Nicht von mir
Meine Frau und ich sind jetzt seit 5 Jahren verheiratet und es ist Zeit, die Geschichte unserer Ehe zu erzählen. Ich brenne darauf, dass sie möglichst viele hören, denn sie ist voller überraschender Wendungen und führte dazu, dass ich heute der glücklichste Ehemann der Welt bin.
Wir hatten gleich nach der Schule geheiratet und waren schon mit 15 miteinander gegangen. Lisa war – und ist – ein kleines, zartes Wesen, knapp 150 groß und überaus zierlich. Ich war immer sehr vorsichtig mit ihr, so zerbrechlich erschien sie mir. Langsam erforschten meine kleine Maus und ich die Welt der Erotik. Sie war sehr zurückhaltend und nach einem Jahr des Streichelns und nackten Kuschelns mit zärtlichem Petting durfte ich das erste Mal mit ihr Schlafen. Ich habe einen eher kleinen Penis (so 12cm lang und 3cm breit), aber es schien mir, als ob ich ihren winzigen Körper auf einen Zaunpfahl spießen sollte. Sie war sehr eng, langsam und vorsichtig drang ich in sie ein. Sie sagte später, dass es ihr kurz weh getan hatte und dann ein angenehmes Gefühl der Nähe mit mir von ihr Besitz ergriffen hatte. Sexuell hatte sie zwar (noch) nichts davon, doch das konnte man wohl auch beim ersten Mal nicht erwarten.
Unser Sexleben entwickelte sich sehr schön, nach einiger Zeit spürte ich ihren Orgasmus, wenn wir miteinander schliefen und ich war der glücklichste Mann der Welt. Ich behandelte meinen zarten Floh mit der gebotenen Rücksichtnahme und Zärtlichkeit. Ich hatte immer Angst, ihr beim Sex weh zu tun und ihren kleinen Körper zu verletzen, wenn ich zu heftig würde. Da ich beim Sex sehr schnell kam (so nach 2-3 Minuten) war ich sehr beruhigt, dass sie immer schon sehr bald erbebte und laut stöhnte. Sie sagte immer nachher zu mir: „Mein lieber, zärtlicher Schatz. Das war wieder sehr, sehr schön.“ und küsste mich auf die Stirn.
Was mich allerdings etwas beunruhigte war, dass ich im Internet auf Sexseiten gestoßen war, wo man Männer sehen konnte, die für mich beeindruckend große Schwänze hatten. Ich fühlte mich dadurch stark angezogen und wünschte mir, mit so einem Teil einmal spielen und es vielleicht sogar in den Mund nehmen zu dürfen. Die großen Spermamengen, die diese Schwänze in den Filmen verspritzten, ließen mich mit offenem Mund vor dem Bildschirm sitzen. Ich war verwirrt – bin ich schwul, weil mir das gefällt? Das konnte doch nicht sein, mir hatten immer Frauen gefallen und meine Maus war – und ist – ohnehin die schönste Göttin für mich. Solcherart durcheinander befriedigte ich mich beim Ansehen der Filme im Netz, berauscht von großen Schwänzen, die beim Eindringen rasierte Muschis dehnten und große Mengen Sperma entluden. Und manchmal betrachtete ich auch Schwulenfilme, schämte mich aber nach dem Abspritzen irrsinnig dafür und ließ es einige Zeit sein. Beim Gedanken daran, dass meine Frau merken würde, was ich mir da erregt ansah, starb ich tausend Tode.
Vor etwa zwei Jahren kam ein neuer Mitarbeiter in unsere Firma, der wie ich begeisterter Squashspieler war. Wir freundeten uns rasch an und spielten einmal die Woche eine Partie. Und fast wäre es bei einem einzigen Spiel geblieben. Ich stand unter der Dusche, als Georg – so heißt er – hereinkam und sich in die Dusche gegenüber stellte. Er seifte sich ein und ich war wie vom Blitz getroffen. Ein gewaltiger Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Ich starrte ihn an und bekam weiche Knie. Hier war mein Traum, zwei Meter von mir entfernt und dreidimensional. Plötzlich drehte Georg sich zu mir und sah mich mit offenem Mund – und einer Erektion. Letztere wurde mir erst jetzt bewusst und war mir unendlich peinlich, auch weil sie war kürzer und dünner war als Georgs schlaffer Schwanz. Ich schlang schnell ein Handtuch um meine Hüften und flüchtete ohne ein Wort zu sagen. An diesem Abend wollte ich mit meiner Frau schlafen und konnte zum ersten Mal nicht – mein Engel sagte nur: „Du bist sicher müde. Es macht mir nichts aus, mach dir keine Sorgen. Das nächste Mal wird es wieder. Ruh dich aus.“ und drückte meinen Kopf gegen ihre kleinen, festen, perfekten Brüste, die ich so liebe.
In der Arbeit versuchte ich Georg aus dem Weg zu gehen, doch er kam immer wieder bei mir vorbei um einen nächsten Squashtermin auszumachen. Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen und wimmelte ihn ab. Einige Tage später traf ich ihn aber doch, zufällig beim Friseur. Ich saß dort im Sessel, mit nassen Haaren und konnte nicht mehr weglaufen. Er kam auf mich zu, begrüßte mich und sagte, dass er gerne mit mir nachher auf ein Bier gehen würde und mir nichts peinlich sein müsste. Die Friseuse sah mich fragend im Spiegel an und ich schlug die Augen nieder. Da Georg einen Trockenhaarschnitt bekam, war er noch vor mir fertig und wartete auf mich – ich war gefangen. Schweigend und unfähig zur Gegenwehr ging ich mit ihm in die benachbarte Bar, wo wir uns an einen Tisch setzten und uns zwei Biere bestellten.
„Jetzt pass einmal auf“ sagte er. „Mir passiert das öfter als du denkst. Es finden viel mehr Männer als du denkst einen anderen Schwanz erregend.“
Unsicher, aber etwas ermutigt schaute ich ihn an. „Mir starren die anderen häufig auf mein Teil – in der Dusche, der Sauna am Strand – du bist da nicht alleine. – Allerdings bekommen die wenigsten sofort einen Ständer.“ Er grinste mich an und ich versank in Peinlichkeit.
„Ich nehme an, dass du Männer gar nicht sexuell attraktiv findest und nur von Schwänzen fasziniert bist?“ Ich nickte. „Das höre ich oft. Das erste Mal in der Schule, auf unserer Sommersportwoche. Ich war Fünfzehn und mein Sport- und Englischlehrer kam unvermittelt in mein Zimmer, als ich mich gerade umzog. Er stand damals genau so in der Tür wie du unter der Dusche – mit großen Augen, als er meinen Schwanz sah. Nach kurzer Zeit fragte er mich: ‚Wie stehst du eigentlich gerade in Englisch?’ Ich antwortete, dass ich wenig Hoffnung hätte, da ich eigentlich nur negative Noten in diesem Jahr gesammelt hatte. ‚Dann komm mal mit!’ Er nahm mich mit auf sein Zimmer und sagte, dass ich, wenn ich jetzt etwas mit mir machen ließe und dann den Mund halten würde, übernächste Woche einen Vierer ins Zeugnis bekommen würde. Er zog mir dann die Hose herunter, kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz, bis er hart war. Er sagte noch ‚Unglaublich, so ein fetter Schwanz.’ und begann mich tief und heftig zu blasen. Ich hatte das noch nie erlebt und spritzte ihm schnell eine gewaltige Ladung ins Gesicht. Er konnte später nicht genug von meinem Schwanz bekommen und blies mich bis zur Matura, die ich mit einem Englisch-Einser bestand, obwohl ich keine Ahnung von Grammatik hatte. Er hat mich auch trainiert, denn er wollte mich möglichst lange Blasen. Deshalb kann ich heute meine Ejakulation beliebig lange hinauszögern. Er war wirklich ein guter Lehrer!“ Georg lachte. „Schwul bin ich aber nicht deswegen, sexy finde ich nur Frauen. Aber Blasen lasse ich mir gerne mal einen von einem Mann. Die sind nämlich meist sehr gut darin.“
Ich schwieg. Das alles hatte mir zwar etwas das Peinlichkeitsgefühl genommen, dennoch fühlte ich mich unsicher und wusste nicht, was ich sagen soll. Still tranken wir unser Bier und vereinbarten noch einen Squashtermin für den nächsten Tag.
Nach dem Spiel und der Dusche – ich hatte nur aus dem Augenwinkel einige Blicke auf seinen Schwanz erhaschen können – lud er mich noch zu sich ein, er wolle mir etwas zeigen. In seiner Wohnung schaltete er seinen Computer ein und zeigte mir eine Diashow. Es waren lauter Fotos von seinem Schwanz, der von einem Mann geblasen wird. Einer hatte es sogar geschafft, das ganze riesige Teil zu schlucken und presste seine Nase fest gegen Georgs Schambein. Dass der nicht erstickt ist!
Die nächste Diashow zeigte Frauen, die ihn bliesen oder von ihm gefickt wurden. Sein Monstergerät sah richtig grotesk in den Muschis aus, deren Schamlippen sich weit gedehnt und eng um seinen Schaft schlossen.
„Und jetzt zeige ich dir, was mir am liebsten ist – beides zusammen!“ Das erste Bild zeigte eine Frau und einen Mann, die gemeinsam seinen Schwanz leckten. Dann gab es Fotos, auf denen die Männer zusahen, wie ihre Partnerinnen von Georg gefickt wurden, oder auf denen der Mann ihn blies, während die Frau den Kopf ihres Partners gegen Georgs Schwanz presste, sodass er ihn tief schlucken musste. Ich versank in dieser Bilderflut und klickte mich durch die Gallerien, die alle seinen gewaltigen Schwanz im Mittelpunkt hatten. Ich hoffte, er würde meine Erektion nicht bemerken.
Als ich alles gesehen hatte drehte ich mich um, und Georg stand vor mir. Nackt, langsam sein erigiertes Monster massierend. „Wenn du möchtest, darfst du es gerne probieren.“ Er nahm meine zitternde Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Ich versuchte, ihn zu umfassen, schaffte es aber nicht. Da fehlten sicher 5 bis 6 cm zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam und andächtig wichste ich ihn, fasziniert von der schieren Größe, Dicke, Länge, Härte. Ich war ganz in meiner Tätigkeit versunken, nahm die zweite Hand zur Hilfe nur um festzustellen, dass ich drei Hände gebraucht hätte, um diesen anbetungswürdigen Schwanz von Wurzel bis Eichel umschließen zu können.
Georg drehte sich um und legte sich auf die Couch. Ich ging ihm nach, die Augen gebannt auf seinen Pfahl gerichtet. Ich kniete mich zwischen seine Beine und wichste ihn weiter mit beiden Händen. „Versuch mal ihn in den Mund zu nehmen.“ Ich hatte etwas Angst. Wurde ich jetzt endgültig schwul? Doch die Gier spülte diese Bedenken schnell weg und ich öffnete meinen Mund. Zuerst leckte ich über seine gewaltige Eichel. Diese in meinem Mund unterzubringen würde bereits eine Herausforderung sein. Ich drückte mein Gesicht gegen den Schwanz und spürte die Eichel an meinen Lippen vorbeigleiten. Ich musste meinen Mund bis an die Grenze aufreißen, dann war die Eichel drin und meine Kiefer konnten sich etwas entspannen. So blieb ich regungslos – was jetzt? Georg spürte meine Unsicherheit und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Rhythmisch zog er ihn zu sich und stieß ihn wieder weg. Bei jedem Ziehen rutschte der Schwanz weiter in meinen Mund und plötzlich hatte ich das Gefühl, kotzen zu müssen. Die Eichel hatte mein Zäpfchen berührt und ich brauchte immer noch zwei Hände, um seinen Schaft außerhalb meines Mundes zu wichsen! „Du musst das noch üben. Nach einiger Zeit kann man sich das Würgegefühl abtrainieren. – Gut, das genügt.“ Er zog den Schwanz zu meiner Enttäuschung aus meinem Mund – ein obszönes Plopp! ertönte, als die dickste Stelle seiner Eichel durch meine Lippen flutschte. „Das Blasen musst du noch üben. Du setzt die Zähne zu sehr ein, dafür die Zunge zu wenig und den Würgereflex müssen wir noch wegbringen.“ Ich war beschämt. Ich hatte geglaubt, es für das erste Mal nicht so schlecht gemacht zu haben. „Dafür zeige ich dir, wie ich abspritze. Leg dich auf den Rücken.“ Er setzte sich sofort auf meinen Brustkorb und seine beeindruckenden Eier baumelten vor meinem Gesicht. Der Schwanz ragte in die Höhe und sah aus meiner Perspektive wie ein gewaltiger Turm aus, vor dem man staunend mit nach oben gerichteten Augen steht. „Leck meine Eier!“ sagte er und ich war etwas erschrocken über seinen Befehlston. Ich fing also schnell damit an und er wichste sich hart und schnell mit beiden Händen. Es war ein fantastischer Anblick. Dann setzte er sich immer tiefer auf mein Gesicht. „Mach den Mund auf. Weit!“ Ich öffnete ihn, so weit ich könnte. Georg fasste seinen Hodensack und drückte ein Ei nach dem anderen in meinen Mund. Ich fühlte mich, als hätte ich zwei ganze Marillenknödel im Mund, das Atmen fiel mir schwer, da sein Monsterschwanz auf meiner Nase lag. „Saug!“ befahl er nur knapp und ich tat es. Er stöhnte – zum ersten Mal – und wichste sich heftig. Mir wurde vor Atemnot schwarz vor Augen, doch ich saugte und bekam gerade genug Luft, um nicht ohnmächtig zu werden. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Ich fand es unheimlich geil, Georgs Eier im Mund zu haben und aus nächster Nähe zu sehen, wie er sein toller Schwanz gewichst wird. Ich war zwar unter Georg gefangen und fast bewegungsunfähig, doch konnte ich mit der rechten Hand meine kleine Erektion durch die Hose etwas massieren. Ich kam binnen weniger Sekunden, so erregt war ich. Dann zog Georg seine Eier aus meinem Mund und kniete sich vor mein Gesicht. Seine Eichel zielte genau auf meine Augen. Er schrie. Und er kam. Und wie.
Der erste Spritzer verstopfte meine Nase, sodass ich meinen Mund öffnen musste. Der zweite Spritzer füllte meinen Rachen und ich schluckte reflexhaft. Es schmeckte leicht bitter. Der dritte Spritzer traf meine Augen und ich presste meine Lider zusammen, sodass ich die weiteren Ergüsse nicht mehr sehen konnte. Ich glaube aber, dass noch mindestens zehn Spermastrahlen mein Gesicht trafen, zwei landeten auf jeden Fall in meinem wieder offenen Mund. Es war unglaublich. Wenn ich „spritze“ – dieser Ausdruck erscheint mir heute bei mir völlig deplaziert – so quellen zwei bis drei Mal einige Tropfen heraus. Das jetzt war ein ganz anderes Schauspiel. Ich lag noch einige Minuten so da, spürte das Sperma über mein Gesicht, über den Hals, in meine Haare und Ohren rinnen. Als ich mir über die Lippen leckte, könnte ich es schmecken.
Georg war ins Bad gegangen und ich hörte ihn wieder zurückkommen. Er legte ein Handtuch in meine Hand und sagte: „He, du hast ja einen kleinen Fleck auf der Hose! Ist es dir gekommen dabei?“ Ich öffnete die Augen, die sofort vom Sperma brannten. Verschämt wischte ich mir mit dem Handtuch über das Gesicht und versuchte, mein im Vergleich zu Georgs Spermameer mickriges Fleckchen zu verbergen. „Ja.“ sagte ich kurz und flüchtete ins Bad. Hinter mir hörte ich Georg lachen. Als ich seine Wohnung verließ rief er mir nach: „Vielleicht wiederholen wir das ja einmal. Aber du musst noch einiges lernen. Bis morgen im Büro!“ Mit diesen Worten im Ohr fuhr ich nach Hause. Dort erwarteten mich mein kleiner Engel und heftige Schuldgefühle. Hatte ich sie betrogen? Zählt das dabei überhaupt, wenn es ein Mann ist? Ich gab vor, noch an meinem Projekt arbeiten zu müssen und ging erst ins Bett, als sie fest eingeschlafen war.
Ich träumte wirres Zeug, sah mich in einem Meer tauchen in dem sich unter mir überdimensionale Schwänze wie Seeanemonen im Takt der Wasserbewegung wiegten. Zwischen diesen Schwanzanemonen schwamm Lisa, strich mit den Händen über deren Schäfte und ließ sich von deren Pendelbewegung treiben. Sie lächelte mich an und ich rief: „Pass auf, du ertrinkst ja!“ doch sie schien wie ein Fisch unter Wasser atmen zu können. Ich fürchtete, ich könnte sie in diesem Wald von Riesenpenisen verlieren und versuchte zu ihr hinunterzutauchen, doch ich schaffte es nicht. Eine Strömung trieb mich immer weiter nach oben und von ihr weg, mich überkam die heftige Angst, sie nie wieder zu sehen. Dann wachte ich auf, völlig verschwitzt und heftig schnaufend. Ich drehte mich zu ihr und sah Lisa ruhig neben mir liegen, ihr zierlicher Körper zeichnete sich unter der Bettdecke kaum ab. Ich fuhr etwas früher zur Arbeit.
Lisa ist Kindergärtnerin und liebt ihren Job sehr. Da sie in einem Halbtagskindergarten tätig ist, kommt sie meist so um ein Uhr nach Hause und erwartet mich am Abend mit einem perfekten Essen. Als ich an diesem Tag das Wohnzimmer betrat, war alles anders als sonst. Lisa lag zusammengekrümmt auf der Couch, ihre Augen waren rot und nass, sie hatte offensichtlich lange geweint. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu trösten, fragte nach dem Grund und wollte sie in den Arm nehmen. Doch sie wandte sich ab, drehte sich von mir weg, ja stieß mich weg und sagte kein Wort. Ratlos stand ich auf und ging ziellos im Raum umher, ihr Schluchzen im Ohr und immer wieder fragend „Was ist denn los? Bitte sag mir, was mit dir ist!“. Nach einigen Minuten stieß sie nur ein leises „Schau ins Schlafzimmer!“ hervor, stand auf und schloss sich im Badezimmer ein. Ich ging also in den Raum, in dem wir schlafen und in dem in einer Nische auch unser Computer steht. Ich blickte auf den Bildschirm und sah – mich. Ein gestochen scharfes Bild von mir, auf dem ich mit geschlossenen Augen einen großen Schwanz im Mund hatte, es offensichtlich genoss und mit beiden Händen den Schaft fest umschlossen hielt. Ich setzte mich ungläubig hin und klickte auf das Bild. Es erschien ein zweites, wieder ich, doch nun auf dem Rücken liegend, mein Gesicht mit einer dicken Spermaschicht bedeckt und mir gerade mit der Zunge über die Lippen fahrend. Ein kalter Schauer überkam mich. Das hatte Lisa gesehen? Mich, die unbeschreiblichsten Dinge tuend, mit einem Mann? In mir fiel eine Welt – meine heile Welt – zusammen. Ich schloss die Bilder und sah, dass sie die Anlage an ein Mail waren, das Georg unter dem Betreff „Memories“ an unsere gemeinsame private Emailadresse geschickt hatte. Im Begleittext stand: „Hi! Ich sende meinen Sexpartnern immer einige Erinnerungsfotos, du kennst sie ja von meinem Computer. Ich weiß gar nicht, ob dir überhaupt aufgefallen bist, dass ich fotografiert habe, so weggetreten warst du. Du warst wirklich voll bei der Sache! lg Georg.“
Hastig und völlig sinnlos löschte ich Mail und Fotos, floh aus der Wohnung, stieg ins Auto und fuhr einige Stunden planlos durch die Gegend. Sollte ich Georg anrufen und anschreien? Ihn aufsuchen und verprügeln? Letzteres fiel schon deshalb weg, weil er fast einen Kopf größer ist als ich und wesentlich stärker – er trainierte vier Mal die Woche Karate. Rache an Georg war also irgendwie nicht das Richtige. Was sollte ich jetzt Lisa sagen? Ich nahm an, dass sie sich von mir scheiden lassen würde, das könnte meine kleine Madonna einfach nicht ertragen. Wie konnte ich das verhindern? Gab es irgendeinen Ausweg?
So um 23 Uhr traute ich mich wieder in die Wohnung, hoffend, dass Lisa schon schlafen würde. Doch sie war wach und erwartete mich im Wohnzimmer. Sie war sichtlich gefasster und sah mir mit festem Blick in die Augen. Ich konnte das nicht erwidern und schaute zu Boden. „Bist du schwul?“ fragte sie. Ich schluckte. „Nein, sicher nicht“. Mehr konnte ich nicht sagen, mein Hals war wie zugeschnürt. Nach einer Pause sagte Lisa: „Aber du hast mit Georg – diese Dinge gemacht!“. Ich schwieg. „Hat es dir gefallen? Auf den Bildern sieht es so aus.“ Bevor ich lügen konnte, hatte mein Kopf für mich genickt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden und erzählte ihr von meinen Gefühlen und Sehnsüchten. Zuerst nur stockend, doch dann flossen die Worte nur so aus mir heraus. Mit jedem Satz fiel ein Stück der Last vor mir ab und am Ende fühlte ich mich erleichtert und frei. Ich hatte mein Innerstes vor Lisa ausgebreitet, ihr meine Persönlichkeit in die Hände gelegt, mich ihr und ihren weiteren Entscheidungen völlig hingegeben.
Nach einer Pause sagte Lisa leise: „Ich weiß ja schon länger, was du dir so im Internet anschaust. Ein bisschen kenne ich mich am Computer ja auch aus. Ich habe mir öfters am Nachmittag die Bilder und Videos angesehen, die du dir so reinziehst.“ Das überraschte mich, doch jetzt war schon alles egal. „Aber ich hätte nicht gedacht, dass du das auch wirklich selber erleben möchtest. Ich dachte, du wichst nur dazu.“ Dieses Wort – ‚Wichsen’ – aus ihrem Mund zu hören, ließ mich zusammenzucken. Es passte einfach nicht zu meinem kleinen, zurückhaltenden Engel. „Ich möchte es sehen.“ Unsicher schaute ich sie an. „Was meinst du?“
„Ich möchte sehen, wie du das machst, ich möchte dabei zuschauen. Ich will wissen, warum es dir gefällt. Vielleicht verstehe ich es ja dann.“. Ich konnte ihre Worte kaum glauben. Schon gar nicht konnte ich mir vorstellen, es in ihrem Beisein zu tun. Ich stand auf und erklärte mir, dass das nicht ginge. „Dann müssen wir uns scheiden lassen. Mit diesen Bildern im Kopf kann ich nicht mit dir leben. Die einzige Möglichkeit für uns ist, dass ich dich verstehe. Den ganzen Abend habe ich darüber nachgedacht und es ist für mich der einzig mögliche Weg.“ Ich war geschockt. Natürlich wollte ich sie behalten, meine Göttin, den Inhalt meines Lebens. Dafür war ich bereit, jeden Preis zu zahlen – aber das? Lisa ging ins Schlafzimmer und sperrte die Tür hinter sich zu. Ich legte mich auf die Couch und verbrachte eine Nacht voller langer Wachphasen und wirrer Träume. Lisa riss mich aus dem Schlaf, der sich endlich im Morgengrauen eingestellt hatte. „Bis zum Wochenende gebe ich dir Zeit, dann ziehe ich aus. Sprich mit Georg. Heute noch.“ Sie rauschte ab in den Kindergarten und sie kam mir irgendwie größer vor als sonst, als sie durch die Tür verschwand.
Erst am Nachmittag fand ich den Mut, Georg aufzusuchen. „Du siehst ja fürchterlich aus“ begrüßte er mich. „Schlecht geschlafen?“ Im ersten Impuls wollte ich ihm ins Gesicht schlagen. Doch ich brachte nur ein „Lisa hat die Bilder gesehen.“ hervor und setzte mich hin. „Wie das? Ich habe sie doch an deine Privatadresse geschickt?“. Ich erklärte ihm, dass wir eine gemeinsame hätten, die auf meinen Namen läuft. „Oh, das ist unprofessionell! Seit wann teilt man seine Emailadresse mit seiner Frau? Naja, das ist natürlich jetzt eine beschissene Situation. Was hat sie denn gesagt?“
„Sie möchte uns zuschauen.“ Georg setzte sich jetzt auch und sah mich an. „Sie möchte verstehen, was mir daran gefällt.“ Er schwieg zuerst, dann lächelte er und sagte: „Für mich ist das ja kein Problem, ich habe Erfahrung damit. Doch wie ist das mit dir?“ Ich erklärte ihm, dass es der einzige Weg sei, meine Ehe zu retten und ich dafür zu allem bereit sei. „Bis Sonntag muss das erledigt sein, sonst verlässt sie mich.“ Wir vereinbarten, uns am Freitag abend, also am übernächsten Tag, zu treffen. Georg sollte uns dann besuchen.
Nachdem ich Lisa unsere Planung mitgeteilt hatte, sprach sie bis zu besagtem Abend kein Wort mit mir. Sie schlief im Bett, ich auf der Couch, sie ging in den Kindergarten, ich ins Büro. Als ich am Freitag nach Hause kam, saß Lisa in der Küche und trank ein Vierterl Wein. „Ich glaube, das brauche ich jetzt.“ meinte sie, ging mit dem Glas ins Schlafzimmer und verschloss die Tür. Um acht Uhr läutete es und ich ließ Georg herein. Wir setzten uns auf die Couch und ich versuchte, ein Gespräch über die Arbeit vom Zaun zu brechen. Lisa kam aus dem Schlafzimmer, begrüßte Georg aus einiger Entfernung mit einem kurzen Wink und trug ihr leeres Weinglas in die Küche. Ich versuchte, das völlig überflüssige Gespräch aufrecht zu erhalten, während mir Georg sichtlich nicht zuhörte und Lisa sich mit neu befülltem Glas im gegenüber liegenden Eck auf einen Sessel kauerte. „Halt jetzt den Mund. Ich möchte mich nicht mit euch unterhalten, sondern euch nur zuschauen. Dann könnt ihr gehen und besprechen, was ihr wollt.“
Georg stand sofort auf und zog sich aus. Er ließ seinen Schwanz provozierend vor meinem Gesicht baumeln, ganz schlaff und doch so mächtig. „Was möchtest du denn sehen?“ fragte Georg in Richtung Lisa. „Ich weiß nicht. Was ihr das letzte Mal getan habt.“ „Dann muss er zuerst meinen Schwanz hartwichsen.“ Ich zögerte. „Mach das!“ befahl Lisa ungeduldig. Langsam nahm ich das Monster in meine Hand und wurde von einer Welle der Peinlichkeit und gefühlten Erniedrigung erfasst. Mit gesenktem Blick wichste ich ihn langsam. Georg war sichtlich gelangweilt. „Das hat er das letzte Mal aber mit wesentlich größerer Begeisterung gemacht!“ Lisa stand auf. „Wenn du mir nicht zeigst, was gewesen ist, kann ich dich nicht verstehen. Dann können wir sofort abbrechen und ich ziehe heute noch aus!“ Ich musste jetzt einfach über meinen Schatten springen. Mit einem tiefen Atemzug nahm ich meine zweite Hand und begann diesen Traumschwanz intensiv zu massieren. Ich blickte hoch in Georgs Gesicht und sah ein zufriedenes Grinsen, das auf Lisa gerichtet war. Dieses Schwein! Ich wichste ihn noch heftiger und spürte, wie dieses Ungetüm noch dicker, länger und härter wurde. Nach einiger Zeit nahm Georg meinen Kopf in beide Hände und drängte meinen Mund zu seiner Eichel. Wie beim ersten Mal hatte ich Mühe, diese an meinen Lippen vorbei zu schieben, doch bald war sie in meinem Mund verschwunden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Lisa neben uns auf die Couch gesetzt hatte und meine Bemühungen aus einem halben Meter Entfernung mit großen Augen beobachtete. Georg presste sein Monster tiefer in meinen Mund und bald war der Würgereiz da. Ich zog meinen Kopf etwas zurück. „Das hat er das letzte Mal tiefer geschafft. Er mag wohl nicht so richtig.“ Georgs Worte ließen mich meine Augen aufreißen und ich versuchte zu protestieren, doch ich war geknebelt und mein Kopf war von eisenharten Händen fixiert. „Hilf ihm doch ein bisschen, Lisa.“ Ich konnte noch sehen, wie Sie aufstand und hinter mich trat. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf und sie begann mein Gesicht auf diesen Riesenprügel zu pressen. „Schluck das, du schwules Schwein.“ sagte sie ganz leise neben meinem Ohr. Dann wurde sie lauter: „Schluck ihn, schwule Sau!“ Sie stieß mich mit ganzer Kraft nach vorne – dass sie so stark war, und mich so derb behandelte! – und mit einem Ruck rutschte ein Baumstamm in meinen Hals. So fühlte es sich zumindestens an. Ich würgte und bekam keine Luft, versuchte mich zu befreien, doch die beiden hielten mich gemeinsam fest auf diesen Pfahl gespießt. Als ich dachte, ich müsste ersticken, zog Georg seinen Schwanz etwas zurück und gurgelnd und keuchend versorgte ich meine Lungen mit Sauerstoff. Doch ich hatte dazu nicht lange Zeit, denn Georg begann mich – zuerst langsam – tief in meinen Mund zu ficken. Ich musste die kurzen Momente zum atmen nutzen, an denen meine Kehle frei war. Das Würgegefühl war überwältigend, doch diese Peinlichkeit wollte ich ihnen nicht gönnen und konnte meinen Magen kontrollieren, so gerade noch.
Georg fickte mich jetzt schneller und immer tiefer in meinen weit aufgerissenen Mund, was nach Überwindung der kritischen Stelle in meiner Kehle nicht weiter problematisch für mich war. „Dein Mann ist ein Naturtalent, er macht das wirklich gut. Er lernt so schnell, schau, wie tief er ihn schon schlucken kann.“ Lisa hatte sich wieder neben uns gesetzt, ich sah zu ihr hinüber. Sie starrte gebannt in mein Gesicht und war sichtlich von diesem Schauspiel fasziniert. „Kann ich sehen, wie du ihm ins Gesicht spritzt?“ Georg grinste. „Sicher, aber etwas brauche ich noch bis dahin.“ Er erhöhte sein Tempo und befahl mir, die Hand zur Hilfe zu nehmen. Erst jetzt bemerkte ich, wie tief dieses Monster schon in mir war, denn ich brachte gerade eine Hand zwischen meine Lippen und seine Peniswurzel. Jetzt stülpte ich mich aktiv über diesen Schwanz, wichste ihn im selben Takt mit der geballten Faust, sodass sich Georg zurücklehnte und mich die ganze Arbeit machen ließ. „Schau Lisa, wie begeistert er bläst. Er ist eine echte versaute Mundfotze, so gierig und tief. Jetzt dauert es nicht mehr lang, und ich werde sein Fickgesicht vollschleimen.“
Seine Worte demütigten mich, doch sie spornten mich auch an. Ja, ich konnte das! Ich wollte, dass er auf mich kommt, wollte ihm den besten Orgasmus seines Lebens verschaffen, wollte in seinem Sperma baden. Ich grunzte und stöhnte – und bemerkte meine steinharte Erektion. Ich war jetzt so geil, war eins mit diesem wundervollen Schwanz, warf meinen Kopf in einem wahnsinnigen Rhythmus über ihn und umschloss seine Wurzel fest mit beiden Händen. Da griff mir Georg in die Haare, riss mich zurück und spritzte mir ins Gesicht. Ich sperrte meinen Mund weit auf, nahm Strahl um Strahl auf und schluckte und schluckte. „Saug ihn leer!“ – Mit diesen Worten stieß mir Georg seinen schleimigen Schwanz zurück in mein Maul und ich saugte. Saugte ihn richtig leer, ließ keinen Tropfen ungenutzt. Ich sah zu Lisa hinüber und in ihrem Blick lag eine zwiespältige Mischung aus Verachtung und Erregung. Ich lutschte andächtig weiter, schloss die Augen, konnte Lisas Blick auf mir spüren. „Geh ins Bad, du musste dich waschen.“ sagte sie.
Im Bad schaute ich in den Spiegel. Was war aus mir geworden? Was musste meine Frau jetzt nur von mir denken? Sie hatte gesehen, wie ich sichtlich begeistert und aufgegeilt einen riesigen Schwanz tief und heftig blies und mit einem Lächeln auf dem Gesicht enorme Spermamengen gierig schluckte. Was würde nun geschehen? Als ich wieder ins Wohnzimmer ging, war Georg schon gegangen. Lisa saß in der Küche, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Weg an mir vorbei sagte sie: „Georg kommt morgen noch einmal. Du schläfst auf der Couch.“ und verschloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich doch etwas verwirrt. Was hatte das zu bedeuten? Sie hatte doch alles gesehen, was ich auf den Fotos getan habe, und noch mehr? Was wollte sie noch?
Georg kam am frühen Nachmittag, da Samstag war, hatten wir ja frei. Lisa war den ganzen Vormittag einkaufen gewesen und erst kurz vor ihm zurückgekommen. Mit Taschen bepackt hatte sie sich im Bad eingesperrt und kam erst wieder heraus, als Georg läutete. Als ich sie sah, war ich wie versteinert. Die letzten Tage hatte sie in ihrem alten, schlabbrigen Jogginganzug verbracht, doch jetzt … Sie trug rote Highheels, einen ebensolchen Minirock und ein enges, weißes Top, dazwischen blickte Ihr süßer Nabel hervor. Am meisten zogen allerdings ihre schwarzen Netzstrümpfe meinen Blick auf sich. Ihre Beine sahen damit – unfassbar geil aus. Sie hatte Makeup aufgelegt und ihren Mund mit einem grellroten Lippenstift betont. Insgesamt sah sie aus, ja, wie eine Nutte. Nie in meinem Leben war ich so scharf auf sie gewesen wie in diesem Moment. Ich hatte das Gefühl, dass eine völlig neue Person vor mir steht. Aus meinem kleinen, zerbrechlichen Engel war ein vor Erotik strotzender und mich einschüchternder Teufel geworden. „Mach den Mund zu.“ sagte sie, als sie an mir vorbei zur Tür ging und Georg hereinließ.
„Lisa, du siehst fantastisch aus!“ Georg gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Lisa hauchte ihm ein „Danke!“ ins Ohr und fragte: „Hast du alles mit?“ „Sicher! Ich bin ja gut ausgerüstet.“ Ich hatte keine Ahnung, wovon die beiden sprachen. „Du musst dich auf den Sessel setzen.“ Lisa rückte ihn mir zurecht und als ich auf ihm Platz genommen hatte, stellte sie sich vor mich und sah mir in die Augen. Nach einer Pause holte sie tief Luft und sagte leise: „Ich verstehe dich jetzt. Du warst gestern so begeistert, so in deinem Element – noch nie habe ich dich so gesehen. Du hast mir dein Innerstes preisgegeben, das bist wirklich du: ein unterwürfiger Bewunderer großer Schwänze. Ich muss auch zugeben, dass mir das Schauspiel etwas gefallen hat. Ich konnte mich auch gut in dich hineinversetzen, dieser große Schwanz hat mich auch sehr fasziniert. Insofern habe ich mich mit deiner Vorliebe abgefunden.“
Der Stein, der mir vom Herz fiel, war mehr als Fels zu bezeichnen. Sie schien mich wirklich zu verstehen, ja mir zu verzeihen! Ich lächelte und wollte aufstehen, sie umarmen, ihr meine Liebe beteuern. Doch sie drückte mich auf den Sessel zurück. „Warte! Etwas fehlt allerdings noch: Du hast mir sehr weh getan. Ich weiß nicht, ob du die Demütigung nachvollziehen kannst, die ich erlebt habe, als ich die Bilder von dir gesehen habe. Die letzten Tage waren die Hölle für mich.“ Unruhig rutschte ich auf dem Sessel hin und her. „Georg, bitte jetzt.“ sagte Lisa. Georg stand bereits hinter mir und fasste meine Arme mit festem Griff und zog sie hinter meinem Rücken zusammen. Ich war so überrascht, dass ich nicht reagierte. Plötzlich klickte es metallisch und ich fühlte kalten Stahl um meine Handwurzeln. Lisa kniete sich vor mir hin, und verschränkte die Arme auf meinen Knien. „Ich habe dich verstanden und du wirst mich jetzt verstehen lernen. Ich möchte, dass du gedemütigt wirst, dass du Dinge sehen musst, die dich im Innersten schmerzen. Du sollst wissen, wie ich mich gefühlt habe.“ Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich einen Meter vor mir auf die Couch. Georg hatte in der Zwischenzeit die Handschellen – mittlerweile war ich sicher, dass es sich um solche handelte – mit einem Seil am Sessel fixiert und ich konnte mich nicht rühren, ohne meine Schultern auszukugeln. Er trat hinter mir hervor und setzte sich neben Lisa. Sie lächelte mich an. „Du wirst sehen, wie ich mit diesem tollen Schwanz dasselbe mache wie du.“ Georg grinste mich spöttisch an. Dann stand er auf, zog er sich ganz aus und zeigte mir triumphierend seinen durchtrainierten Körper, an dem sein noch schlaffes Monster hing. Entsetzt schaute ich zu Lisa, doch sie hatte ihren Blick bereits auf Georgs Leibesmitte gerichtet. Ihr Gesichtsausdruck zeigte pure Verzückung. „Lisa! Tu das nicht!“ Die Verzückung wich aus ihrem Gesicht, jetzt war sie sichtlich verärgert und ungeduldig. „Ich glaube, wir brauchen ihn doch.“ sagte sie zu Georg und der nickte. Er ging hinüber zu der Tasche, die er mitgebracht hatte und holte ein Bündel heraus, das aussah wie ein schmaler Gürtel mit einem kugelförmigen Anhängsel. „Mach den Mund auf!“ herrschte er mich an. Ich presste die Lippen zusammen. Er sah Lisa fragend an. „Mach es, sonst haben wir keine Ruhe.“ sagte sie nur und in ihrer Stimme klang, als hätte sie Georg beauftragt eine lästige Fliege zu erschlagen. Plötzlich fasste er mir mit seiner Hand ins Gesicht und verschloss meine Nase und meinen Mund. Ich bekam keine Luft mehr und begann heftig meinen Kopf hin und her zu werfen. Doch es nützte nichts, Georg war enorm stark. Als ich schon dachte, ich müsste in Ohnmacht fallen, ließ er los und ich schnappte gierig nach Luft. Sofort schob er mir eine Kugel in den Mund und fixierte sie mit einem Riemen hinter meinem Kopf.
Ich konnte nicht glauben, was die beiden da mit mir taten. Sie waren wirklich auf alles vorbereitet! Gestern war nicht genügend Zeit gewesen, das alles zu planen, sie hatten sich sicher getroffen, als Lisa einkaufen gewesen war. Ich fühlte mich so machtlos, so hilflos, so ausgeliefert. Was war nur mit Lisa geschehen? Ich erkannte sie nicht mehr wieder. „Georg hat mir heute geholfen, mein Outfit auszusuchen.“ Lisa grinste mich an. „Ich wollte, dass ich ihm gefalle.“ Georg hatte sich neben ihr hingestellt und sein Schwanz hing wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Du siehst auch richtig geil aus. Der Minirock bringt dein kleines Apfelärschchen richtig scharf zu Geltung. Deine heißen Beine bringen jeden Schwanz zum Schwellen und deine Tittchen gehören mal so richtig vollgespritzt. Du geiles kleines Nuttchen!“ Wie Georg mit ihr sprach! Ich erwartete eine entrüstete Entgegnung, doch Lisa schien von diesen derben Worten erst so richtig animiert zu sein.
Sie streckte ihre Hand aus und berührte dieses noch schlaffe Monster vorsichtig mit den Fingerspitzen, betastete und untersuchte es wie ein Archäologe ein wertvolles neues Fundstück. Sie versuchte den Schaft zu umfassen und konnte es nicht annähernd. Sie ließ los und legte ihren Unterarm neben Georgs jetzt schon etwas angeschwollenen Schwanz. Beide waren gleich dick und lang. Sie grinste und schaute kurz zu mir herüber. Schiere Begeisterung lag in ihrem Blick und ich fühlte mich schon jetzt gedemütigt, so wie sie es wollte. Niemals hatte sie meinen Penis so andächtig behandelt, ihr schien immer der eheliche Beischlaf zu genügen. Ich saß hier, gefesselt und geknebelt, und sah meiner bis vorhin von mir als Heilige gesehenen Frau zu, wie sie fasziniert einen monströsen Schwanz massierte, den ich noch einen Tag zuvor tief in meinem Hals gehabt und der mein Gesicht total zugeschleimt hatte.
Mittlerweile hatte er sich unter Lisas Berührungen zu seiner vollen Größe erhoben. Georg legte sich auf die Couch, ließ seinen Pfahl senkrecht empor ragen und genoss sichtlich die ganze Situation. Immer wieder grinste er zu mir herüber und zwinkerte mir dabei zu, während Lisas nun vor ihm kniete und ihre kleinen Hände fleißig seinen Schwanz bearbeiteten. Ihre zarten Finger sahen grotesk winzig aus auf diesem mächtigen Schaft und ihr Kopf, der sich dem Ort ihrer Tätigkeit immer mehr angenähert hatte, sodass Lisas Kinn jetzt auf Georgs Oberschenkel ruhte, wurde von seiner geschwollenen Eichel weit überragt. „Leck ihn!“ Diese ruhige, aber bestimmte Anweisung stieß nicht auf Widerstand. Im Gegenteil, Lisa seufzte auf und kniete sich hastig auf die Couch zwischen Georgs Beine, sodass das Ziel ihrer offensichtlichen Begierde knapp vor ihrem Gesicht stand wie eines dieser gewaltigen, meterhohen Steinphallussymbole, die sie auf ihrem Portugalurlaub letztes Jahr besichtigt hatten. Ihr kleiner vollkommener Hintern ragte hoch in die Luft und ich konnte die Enden ihrer halterlosen Netzstrümpfe unter ihrem etwas hochgerutschten Minirock sehen. In dieser Position angekommen, schien sie aber zu zögern. Nervös schluckte sie, atmete schnell durch den Mund und ließ ihre Hände ruhig auf dem Schwanz verweilen, während sie ihn mit ihrem Blick fixierte. Nach einem tiefen Atemzug leckte sie ihn sanft und langsam an der Unterseite von den Eiern bis zur Eichel entlang. Dort verweilte sie und ließ ihre Zunge an seinem Bändchen kreisen und vibrieren. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und war völlig in ihr Spiel vertieft. Lisa begann ihn an verschiedenen Stellen zu küssen, und überall blieben rote Spuren ihres Lippenstifts zurück. An der mir zugewandten Seite prangte ein besonders deutlicher Abdruck ihres wohlgeformten Mundes und lächelte mir zu. Ich sah ihr ins Gesicht. Ja, sie lächelte jetzt wirklich! Sie zeigte pures Vergnügen und Spaß, begann intensiver zu küssen und zu lecken, nahm ihre Hände intensiv zur Hilfe. „Ahhh, das ist so – so geil, so wahnsinnig geil! Ich dachte nie, dass es so toll sein könnte!“ Sie strahlte Georg an und setzte ihr Werk mit zunehmender Leidenschaft fort. Mich hatte sie nie mit dem Mund verwöhnt – nein, das stimmt nicht. Am Anfang hatte sie es ein paar Mal versucht, mir dann aber bald gesagt, dass ihr der Beischlaf doch lieber sei. Und jetzt schien es, als ob es für sie das Beste auf der Welt wäre. Heftig wichste sie jetzt Georg Schwanz, leckte und küsste ihn, versuchte, die Eichel in den Mund zu nehmen. Doch die war dafür viel zu groß. So sehr sie sich auch mühte, bei etwa der Hälfte war Schluss. Langsam schien sie etwas enttäuscht, dass sie ihre deutliche Gier danach nicht stillen konnte. Georg merkte das und lenkte sie ab: „Schau Lisa, deinem Mann gefällt dieses Schauspiel!“ Lisa drehte sich zu mir um und sah die Erhebung in meiner Hose, die mir auch erst in diesem Moment auffiel. „Es gefällt ihm, wenn du einen fremden Schwanz bläst! Da wird sein Pimmelchen hart!“ Lisa sah auf Georgs Schwanz, dann auf mein kleines Zelt, verharrte kurz und drehte sich dann zu mir, nur um mir die Hose aufzuknöpfen und sie mir samt Unterwäsche auszuziehen. Sie sah meine Erektion an, verkrampfte ihr Gesicht und schien kurz davor, in Tränen auszubrechen. Plötzlich begann sie zu kichern, zuerst versuchte sie es noch zurückzuhalten, doch brach bald in herzhaftes Gelächter aus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte sie: „Entschuldige, aber er ist so – so winzig! Er sieht so – lächerlich aus neben Georg!“
Sie kichert wieder und bat ihn dann herüberzukommen. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mich, Lisa kniete vor uns auf dem Boden. In die linke Hand nahm sie Georgs Schwanz und in die rechte meinen steinharten Zwerg. Über ihrer Faust sah meine kleine Eichel gerade so hervor, während es bei Georg so aussah, als würde aus Lisas Hand ein normal langer, aber extrem dicker Schwanz wachsen. Sie begann uns beide zu wichsen, fuhr genüsslich die ganze Länge dieser langen Latte entlang, während bei mir kurze Bewegungen völlig ausreichen. Ich fühlte schnell meinen Saft aufsteigen, dock bevor ich – wie immer viel zu schnell – kommen konnte, ließ mich Lisa los und mein voll geladenes Schwänzchen hilflos zucken. Ein erstes weißes Tröpfchen rann an ihm herunter. „Sie ihn dir an, ist er nicht niedlich in seiner lächerlichen Geilheit?“ Lisa grinste. „Er ist so erbärmlich. Aber er leidet mir noch zu wenig, er ist noch nicht genug gestraft für seine Sünden. Ich würde dich ja so gerne blasen und mich von deinem Sperma vollspritzen lassen, aber dein Schwanz ist mir viel zu groß. Ich würde mein Männchen so gerne so richtig demütigen, er hat es echt verdient!“
Georg stand auf und zog sie mit hoch. „Dann bieten wir ihm doch ein Schauspiel, das er nie vergisst.“ Er grinste und trat hinter Lisa. Sie musste seinen harten Schwanz jetzt in ihrem Rücken spüren. Er war um so viel größer als sie, dass ihr Scheitel gerade in der Höhe seiner Brustwarzen lag. Von hinten umfasste er ihre perfekten Brüste und begann sie sanft zu massieren. Dabei fiel mir erst auf, dass ihre Knospen voll aufgerichtet waren und sich deutlich auf ihrem engen Top abzeichneten. Er küsste ihren Nacken, drängte sich enger an sie, sodass sein Schwanz sich verbog und seitlich hinter Lisas Rücken hervorragte. Plötzlich hob er sie an der Taille mit einer schnellen Bewegung auf und setzte sie auf seinen monströsen Pfahl. Es sah aus, als würde Lisa rittlings auf einem Ast sitzen. Georg hielt sie in dieser Position fest und ließ sein Becken kreisen. Sein Schwanz ragte vorne weit über den Saum ihres Minirocks heraus und rieb an ihrem Slip. Lisa riss die Augen weit auf und atmete schwer, wobei sie mich fest ansah. Sie fasste ihre Sitzgelegenheit mit beiden Händen und presste sie noch fester in ihren Schritt. Sie begann ihren Körper zu winden und sich immer heftiger an Georg zu reiben. Und sie war feucht – nein, sie war nass – sehr nass. Der Schwanz glänzte schon von ihrer Nässe. Einige Tropfen liefen bereits über die Innenseiten ihrer Schenkel und stauten sich erst am Ende ihrer halterlosen Strümpfe. Das hatte ich bei ihr noch nie gesehen. Meist hatte sie sich mit ihrer Spucke selbst befeuchtet, damit wir Sex haben konnten. Und jetzt lief sie richtiggehend aus. Durch ihren nassen und deshalb durchsichtigen Slip konnte man bereits ihre rosa Schamlippen sehen.
Lisa ließ den Schwanz los und zog sich hastig ihr Top über den Kopf. Ihre bloßen Brüste blickten mich vorwurfsvoll an und bewegten sich trotz ihrer heftigen Körperwindungen und Georgs Beckenstößen nur wenig – sie war immer sehr stolz auf ihre feste Oberweite gewesen. Lisa bog ihren Rücken zu einem extremen Hohlkreuz, sodass ihre steifen Brustwarzen in die Luft ragten, legte ihren Kopf in den Nacken und küsste Georg leidenschaftlich auf den Mund. „Bitte!“ hauchte sie. „Biitteeee!!“ „Was möchtest du denn?“ fragte er ruhig. „Lass es mich versuchen!“ – „Was versuchen?“ – „Ob er reinpasst.“ Ihre letzten Worte waren fast unhörbar leise, doch mich trafen sie wie ein Feueralarm. Das konnte nicht sein! Meine zarte kleine Frau – und in ihr dieses Monster von Schwanz! Das schien mir niemals kompatibel zu sein und es war auch die Ankündigung der Überschreitung der letzten Grenze. Dies war doch mein Reich, mein Recht als Ehemann! So wurden die Kinder gemacht, so der höchste Grad an zwischenmenschlicher Nähe erreicht! Ein letztes Mal versuchte ich zu rebellieren, entrang meinem geknebelten Mund ein gepresstes „Mmmmmh!!“ und wand mich in meinen Fesseln. Doch ich konnte mich nicht befreien und die beiden schienen mich nicht mehr zu bemerken und völlig vergessen zu haben.
„Sei aber vorsichtig mit mir.“ flüsterte Lisa. „Das brauche ich gar nicht. Du wirst das Tempo wählen und alles selbst entscheiden. Aber du brauchst keine Angst haben. Frauen können viel mehr aufnehmen, als sie meist glauben. Und du bist schon so richtig nass. Hab keine Angst.“ Georg setzte sich auf die Couch und ließ das Ziel Lisas Begierde senkrecht empor stehen, bereit für das, was jetzt kommen würde. Lisa drehte sich zu ihm, sodass ich jetzt ihren wohlgeformten Rücken, ihren süßen Hinterbacken, die unter ihrem hochgerutschten Mini hervorlugten, und ihre Netzstrümpfe sehen konnte. Sie zog ihren nassen Slip aus und warf ihn achtlos hinter sich. Er landete genau auf meinem Schwänzchen, das trotz meiner Verzweiflung steif geblieben war. Ich sah an mir herunter und erkannte, dass der nasse Stoffteil genau auf meiner Eichel gelandet war, die sich so wie vorhin Lisas Schamlippen rosa abzeichnete. Als ich wieder aufblickte, hatte Lisa über Georgs Schwanz Position bezogen. Ihre Füße standen links und rechts von Georgs Bauch auf der Couch, und Lisa begann, ihr Becken langsam in Richtung des hoch aufragenden Schwanzes abzusenken. Ihre Hände hatten die von Georg umfasst, der ihr damit Halt auf ihrer Reise ins Ungewisse gab. Bald berührten ihre Schamlippen die beeindruckende Eichel und sie begann, sich langsam daran zu reiben. Vorsichtig testete sie hie und da, ob der eine oder andere Zentimeter schon in sie passen konnte. Dabei setzte sie sich vorsichtig etwas tiefer, ließ ihren Eingang von der eindringenden Eichel aufspreizen, bis Lisa wieder etwas zurückwich. Bei jedem Versuch schaffte sie etwas mehr, bis ihre Schamlippen sich weit gedehnt und fest um Georgs Eichel schlossen. Doch die dickste Stelle hatte sie noch nicht erreicht. Mir schien es, als ob es sie gleich aufreißen müsste, doch Lisa stöhnte immer lauter und atmete immer schneller. Sie war völlig in ihr Experiment vertieft, eins mit diesem gewaltigen Stab, der für sie den Reiz zu haben schien, den ein unbezwungener Himalayagipfel auf einen Bergsteiger ausüben musste.
Lisa war jetzt sogar noch nasser als vorhin. Schmatzende Geräusche begleiteten ihre Bewegungen und Rinnsale von ihrem Lusttropfen liefen Georgs Schwanz hinunter. „Hilf mir, hilf mir, ich kann das nicht allein!“ stieß sie hervor. Georg fasste sie an den Hüften und drückte sie sanft nach unten, während er versuchte, sein Becken etwas anzuheben. Sofort senkte sich seine Eichel tiefer in Lisas gierige und schmatzende Muschi, und fast hätten sie es geschafft. „Warte, warte, kurze Pause!“ Sie zog sich etwas zurück, schnaufte tief durch, wobei sie am ganzen Körper zitterte. „OK, jetzt …“ Sie hielt die Luft an und setzte sich wieder auf diesen mächtigen Pfahl, ließ ihre Schamlippen zu dünnen, langen Linien dehnen, während Georg ihr half, sie hinunter- und sein Becken hinaufdrückte. Der Rand seiner Eichel näherte sich ihrem Eingang, dann verschwand er und nach einem kurzen Moment der Stille rutschte der Kopf dieses fantastischen Schwanzes in Lisa. „Ogottogottogottogottogott!“ schrie sie in einem tiefen, gurgelnden Ton, ohne Pause und immer wieder und ihr Körper bebte, obwohl sich Georg keinen Millimeter bewegte und bestenfalls ein Viertel der ganzen Wahrheit in ihr versenkt hatte. „Mirkommtsmirkommtsmirkommtsmirkommts!“ Lisa hatte ihr Mantra gewechselt und bebte immer stärker und plötzlich warf sie ihren Körper nach vorne, brüllte in die Couchlehne hinein ihre Lust und quetschte Georgs Hände mit ihren weiß gewordenen kleinen Fingern so fest zusammen, wie sie nur konnte. Ihr Gebrüll ging langsam in ein helles Wimmern über und langsam gewann sie die Herrschaft über ihren Atem wieder.
Lisa richtete sich wieder auf, zog tief Luft in ihre Lunge und begann langsam, mit dem Monster in ihr zu experimentieren. Vorsichtig kreiste sie leicht ihr Becken, sank tiefer und zog sich wieder etwas zurück. Bald fiel sie in einen Rhythmus, bei dem sie etwa drei weitere Zentimeter in sich dringen ließ und sich dann so weit erhob, dass die von Innen an ihren Eingang stoßende Eichel begann, ihre Schamlippen wieder mehr zu weiten. Dabei blieb Georg völlig ruhig. Er schien sich in Rolle des Sexobjekts zu gefallen, das sich völlig in den Dienst ihrer Lust stellte. Er liebkoste mit seinen jetzt freien Händen zärtlich ihre Brustwarzen, was Lisa offensichtlich sehr genoss, weil sie seine Hände sofort wieder dorthin zurückführte, wenn sich diese einmal „verirrt“ hatten. „Schonwiederschonwiederschonwiederschonwieder!“ Es hatte kaum zwei Minuten gedauert, als sich der nächste Höhepunkt lautstark ankündigte. Diesmal ging ihr ansteigendes Gebrüll in ein grelles Quieken über, das sämtliche Kräfte aus ihr zu saugen schien, denn Georg musste sie unter den Achseln festhalten, damit sie nicht umfällt. Ihr Oberkörper, ihre Arme waren völlig erschlaffte, während ihre Hüften und Oberschenkel unkontrolliert in heftigen Spasmen zuckten. Lisa war jetzt völlig weggetreten. ich konnte nicht unterscheiden, ob sie pausenlos weitere Orgasmen hatte, ob der letzte so lange und heftig gewesen war oder ob sie vielleicht einen epileptischen Anfall hatte. So ging das einige Minuten, dann hob Georg sie von sich herunter, wobei es ein lautes, nasses und für mich unglaublich demütigendes Geräusch machte, als seine Eichel aus ihrer Lustgrotte ploppte. Lisa schien das nicht mitzubekommen, Georg legte sie auf die Couch und deckte sie mit einer Decke zu. Sie rollte sich zusammen ohne ihre schon länger geschlossenen Augen zu öffnen und vergrub ihre Hände in ihrem Schritt. Manchmal durchlief ein heftiger Schauer ihren kleinen Körper.
Lisa schien jetzt vor Erschöpfung eingeschlafen zu sein. Georg kam auf mich zu, sein immer noch erigierter Schwanz schwang vor ihm hin und her. Er grinste und fasste mir sofort zwischen die Beine. Er hob Lisas Slip hoch und zeigte ihn mir. „Du hast doch wirklich abgespritzt, als du deine kleine Maus bei ihrem ersten geilen Sex gesehen hast!“ Der Slip war nass und ich konnte sehen, dass da auch Sperma dabei war. Es war mir gar nicht aufgefallen, aber offensichtlich war ich beim Anblick meiner gepfählten vor Lust schreienden Frau gekommen. Ich schämte mich. Georg hockte sich vor mich, betrachtete mich und sagte: „Du hast jetzt also gesehen, wie man es deiner Frau richtig besorgt.“ Ich nickte. „Und es hat dir offensichtlich gefallen.“ Ich schaute weg. „Das ist ein ‚Ja’. Aber egal wie es ist, Lisa wird sowieso mit dir nicht mehr schlafen wollen.“ Ich sah ihn mit aufgerissenen Augen fragend an. „Glaub’ mir, ich habe es schon oft bei Frauen erlebt. Manchmal nach einem Dreier mit mir und ihrem Mann oder nach einem Seitensprung mit mir, das Ergebnis war immer das Gleiche: Er durfte seinen kleinen Pimmel nie wieder bei ihr reinstecken. Und Lisa hat bereits entschieden. Ihr Körper sagt es uns ganz deutlich: Sie möchte ausgefüllt, gedehnt, ausdauernd und kraftvoll gefickt werden. Kleine Schnellspritzer wie du wird sie nie wieder an sich ran lassen.“ Ich sah hinüber zu ihr und konnte ihr Gesicht sehen, seelig lächelte sie im Schlaf. „Aus meiner Sicht hast du nur drei Möglichkeiten: Erstens, sie verlässt dich und zieht zu mir.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. Wütend blitzte ich ihn an. „OK, zweitens: Vielleicht bleibt sie sogar bei dir, doch Sex wirst du keinen mehr von ihr bekommen. Dazu wird sie mich besuchen und du kannst inzwischen … dein Schwänzchen wichsen, versuchen zu verdrängen, dass sie bei mir ist, oder vielleicht ein bisschen weinen.“ Wie zur Bestätigung seiner letzten Worte traten Tränen in meine Augen.
„Wenn ich dich richtig einschätze, wirst du die dritte Möglichkeit wählen: Du wirst auch hier keinen Sex mit ihr haben, aber: Du darfst uns beim Sex zuschauen, uns dabei bedienen, mich manchmal blasen, vielleicht sogar einmal etwas mehr, wenn du brav warst und Lisa es gestattet. Ich habe dich beobachtet. Du möchtest das. Du willst einen dienenden Platz einnehmen. Du möchtest doch, dass es Lisa gut geht, dass sie Spaß hat und das Leben genießt. Du möchtest doch sehen, wenn es ihr kommt und sie ihre Lust hinausschreit, was du ja nie schaffen würdest. Denke an ihr Wohl und wie du ihr dabei helfen kannst. Und nebenbei: Es macht dich doch nichts so geil wie meinen Prügel bei der Arbeit zu sehen und ihn zu blasen.“ Georg grinste. „Und du machst das ja wirklich nicht schlecht.“ Seine Worte verwirrten mich. Ich fand mich in seinen Worten so gut wieder. Jeden seiner Sätze konnte ich unterschreiben. War es wirklich das, was ich wollte? Würde Lisa das überhaupt auch so wollen? Während ich so darüber nachdachte, war Georg aufgestanden und löste den Knebel aus meinem Mund. „Wie dir vielleicht aufgefallen ist, habe ich noch gar nicht abgespritzt. Lisa ist wirklich geil anzusehen und echt eng gebaut – so gut ist meine Eichel schon lange nicht mehr massiert worden. Aber sie kommt noch viel zu schnell. Nach ihrem ersten Orgasmus kam der zweite gleich nach einer Minute und ab da war sie nur mehr ein zuckendes Bündel. Ich musste sie hinlegen, sonst wäre sie noch in Ohnmacht gefallen. So eine ausgehungerte und enge Muschi habe ich schon lang nicht mehr gefickt. Aber für mich war das viel zu kurz. Sie muss sich noch an meine Größe gewöhnen, sonst bekommt sie noch einen Herzinfarkt, wenn ich sie mal so richtig rannehme. Sie hat ja gerade erst die Hälfte von mir genossen und bewegen musste ich mich ja überhaupt nicht. Aber warte ein paar Tage, dann bieten wir dir ein Schauspiel, das dir Hören und Sehen vergeht.“
„Es wartet also noch ein Job auf dich!“ Georg hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und presste seine Eichel an meine Lippen. Zuerst wandte ich mich ab, hatte den Kopf voller Gedanken über Lisas und meine Zukunft. Georg legte mit einer schnellen Bewegung mich mitsamt dem Sessel auf den Rücken und fasste mir zwischen die Beine. Seine Faust umschloss meine Eier und drückte langsam zu. Ein ziehender Schmerz breitete sich in meinen Lenden aus und ich stöhnte auf. Der Griff lockerte sich etwas. „Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt!“ Irgendwo hatte ich dieses Zitat schon gehört. „Kleiner Mann, entweder du bläst mich jetzt oder deine Eierchen müssen leiden.“ Der Schmerz hatte sich in ein wohliges Druckgefühl verwandelt und ich spürte, wie mein Pimmel hart wurde. Georgs Schwanz baumelte vor meinem Gesicht und ich öffnete den Mund. Sofort stieß er tief in meinen Rachen und fickte heftig mein Gesicht. Er muss schon sehr aufgegeilt gewesen sein, denn er stöhnte schnell heftig und laut und schien sich seinem Höhepunkt zu nähern. Seine Faust hatte inzwischen meinen harten Pimmel und meine Eier gleichzeitig gepackt und riss ziemlich ungezügelt daran herum. Es schmerzte und war doch unglaublich erregend, sodass ich sehr schnell kam und mich über seine Finger ergoss. Er bemerkte es, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte dafür seine schleimigen Finger hinein, sodass ich mein eigenes Sperma schmecken musste. Mit der anderen Hand wichste er sich heftig, zielte auf meine Gesicht und entlud eine phänomenale Menge in gezählten vierzehn Spritzern, die er mit den Händen auf mir verteilte.
Dann stand er auf, zog sich an und ging, mich noch immer an den Sessel gefesselt und mit vollgewichstem Gesicht auf dem Boden liegend, Lisa zufrieden auf der Couch schlafend.
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