Der Abschlussball der Abiturklasse ist eine der ersten Gelegenheiten im Leben eines jungen Menschen bei der er mit einer absurden gesellschaftlichen Konvention konfrontiert wird. Und zwar dem Versuch mit viel Aufwand, Anstrengung, schicken Klamotten und teurem Essen irgend einen, eigentlich beliebigen Abend, in ein Ereignis zu verwandeln an das man sein Leben lang zurück denkt und von dem man noch seinen Enkelkindern erzählt.
Warum ich das so absurd finde? Naja, mal ehrlich: wenn man wie ich ein etwas schüchterner Typ ist, gerade mal 18 geworden, noch keine feste Freundin aber dafür eine Höllen Angst davor einen der blödsinnigen Schritte von Walzer, Foxtrott etc. zu versauen… wie gut stehen die Chancen dann das dass funktioniert? Nicht sehr gut. Genau.
Daher kam es mir wie ein Geschenk des Himmels vor als mein Abiball genau so ein Ereignis wurde. Naja, nicht genau so vielleicht, denn meine Enkelkinder werden wohl auf die Erzählung warten müssen bis sie 18 sind…
Und das lag nicht an dem teuren Hotel in dessen Festsaal das ganze statt fand, und auch nicht am Essen und vor allem nicht an dem scheußlichen, irrsinnig teuren Buffet. Es lag ganz allein an Kerstin.
Ich hätte mich niemals getraut sie zu fragen ob sie mit mir zum Ball gehen würde. Wir hatte außerhalb der Schule auch nie wirklich etwas miteinander zu tun gehabt. Dafür war sie viel zu schön, ihre Eltern zu reich und, naja, spielte einfach in einer ganz anderen Liga als ich.
Aber Gott sei Dank leben wir ja in modernen Zeiten, also fragte sie mich. Wie sie darauf kam kann ich bis heute nicht genau sagen. Heute denke ich es war ihr einfach lieber auf dem „Foto für die Ewigkeit“ mit einem ganz passabel aussehenden, netten Durchschnittstypen abgebildet zu sein als mit einem der Draufgänger mit denen sie sonst so zusammen gewesen war und an die sie vermutlich in 10 Jahren mehr schlechte als gute Erinnerungen haben würde.
Aber wie dem auch sei. Ich hatte also eine Begleiterin und konnte mein Glück kaum fassen. Und wenn ich heute das Foto betrachte auf dem ich meinen Arm um die schlanke Hüfte dieser bezaubernden Brünette mit den funkelnden Haselnussaugen lege, dann kommt es mir manchmal immer noch wie ein Traum vor…
Sie trug an diesem Abend ein wunderschönes langes Abendkleid aus einem dunkelgrünen Stoff, der samtig ihre zarte Figur umspielte. Mein Herz raste und ich musste mich zusammenreißen um beim Eröffnungstanz nicht dauernd in ihren Ausschnitt zu schielen, den dort waren ihre kleinen Brüste so wunderbar freizügig drapiert das sie wie zwei reife Pfirsiche zum anbeißen einluden.
Glücklicherweise bekam ich die Schritte alle auf die Reihe. Ohne mich zu blamieren brachten wir den Tanz hinter uns und machen das berühmte „Foto für die Ewigkeit“. Irgendwie war ich der Überzeugung gewesen das sich Kerstin an diesem Punkt höflich verabschieden würde, aber es kam anderes.
„Puh…“, sagte sie als wir uns am Tisch in die Stühle fallen ließen, „Sorry das dass alles ein bisschen steif war, ich hätte wohl was mehr mit den hohen Schuhen üben sollen…“. Sie wollte mir zeigen was sie meinte indem sie ihre rechten Fuß hob, aber dabei rutschte ihr enges Kleid mit einem Rutsch bis über die Knie hoch und sie ließ ihn mit einem überraschten Aufschrei wieder sinken.
„Oje, ich blamier mich heute noch…“, seufzte sie.
„unmöglich“, sagte ich nur kurz. Mir muss ein riesiges Grinsen im Gesicht gestanden haben, den anders als Kerstins Brüste, die in den T-Shirts die sie gewöhnlich trug nicht gerade auffielen, waren ihre hübschen Beine mir schon lange vorher aufgefallen und seit Jahren ein anerkanntes Highlight auf dem sommerlichen Schulhof.
„Sollen wir nicht ’ne Flasche Rotwein bestellen?“, fragte sie.
Und das taten wir. Und so saßen wir, während die meisten sich noch durch ein paar alberne Standarttänze quälten, zusammen am Tisch und lernten uns zum ersten mal überhaupt erst näher kennen. Warum bloß hatte ich mir bislang eingebildet das ich keinerlei Gemeinsamkeiten mit so einer Schönheit wie ihr haben könnte?
Irgendwann, wir waren schon bei der zweiten Flasche Wein, war dann das langweilige Pflichtprogramm abgearbeitet. Es durfte „Freestyle“ getanzt werden. Zu „richtiger“ Musik! „Na endlich!“, rief Kerstin als Cher statt Mozart aus den Lautsprechern schallte. Sie sah mich erwartungsvoll an, aber noch bevor ich etwas sagen konnte wurde sie mir von ihrer besten Freundin auf die Tanzfläche entführt. Ich wusste nicht so recht ob ich erleichtert oder betrübt darüber war… Ich nahm mir fest vor nur noch den Wein aus zu trinken und mich dann zu überwinden auch zu tanzen. Aber nach Melanie tanzte sie plötzlich mit Markus. Vielleicht war ich jetzt doch abgemeldet? Ich verfluchte mich für meine Feigheit und schenkte mir das letzte Glas Wein ein während ich zusehen musste wie sie jetzt auch mit Christian tanzte, der seine Hand dabei auf ihre Hüfte legte und ganz dreist immer wieder hinab auf ihren Po gleiten ließ. Das war’s wohl dachte ich – Chance vertan…
Doch dann stand Kerstin plötzlich wieder vor mir, in der Hand noch eine Flasche Rotwein.
„Diesmal geht die Runde auf“, sagte sie während sie sich setzte und die Riemen ihrer Schuhe öffnete. „Die Dinger bringen einen ja um…“
Ich hatte die Flasche geöffnet und als Kerstin sie mir abnahm um uns ein zu schenken beschloss ich diese zweite Chance nicht ungenutzt vergehen zu lassen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, griff nach ihren zarten Knöcheln und legte ihre Füße in meinen Schoß wo ich begann sie zu massieren.
„Oh Gott!“, stöhnte sie regelrecht. Sie stellte die Flasche ab und ließ sich in den Stuhl zurück sinken. „Du hast keine Ahnung wie gut das jetzt tut…“
Und du hast vermutlich keine Ahnung wie fantastisch es ist deine nackten Füße in meinen Händen zu halten, dachte ich bei mir.
„…es sei denn du trägst manchmal heimlich Highheels!“, fügte sie lachend hinzu. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.
Sie genoß die Massage einen Moment und hob dann ihr Glas in meine Richtung. Obwohl ich ihre Füße nun loslassen musste um mit ihr an zu stoßen, ließ sie sie in meinem Schoß liegen. Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte konnte sie plötzlich ein Gähnen nicht mehr unterdrücken. Selbst dabei sah sie unglaublich süß aus. Alles war so natürlich und entspannt mit ihr. Sie streckte und räckelte sich genüßlich wobei sie auch ihre Beine noch etwas ausstreckte und ihre Zehen an meinen Bauch drückte.
„Sorry, ich werd‘ schon langsam müde. Aber wenigstens einmal müssen wir noch richtig tanzen, versprochen?“
„Klar!“, stimmte ich freudig zu.
Dann sprang sie auf und bückte sich nach ihren Schuhen, zog sie aber nicht wieder an sondern stellte sie nur auf ihren Stuhl damit niemand darauf trat.
„Na komm‘.“, sagt sie nur und führte mich an ihrer Hand zur Tanzfläche.
Wenn ich schon im Standarttanz nicht begabt war dann viel mir alles wobei ich mir die Bewegungen spontan selbst ausdenken musste erst recht schwer, aber das machte uns in diesem Moment beiden nichts. Wir hatten noch eine gute Stunde richtig Spaß bevor der letzte Song lief und die Kellner bereits anfingen aufzuräumen. Es war so richtig schön kitschig: Im Licht Der Discokugel legten wir die Arme umeinander und wiegten uns im langsamen Takt von Percy Sledges „When a man loves a woman“. Immer wieder kamen wir uns so nahe das ich durch mein Hemd die Berührung ihrer Brüste spürte. Ich fühlte ihren warmen Atem an meinem Hals und konnte nicht mehr anders als sie noch näher an mich zu ziehen. Als sie ihren Kopf hoch nahm und mich ansah Schoß es mir zuerst mit Schrecken durch den Kopf das ich bereits einen verdammten Ständer hatte und sie das vielleicht bemerkte! Aber als wir uns in die Augen blickten wurde mir schnell klar das sie sich absolut nicht beschweren wollte. Unsere Lippen begannen sich sanft zu berühren und dann spürte ich ihre beiden Hände in meine Gesäßtaschen gleiten. Jetzt zog sie mich näher heran. Ihre weichen Brüste drückten sich fest gegen meinen Oberkörper und sie musste mittlerweile eindeutig die Erektion erkennen die sich stramm in meiner Hose erhob. Unser Kuss wurde noch inniger und der Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit obwohl es vermutlich nicht mal zwei Minuten waren bevor die Musik aus und das Licht an ging.
Auf einen Schlag verpuffte die Magie.
Vor mir stand jetzt barfuß ein angetrunkenes Mädchen und sah mich beinahe etwas ängstlich an. „Du bleibst doch, oder?“, fragte sie fast schüchtern.
„Bleiben?“, fragte ich ratlos während mir peinlich bewußt wurde das mein Geschlechtsteil noch immer gegen ihren Bauch drückte.
„Mein Papa hat mir hier im Hotel ein Zimmer besorgt. Damit er mich nicht abholen muss…“
„Ach so…“
Mein Hirn schien sich noch immer irgendwie zu weigern zu begreifen was sie mir damit sagen wollte. Aber Gott sei Dank hatte sich Kerstin schon wieder gefasst.
„Super!“, sagte sie wieder fröhlich und zog mich an der Hand hinter sich her aus dem nun hell erleuchteten, gar nicht mehr festlich wirkenden Saal.
Traumwandlerich folgte ich ihr durch den spärlich beleuchteten Hotelflur dessen Teppichboden unsere Schritte völlig lautlos verschluckte. Die Situation dämmerte mir nur langsam. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber auch wieder nicht so erfahren um nicht nervös zu werden. Als wir gerade den Fahrstuhl betreten hatten bekam ich regelrecht Panik.
„Verdammt, mein Jacket. Ich hab’s am Tisch liegen lassen.“, sagte ich und wollte mir damit wohl auch unbewusst noch etwas Zeit zum durch atmen verschaffen. Aber Kerstin hielt mich zurück. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und drückte mich mühelos gegen die Rückwand des Fahrstuhls.
„Na und?“, sagte sie bestimmt, „Das kannst du morgen früh an der Rezeption holen“
Ihr durchdringender Blick ließ keine Widerrede zu.
„Dann kannst du meine Schuhe gleich mitbringen!“, fügte sie lachend an.
Bevor ich weitere Widerworte geben konnte war sie auch schon vor mir in die Knie gegangen. Im ersten Augenblick dachte ich tatsächlich sie sei vielleicht doch etwas zu betrunken und wollte sie instinktiv stützen, aber das war wohl gar nicht nötig. Schließlich war sie auch noch geistesgegenwärtig genug meinen Reißverschluss zu öffnen und mit flinken Fingern die beiden Knöpfe vorn an meinen Shorts zu lösen. Plötzlich stand ich da, mit entblößtem Genital, und sah den leeren Hotelflur hinab. Meine Erektion von vorhin hatte sich durch die Nervosität fast vollständig verflüchtigt. Niemand war zu sehen – puh…
Dann spürte ich plötzlich wie sich eine wohlige wärme um meine Eichel herum ausbreitete, aber begriff erst als ich meinen Blick wieder sinken ließ völlig das es tatsächlich Kerstins Mund war der sich darum geschlossen hatte. Ich sah zu wie sich ihre Lippen von dort aus unbeirrbar weiter vor schoben bis mein Penis nur wenige Sekunden später komplett verschwunden war. Alle Nervenenden meines Körpers schienen jetzt dort zusammen zu laufen. Ich spürte regelrecht wie Schub für Schub das Blut in meinen Schwanz fuhr und sah wie Kerstins Lippen und Augen sich gemeinsam weiteten während er sich in ihrem Mund mit rasender Geschwindigkeit zu seiner vollen Größe auf blähte. Überrascht nahm sie ihren Kopf zurück und entließ meine Eichel mit einem schmatzenden Ploppgeräusch. Sie sah kurz zu mir hoch und es glitzerte ein freudiger Stolz auf ihre Überzeugungsarbeit in ihren Augen als sie mich fragte ob ich jetzt immer noch mein Jacket holen wolle. Aber ich konnte ihr gar nicht richtig zuhören. Der Blick in ihre funkelnden, haselnussbraunen Augen beraubte mich einfach dieser Fähigkeit. Die Situation kam mir so irreal vor das jede Schüchternheit gänzlich von mir abgefallen war. Statt zu antworten legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf und zog sie behutsam wieder näher. Sie ließ es lächelnd geschehen und als sich endlich die Aufzugtüre hinter uns schloss bekam ich das schon gar nicht mehr richtig mit…
Zwar hatte ich auch mit meiner erste Freundin schon einmal Oralsex ausprobiert, aber man hate deutlich gemerkt das sie es mehr aus einer Art Pflichtgefühl getan hatte. Und das hatte dann auch mir die Laune irgendwie verdorben…
Bei Kerstin war das vollkommen anders: Sie saugte mich regelrecht begierig ein, ließ wie bei einem leidenschaftlichen Kuss ihre Zunge kreisen. Sie wusste definitiv was sie da tat – und sie tat es gern!
Ab und zu nahm sie ihren Kopf auch kurz zurück. Dann spürte ich ihre zarten Finger an meinem harten Schaft…
Spielerisch führte sie ihn dann…
Ließ meine pralle Eichel über ihre geschlossenen Lippen gleiten…
Began sie sanft zu küssen…
Ungläubig beobachtete ich dieses Spiel von oben.
Nur langsam traute ich mich mein Becken ein klein wenig vor zu schieben. Näher zu ihr.
Als Kerstin das bemerkte hielt sie inne und blickte zu mir auf. Aber nicht böse, nicht erschrocken…
Ihr Lächeln machte mir Mut.
Sie öffnete ihre Lippen ein ganz klein wenig. Ihr warmer Atem wirkte kühl auf meinem von ihrem Speichel benetzten Schaft.
Behutsam nahm ich ihren Kopf in beide Hände bevor ich mich vor wagte… meine Eichel an ihre Lippen legte…
Sie bliebt reglos, wartete auf mich.
Ich sah ihr tief in die Augen während ich meinen Schwanz ganz langsam wieder in der Wärme ihres süßen Mundes versenkte…
Sie nahm mich willig dort auf, begrüßte mich mit ihrer samtigen Zunge.
Ich hatte das Gefühl das ich mich kaum noch zusammen reißen konnte. Aber wie sollte ich ihr das sagen?
Kerstin richtete ihre Konzentration wieder ganz darauf mich zu verwöhnen. Es raubte mir schier den Verstand mit welcher Hingabe sie mir den Schwanz lutschte. Ich war kurz davor zu explodieren.
„…vorsicht…“, stieß ich fast flüsternd hervor. Fast hoffte ich sie würde es überhören…
Aber Kerstin verstand. Sie hielt inne. Ich spürte schon deutlich das wilde Pochen in meinem Penis.
Sie sah wieder zu mir rauf, meinen Schwanz noch zur Hälfte im Mund, und ich musste mir auf die Unterlippe beißen so schwer viel es mir jetzt mich zusammen zu reißen.
Kerstin musste das doch sehen! Trotzdem hörte sie nicht auf sanft an meiner Eichel zu nuckeln. Mir wurde klar das Kerstin garnicht vorhatte einen Rückzieher zu machen. Wieder blickte ich tief in ihre lüstern funkelnden Augen während ich mich gehen ließ…
Es wirkte verdammt gekonnt als sie blitz schnell ihre Zunge vorschob um die erste Ladung Sperma ab zu fangen die ihr mit voller Wucht in den Mund schoß. Mit einer unbezwingbaren Urgewalt brach es aus mir hervor. Ich sah wie mein Sperma bereits an Kerstins Mundwinkeln wieder hervor quoll während ich immer noch mehr hinterher spritzte. Ihre Lippen setzten sich wieder in Bewegung…
Der große Ausbruch war vorbei, aber Kerstin hörte nicht auf mich zärtlich weiter zu blasen. Mein empfindlich gewordener Schwanz glitt immer wieder langsam in ihren, mit meinem heißen Sperma angefüllten, Mund. Und immer wieder pumpte ich noch ein wenig mehr hinein… bis ich wirklich alles gegeben hatte…
Erschöpf lehnte ich an der Rückwand des Aufzugs.
Kerstin stand wieder auf und drückte die Taste für den dritten Stock.
Als sie sich wieder zu mir drehte muss sie sich im Spiegel hinter mir gesehen haben, denn plötzlich lachte sie.
„Wir haben gekleckert…“, sagte sie heiter. Sie wischte sich schnell mit dem Zeigefinger über die Mundwinkel und lutschte ihn dann einfach ab.
Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen in dem ich deutlich meinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte.
„Mach die Hose mal wieder zu, Mensch!“, sagte sie lachend, „Was wenn uns einer sieht…“
Das schaffte ich auch gerade so noch bevor sich die Tür des Aufzugs im dritten Stock wieder öffnete und Kerstin mich bei der Hand nahm.
Auf leicht wackeligen Beinen ließ ich mich in ihr Zimmer führen…
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