Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff Teil 5
Draußen angekommen, gingen Johann und Martin erstmal unter die Dusche. Sie waren beide voll ausgepowert und waren ein wenig überrascht, wie sich der Abend entwickelt hatte. Im Umkleidebereich schlichen sich auch einige der Männer herum, die eben am Gang bang teilgenommen hatten. Martin erkannte einen wieder, der zuvor eine Maske getragen hatte und blickte rüber zu Johann.
„ Siehst du den? Das ist der Stadtrat Kapferer. Geile Scheiße, hier verkehrt wohl auch die Prominenz.“ flüsterte er ganz leise seinem Kollegen zu.
„Na und? Das geht uns doch einen feuchten Humus an. Glaubst du, wenn du mit einem von denen ins Gespräch kommst, schaut was für dich raus? Ein besserer Job?“
Immerhin fühlte sich Johann nicht mehr schuldig, weil er in einen Puff gegangen war. Wenn die Prominenz der Stadt das machte und angesehene Herren, konnte es doch nicht so was schlimmes sein, oder? Er musste sich eingestehen, dass der Besuch ihm wirklich sehr gefallen hatte. Sie sexuell so gehen zu lassen, hatte er sich bisher mit den wenigen Mädchen, die er gehabt hat, nicht getraut.
Es vergingen ein paar Wochen. In der Firma herrschte Hochbetrieb und wie jedes Jahr nach der Firmenfeier machten Gerüchte die Runde, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen schwiegen betreten und peinlich berührt, wenn sie sich am Kopierer oder im Aufzug plötzlich wieder sahen, Alkohol, Enthemmung und sexuelle Spannungen hatten wie jedes Jahr zu teils überraschenden Interaktionen unter Mitarbeitern geführt und hinterher wusste keiner so recht, wie damit umgehen.
Johann war hingegen regelrecht aufgeblüht. Keine Pause in der er nicht scherzte und mit Mitarbeiterinnen flirtete, sehr selbstbewusst, sicher, ganz anders als noch vor wenigen Wochen. Besonders mit Frau Zabernig verstand er sich nun ausgezeichnet. Martin und er trafen sich immer mal wieder, Martin wollte wissen, was mit ihm los sei?
Nichts, log Johann, er sei nur einfach gut drauf.
Seit der Firmenfeier ging er regelmäßig ins Laufhaus, sein ganzes Geld trug er dorthin, mittlerweile schon so viel, dass er Schulden gemacht hatte und neben der Arbeit in der Firma noch gelegentlich für Ali begonnen hatte zu arbeiten. Fahrerjobs, Erledigungen, manchmal sollte er einfach nur mitgehen zu einem Termin von Ali, finster drein schauen, nichts sagen, dann ging Ali mit irgendwem meist in einen Nebenraum und kam normalerweise zufrieden, meist mit einem Kuvert in der Sakkotasche wieder raus und sie fuhren wieder.
Dabei verdiente Johann genug, um sich einkaufen zu können in die Runde, die sich regelmäßig traf und „Neuzugänge“ einritt. Der Gang bang im Keller hatte ihn fasziniert. Die Atmosphäre, die Macht, auch dass da offensichtlich angesehene Männer aus der Gesellschaft mit dabei waren, warum sonst sollte jemand bei sowas maskiert rum laufen?
Ali hatte ihn informiert, dass heute wieder ein Event stattfinden würde. Zwei neue präsentieren ihr „Mutter und Tochter“ Show, für den üblichen Betrag könne er dabei sein. Johann überlegte nicht lange und sagte sofort zu. Eine Mutter war üblicherweise eine reifere Frau und darauf stand er besonders.
Es waren diesmal noch mehr maskierte anwesend, als gewöhnlich. Der Dicke vom ersten Mal, den erkannte er wieder, aber außer Ali, Resch und ihm selbst trugen alle Anwesenden Masken.
Die Männer standen um die am Boden liegenden Matratzen, Ali kündigte an, dass jetzt gleich „Mutter und Tochter“ rein geführt würden, sie ein wenig anheizen und dann natürlich für alles zur Verfügung stehen würden. Eine junge, hübsche Frau, dunkle Haare, lockig, hübsches Gesicht, wogende, feste Brüste, in einem kurzen Röckchen und einer knappen Bluse, die wie zu einer Schuluniform gehörend aussah, trat herein. Hinter ihr ging eine beleibte Blondine, das ordinär lächelnde Gesicht mit einer dicken Schicht Nuttenmakeup gepanzert, große, goldene Ohrringe schaukelten bei jedem Schritt, sie trug Leggings, wie eine Hausfrau und eine rosa Strickweste mit nichts darunter. Johann konnte ihre tiefe Busenspalte sehen, sein Schwanz rührte sich bereits.
Beide Frauen räkelten sich lasziv vor den Männern, lächelten sie geil an, die Junge beugte sich nach vorne und ließ die versammelte Runde unter ihren kurzen Rock einen Blick auf ihre rasierte Pflaume erhaschen.
„Das sind zwei Prachtweiber, nicht? Joanna, die reife, lüsterne Mutter und Gabi, ihre versaute, unartige Tochter. Los Mädels, zeigt, was ihr könnt!“
Kaum hatte Ali das angekündigt, begann die Tochter, die üppigen, gepiercten Titten der „Mutter“ frei zu legen, knetete sie, lutschte an ihren Brustwarzen, zog mit ihren Zähnen an den Piercingringen und streichelte die schwabbelnde, weiße, weiche Tittenpracht.
„Du bist ein unartiges Mädchen, so darf man doch nicht die Titten der Mutter behandeln. Siehst du nicht, dass hier überall Männer sind?“
„Aber heute ist doch Elternsprechtag. Ich war schlecht in der Schule und die Lehrer sind sauer. Kannst du das nicht wieder hinbiegen für mich, Mutti? Ich bin aber sooo geil, Mama. Ich möchte deine Fotze sehen, hier, ich zeig dir auch meine.“
Gabi spreizte ihre Beine im Sitzen weit auseinander, sehr gekonnt, wie es sonst Stripperinnen machen und entblößte ihr rosa Fötzchen vor Joanna. Die rieb kurz daran, lobte, wie feucht sie schon war und öffnete Gabis Bluse. Feste, stramme Jungmädchentitten blickten auffordernd in die Männerrunde, anerkennendes Murren. Gabi riss ein Loch in die Leggings von Joanna, genau zwischen ihren Beinen, eine haarige Fotze kam zum Vorschein, Gabi begann diese zu lecken, Joanna stöhnte laut und ordinär. „Sowas ist doch verboten, nicht, das darf man doch nicht.“ Trotz der verbalen Abwehr presste sie ihre haarige Pflaume auf das Gesicht des unter ihr liegenden Mädchens und spielte mit Gabis rasierte Möse. Sie öffnete die Schamlippen, zog sie weit auseinander, sodass alle Anwesenden einen guten Blick auf die saftige, junge Muschi hatten und schob einen Finger, den sie zuvor lasziv zwischen ihren Lippen befeuchtet hatte, ihn Gabis weit geöffnete Möse.
Sie beugte sich nun nach vorne, ihr Gesicht in Gabis Schoß, Gabis Hände klatschten auf Joannas dicken Arsch, zogen ihn auseinander und machten den Blick auf die faltige, braune Rosette frei. Johann fing an seinen Schwanz zu wichsen, die meisten Männer waren schon hart und johlten den beiden Frauen aufmunternde Worte zu oder bezeichneten sie als Schlampen, die gleich kriegen würden, was sie verdienten. Was Johann auch auffiel, war, dass die Frauen diesmal keine Huren aus dem Osten waren, sie sprachen akzentfreies Deutsch, überhaupt kam ihm die jüngere der beiden bekannt vor. Sie erinnert ihn an ein Mädchen, das mit ihm ins Gymnasium gegangen war, das war allerdings schon ne halbe Ewigkeit her, da er nur die ersten beiden Jahre dort gewesen war und dann wegen schwacher Leistungen in die Hauptschule gewechselt hatte. Egal, es geilte ihn zusätzlich auf, dass sie aussah, wie jemand, den er kannte. Die beiden Frauen befriedigten sich aufreizend gegenseitig, sie forderten die Männer auf, näher zu kommen und nicht so schüchtern rum zu stehen, ihre Löcher wären bereit, sie bräuchten viele Schwänze und wollen gefickt werden. Drei der maskierten waren besonders ungeduldig und stellten sich sofort um Gabi herum auf, streckten ihr ihre Schwänze entgegen und sie begann sie gierig zu blasen. Gekonnt wichste sie immer zwei und ließ einen in ihrem hübschen, roten Mund verschwinden, lutsche schnell und gierig, mit Hingabe und Blickkontakt zum Schwanzträger, dann wechselte sie, sodass jeder kurz in den Genuss ihre oralen Kunst kam.
„Oh, ist die gut, die geile Sau ist gut abgerichtet.“
„Ja, Gabi, jetzt ich. Nimm meinen.“
„Du unartige, kleine Schülerin, ich wird dich hart ficken.“
Johann hatte sich vor der Mutter aufgestellt, die auf ihren Knien vor einer Reihe Männer von einem zum nächsten rutsche und ebenfalls die dargebotenen Schwänze lutsche. Johann blickte ihr in ihr versoffenes Gesicht, die Schönheit von früher war schon noch zu erkennen, aber Joanna sah wie eine Frau aus, die viel erlebt hatte und das sah man ihr trotz des Makeups an. Ihre Blastechnik war astrein, Johann griff forsch ihr Genick und rammelte sie ein paar schnelle Stöße tief in den Hals. Er spürte, wie sieschluckte und würgte aber sie hielt still, ließ es geschehen. Als er seinen steifen, harten Schwanz aus ihrer Maulfotze zog, tropften lange Speichelfäden daran herab und auf Joannas wippende, dicke Brüste. Der nächste in der Reihe fickte ihre Brüste, während sie seinen Riemen im Mund verschwinden ließ. Einer der maskierten kniete bereits hinter ihr und tastete nach ihrer haarigen Muschi.
„Tatsächlich, total feucht. Na dann, komm ich rein.“
Er begann die kniende Mutter von hinten zu ficken, hielt ihre breiten Hüfen umklammert, rammelte sie hart und schnell.
„Ja, fick meine geile Hausfrauenfotze.“
Johann war wieder an der Reihe sich sein Ding verwöhnen zu lassen und die geile, reife Blondine saugte sich gierig an seinem Schaft fest. Jeder Stoß von hinten ließ ihre engen Lippen über seinen Penisschaft gleiten, er genoss es, wie sie sich bemühte und gekonnt ihre Zunge einsetzte. Sie schleckte um seine rotegeschwollene Eichel, entlang der Unterseite seines Schaftes bis hoch zur Nille, dann umschlossen ihre Lippen wieder seinen Schwanz und er glitt in ihre warme, feuchte Mundhöhle.
„Ich fick die geile Mutter. Oh, ja! Endlich. So ne geile, nasse Fotze.“
Der Typ hinter Joanna gab ordentlich Stoff, hielt ihre blonden Haare im Genick zusammen, riss ihr den Kopf nach hinten, gab ihr einen Klaps auf die Wange und auf die dicken, schwabbelnden Arschbacken.
„Ich komme! Verdammt!“
Johann machte Platz für den maskierten, der heftig wichsend seinen Schwanz aus der Möse der „Mutter“ gezogen hatte und ihr ins Gesicht spritzen wollte.
„Ja, da nimm es, du dumme Schlampe!“
Der Saft klatschte in Joannas Gesicht, eine stattliche Ladung, die sie mit weit aufgerissenen, roten Lippen empfing. Er stopfte seinen Schwanz in ihre Wange, eine deutliche Beule war in ihrem Gesicht zu sehen, er hielt ihren Kopf in seinem Schoß und flüsterte vor sich hin. Johann nahm das frei gewordene Fotzenloch, sie war nass und weit, er mochte das, freute sich schon auf ihren Arsch, den er mit dem Finger zu weiten begann und blickte rüber zur „Tochter“.
Gabis Löcher hatte Hochbetrieb. Jeder, der Anwesenden, so schien es, wollte unbedingt die junge „Schülerin“ ficken. Nachdem sie abwechselnd alle Schwänze geblasen hatte, legte sie sich auf den Rücken und präsentierte einladend ihre Muschi. Ein maskierter legte sich gleich auf sie, fickte sie eine Zeit lang und wechselte dann zu ihrem Mund, stopfte seinen Schwanz so tief in ihren Rachen, dass sie kotzen musste, Johann konnte sehen, wie sie einen Schwall Schleim auf den Schwanz des Mannes würgte, dieser stieß in ungerührt wieder zurück in ihren Mund. Dann kam er in Gabis Mund und herrschte sie an, alles zu schlucken. Johann konnte sehen, wie viel Mühe ihr das bereitete, aber tapfer würgte sie alles runter und lächelte danach noch frech triumphierend.
„Der Nächste bitte.“
Johann spuckte auf das Arschloch der „Mutter“, befeuchtete die Rosette in ihrer verschwitzen Arschfalte mit Spucke, zog seinen Riemen aus ihrer nassen, weiten, haarigen Muschi und setzte ihn an ihrem behaarten, feuchten Hintereingang an. Der Schließmuskel öffnete sich, er schob seinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihren Darmkanal. Johann war überrascht, wie einfach das bei ihr ging, ihre Arschfotze musste gut eingeritten sein, so leicht nahm sie seinen stattlichen Schwengel in sich auf. Es trotzdem heiß, eng und geil im Arsch der reifen Frau. Johann tastete von hinten nach ihren gepiercten Nippeln und fing an ihren Arsch mit so festen Stößen zu bearbeiten, dass ihre Brüste in seinen Händen wackelten wie Pudding und die Piercings sanft über die Innenflächen seiner Hände glitten. Ein weiterer Mann kam in Joannas Gesicht, das Sperma des ersten hatte sie einfach kleben gelassen.
Mittlerweile wurde auch Gabi anal genommen. Allerdings hatte sie zusätzlich einen Schwanz in der Möse und im Mund. Sie ackerte hart um alle ungeduldigen Ficker zufrieden stellen zu können. In ihren Mund drängten gleich zwei Schwänze auf einmal, sie spannte ihre Lippen auf soweit sie konnte um beide gleichzeitig in ihr Blasmaul aufnehmen zu können. Das wollte sich Johann nicht entgehen lassen. Als der Platz in ihrem Arsch frei wurde, wechselte er rüber. Vom Arsch der „Mutter2 in den Arsch der „Tochter“, sowas Geiles, dachte er bei sich. Die beiden Frauen sahen sich wirklich ähnlich aber er hatte eigentlich nicht wirklich gedacht, dass sie in echt Mutter und Tochter wären. Ein gutes Gimmick, um mehr Kunden an zu locken, sicher aber doch eher unwahrscheinlich. trotzdem geilte ihn die Vorstellung besonders auf und noch mehr, die Ähnlichkeit der Jungen, mit seiner ehemaligen Mitschülerin, deren Namen ihm entfallen war. Ihr Arsch war herrlich eng. Sie bewegte sich, wie eine zügellose Stute, die ihren Reiter abzuwerfen versucht, er konnte den zweiten Schwanz in ihrer Möse spüren, wie er gegen ihren Darmkanal und seinen darin befindlichen Schwanz drückte, fühlte die Enge, die Wildheit ihrer Stöße. Der jugendliche Körper der „Tochter“ hatte durchaus seinen Reiz, wie sie ihren engen Arsch an seinen Schoß presste, schoss ihm plötzlich der Drang zu Spritzen hoch. Grunzend entlud er seine Ladung in ihrem Arsch, tief und heiß brannte sein Sperma in ihrem Enddarm. Erschöpft zog er seinen Schwanz aus ihrem klaffenden Anus, drehte sich um und hielt ihn der „Mutter“ zum sauber Blasen hin.
„Ja, gute Idee, vom Arsch in den Mund. Die sollen nur Mitarbeiten.“ Resch gefiel das Verhalten von Johann, er packte Joanna, die er gerade von Hinten nahm an den Haaren und zog sie rüber zu Gabi.
„69er Stellung. Leckt euch schön die Pflaumen. Und wir ficken eure Ärsche. Und dann immer schön der anderen in den Mund stecken, Leute.“
Alle nickten begeistert, Gabi hatte ihre Beine weit nach hinten gelegt, sodass ihr Arsch schön zugänglich war, Joannas dicker Po war sowieso nach oben gereckt und bot leichten Einlass. Die Männer fickten die „Mutter“ und die „Tochter“ in die dargebotenen Ärsche, zogen ihre Schwänze aus den dunklen, dampfenden Arschgrotten und hielten sie vors das Gesicht der jeweils anderen, die das Lecken der Muschi sofort unterbrach und die dargebotenen, glänzenden, stinkenden Schwänze sauber lutschten begann. Aus Gabis Arsch tropfte Johanns Spermaladung, er hatte sich von Joanna sein Teil wieder aufblasen lassen, hatte die „Mutter“ in ihren wabbeligen, dicken Arsch gefickt und hielt ihn jetzt vor das hübsche Gesicht der „Tochter“, die ihn willig zu blasen begann. Johann konnte einen der maskierten Männer sagen hören, dieser fickte gerade Gabis Po:
„So ein geiles Arschloch hat ihre „Tochter“, ich hab das doch immer schon gewusst, Frau Huber, dass ihre Tochter genau so eine Schlampe ist, wie sie.“
Johann hatte gerade wieder zurück in Joannas After gewechselt, als diese die Worte vernahm, er spürte, wie sie zusammenzuckte, er musste ihre Hüften halten, sie machte Anstalten auf zu stehen, er rammelte sie härter in den Po und vorne wurden ihre Worte erstickt vom Schwanz des Mannes, der sie heftig in den Mund zu ficken begonnen hatte, kaum hatte er das gesagt. Johann kannte die Stimme, es war der“ Herr Oberstudienrat“, der ehemalige Direktor seiner Schule und jetzt viel ihm auch der Name des Mädchens aus seiner Klasse wieder ein- „Gabriele Huber“. Das konnte doch nicht wahr sein? Beinahe wäre seine Erektion in sich zusammen gefallen, so hart traf ihn die Erkenntnis, allerdings hatte Gabi begonnen seine Eier zu lecken, während er Joanna durch Stöße in den Arsch auf ihrem Platz zu halten versuchte. Der Saft stieg ihm erneut seine Lenden hoch, er zog sein Teil aus dem Arsch der Mutter und ließ den Strahl ins Gesicht der unten liegenden Tochter klatschen. Gurgelnd und schmatzend empfing sie seinen Saft. Johann starrte ihr ins vollgewichste Gesicht.
Kein Zweifel, es war seine ehemalige Mitschülerin.
Er stand auf und stellte sich an den Rand des Geschehens. Johann blickte sich um, musterte die Maskenmänner. Abgesehen vom Dicken, der schon beim letzten Mal dabei gewesen war, waren es andere Männer. Er erkannte den Direktor. Konnte der drahtige, dünne Kerl der Schulwart seiner ehemaligen Schule sein? War der dunkle, behaarte etwa Prof. Engel, der Mathematiklehrer, türkischer Abstammung? Die beiden Frauen schlürften nun Sperma aus den Öffnungen der jeweils anderen, ihre Gesichter waren verschwitzt und mit Lendensaft verklebt. Die meisten Männer hatten bereits eine zweite Runde eingelegt, waren aber immer noch gierig und ließen sich die halbschlaffen Schwänze von den beiden Frauen wieder aufrichten.
Die Männer waren nicht gerade zimperlich mit den beiden. „Leck meinen Arsch, dann wird der Schwaz schon wieder hart!“ „Fiste deine Mutter, lass mich zusehen, wie du ihr die Hand rein steckst.“ „Ja, mach dein Arschloch schön weit, dann geht auch ein schlaffer Stängel rein. Drinnen wächst er schon durch die Enge deiner Arschmöse.“
Johann fand das alles geil, aber andererseits war er verunsichert. Das hier waren nicht irgendwelche Frauen aus Osteuropa, die aus Geldgier, wie er glaubte, zu allem bereit wären, sondern Leute, die er, wenn auch nur flüchtig, kannte, die von hier waren- warum taten die das? Er wollte mehr heraus finden. Beschloss aber, vorerst niemandem davon zu erzählen.
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