morgen.
„Guten Morgen, du verschlafener Lustmolch „, grinste ihn Didi an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Lustmolch? Ich doch nicht! “ grinste Georg und zog Didi kurz an sich. “ Ich lasse dich nie mehr los “ hauchte er ihr ins Ohr.
Selbstverständlich gab es in diesem Luxusteil auch ein geräumiges Bad. Da hinein verschwand Georg dann erst mal um ausgiebig zu duschen. Als er sich gerade abtrocknete, kam Gerda herein und brachte ihm eine Bermuda und ein T-Shirt. „Mein lieber Mann, da hat es aber zwei Leute ganz fürchterlich erwischt. Didi spricht ja von nichts anderem mehr als von Dir.“ sagte sie.“ Also, von meiner Seite her kann ich nur sagen, als wir uns das erste Mal tief in die Augen sahen, hat es gefunkt und geknistert, so was habe ich noch nie erlebt. So ein Gefühl hatte ich noch bei keiner Frau. Das muss wohl so was wie ‚ Liebe auf den ersten Blick ‚ sein.“ schwärmte Georg regelrecht.“
Ich habe Didi auch noch nie so aufgekratzt gesehen.“ erzählte Gerda, mit einem Lächeln, “ Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall, das ihr eine schone Zeit habt. Aber eins sage ich dir jetzt schon: Um eine Extra-Nummer mit mir kommt ihr beiden auf jeden Fall nicht herum. Das verspreche ich dir jetzt schon.“
Nach der Dusche meldete sich Georgs Magen und er verließ den Wagen und setzte sich an den Frühstückstisch, den Didi und Vanessa in der Zwischenzeit vor dem Wohnmobil aufgestellt hatten. Während dem Frühstück meinte Gerda man sollte sich doch mal bei Frank und Marion melden, damit die beiden sich keine Sorgen machten, außerdem wollte sie versuchen den Rest der Woche frei zu bekommen.
Sie holte sich das Telefon aus dem Wagen und rief zuerst in der Firma an. Frank meldete sich und nach einigen Erklärungen und der Versicherung, das Gerda die versäumten Tage ‚ ganz sicher ‚ nachholen wurde, gab er seine Zustimmung zu den ‚ blauen Tagen ‚ für Gerda.
Nach dem Telefonat berieten die fünf was man denn nun unternehmen konnte. Didi meinte schließlich, das es in der Nahe von Freiburg einen großen Freizeitpark gäbe, da wollte sie immer schon mal hin. Zu diesem Park gehörte auch ein Campingplatz und da konnte man dann ja die Nacht verbringen falls es zu spät wurde um noch zurückzufahren.
Und so wurde es ein wunderbarer Tag für die jungen Leute, man lachte viel und hatte Spaß. Nachdem sie von dem Park ins Wohnmobil zurückgekehrt waren, stellte sich nun die Frage, was denn nun der Abend bringen konnte.
Diesmal war es an Gerda, eine gute Idee zu haben. “ Ich kenne hier ganz in der Nahe ein Gasthaus, da war ich schon mal mit Frank auf einer Geschäftsreise, da kann man ganz hervorragend essen und auch wenn man danach noch verweilen mochte, kann man da auch einen sehr guten Wein bekommen. Und ein großer Parkplatz für unsere ‚ Villa ‚ gibt es da auch. “ Nach einer kurzen Diskussion, man hatte ja schließlich schon für die Nacht auf dem Campingplatz bezahlt, einigte man sich doch darauf, mit dem Wohnmobil zu dem Restaurant zu fahren und dort auf dem Parkplatz zu nächtigen.
Als die fünf an dem Restaurant ankamen, fiel ihnen sofort auf, das der Parkplatz bis auf zwei Autos leer war. Sie stellten das Wohnmobil an einen Platz den man von der Straße nicht einsehen konnte und betraten dann das Gasthaus.
Als sie eintraten ließen sie erst mal die Blicke schweifen und was sie sahen gefiel ihnen allen sehr gut. Eine Ur-gemütliche Einrichtung mit dunklen Möbeln und dicken Balken an der Decke. Die Wände sahen aus wie eine Blockhütte. Kaum hatte sich die Türe geschlossen, kam eine auffallend hübsche Frau auf die Gruppe zu und fragte nach deren Wünschen. “ Wieso ist es denn hier so leer? “ fragte Gerda als erstes. “ Als ich vor ca. 9 Monate das letzte Mal hier war, war der Laden doch brechend voll.“ „Nun,“ antwortete die junge Frau: “ der alte Besitzer, mein Vater, ist vor zwei Monaten gestorben und wir, das heißt, mein Bruder, seine Frau und ich, haben den Gasthof geerbt. Und nachdem wir etwas renoviert haben, konnten wir erst am vergangenen Sonntag wieder eröffnen. Und bis sich rumspricht, das es hier weitergeht dauert es halt etwas Zeit. „
Nachdem diese Frage geklärt war, suchten sich die jungen Leute einen Tisch aus und bestellten sich ein opulentes Abendessen und dazu direkt eine große Karaffe Wein. Jan schaute sich die Bedienung, die sich als Martina vorgestellt hatte, etwas genauer an. Sie war ca. 175 cm groß, ca. 25 Jahre alt und hatte eine eher durchschnittliche Figur. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Das auffallendste an Martina war ein Zopf zu dem sie ihre pechschwarzen Haare geflochten hatte. Er reichte ihr fast bis an die Hüften und war mit einer weißen Schleife verziert.
Als das Essen serviert wurde, bekamen die fünf auch den Rest der Belegschaft zu sehen. Peter, war etwas älter als Martina, etwas rundlicher, aber nicht dick, auch ca.175 groß und ein sehr freundlicher, lustiger Mann, der einige Witze, auch der schlüpfrigen Art, zum besten gab. Seine Frau, Petra, hatte es allerdings in sich. Ca. einen halben Kopf größer als Peter, schien sie fast nur aus Beinen zu bestehen. Sie steckte in derselben Kluft wie Martina, aber man sah deutlich, das die Bluse Mühe hatte ein paar gewaltige Möpse zu bändigen. Unter der Bluse sah man ein schwarzes Top oder einen Body hervorblitzen und ihr ganz kurz geschnittenes Blondhaar stand ihr ganz hervorragend.
Das Essen war ganz hervorragend und es wurde so richtig gemütlich. Didi kuschelte sich ganz eng an Georg und schenkte ihm einen verliebten Blick, der seine Lebensgeister langsam wieder weckte. Vanessa und Gerda unterhielten sich über Männer und was sie denn so von einem Mann erwarteten. Jan horte den beiden nur zu und grinste in sich hinein.
Ab und zu kam jemand von den Wirtsleuten vorbei und brachte Nachschub an Getränken und fragte, ob man denn noch weitere Wünsche habe. “ Als Nachtisch hatte ich gerne die Kellnerin “ konnte sich Jan, mit einem geilen Blick in den Augen, einen Spruch nicht verkneifen. “ Na, mal sehen was sich da machen lässt, “ antwortete Peter, “ wie hätte der Herr den Nachtisch denn gern? “ Jan fiel die Kinnlade herunter und er war eine Sekunde sprachlos. Aber dann fing er sich wieder und meinte: “ Scharf und heiß, so wie ein Nachtisch sein soll. “ Peter grinste nur und ging zurück in die Küche.
Mittlerweile hatten Didi und Georg ganz ungeniert angefangen zu knutschen. Die beiden konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Georg hatte seine Hand schon unter Didis T-Shirt um ihre Brüste zärtlich zu streicheln, als auf einmal Musik ertönte. Das Licht wurde von irgendwoher gedämpft und es war eine seltsame Stim
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