Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII– Die Zeit mit Chris und Wally
©Luftikus, Juni 2019
„Also schon damals sehr standhaft“, kommentierte Manu. „Da hast du sicher gleich wieder zugestoßen, ja? Bei welcher?“
„Bei keiner. Chris meinte nämlich, schön langsam sei der Boden der Dusche ein wenig hart und schlug vor, sich ein gemütlicheres Plätzchen zu suchen. Ich bekam Panik, weil ich unsicher war, ob das mich mit einschloss. Wenn die beiden etwa an ein gemütliches Lokal dachten, war ich weniger interessiert, wo ich doch grad so schön in Schwung war. Nach meinem Gefühl hätte ich noch ewig weiterficken können, mal die eine, mal die andere oder auch nur eine von beiden. Doch Wally klärte die Lage sofort. „Fahren wir zu mir? Ich habe nicht nur ein großes Bett, groß genug für uns drei sondern auch ein paar Pizzen in der Truhe.“
„Einverstanden“, meinte Chris. „Du kommst doch noch mit, oder, Andy?“
„Äh – ja. – Nur – ich sollte halt um acht daheim sein!“
„Das sehen wir dann“, wiegelte Wally ab.
„Also jetzt, ab in die Dusche. Hoffentlich ist das Wasser noch warm.“ Oh, ja, es war noch warm. Das und die Nähe von zwei splitterfasernackten Frauen verhinderten jedes Abklingen meines Ständers. Daher griff Chris zu rabiaten Maßnahmen. Sie drehte einfach den roten Hahn ab. Wie immer waren die Frauen gegen kaltes Wasser immun, ganz im Gegensatz zu mir. Ich – nun ja, ihr kennt mich ja. Chris und Wally lachten nur. Über mich und meinen kleinen Andy, der jetzt schlaff und schrumpelig zwischen meinen Oberschenkeln hing. Wally stellte das Wasser ganz ab.
„Schau dir das an!“, meldete Chris eine Beobachtung. Normal müsste er jetzt ungefähr zwei Zentimeter kurz sein, aber trotz dem kalten Wasser ist er immer noch länger als eine Handbreite!“, was sie sofort demonstrierte, indem sie ihn mit einer Hand umfasste. Die Eichel schaute aus ihrer Hand heraus. Natürlich fing er sofort an, sich wieder zu versteifen, worauf sie ihre Hand zurückzog, als hätte sie sich verbrannt. Wir trockneten uns gesittet ab und zogen uns an. Auf dem Weg zur Straße schaute ich mich hektisch um, aber von Tayfun war nichts zu sehen. Wir quetschten uns in Chris‘ Kleinwagen und fuhren damit über die Havel und hielten vor einem kleinen Häuschen, das Wally angeblich von ihrem Opa geerbt hatte. Da gut eingeheizt war, zogen sich die beiden Frauen gleich ziemlich aus und hüpften in ärmellosenT-Shirts herum.
Chris stellte die entscheidende Frage: „Erst Pizza oder zuerst noch eine Runde ficken?“ Für sich hatte sie wohl bereits entschieden, denn darauf folgte ohne weiteres: „Bist du bereit, Andy?“
Wally zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. „Runter mit den Klamotten, Junge! Noch sind wir nicht fertig, oder?“
Bei den Aussichten, wer würde da widersprechen. Meine Schamhaftigkeit hatte sich selbstverständlich in nichts aufgelöst und somit war ich schon nackt, als Chris erst ihre Jogginghose abstreifte. Wally hatte nur noch einen sündhaft winzigen Stringtanga an, fasste mich um die Taille und entführte mich in ihr Schlafzimmer. Ein großes Fenster bot einen schönen Ausblick auf eines der vielen Gewässer. Aber die Attraktion war ein riesiges Bett. Ich glaube, man nennt das ‚King Size‘. Wally schubste mich in die Mitte und kletterte selbst auch auf die Matratze, wo sie sich breitbeinig hinstellte. Ihr Tanga verbarg eigentlich gar nichts, nicht einmal den schmalen Streifen Schamhaar über ihrer Muschi. Auch ihre Schamlippen quollen links und rechts davon vor. „Los, Andy, zieh ihn mir aus! Aber du darfst dabei die Hände nicht verwenden. Ich war so verwirrt, dass ich es zuerst mit den Zehen versuchte, aber da überrollte mich das Gelächter von Chris, die mich einen ‚Komiker‘ nannte.
Sie deutete auch gleich an, wie ich das angehen sollte, damit es nicht zu peinlich wurde, indem sie sich vor Wally hinkniete und genüsslich einmal links und einmal rechts über die Schamlippen ihrer Freundin leckte und dann mit den Zähnen am Tanga zupfte. „Zähne statt Zehen!“
Also kniete ich mich ebenfalls vor unsere blonde Göttin hin und versuchte mein Glück mit Lippen und Zähnen. Chris aber krabbelte um Wally herum, steckte ihren Kopf von hinten durch deren Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das wirkte sehr ablenkend, sodass ich mit dem Tanga nicht so recht weiterkam. Erst als sich Chris hinter Wally aufrichtete und mir mit ihren Zähnen half, gelang es, das vertrackte Ding über die Oberschenkel nach unten zu ziehen. Es wird wohl auch hilfreich gewesen sein, dass Wally ihre Beine näher zusammen stellte.
Zu zweit schubsten sie mich wieder in Rückenlage auf die riesige Matratze. Chris legte sich verkehrt herum auch mich – sie war fast so groß wie ich, Wally war damals sogar noch etwas größer – und bearbeitet meinen Schwanz mit ihren Lippen. Es dauerte ein wenig, bis mir klar wurde, dass sie erwartete, dass ich sie im Gegenzug eifrig leckte. Das bereitete ihr keinen geringen Genuss. Als ich meinen Rhythmus gefunden hatte, richtete sie sich auf und machte somit den Platz frei für Wally, die sich einfach auf meinen Harten setzte und anfing, mich zu reiten. Nachdem ich ja schon dreimal gespritzt hatte, innerhalb der letzten knapp zwei Stunden, hielt ich schon ganz ordentlich durch. Wally kam dreimal, jedes Mal stärker und kippte beim letzten Mal keuchend von mir runter. Chris übernahm ohne zu zögern meinen Schwanz, wandte mir dabei aber ihren Rücken zu. Ihr dichter dunkelbrauner Zopf wehte heftig hin und her.
Ich konnte nicht widerstehen und griff nach den schwingenden Haaren, zog mal hin und mal her. Chris schien das zu gefallen, denn sie prustete und wieherte wie eine temperamentvolle Traberstute.
Langsam kam auch wieder Leben in Wally, die sich aufrappelte und sich über mein Gesicht setzte. Sie musste mir nicht mehr sagen, was von mir erwartet wurde. Nebenbei nahm sie mir Chris‘ Zopf aus der Hand, dröselte ihn auf und fasste nun zwei dicke Strähnen mit beiden Händen als wären es Zügel. So spielten wir ein Weilchen Wagen, Pferd und Kutscher bis ich es nicht mehr länger aushielt und Chris eine weitere Ladung in die Muschi spritzte. Jetzt war aber tatsächlich Ende Gelände und mein Schwanz rutschte schlaff aus ihr raus. „Zeit für die Pizza!“, rief Wally und flitzte nackt in die Küche. Chris aber legte sich in meine Arme und kuschelte mit mir. Das war sehr schön, weshalb ich fast die Zeit übersehen hätte.
„Wie spät ist es?“, rief ich panisch und Chris deutete auf den Digitalwecker: 19:42! „Oh, Gott, kannst du mich schnell nach Hause fahren? Ich soll um acht zum Abendessen dort sein.“
Chris fischte ihr Handy aus der Hose, die vor dem Bett lag. „Ruf halt an und sag, dass du später kommst. Oder gar nicht. Mit sechzehn kannst du ja bis Mitternacht unterwegs sein.“
„Wie ‚gar nicht‘?“
„Du kannst ja gern bei Wally übernachten. Oder bei mir. Oder ich bleib auch hier. Das Bett ist ja wirklich groß genug, oder?“
„Genau!“, warf Wally ein. „Und dann könnten wir ficken, bis wirklich nichts mehr geht!“
„Du meinst bis zum Frühstück?“, fragte ich großmäulig.
„Gern, wenn du das schaffst. Jetzt ruf schon an!“ Chris reichte mir ihr Handy und ich tippte Mamas Nummer ein.
„Hallo? Mama?“
„Andy, was gibt es denn? Wird es mal wieder später, hm?“
„Ja, schon. Aber, ich weiß nicht, vielleicht komme ich auch gar nicht, wenn es geht.“
„Und wo schläfst du dann? Du hast doch nichts für die Nacht dabei, Pyjama oder so.“
„Pyjama brauch ich keinen. Du hast zum Schlafen ja auch keinen an, oder?“
„Schon, aber ich bin ja auch daheim. Und wo bist du?“
„Bei Freunden, Mama.“
„Und diese Freunde …“ – sie betonte das Wort ‚Freunde‘ so seltsam – „… schlafen die auch nackt?“
Ich sah kurz von Chris zu Wally und zurück. Es sah nicht so aus, als würden sie sich bald in einen Pyjama hüllen wollen. „Ich denke doch. Ich glaube, wir werden alle nackt schlafen, falls wir überhaupt zum Schlafen kommen werden.“
„Und was wollt ihr sonst die ganze Nacht machen, möglicherweise?“
„Äh – hm – äh – hm.“
„Du bist gar nicht bei ‚Freunden‘, du hast ein Mädchen kennengelernt!“
„Hm, ja, also …“
„Moment mal! Du hast gesagt, ‚wir werden alle nackt schlafen‘. Wir. Wer ist denn noch da außer dir?“
„Wie meinst du das?“
„Na, du bist ‚ich‘, wer also ist ‚wir‘, hm?“
„Na ich und – und – und …“
„Und, und, und! Sag bloß, du bist mit zwei nackten Mädchen unterwegs? Drei?
„Nein, nein, bloß zwei.“
„Und mit denen willst du nackt schlafen? Hast du schon mit einer von denen geschlafen?“
„Hm, ja. Schon, aber …“
„Mit beiden gleich? Sag mal Andy, du hast doch vorher noch nicht, oder? Es war dein Erstes Mal?“
„Ja, Mama.“
„Und die Eltern von den Mädchen? Sind die damit einverstanden, was ihre Töchter so treiben?“
„Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass sie ihre Eltern gefragt haben.“ Wally machte sich über meinen Schwanz her, hauptsächlich wohl, um nicht laut loszuprusten, denn Chris hatte tückischerweise ihr Handy auf ‚laut‘ gestellt. Chris nahm diese Anregung sofort auf und steckte sich ein Ei von mir in den Mund, dann das andere. Und in dieser Lage sollte ich mit meiner Mutter telefonieren? Es war total crazy! Aber es gelang mir jetzt, den irritierenden Lautsprecher abzuschalten.
„Wie alt sind denn die Mädchen? Dürfen die überhaupt schon Sex haben?“
„Das ganz bestimmt, Mama!“
Mama seufzte. „Du schlägst auch nicht aus der Art, was? Aber du hast sicher keine Kondome dabei. Haben die welche?“
„Kondome. Ich nicht, aber …“ Ich sah mich ratlos um. Wally nickte, grinste und lutschte weiter.
Ich musste mich erst konzentrieren. „Ja, Mama, sie haben welche.“ Mein Schwanz stand wie eine Eins. Chris meinte, es sei Zeit, mit dem Telefonat aufzuhören und setzte sich auf die ‚Eins‘, begann langsam, mich zu reiten.
„Weißt du auch, wie man die überzieht, Junge?“
„N-n-n …, ich nicht, aber sie! Sicher!“
„Und wie kommst du morgen in die Schule? Du hast ja gar nichts Richtiges zum Anziehen mit.“ In der Küche klingelte das Backrohr. Die Pizzen waren fertig. Seufzend stieg Chris ab und eilte zum Herd. Wally nahm sofort den verwaisten Platz ein.
„Weiß ich nicht. Ich muss erst fragen, ob da ein Bus geht.“
Wally nahm mir das Handy weg. „Liebe Frau Koch! Hier ist Valerie Bitatz. Meine Freundin Chris und ich haben ihren Sohn unter unsere Fittiche genommen und freuen uns, wenn wir ihm etwas beibringen können. Er ist sehr begabt und es ist ganz erstaunlich, dass er bisher noch nie Sex hatte. Dabei macht er es besser als viele Erwachsene. Obwohl er erst sechzehn ist! Machen Sie sich nur keine Sorgen. Guten Abend!“ Sie reichte mir das Handy zurück.
„… erst vierzehn!“, hörte ich die leicht empörte Stimme von Mama, da nahm mir Chris neuerlich das Handy weg. „Guten Abend, hier ist Christiane Henglist. Machen Sie sich keine Sorgen. Ich nehme Andy morgen früh einfach im Auto mit und liefere ihn um sieben Uhr bei Ihnen ab. Dann kann er sich frische Sachen für die Schule anziehen und pünktlich dort sein. Er wird dann frisch geduscht sein und hat ein köstliches Frühstück hinter sich. Es wird also schnell gehen. Jetzt muss ich auflegen, die Pizzen sind fertig. Ich gehe davon aus, dass sie damit einverstanden sind. Guten Abend!“
„Äh, ja, aber …“
Chris legte auf. „Sie ist einverstanden! Wally, steig ab, es gibt was zu knabbern!“ Und mein Geheimnis, dass ich erst vierzehn war und nicht ‚schon‘ sechzehn, blieb mein Geheimnis. Zumindest vorläufig. Und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach mir ging. Wer weiß, wie sie auf die Wahrheit reagieren würden. Wally murrte zwar, sie sei sooo knapp davor, aber sie erhob sich dennoch, gab mir noch einen langen feuchten Kuss und folgte Chris in die Küche.
Wir saßen nackt um einen runden Tisch herum. Das heißt, eigentlich saßen wir nicht um den Tisch ‚herum‘, sondern ziemlich eng nebeneinander, ich in der Mitte. Das war nicht, weil Chris und Wally etwa befürchteten, dass ich weglaufen würde. Nackt waren wir, weil wir keinen Sinn darin sahen, uns etwas anzuziehen, was wir danach wohl sofort wieder ausziehen würden und eng nebeneinander, weil Chris und Wally so abwechselnd mit meinem Schwanz oder meinen Eiern spielen konnten. So abgelenkt verschlang ich meine Pizza, ohne so richtig mitzubekommen, was für eine das war und ob sie mir schmeckte. Kaum war der letzte Bissen verschwunden, schwang sich Wally auch schon auf meinen Schoß. „Und jetzt will ich endlich kommen!“, rief sie. Chris räumte kopfschüttelnd den Tisch ab und die Spülmaschine ein. Viel gab es da ja nicht zu tun, aber sie ließ uns in Ruhe vögeln. Ihre Zeit würde noch kommen.
Chris und Wally brachten mir einiges bei, alle möglichen Stellungen, alle möglichen Fickrhythmen, alle Lecktricks und so weiter. Natürlich nicht alles in dieser ersten Nacht. Da beschränkten sich die beiden darauf, mich nach Kräften zu entsaften. Es war schon drei Uhr durch und gerecht verteilte vier Samenspenden später, als Chris endgültig feststellte: „Da kommt nichts mehr!“ Drei Stunden schliefen wir erschöpft und eng umschlungen, ehe Chris‘ Wecker rasselte. Ich wachte mühsam auf – und hatte eine Mördermorgenlatte! Obwohl ich dringend pissen hätte müssen, überredeten mich die zwei zu einem Quickie, also für jede einen. Danach erst durfte ich aufs Klo.“
„Bei uns hättest du es einfacher gehabt“, säuselte Lindi.
„Was? Wieso?“ Sie grinste nur schweinisch und da wusste ich, was sie meinte. „Aber doch nicht im Bett, du Ferkel!“
„Ich mein ja nur. Wir sind da aufgeschlossener als die zwei ‚Trainerschlampen‘. An einen gepflegten Arschfick hat wohl auch keine gedacht?“
„Das ist richtig, aber ich hatte ja damals sowas von nichts eine Ahnung … Ich weiß gar nicht, ob Chris und Wally das überhaupt im Programm hatten. Wer weiß, vielleicht waren sie ja Analjungfrauen – und sind es noch. Aber sie sind beide ganz liebe Frauen, keine Schlampen jedenfalls für mich nicht!“
„Aber, Andy!“, rief Manu. „Wer mit dir in die Kiste steigt, ist doch zwangsläufig ‘ne Schlampe, oder?“
„Isso!“, bestätigte Marina und grinste breit.
Angie grunzte nur und Lindi küsste mich. „Ich bin gern deine Schlampe!“
„Wenn ihr das so seht, ihr Schlampen … Das wars dann ja wohl. Wer hat Lust auf ein Eis an der Strandbar?“
„Moment, Moment!“, protestierte Marina. „Ich will noch wissen, was Mama gesagt hat, als du am nächsten Tag in der Früh heimgekommen bist.“
„Na, viel konnte sie ja nicht sagen, weil es doch ein wenig später wurde. Ihr wisst ja, die Quickies, die halt doch nicht ganz so schnell gingen. Zuerst waren wir ja noch im Fahrplan, weil Chris das Frühstück anrichtete, während ich Wally im Bett fickte. Als wir fertig waren, rief uns Chris in die Küche. Dort lag sie auf dem runden Tisch, links und rechts von ihr Kaffee, Brötchen, weiche Eier.
„Kannst du frühstücken und ficken gleichzeitig?“, fragte sie sofort.
„Keine Ahnung, aber ich werde es versuchen.“ Es war so ziemlich das seltsamste Frühstück meines Lebens. Ich vögelte die bezaubernde Chris mitten auf dem Frühstückstisch. Zu meiner Linken saß Wally, trank Kaffee, löffelte ihr Ei und schmierte Marmeladebrötchen. Von Zeit zu Zeit reichte sie mir oder Chris ein Stück oder einen Löffel voll Ei oder gar eine Tasse mit Kaffee. Es war supergeil, aber wir bekleckerten uns von oben bis unten. Dann schoss ich auch noch Sperma in den Matsch und Wally bemühte sich, alles aufzuschlecken. Ich selber beschränkte mich dabei auf Marmelade.
„Ab unter die Dusche!“, rief dann Chris. „Es ist schon fast sieben!“
Dann brach Hektik aus.
Um halb acht fuhren wir bei uns zu Hause vor. Ich stürmte ins Haus, Chris kam langsam nach. Mama empfing mich gleich hinter der Tür, die sie sofort schloss, obwohl sie sah, dass da noch wer durch den Vorgarten kam. „Junge, Junge! Was machst du für Sachen. Ist das eine von denen? Die ist ja mindestens so alt wie ich!“
„Schon möglich, Mama. Und wenn du es so siehst, so wie du aussiehst, könnte ich dich auch gleich vernaschen!“ Man sieht, dass ich völlig durch den Wind war. Deshalb vermutlich realisierte ich nicht vollinhaltlich, was sie darauf sagte:
„So weit sind wir noch nicht, junger Mann! Erzähl, wie es war? Ich habe nichts dagegen. Mit vierzehn bist du ja zumindest in unserer Familie nicht ungewöhnlich früh dran, also …“ Versteht ihr? Sie sagte ‚noch nicht‘! Wenn ich das richtig gedeutet hätte, hätte ich es ja schon viel früher bei ihr versucht!“ Großes Gekichere rundherum.
Sie hatte wohl fix damit gerechnet, dass ich mich wieder verspäten würde und hatte mir frische Sachen hergerichtet. In Windeseile zog ich mich um. Als ich nackt vor ihr stand, warf sie einen interessierten Blick auf meinen Schwanz. „Wow! So oft?“ Tatsächlich! Genau betrachtet, wies er ‚deutliche Gebrauchsspuren auf. „Warte eine Minute!“ Sie kam aus dem Bad mit einer Pflegecreme und schmierte damit meinen ‚Helden der Nacht‘ ein. „So!“, sagte sie dann befriedigt. „Den Ständer musst du aber allein wieder loswerden!“, und ging nach unten.
Chris fuhr mit mir noch bis vor die Schule und so schaffte ich es tatsächlich noch vor dem Läuten in die Klasse. Da mein Schwanz leicht überanstrengt war und ich nicht aufdringlich sein wollte, erschien ich erst am Freitag wieder zum Sondertraining. Chris und Wally freuten sich, mich zu sehen und weil ich vorsichtshalber ein paar Sachen eingepackt hatte, lieferte mich Chris erst wieder am Sonntagabend bei Mama ab. Papa hatte von all dem noch gar nichts mitbekommen. In diesen zweieinhalb Tagen ließen wir es geruhsamer angehen. Zwar fickte ich mit jeder ungefähr sechs bis sieben Mal, aber auf die lange Zeitspanne verteilt …
Sehr umsichtig lernten sie mich an und nannten mich ‚begabt‘. Am Sonntag schickten sie mich ‚hinaus in die Welt‘ mit dem Wunsch, ich sollte viele Mädchen glücklich machen, denn ‚das Zeug dazu‘ hätte ich. Mir war nicht ganz klar, ob sie mit ‚Zeug‘ meinen Schwanz meinten oder das, was ich gelernt hatte.
Ich befolgte aber ihren Rat und kümmerte mich um die viele Mädchen, die mir über den Weg liefen. Als erstes gründete ich einen Fanclub, den FFFC Potsdam, was mir genug Vorwand verschaffte, bei allen möglichen Trainingseinheiten aufzukreuzen, vorzugsweise bei der dritten Mannschaft und den Juniorinnen. Alle Spielerinnen – auch die unhübschen – fragte ich nach einem Autogramm, denn womöglich, so mein Argument, würde ja einmal ein Star aus ihr und dann wäre mein Autogramm viel mehr wert. Das war natürlich Unsinn, aber es schmeichelte den Spielerinnen. Von den hübschen erbat ich mir einen Kuss und bekam auch oft einen, meistens zwar nur keusch auf die Wange, aber etwa jede zehnte küsste mich auf den Mund, überwiegend sogar mit Zunge. Gut, dass ich das mit Wally und Chris geübt hatte.
Fast alle Zungenküsserinnen bekam ich auch ins Bett oder wo sonst sich eine Bumsgelegenheit fand. Bemerkenswerterweise hatte alle schon mindestens einmal eine Erfahrung hinter sich, sodass Belinda zweieinhalb Jahre später tatsächlich die erste Jungfrau war, die in meinen Armen ihr Jungfernhäutchen einbüßte. Das hatte aber interessante Auswirkungen. Nicht die Entjungferung von Belinda, sondern, dass alle meine Eroberungen bis dahin eben keine Jungfrauen mehr waren. Dadurch konnten sie Vergleiche ziehen und ich bekam einen guten Ruf. Da machten sich im Laufe der Zeit sogar welche an mich ran, die mir beim ersten Anlauf nicht einmal einen flüchtigen Kuss erlaubt hatten. Ich sagte aber allen gleich am Anfang, dass ich mit ihnen weder alt werden, noch Kinder in die Welt setzen oder Nestbau betreiben wollte, sondern nur Spaß haben. So gelang es mir, mich von allen im Guten wieder zu trennen. Im Nachhinein erfuhr ich, dass einige ganz gegen ihre Beschwörungen die Pille nicht nahmen. Dass trotzdem keine schwanger geworden ist, muss ich als Glück verbuchen. Übrigens – taataaa, großes Geständnis! – weiß ich bis heute nicht, wie man ein Gummi überzieht.“
„Das werde ich dir aber gleich mal beibringen!“, lautete die erste Wortmeldung von Sam, die bisher still genossen hatte. „Man kann nie wissen, wann man das braucht. Und auch jedes Mädchen sollte das können, weil man ja immer mal auf so einen Ignoranten trifft, sorry, Andy, der es nicht kann. Was soll man denn dann machen? Seine Prinzipien wegschmeißen? Auf den Spaß verzichten?“
„Hallo, hallo, junge Frau!“, spöttelte ihr Bruder Johnny, der übrigens kondomfrei in Manus Arsch steckte. „Ich ahnte ja nicht, dass du so viele Anlässe für’n Kondom hast.“
„Hab ich auch nicht! Einmal im Monat vielleicht, …“ Hier pfiffen Oliver und Johnny „… eher noch weniger.“ Hm, das hätte ich der verhältnismäßig scheu wirkenden Sam gar nicht zugetraut. Erst das Geständnis, dass sie auch mit ihrem Bruder fickte, manchmal sogar zusammen mit ihrem Freund und jetzt, dass sie so zehn bis zwölf Männer extra im Jahr vernaschte. Dabei war sie auch nur gut ein halbes Jahr älter als Manu. Jetzt wäre interessant gewesen, wann sie damit angefangen hatte, einerseits überhaupt und andererseits, seit wann sie so eine Frequenz einhielt. Mir schien sie eine durchaus geeignete Instruktorin und ich hatte nicht vor, die Kondome ungenützt zu lassen. Vielleicht konnte ich die ja später auch weglassen. Oliver und vermutlich auch Johnny fickten mit ihr ja auch ohne.
„Danke, Sam! Ich nehme dein Angebot sehr gerne an.“
„Ich hätte es dir auch zeigen können“, meldete sich Manu.
„Tja, aber Sam war schneller. Und es ist auf jeden Fall gut, wenn ich dann weiß, wie es geht. So im Nachhinein betrachtet, wäre es schon manchmal gescheit gewesen. Aber mit Risikopersonen hatte ich ja nie Kontakt.“
Wieder mal Marina brach den Bann, bevor ich noch melancholisch werden konnte. „Wie war das mit dem Eis?“
„Danke, dass du mich erinnerst! Wie viele sind wir denn, die eines wollen?“ Alle wollten, also waren es siebzehn. Johnny bot an, Geld zu holen, Jürgen bekannte, keines mit dabei zu haben, aber Pia-Maria hatte einen eng zusammengerollten Zwanzig-Euro-Schein in einer goldenen Hülse um den Hals hängen. Maja lud Toby ein, musste aber noch zum Wohnwagen, um Geld zu holen. Nach Adam Riese musste ich also für zehnmal Eis blechen. Ich überschlug schnell, was das kostete und was wir eventuell noch als Guthaben dort stehen hatten. Es langte nicht. Also schickte ich alle voraus zur Strandbar, denn ich musste erst das Geld auftreiben. Ich ging hinüber zu den Wohnwägen, dort herrschte gespenstische Ruhe. Da war niemand daheim. An uns war auch niemand vorbeigegangen, also waren sie nicht am Strand, zumindest nicht am Nacktbadestrand. Waren sie zum Textilstrand gegangen? Das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich sah mich vorsichtig um. Waren sie etwa im Duschgebäude? Alle acht? Ich schlich mich vorsichtig hin und schaute um die Ecke. Tatsächlich! Aber nicht, dass sie friedlich geduscht hätten! Arne fickte Lollo von hinten, Mama und Tante Astrid lagen leckend übereinander, Lulu ritt auf Onkel Wolle und Papa? Papa ließ Anke auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen. Und das alles unter laufendem Wasser! Ich ging einfach hinein und drehte es ab. Nicht etwa nur das warme, denn dann hätten sie wohl so etwas wie einen Kälteschock erlitten. Sie bemerkten mich erst, als sie sozusagen ‚auf dem Trockenen lagen – oder standen‘.
„Seid ihr bescheuert, das ganze warme Wasser zu verbrauchen, bevor ihr wirklich was abzuwaschen habt? Und ich muss mir dann abends einen abzittern!“, rief ich empört.
„Wir hatten schon was abzuwaschen, einiges sogar, aber dann …“, klärte mich Lollo auf. „Aber du bist doch nicht etwa aus Sorge um deine warme Abenddusche gekommen, hab ich Recht?“
„Stimmt! Wir wollten uns ein Eis an der Bar gönnen, aber das Geld reicht nicht und ich will nicht zu oft anschreiben lassen. Lieber möchte ich das Depot dort auffüllen. Das hat bis jetzt bestens geklappt, aber wir sind halt so viele“, jammerte ich ein wenig theatralisch.
Das schlechte Gewissen wegen der Warmwasserverschwendung wirkte sich positiv aus. Mama und Astrid wollten mich zum Wohnwagen begleiten und mir dort Geld aus ihren Verstecken geben. Ich kannte die zwar, aber das mussten sie nicht wissen, wenn sie Spaß daran hatten, zu glauben, ich hätte noch nie ihre Scheine zwischen den Kaffeefiltern – Astrids glorreiche Idee! – und in der ausgewaschenen Handcremedose im Badekabuff entdeckt.
Arne und Anke spendeten je fünfzig Euro und baten Astrid, es ihnen vorzuschießen und Lulu, die etwas verwirrt wirkte, weil unsere Methode der Eisausspeisung bisher an ihr vorbeigegangen war, sagte zweihundert Euro zu. „Immerhin habe ich ja drei Jungs, die ganz wild auf Eis sind“, erklärte sie ihre Großzügigkeit. Natürlich hatte sie auch kein Geld dabei, aber Mama bot an, es für sie auszulegen.
Mit Mama und Tante Astrid wanderte ich zurück ins Camp. „Lulu hat zwar drei Jungs, aber keinen Mann. Und Lollo derzeit keinen Freund. Das ist doch kein Zustand, wenn ihr zwei Süßen dann durch die Finger schaut und euch mit euch selbst genug sein sollt“, erklärte ich voll altklugem Sendungsbewusstsein. „Da sollten wir doch mal die Augen offenhalten!“
„Naja, ganz so war das ja nicht“, begann Mama und mir wurde schlagartig klar, was das bedeutete. Die beiden waren auch zu ihren Ficks gekommen. „Zuerst haben ja …“
„Wie ist das denn jetzt mit Lulus Arschfick?“, unterbrach Astrid die Beschwichtigungsrede meiner Mutter und auch jetzt war mir klar, warum jetzt plötzlich Lulus Arsch so wichtig sein sollte. Tante Astrid spekulierte damit, dass sie mich dazu überreden konnte, auch mit ihr schnell ein Nümmerchen zu schieben, nur so aus Gerechtigkeitssinn. Zum Schein stieg ich darauf ein, denn ein Nümmerchen mit Astrid hätte ich mir auch sonst nicht entgehen lassen, nicht nur, weil immer noch ‚Muttertag‘ war.
„Habt ihr denn das noch nicht selber hingekriegt?“, stellte ich mich aber dumm. „Hatte denn keiner der Herren Lust darauf?“
„Doch, schon, aber Lou wollte das unbedingt mit dir machen“, erklärte Mama.
„Alles klar! Dann geht sich mit euch aber höchstens ein Quickie aus.“ Fast hätte ich geglaubt, dass Mama leicht rot geworden war, weil ich sie durchschaut hatte. Astrid grinste nur.
Im Wohnwagen stellte Mama das Geld zusammen, während ich Astrid im Stehen von hinten rammelte. In kürzester Zeit kam sie zweimal, dann war Mama dran und Astrid sortierte ihre Kaffeefilter. Auch meine Mutter kam zu zwei flinken Höhepunkten, dann trabte ich mit fünfhundert Euro zum Strand. Die zwei Mütterschwestern standen Arm in Arm zwischen den Wohnwägen und winkten mir verträumt nach.
An der Schirmbar war es wirklich sehr heiß. Das lag nicht nur daran, dass unsere Leute sich nackt auf der ‚Sonnenseite‘ aneinander drängten, weil auf der anderen ein paar Bademodenträger standen, die zwar wenige waren, aber trotzdem mehr Schatten für sich hatten, sondern auch an Michelle und Jeannette, die sich heute die Bedienung teilten und zwar hatte Michelle den textilen Bereich und Jeannette den Nacktbereich zu bedienen. Als sie sich so aufteilten, war auf der FKK-Seite wohl entweder gar kein Gast gewesen oder höchstens einer oder zwei. Mit dem Einfall der nackten Horde hatten sie vermutlich nicht gerechnet. Darum hatte die jüngere Jeannette, die ihre Arbeit völlig nackt versah und nicht über die gedachte Grenzlinie trat, alle Hände voll zu tun, während Michelle, angetan mit einem T-Shirt, das über dem Bauch verknüpft war und ihrem silbernen Micro-String, eher eine ruhige Kugel schob, weil ihre Gäste ausreichend mit Bier, Soft-Drinks und Knabbergebäck versorgt waren.
Erst nachdem ich den nackten Menschenknäuel näher begutachtet hatte, entdeckte ich die wohl schon vorher dort ‚angelandeten‘ Nacktgäste: Babs und Barbie! Die fühlten sich sichtlich wohl und wie ich hörte, wurden sie gerade von Marina und Lindi über die Modalitäten des von mir ausgelobten ‚Müttertages‘ informiert. Die Blicke, die mir Mutter Barbara zuwarf, sprachen dafür, dass sie darauf aus war, das Angebot anzunehmen.
Michelle begrüßte mich freundlich, fragte aber sogleich: „Du eute monnaie? Iiest ferdisch!“
„Plein de monnaie!“, prahlte ich. Über die fünfhundert Euro zeigte sie sich sehr erfreut und rechnete auch sofort unseren ‚Deckel‘ ab. Es war alles in bester Ordnung und ich bekam auch ein Eis. Weil die Nacktseite so stark frequentiert war und Michelle sowieso auf der textilen bediente, geriet ich beim Abrechnen ein wenig arg auf die ‚falsche‘ Seite und wurde auch prompt deswegen angemacht. Zuerst waren es zwei wabbelbäuchige junge Holländer, die aber bald von mehreren Bikinimädchen verdrängt wurden, die mich nicht wie die Holländer verjagen wollten, sondern auffallendes Interesse an meinen Vergnügungswerkzeugen zeigten. Dem Akzent nach handelte es sich wohl um Österreicherinnen, denen ich deutlich zu verstehen gab, dass sie sich für eine nähere ‚Bekanntschaft‘ erstens nackt ausziehen, zweitens über die Grenze bewegen und drittens einen Termin mit meiner Freundin Lindi fixieren müssten. Da verloren sie doch das Interesse und ich trottete zu meinen Leuten, weil ich für meinen Teil keine nähere Bekanntschaft mit besagten Holländern anstrebte. Und die Österreicherinnen waren durch die Bank nicht so hübsch, dass ich auch nur eine von unseren Girls für eine von denen vernachlässigt hätte.
Allerdings geriet ich jetzt in den Wirkungsbereich der beiden Barbaras, die sich zu mir drängten. „Was höre ich da?“, eröffnete Barbie das Geplänkel, während ihre Tochter Babs gleich besitzergreifend ihren Arm um meine Taille legte. Gleich danach untersuchte sie mit der anderen Hand, ob mein Schwanz wohl noch funktionsfähig war. Das bedeutete dann wohl, dass ich es wieder mit beiden zu tun bekäme.
Zuerst aber genoss ich mein Eis. Mit der Zeit waren die nackten Mädchen für die textilen Jungs auch nicht mehr so interessant und sie verzogen sich. Jetzt war die ganze Schirmbar fest in nackter Hand. Michelle trug dem auch gleich Rechnung. Viel Unterschied machte es für sie ja eh nicht. Wäre nämlich ihr Boss Louis wieder auf Inspektion gekommen, hätte sie vorher bloß den Knoten gelöst und ihr T-Shirt wäre bis auf die Oberschenkel gefallen. Jetzt lag es eben, zusammen mit dem Stringtanga, griffbereit unter der Theke. Sie musste es nur schnell über den Kopf ziehen. Für Jeannette, die ja sowieso nicht angestellt war und nur zusammen mit ihrer Freundin dort bediente, weil es ihr Spaß machte und etwas Trinkgeld einbrachte, blieb es sich gleich. Sie würde einfach unter der Klappe durchschlüpfen und wäre eine Sekunde später ein beliebiger Gast auf der FKK-Seite.
Nun, da beide nackt waren, nutzten sie die Gelegenheit, uns wieder einmal ihren einstudierten ‚Danse-érotique‘ vorzuführen. Der ließ die Glieder wachsen und die Nippel stehen. Wir feuerten die zwei Mädchen enthusiastisch an und am Ende war es mehr ein ‚Danse-pornographique‘, falls man noch von Tanz reden kann, wenn zwei Mädchen sich abwechselnd zuckend die Muschis lecken.
Babs hatte mit rotem Kopf aufmerksam zugesehen und sagte ehrfurchtsvoll: „Das hätte ich mich nie getraut!“ Altersmäßig lag sie zwischen Maja und Michelle, war aber deutlich besser bestückt. Ihre Brüste waren keine Tittchen mehr, sondern groß und prall. Noch benötigten sie keine Stütze, waren aber auf jeden Fall ein echter Hingucker. Trotzdem war Babs wesentlich weniger sexuell umtriebig als die beiden anderen Genannten, Maja und Michelle und hatte sicherlich auch deutlich weniger Erfahrung – bisher! Zwar hatte sie damals ihre Mutter zu einem Abenteuer mit mir überredet und groß davon gesprochen, schon „Sex gehabt“ zu haben, aber viel war es vermutlich nicht gewesen. Sie war aber dann doch enorm aus sich herausgegangen als sie und ihre Mutter mit mir eine reichliche Portion Sex gehabt hatten und sogar ihren ersten Arschfick hatte genießen dürfen. Aber da waren wir doch mehr oder weniger unter uns gewesen, gelegentliche Besuche am ‚Tatort‘ – zuerst Jürgen und die drei kleinen Biester und später Eva und Frax – hatten sie aber auch nicht mehr bremsen können.
Plötzlich fiel mir ein, dass sie damals doch gleich neben der Strandbar Lindis frisch rasierte Feige hinsichtlich Stoppeln untersucht hatte. Mit der Zunge! „Tu doch nicht so, Babs! Du hast das doch schon getan. Sicher kannst du dich erinnern. Lindi hat dich zwar herausgefordert, aber es war deine Zunge, die hier in aller Öffentlichkeit in ihrer immerfeuchten Spalte schlabberte. Wenn ich da nicht eingeschritten wäre, damals, …“ Kaum vorstellbar, dass Babs‘ Kopf noch röter werden konnte, aber er wurde. „Dazu kommt ja noch, dass damals Fremde in der Nähe waren. Heute sind wir ja unter uns und kennen keine Scham!“ Ich hob sie einfach auf den Tresen, schob ihre Beine auseinander und begann, sie ausführlich zu lecken. Sie wand sich, machte aber keine wirklichen Abwehrbewegungen, sondern stöhnte bald vor Lust. „Ich finde, du hättest eine Nachrasur nötig. Da spüre ich ein paar Stoppeln! Oder, was meinst du, Marina?“
Meine Schwester war wie der Blitz zwischen Babs‘ Beinen und löste mich ab. Nach ausgiebiger ‚Begutachtung‘ bestätigte sie mein Urteil. Dem schlossen sich nach und nach auch Angie, Manu, Toby, Maja, Maggo und sogar die Uschi, die ‚solche Sachen nicht machte‘, fachkundig an. „Abschlussprüfung durch Barbie?“, fragte ich und meinte eigentlich: ‚Traust du dich, deine Tochter hier vor allen zu lecken?‘ Sie traute sich und Babs hatte zwar weiterhin einen roten Kopf, nun aber vor Geilheit.
„Und was ist mit dir, Barbie?“
„Was soll mit mir sein?“
„Brauchst du auch eine Nachrasur?“
Ihr Gesicht glänzte vor Abenteuerlust. „Find’s doch raus! Sie schwang sich selber neben ihre Tochter auf den Tresen, an der sich jetzt Jürgens Freundin zu schaffen machte. Barbies üppige Brüste wackelten herausfordernd. Michelle und Jeannette beobachteten aufmerksam die Umgebung wie Murmeltiere, während der Rest der Herde grast. Nur würden sie im Falle einer Gefahr vermutlich nicht pfeifen.
Wenn man so nett aufgefordert wird, … Natürlich prüfte ich die Glätte ihrer Haut auf der Stelle mit meiner ‚ach so erfahrenen‘ Zunge. Die Mutter war eindeutig auch stoppelig. Das war ja schon zu sehen gewesen, ebenso wie bei ihrer Tochter. Rote oder schwarze Haare sind sofort zu erkennen, wenn sie nur Bruchteile von Millimetern herausragen, aber das Spiel war sehr anregend. Auch hier brauchte ich noch Zweit-, Dritt- und Vierturteile, wofür ich nun Sebastian – der sich ein wenig zierte – Fabian, Adrian und Sam heranzog. Johnny, Oliver und Jürgen schlossen sich freiwillig an, dafür arbeitet Pia-Maria exklusiv an Babs. Ein lustvoller Rückfall in ihre lesbische Phase, den ihr wohl jeder gönnte.
Das einhellige Urteil, nämlich, dass beide lieber bald unter das Rasiermesser sollten, steckte Barbie locker weg. „Beim Ficken stört das ja nicht, oder? Du sagst, Mütter dürfen sich was wünschen, Andy?“ Ich nickte. So war es! „Dann fick mich hier und jetzt!“
„Muuutsch! Doch nicht vor allen Leuten!“, kreischte Babs.
„Du musst ja nicht!“, konterte ihre Mutter. „Aber du darfst, wenn du Lust darauf haben solltest. Hier sind wir ja irgendwie unter uns.“ Die zwei waren echt erstaunlich!
„Komm runter da, Barbie, da oben ist es mir zu hoch und außerdem wäre es eher artistisch und weniger ein Genuss. Gut so, streck mir deinen Arsch entgegen, halt dich dort fest!“ Kaum so getan, war ich auch schon in ihr drin und rammelte los. Ihre dicken Brüste hielt ich mit beiden Händen fest, damit sie nicht so wild durch die Gegend schlingerten, was sicher nicht angenehm gewesen wäre. Von mir während der Fickerei auch noch die Titten massiert zu kriegen, brachte Barbie zusätzliche Lust. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fabian, Jürgen und Johnny ihrer Tochter anboten, es der Mutter gleichzutun.
Barbies Arsch war die pure Verführung. Dennoch hatte ich mich für ihre Muschi entschieden, weil die ja schon auf natürliche Art geschmiert war. Sie war so geil und die Situation so abgefahren, dass sie schon nach wenigen Minuten in einem heißen Höhepunkt abspritzte. Das wiederholte sie in gewissen Abständen immer wieder, bis ich in ihren Arsch wechselte. ‚Gleitöl‘ hatte sie ja genug abgesondert. Trotzdem gewöhnte ich sie langsam daran und hatte Zeit, mich nach Babs umzusehen. Lange war diese nun nicht gerade standhaft geblieben, denn soeben spritzte ihr Johnny auf den Rücken und Jürgen löste ihn in ihrer Muschi ab.
Leider endete diese geile Doppelnummer zu früh. Barbie war nicht ein einziger analer Orgasmus vergönnt – dafür hatte sie allerdings schon vier vaginale gehabt – da warnte Michelle: „Öre auf! Gäästee kommen!“ Tatsächlich kam wieder eine Truppe Bermuda-Boys, vermutlich auf der Suche nach kühlen Bieren mit Tittenbegleitung. Aber dem machte die bislang nackte Bedienung flugs einen Strich durch die Rechnung. Michelle schlüpfte in ihr gelbes T-Shirt und Jeannette schloss sich einfach uns an. So war die eine zumindest bis über die knackigen Backen bedeckt und bereit, sich mit angesäuselten Deutschen, Holländern oder Briten zu befassen, die andere einfach eine Nacktbaderin mehr.
„Los, Leute, ich stürze mich ins Wasser!“, verkündete ich laut und stürmte los, Lindi an der Hand. Die anderen folgten pärchenweise. Wieder einmal gab es eine turbulente Wasserschlacht, ausgeführt am Ende als ‚Ritterspiele‘. Die Kämpfe waren nicht uninteressant. Erstaunlich gut schlugen sich Uschi auf den Schultern von Sebastian und Jeannette auf meinem kleinen Bruder. Im großen Finale siegten die beiden Barbaras gegen Manu und Johnny. Wir, Lindi und ich, hatten schon im Halbfinale gegen das Mutter-Tochter-Team das Nachsehen. Danach lagen wir alle zum Trocknen nebeneinander auf dem Sand, wobei es zu keinerlei ‚Übergriffen kam. Als erste verließ uns Jeannette, die sich von jedem und jeder verabschiedete, indem sie sich auf ihn oder sie legte und intensiv küsste. Das Trinkgeld lockte. Wie ich aus der Ferne beobachten konnte, schlenderte sie ganz unbefangen zur Bar, holte sich aus einer Ecke eine hautenge Hotpants, schlüpfte unter dem Tresen durch und arbeitete oben ohne. Scharfes Biest!
Barbie und Babs verzichteten auf Marinas Angebot, sich ihrer Stoppeln anzunehmen und wollten das lieber selbst übernehmen. Sie holten sich bei Michelle kurze Sommerkleidchen und wanderten in Richtung Hotel. Das wäre nicht wirklich mein Fall gewesen, denn ihre Rückseiten waren trotz aller Abwischversuche immer noch sandig. Unsere waren das auch, aber wir hatten den Vorteil, dass wir einerseits nichts anziehen mussten und zweitens jederzeit auf dem Campingplatz unter die Dusche konnten.
Wir verbrachten aber den Rest des Nachmittags am Strand, bauten Sandburgen, verbuddelten Sam und Johnny und ‚fanden‘ sie dann wieder, wobei wir die ‚gefundenen‘ Körperteile akribisch wuschen und eingehender Untersuchung unterzogen. Grad heraus gesagt, legten wir Johnnys Schwanz frei, säuberten ihn vom Sand und dann machten sich die Mädchen nacheinander über ihn her, bliesen oder ritten ihn, je nach Vorliebe, ehe er ganz ausgegraben wurde. Bei Sam lief das Spiel etwas anders, weil ihre Muschi ja kein so ‚hervorragendes‘ Körperteil war. Also durfte sie zuerst – bis zum Hals eingegraben! – allen Jungs den Schwanz lutschen, ehe ihre Titten freigeschaufelt wurden, die dann ausgiebig mit allen Mündern bearbeitet wurden. Da beteiligten sich auch alle Mädchen. Sam war schon ganz kirre, als wir sie aus dem Sandbett hoben und mit Wasser säuberten. Danach legten wir sie bäuchlings über einen der so entstandenen Sandhaufen und praktizierten ‚Pig roast‘, gaben ihr also immer zwei Schwänze, einen in die Muschi, den anderen in den Mund. Ich hätte nie erwartet, dass sie meinen sogar schlucken konnte. Erstaunliche Talente!
Bei der ganzen Aktion standen immer zwei ‚Murmeltierwächter‘ parat und wenn Strandspaziergänger vorbeikamen, die nicht von unserem Schlag waren, bauten wir ganz harmlose Sandburgen. Johnny bekam da beispielsweise ein Sandküberl über seinen Ständer und wenn die Strandläufer außer Sicht waren, tauschten wir das Küberl gegen eine junge Muschi. Und bei Sam taten wir so, als würden wir sie mit Sonnenschutz einreiben, verteilten aber bloß ihren Schweiß. Es machte allen sehr viel Spaß, förderte die Bräune, denn echte Sonnencreme verwendeten wir auch, sofern wir nicht schon so braun waren, dass wir keine mehr brauchten. Unsere schwarzhaarigen ‚Zigeunerlein‘ – die Bezeichnung stammte von Oma Zinker – also Manu, Toby und Angie waren schon so dunkel, dass man negroides Blut hätte vermuten können.
Dass Sam so eine geile Schnitte war, hätte ich auch bis vorhin, als sie zehn bis zwölf Männer jährlich neben Oliver und Johnny angab, nicht erahnt. Zwar hatte ich sie gleich beim ersten Treffen in der Dusche auf meiner heimlichen Fickliste, aber dass ich im Rahmen eines gewaltigen Strand-Gang-Bangs mehrfach Bekanntschaft mit ihrem Rachen und ihrer Muschi schließen konnte, war etwas Besonderes. Gerade rüttelte ich sie wieder durch, als die Meldung kam, es näherten sich Strandläufer. Aber bald erkannte ich, dass es sich dabei um Anke und Anke, alias Tante Lollo handelte. Möglicherweise waren sie bei einer Neuverteilung der Männer leer ausgegangen und hatten wenig Lust, sich wie vorhin Mama und Tante Astrid mit sich selbst zu vergnügen. Vielleicht ergab sich nun eine Chance, endlich mit Tante Lollo zu ficken.
Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.
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