Am nächsten Tag war die Stimmung bedrückend. Bis auf das obligatorische „Guten Morgen.“ hatten wir noch kein Wort gewechselt. Sie saß an ihrem Tisch, erledigte ihre Aufgaben und tippte wie wild auf dem Computer herum. Ich tat das Gleiche. Es war wirklich merkwürdig. Das komische war, irgendwie versuchten wir beide so zu tun als wenn nichts gewesen wäre, jedoch traute sich keiner etwas zu sagen oder Blickkontakt herzustellen, obwohl wir natürlich beide wussten was gestern passiert war. Zwischendurch startete ich mal einen Versuch indem ich sie fragte ob es ihr gut gehe. „Ja, alles gut.“, antwortete sie. Ich fragte auch nicht weiter nach und beließ es dabei. Als mich mein Kollege dann zur Mittagspause abholte, kam es mir fast wie eine Erlösung vor. „Na, bist du fertig? Beeil dich wir haben einen Tisch reserviert.“, polterte er als er ins Büro kam. „Oh hey, Karo“, so hieß unsere Azubine „Alles klar? Geht’s dir gut?“, fragte er sie anschließend. „Ja alles gut, wieso fragt mich das jeder?“, erwiderte sie in einem leicht genervten Ton während sie sich ihre Jacke schnappte und selbst in ihre Mittagspause verschwand. „Wow, was ist denn mit der los? Was hast du mit der angestellt?“, fragte er nun mich. Ich antwortete ihm nur mit einem kurzen „Ach…“ und ging mit ihm aus dem Büro.
Wir hatten einen Tisch bei dem örtlichen Italiener bestellt. Er war bekannt für seine gute Pizza, weshalb es mittags auch immer recht voll war. „So und jetzt nochmal zu deinem ‚Ach…‘ von vorhin. Was ist da los bei euch? Die angespannte Stimmung in deinem Büro konnte man ja förmlich umarmen.“ „Ach nichts, alles gut.“, antwortete ich. „Hey fang bloß nicht so an. Du brauchst mich nicht mit deinem ‚alles gut‘ abspeisen. Was war da los? Komm wir sind doch Freunde. Hat sie dich etwa beim wichsen im Büro erwischt? Ich habe dir gesagt, Regel Nr. 1 lautet ‚Schließe IMMER die Tür ab‘.“ Ich musste kurz schmunzeln. Tatsächlich wäre das eine mögliche Option gewesen, denn manchmal halte ich es nicht mehr aus. Dann schließe ich mein Büro ab, öffne meine Pornosammlung auf dem Handy und wichse mir einen. Meistens geht es sehr schnell, da ich eh schon geil wie sonst etwas bin, dann bekommt es niemand mit. Ich hatte ihm das mal erzählt und zu meiner Erleichterung gestand er mir damals, dass er genau das Gleiche ab und zu im Büro machen würde.
„Nein sie hat mich nicht erwischt.“ „Was ist es dann? Du wirst sie doch wohl nicht unsittlich berührt haben?“ „Na jaaaa…“, antwortete ich, mehr als offensichtlich. „Du willst mich jetzt verarschen. Ist das dein Ernst? Alter….was?“, fragte er nochmal ungläubig nach und sah mich dabei mit weit aufgerissenen Augen an. Dass er nicht klassisch sein Getränk ausspukte war alles. „Na ja sie ist halt dauernd zu spät gekommen und war immer unkonzentriert. Dann habe ich ihr einen Deal vorgeschlagen, dass ich davon dem Chef nichts sage, wenn sie sich bessert. Ganz normal also, nichts Schlimmes. Ging auch gut am Anfang, aber dann ging‘s wieder los. Ich sprach sie dann darauf an und sagte ihr ich würde mich an den Deal halten und müsste das dem Chef leider mitteilen. Na ja, dann flehte sie mich an das bitte nicht zu tun und fragte, was sie denn noch tun könne, damit ich es nicht mache. Tja, dann habe ich die Chance ergriffen, mit meinem Schwanz gedacht und sie aufgefordert mir einen zu blasen.“ „Und das hat sie dann gemacht? Sie ist nicht zum Chef gerannt?“, fragte er immer noch ungläubig mit offenem Mund, mittlerweile kam unsere Pizza. „Habe ich erst befürchtet und ich wollte mich schon selbst dafür schlagen. Aber nein, sie hat meine Hose aufgemacht und ihn in dem Mund genommen. War mir erst zu zögerlich und zu zaghaft, da hab ich sie gepackt und das Ding selbst reingeschoben.“ „Geil. Und das hat sie mit sich machen lassen?“ „Ja sie hat dann geröchelt und leicht gewürgt als ich den mit etwas mehr Wucht in den Hals geknallt habe. Da bat sie mich aufzuhören, das wäre zu hart. Naja aber ich war so geil, hab ihr dann die Alternative angeboten, dass sie sich auch über den Tisch legen kann, damit ich sie ficke.“ „Alter. Ich weiß ja, dass du abgezockt sein kannst, aber das Junge, ist echt krass.“ „Hab sie dann von hinten gefickt und ich denke es hat ihr gefallen, zumindest ist sie am Ende auch gekommen, nachdem ich ihr alles reingepumpt habe.“ „Ey Alter jetzt wird’s…du willst mir doch nicht erzählen, dass du diese junge, kleine, enge, geile Möse auch noch blank gebumst und ihr dein Sperma reingefeuert hast!?“ „Doch genau das.“ „Juuuuuuunge. Ich kann nicht mehr. Jetzt hab ich auch einen Ständer. Scheiße Mann. Und wie ist ihre Fotze? Noch schön eng?“ „Oh ja richtig eng. Ich hatte zwischendurch das Gefühl ich würde sie in den Arsch und nicht in ihre Fotze ficken.“ „Fuuuuuck, ist das geil. Okay Plan, wir müssen die Sau irgendwie dazu bekommen mich auch mal ran zu lassen.“ „Hahaha. Schmiede du mal deine Pläne, ich werde jetzt erstmal versuchen bei uns wieder Normalität rein zu bekommen. Immerhin ist sie noch einen Monat bei mir. Das jeder Tag so läuft wie heute Vormittag kann ich nicht gebrauchen.“ Mit diesen Worten standen wir auf, bezahlten und gingen wieder an die Arbeit.
In den nächsten Tagen verlief es auch noch etwas angespannt. Bis auf die dienstlichen Gespräche sprachen Karo und ich nur wenig miteinander. In der zweiten Woche wurde die Stimmung jedoch wieder besser, wahrscheinlich weil wir beide langsam anfingen nicht mehr pausenlos daran zu denken, was wir getan hatten. Am Ende war es wieder so wie anfangs, wir verstanden uns gut. Etwas komisch wurde es dann nochmal als ich ihr zum Schluss meine Beurteilung gab. Von zu spät kommen oder schlechtem Arbeiten war natürlich nichts zu lesen, schließlich halte ich mein Wort, wenn ich es gebe. Dann war ich wieder alleine in meinem Büro und alles lief wie gewohnt, als wenn nie etwas gewesen wäre. Warum auch, schließlich wusste außer mir und Karo nur noch mein Kollege, was in meinem Büro passiert ist. So vergingen dann auch die nächsten Monate. Mein Kollege schmiedete immer noch irgendwelche Pläne, wie er es schaffen könnte seinen Schwanz auch in Karo reinzuschieben, ich tat es immer ab und sagte ihm er solle sich lieber realistische Ziele stecken. Das sagte ich natürlich nur um ihn aufzuziehen, schließlich hätte auch ich nichts dagegen noch einmal in diese enge Fotze einzudringen.
Die Tage würden kürzer, die Temperaturen kühler und so langsam rückte unsere Weihnachtsfeier näher. Mein Kollege und ich überlegten, was wir danach noch machen sollten, denn meistens sind wir am Ende einer solchen Feier total geil und wollen noch unsere Schwänze in irgendwelche geilen Muschis schieben. Geplant haben wir am Ende aber dann doch nichts und so kam der Tag der Weihnachtsfeier, schneller als gedacht. Alles war festlich geschmückt, ein DJ war engagiert worden und legte einen guten Mix auf. Es duftete nach Kerzen, Keksen und Glühwein. Alle waren super drauf und die Stimmung war sehr gelockert. „Ich geh mal kurz pinkeln.“, sagte ich leicht angetrunken zu meinem Kollegen und verschwand Richtung Klo. Als ich fertig war und gerade wieder zurück wollte stand Karo direkt vor der Klotür. „Huch, oh hey Karo, sorry hab dich nicht gesehen. Hast du etwa auf mich gewartet?“, fragte ich so im Scherz. „Kann ich mal kurz mit dir sprechen?“, fragte sie, sichtlich aufgeregt. „Klar schieß los?“ „Nicht hier. Hier hören zu viele Leute mit. Lieber in deinem Büro.“ „Öhm, okay gut.“, antwortete ich, neugierig was sie von mir wollte. In meinem Büro angekommen setzte ich mich erstmal, wer weiß mit was sie ankommen würde. „Also was kann ich für dich tun?“, fragte ich sie. „Nun ja. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll?“, stammelte sie. „Einfach geradeaus raus. Das ist meistens das Beste.“, sagte ich und versuchte ihr dadurch ein wenig Nervosität zu nehmen. „Okay…weißt du, ich muss immer wieder an diesen einen Tag zurück denken. Ich…ich weiß nicht wie ich es sagen soll…ich…ich fand es geil. Wie du mich genommen hast. Und auch am Ende als du in mir abgespritzt hast, so bin ich noch nie zuvor gekommen.“ sagte sie, nun deutlich erleichterter es ausgesprochen zu haben. „Oh ich…ich fand es auch sehr geil. Bist auch wirklich eng, da hab ich wirklich hart abgespritzt.“, antwortete ich. „Ich habe danach oft zuhause gelegen und mich angefasst während ich daran dachte wie du in mich eindringst.“, sagte sie. „Ich muss gestehen, ich habe auch noch oft gewichst auf diesen Gedanken dich zu ficken.“ Sichtlich errötet kam sie zu mir, beugte sich nach vorne und schaute mir in die Augen. Ich konnte ihren süßen, von Alkohol geschwängerten Atem riechen als sie sagte: „Ich will dich. Ich will deinen harten Schwanz. Aber diesmal möchte ich nicht, dass du mir in die Muschi spritzt. Ich will dich schmecken. Ich will deinen Saft auf meiner Zunge kosten.“ Mit diesen Worten öffnete sie meine Hose und fing an meine schon pralle Latte zu wichsen. Sie ging runter und fing an meinen Schwanz mit dem Mund zu liebkosen. Es war deutlich geiler als beim ersten mal, denn sie war nun nicht mehr so zurückhaltend. Man merkte, dass sie es unbedingt wollte, denn sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf und saugte genüsslich daran. „Oh ja das ist geil. Ahh fuck. Für dein Alter bist du wirklich gut. Scheiße…“ stöhnte ich und genoss ihre Französischkünste in vollen Zügen. „Nicht jetzt schon spritzen. Ich hab zwar gesagt ich will dich schmecken, aber noch nicht jetzt.“ sagte sie in einem erstaunlich auffordernden Ton. „Klar, kein Ding. Ich sag dir schon Bescheid wenn ich spritze.“, erwiderte ich, etwas überrumpelt von ihrem Tonfall. Jetzt fuhr sie mit der Zunge an meinem Schwanz entlang und nahm sich meine Eier vor. Zaghaft umspielte sie sie mit ihrer Zungenspitze und ich spürte, dass mein Schwanz noch praller wurde. Dass das überhaupt noch ging wunderte mich. „Mmmmhmmm….“ stöhnte sie genüsslich, als meine steife Männlichkeit wieder in ihrem süßen Mund verschwand. So ging das eine ganze Weile. Rein raus, mal schneller mal langsamer, zwischendurch immer dieses geile Schmatzen was man nur bei guten, feuchten, geilen Blowjobs hören kann.
Schließlich sah sie zu mir hoch und schaute mich auffordernd an. „Dein Schwanz ist so geil. Ich will dich jetzt schmecken. Bitte, komm. Spritz mir in den Mund. Ich will dein Sperma auf der Zunge.“ „Mit Vergnügen. So einem süßen Mädel wie dir kann ich doch keinen Wunsch abschlagen.“, antwortete ich und schon drang ich wieder in ihren Mund ein. Sie lutschte jetzt schneller, wilder, härter, fordernder. Ich versuchte diesen Moment noch ein wenig hinaus zu zögern, denn dieses Gefühl war so überwältigend, ich wünschte mein Schwanz könnte ewig in ihrem Mund verweilen. Am Ende verlor ich aber das Spiel. „Ahhhhhhh…du willst meinen Saft? Hier kommt er….ahhhhhhhh“, stöhnte ich voller Inbrunst und es war soweit. Ich spürte wie sich mein Schwanz aufs Maximum versteifte und anfing zu pulsieren. Ich konnte fühlen wie der erste Schuss Wichse meinen Schwanz verließ und sich in ihrem Mund ergoss. Von der ganzen Situation so aufgegeilt kam ich sehr hart und spritzte ihr gefühlte hundert Liter Sperma in den Mund. Ich war es gewohnt viel zu spritzen, denn bei mir kam immer schon eine ordentliche Ladung raus, diesmal jedoch hatte ich das Gefühl besonders viel raus zu schießen. „Ich will es sehen.“, forderte ich sie auf als sie von mir abließ. Sie warf ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund und sah mich voller Geilheit an. Da war es, mein Sperma in diesem süßen, jungen Mund. „Ohhh geil. Da habe ich dir aber eine dicke Ladung gegeben, mhm?“ Sie schloss den Mund und schluckte mein Sperma nun genüsslich hinunter. „Ohhh ja genau das wollte ich. Dein Sperma schmeckt echt geil, genauso wie ich es mir vorgestellt habe.“, sagte sie und stand nun wieder auf. Ich wischte mir noch den Schwanz ab und schloss nun wieder meine Hose. „Lass uns zurück gehen, nicht dass die uns noch vermissen und anfangen zu suchen.“, sagte ich und wir gingen wieder zur Party zurück, beide immer noch aufgegeilt von dem was gerade passiert ist. Sie sah mich noch kurz voller Lust an, zwinkerte mir leicht zu und ging dann wieder zu anderen Kollegen, während ich mich auf den Balkon zu meinem Kollegen begab um erstmal eine zu rauchen und zu verarbeiten was sich soeben in meinem Büro abgespielt hatte.
to be continued…
Die neue Azubine – Teil 1
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