Kapitel 4: der Teufel heißt Thomas
Die ersten Tage, sah ich diesen Thomas nur aus der Ferne, denn das Pflegepersonal, sowie das Küchenpersonal sprangen um ihn herum. Thomas war damals 53 Jahre alt, sogar drei Jahre älter als mein Vater, er ist 1,90 Meter groß, er war jetzt nicht besonders gebaut, einfach Durchschnitt, nicht dick und auch nicht dünn. Was mir da schon auffiel, er hat eine richtige Männerstimme, zwar nicht richtig tief, aber schon sehr männlich und absolut reine Haut, in seinem Gesicht nicht eine Falte, er hätte auch 30 sein können. Immer ging er aufrecht, sein Blick immer umschweifend, seine blauen Augen, konnten einen durchbohren. Strahlend weiße Zähne, ein absolut symmetrisches Gesicht. Leicht gebräunter Teint. Lange, schmale Finger, dunkelbraunes, leicht gewelltes, volles Haar. An den Seiten ein wenig grau. Es umfasste ihn eine gewisse Aura. Dann sein Verhalten gegenüber dem Personal, er war der einzige Mann hier im Heim. Seine liebevolle Arroganz, er beleidigte uns Frauen, aber mochten es, so behandelt zu werden. Wenn er sprach hielten alle den Mund, nur unsere Chefin, die Heimleiterin, Dana, durfte ihm widersprechen. Alle anderen Frauen schwiegen demütig und machten, das was er sagte. Er nahm sich jede Freiheit raus. In unserem Aufenthaltsraum, war striktes Rauchverbot, aber Thomas kam herein, steckte sich in aller Ruhe, eine Lucky Strike an und was machten die Frauen, stellten ihm einen Kaffeeteller als Aschenbecher hin. Ich schüttelte damals nur mit Kopf und verstand die Weiber nicht. Ja, er sah gut aus, aber so einen Aufriss um ihn zu machen, ging in meinen Augen gar nicht.
Bis zu jenem Abend, das Fenster vom Schwesternzimmer lag genau gegenüber vom Küchenbüro, so konnte ich sehen, dass Thomas noch arbeitete. So gegen 22 Uhr, war noch immer Licht in seinem Büro, er hatte die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt und hatte ein Tablet in der Hand. Da bemerkte er, dass ich ihn beobachtete. Er griff zum Telefon und eine Sekunde später, klingelte es im Schwesternzimmer. Meine Vorgesetzte ging dran und nach einem kurzen Zuhören. Wurde aus einem Grinsen, ein enttäuschtes Gesicht. Sie befahl mir dann, ich solle eine Kiste Wasser in das Küchenbüro bringen und sofort zurückkommen. Für mich war die Sache klar, da er nicht in mein absolutes Beuteschema passte, dachte ich das wäre nur kurz. Ich nahm mir die Kiste Wasser und ging zum Büro, klopfte an und ging einfach herein. Sagte, Guten Abend, stellte die Kiste ab und wollte gehen. Da meinte Thomas, ich solle stehen bleiben, dann zu seinem Schreibtisch kommen. Und wie unter Hypnose tat ich es. Erst stellte ich mich provozierend vor ihm hin. Er legte seine Hände zusammen, besser nur seine Fingerspitzen und meinte, für wen ich mich halte. Ob ich keine anständige Erziehung genossen hätte. Wenn man anklopft, wartet man, bis man hereingerufen wird. Und ob das normal wäre, andere durch Fenster zu beobachten. Und wie ich wie jetzt dastehen würde. Wie eine Bitch auf Aggro. Er sagte dies in einem so ruhigen, aber bestimmenden Ton, so dass ich automatisch eine gerade Position einnahm und aus meinen verschränkten Armen, gerade an meine Seite gingen. Ich stand auf einmal kerzengerade da, wie Soldaten bei einem Appell. Dann stand er auf, ging langsam auf mich zu und ich fühlte mich wie eingefroren, denn ein kalter Schauer durchlief meinen Körper. Thomas kam ganz nah auf mich zu, so konnte ich ihn zum ersten Mal riechen. Er trug den Duft von JOOP HOMME. Aber es war noch sein eigener Geruch, den ich in meine Nase bekam. Ich konnte nun durch das Fenster in das Schwesternzimmer sehen und wie meine Vorgesetzte zum Telefon griff und es hier klingelte. Er nahm ab und beendete das Gespräch, kurz mit einem: Später! Nun ging er langsam um mich herum, so knapp, aber er berührte mich nicht, aber er begutachtete mich. Als er hinter mir stand, kam er ganz nah an mein linkes Ohr. Und flüsterte: „Bitch, ich weiß, was du willst, denn ich bin der Teufel!“ Diese Worte werde ich nie wieder vergessen. Als er wieder ganz nah um mich ging, war es dann um mich geschehen, ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Denn das nächste, was Thomas verlangte, war, dass ich mich ausziehe. Ich brachte noch eine Gegenwehr, wegen der Beobachtung aus dem Schwesternzimmer an, aber der Teufel, faltete seine Hände, legte leicht seinen Kopf zur Seite und schaute mich nur an. Und ich zog mich aus, sogar meine Unterwäsche, splitterfaser nackt stand ich nun vor ihm und war der Meinung, dass ich nun Sex mit ihm habe. Aber nein, ich musste ihm nur ein Glas Wasser einschenken und seinen vollen Aschenbecher entleeren und mich dann verpissen. Er würde später auf mich zurückkommen. Ich packte meine Sachen und ging nackt auf den Flur, erst dort zog ich mich wieder an. Ich war danach wie in Trance. Auch der Anschiss der Nachtschwester war mir egal. Die Nacht verging, ohne dass was passierte, denn Thomas war gegangen.
Am nächsten Abend zu Beginn meiner Schicht, war ich Tagesgespräch, ein kleines Mobbing, wie Opfer und Schlampe machte die Runde. Bis auf meine Heimleiterin Dana, sie ging ganz cool mit mir um. Als wir nach der Besprechung alleine im Aufenthaltsraum waren, lächelte sie mich an und meinte ich solle mir wegen den Anderen keine Gedanken machen, dass wären nur eifersüchtige Hühner. Auf einmal erschien Thomas, ich war wieder wie erstarrt, nur Dana meinte ganz trocken zu ihm, ob ich nicht ein wenig zu jung für ihn wäre, ich wäre doch nur ein Opfer und keine Trophäe. Thomas erwiderte mit einem, dass ich genau richtig sei. Die zwei sprachen über mich als wäre ich gar nicht vorhanden. Dann ging Dana, und ich war mit ihm alleine. Er stand, trank seinen Kaffee, rauchte und ich saß auf einer Bank ganz gedrückt in der Ecke. Thomas fragte mich, wie mein Vater mich mit Kosenamen nennen würde, ich sagte er würde mich Prinzessin nennen. Und wie ich meinen Vater anreden würde, auch hier antwortete ich kleinlaut, dass ich ihn mit Papi anspreche. Dann meinte er wir würden ab sofort ein Spielchen machen. Er sagte, dass Prinzessin heute Abend Punkt neun Uhr in seinem Büro kommen solle, ich antwortete nur mit einem Ja. Dann schaute er mich irgendwie ganz komisch an und mein zweiter Satz war: „Ja. Papi“ Innerlich fragte ich mich, warum ich das tat, aber ich konnte nicht anders. Dann ging der Teufel, und ich war alleine mit meinen Gedanken. Ich beschäftigte mich damit und kam zu dem Entschluss, dass er mich nicht mehr Prinzessin nennen darf und ich ihn nicht Papi, denn das war etwas Intimes zwischen meinem Vater und seiner Tochter. Kurz vor 21 Uhr ging ich in sein Büro und prompt wurde ich wieder herausgeworfen, denn es war noch keine 9 Uhr und ich hatte nicht geklopft. Ich schaute danach vor seiner Tür auf mein iPhone, ich war sauer, aber pünktlich um 9, klopfte ich und nach fünf! Minuten wurde ich hereingebeten. Ich wollte sofort los reden, aber er legte seinen Finger auf den Mund, dass ich schweigen sollte. Und ich blöde Kuh tat es, dann zeigte er auf ein DIN A 3 Papier was auf dem Boden lag und ich sollte mich daraufstellen, auch das tat ich noch. In mir stieg Wut auf, aber Thomas machte mit seinen Händen eine Bewegung, dass ich tief einatmen sollte und langsam aus. Er machte die Atemübung mit mir mit. Ich beruhigte mich und der Teufel schaute mich gelangweilt an. Nach einigen Minuten, der inneren Einkehr, meinte er ich solle das Blatt Papier aufheben, umdrehen und lesen. So machte ich es, dort stand geschrieben: Ich bin eine fette, dumme Dreckssau, kein Mensch liebt mich und wenn mein neuer Vater Prinzessin zu mir sagt, so antworte ich mit Papi. Unterschrift und Datum. Ich konnte nicht fassen, diese Arroganz von ihm, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er Recht hat. Als ich wieder aufsah, hielt Thomas mir einen Füller hin. Ich zögerte keine Sekunde und unterschrieb mit Datum. Er nahm das Dokument und den Füller, legte es in eine Schublade und meinte nebenbei, ich solle mich ausziehen. Was ich sofort, ohne zu zögern tat. Nackt musste ich mich vor ihm hinstellen, die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Er roch an mir und rümpfte die Nase, er begutachtete mich und meinte ich hätte ein dickeres Fell als ein Affe. Dabei hatte ich mir vor weniger als einer Woche rasiert. Er schob einen Bleistift in meine Möse roch dran und hielt ihn mir unter die Nase. Ja, es roch nach Muschisaft, ich war halt geil geworden. Seine Worte waren nur Miss Piggy, unter meinen Achseln und an meiner Muschi fand er noch ein paar Härchen, er schüttelte nur den Kopf. Meine Beine sollte ich dann gleich mitrasieren. Danach musste ich mich vornüberbeugen und mich am Schreibtisch abstützen. Er zog einen Einweghandschuh an und drang in meinen Anus ein. Da er kein Gleitgel oder ähnliches benutzt hatte, brannte es sofort und ich zuckte zusammen. Aber ein Klaps auf meine Pobacke behob das Problem. Sein Kommentar war, schon einige Schwänze im Arsch, aber noch immer verdreckt. Er fing an in meinem Poloch zu fingern und bemerkte, dass ich es mochte. So ging er mit seiner anderen Hand an meine nasse Fotze und bearbeitete diese auch. Er konnte so gekonnt mit seinen Fingern an mir arbeiten, dass ich nach ganz kurzer Zeit meinen Orgasmus bekam. Es schüttelte mich gewaltig durch und als wäre das nichts, machte er in demselben Tempo weiter. Bis ich nach einiger Zeit in mir zusammen fiel. Dann ließ er von mir ab, ich dachte, dass er nun mich ficken wollte, Aber wieder Nein, ich konnte meine Sachen zusammensuchen und nackt rausgehen. Aber mit der Aufforderung morgen sauber und rasiert zu sein. Ich war erschöpft und dankbar und am nächsten Morgen, rasierte ich mich am ganzen Körper, duschte mehrfach auch tief in meinem Poloch. Bodylotion, Parfum, Fingernägel noch mal korrigiert, ich tat alles was ich konnte.
Wieder musste ich abends bei ihm im Büro erscheinen, wieder ausziehen und es folgte eine Kontrolle. Wortlos nickte er mal zustimmend oder schüttelte seinen Kopf. Dann nahm er eine Pinzette und tatsächlich zupfte er mir nur einzelne Haare unter meinen Achseln, an meiner Möse und am Arsch aus. Es tat höllisch weh. Denn er zupfte sie nicht einzeln, sondern manchmal ein kleines Büschel an Schamhaaren. Trotz Schmerzen und Tränen in den Augen, ließ ich alles über mich ergehen. Als er fertig war, liefen mir die Tränen nur so über meine Wangen. Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich fest an sich und meinte, dass das alles nur zu meinem Besten wäre, dabei nannte er mich immer wieder kleine Tochter oder Prinzessin. Der Schmerz verging langsam und komischerweise, fühlte ich mich nun geborgen in den Armen, des Mannes, der mich Minuten zuvor gequält hatte. Ich bemerkte, wie er dann seine Hose öffnete, mich langsam herunterdrückte und mit der Ansage, nur mit dem Mund und nur die Eichel ihn zu befriedigen. Meine Zunge spielte an seiner Pimmelspitze, sein Schwanz war hart und groß, ich sah seinen dicken, prall gefüllten Sack. Gerne hätten meine Finger daran geknetet. Aber ich durfte nicht. Dafür sollte ich es mir selbst besorgen und an meinen Nippeln spielen. Es machte mich so geil, dass ich mir selbst einen wunderbaren Orgasmus bescherte, auch der Teufel hatte seinen Spaß, denn nachdem ich gekommen war, wurde sein Pimmel auch immer härter und es pumpte in seinem Sack, aber anstatt in meinem Mund abzuspritzen, drückte er meinen Kopf rücklings an einen Büroschrank und wichste los. Ich öffnete weit meinen Mund und dachte er würde gerne in meinen Rachen sein Sperma abliefern, aber das tat er nicht, er spritzte seine gesamte Wichse in mein Gesicht, Hals und Titten. Und es war eine gewaltige Menge Sperma, es lief und tropfte nur so an mir runter, dann steckte er seinen Schwanz noch mal in meinem Mund, damit ich ihn sauber lutschen konnte. Ich dachte, ich könnte mich danach halbwegs an dem Waschbecken im Büro reinigen, war ein falscher Gedanke. Denn ich musste wieder nackt gehen, doch diesmal noch mit dem Sperma von meinem Ziehvater behaftet. So konnte ich mich nicht anziehen nur, Höschen und Hose. BH und Kittel blieben aus. So ging ich nun ins Schwesternzimmer. Die Nachtschwester, schon älteres Baujahr, schüttelte nur den Kopf mit den Worten, dass ich eine Hure sei. Ich wusch mich und machte dann meine Arbeit.
Am nächsten Tag hatte ich frei, da ich am darauffolgenden Tag Frühschicht hatte. An meinem freien Tag, morgen um halb sieben klingelt es an meiner Wohnungstür Sturm. Halbschlafend im Pyjama öffnete ich die Tür und der Teufel steht mit einer Tüte Brötchen und 2 Kaffee to go da. Er ging einfach an mir vorbei in meine Wohnung und sah sich um, mit dem Befehl Frühstück zu machen. Wobei vorher sagte er noch sowas, wie: Guten Morgen Töchterlein. Und ich antwortete auch, mit einem: Guten Morgen, Papi. Während ich das Frühstück zubereitete, sah sich Thomas in meiner Wohnung um, nicht nur was ich für Bücher hatte, sondern benutzte mein Laptop um Informationen zu sammeln, schaute sich Fotos an, durchkramte meinen Kleiderschrank und so weiter. Nach alledem, meinte er, ich hätte eine schöne Wohnung, aber das es hier rieche wie in einem Schweinestall, dass hier mal geputzt und aufgeräumt werden müsse. Ob ich wirklich, so eine faule Sau wäre. Ich war schockiert, hätte ich gewusst, dass der Teufel mich besuchen kommt, hätte ich natürlich aufgeräumt. Aber wahrscheinlich hätte, das auch nicht gereicht. Thomas, aß nur ein Brötchen, trocken, mit ganz wenig Konfitüre, ich hatte bis dahin schon zwei Milchbrötchen mit dick Quark und Nutella darauf gegessen. Thomas schüttelte nur den Kopf und meinte ich sei wirklich eine fette Sau. Ich lächelte etwas beschämt, gestand es aber nicht richtig ein. Zornig sprang Thomas vom Tisch auf, packte mich an den Haaren und zog mich vor dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank, er riss mir meinen Pyjama runter, das Oberteil flog auf mein Bett und die Hose einfach nur bis zu den Knöcheln runtergezogen. Dann beschimpfte er mich auf das Übelste, kniff mir in meinen Bauch, um mir zu zeigen, wie fett ich dort war, an meinen Oberschenkeln kniff er rein, an meinen Arsch, schlug mir auf die Titten und meinte in meinem Alter dürften sie noch nicht hängen, kniff in meine Wangen um mir zu zeigen, dass ich auch dort fett war und unter meine Oberarme. Immer wieder mit den Worten, eine faule, fette Sau zu sein. Die nichts wert sei. Eine Bitch für Penner. So ließ er mich vor dem Spiegel stehen, ging zurück an den Tisch und holte das Nutella Glas. Ich war jetzt schon am Heulen, aber es war im noch nicht genug, er holte mit seinen Fingern die Nougatcreme aus dem Glas und schmierte sie mir ins Gesicht. Ich fette Sau solle so viel fressen, dass ich platze und krepiere. Immer wieder schmierte er mir erneut Nutella ins Gesicht, danach auch auf meine Titten, Bauch, in den Arsch und sogar in meine Fotze. Ich kniete mittlerweile vor ihm, als er mir befahl, die Nutella von mir abzufingern und zu essen. Ich war nur noch am Heulen, ich war zerbrochen, tat aber was er mir befahl, ich zog mir sogar die Creme, aus Arsch und Muschi rein, wobei, ich nun mehr am Würgen und Kotzen war, als am Essen. Dazu schlug er mich am Kopf und trat mir in die Seite rein, ohne Unterlass beschimpfte er mich, diese Demütigung war hart für mich. Ich war der Ohnmacht nahe, nackt am Boden sitzend, mit Nougatcreme beschmiert, die ich nun auf meinen Finger schob und ableckte, dazu die körperlich und seelische Grausamkeit, meines Ziehvaters. Nach so fünf Minuten verließ er das Zimmer und rauchte eine auf dem Balkon, ich lag auf dem Boden und heulte mir die Seele aus dem Leib. Nur gab ich nicht ihm die Schuld, sondern mir selbst. Dann kam Thomas wieder ging in die Hocke zu mir runter und streichelte mein Haar, dazu meinte er, dass alles wieder gut werden würde. Er half mir hoch und brachte mich ins Bad, ich war noch immer am Heulen, ich konnte mich selbst noch nicht einmal im Spiegel dort anschauen. In der Zwischenzeit, machte er die Dusche an und temperierte das Wasser. Dann stellte er mich unter die Dusche, seifte mich ein und wusch mich, ganz zärtlich. Intensiver nur an meinen Titten, an meiner Möse und am Poloch. Nun geilte es mich ein wenig auf. Thomas bemerkte dies, aber er blieb ruhig, nur die Reinigung meiner nassen Fotze verstärkte er, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich sagte, dass Papi mich endlich ficken sollte. Das war der Punkt, wo der Teufel sich auszog und auch unter die Dusche kam. Und zwar mit einem ultrahartem Prengel. Thomas drückte mich an die Duschwand und drang in mich ein, dieses Gefühl war unbeschreiblich, denn ich war jetzt schon soweit um meinen Orgasmus zu bekommen. Da ich einige Zentimeter kleiner bin als er, spießte er mich förmlich auf. Mit einer Hand quetschte er immer abwechselnd eine Titte von mir und mit der anderen Hand würgte er mich am Hals, so dass ich kaum Luft bekam. Das heiße Duschwasser lief an uns herunter und wir schauten uns aggressiv an. Keiner wollte nachgeben, ich fing an mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zu zerkratzen, als Dank gab er mir immer wieder Ohrfeigen, was mich noch geiler machte. Alles wurde immer härter und brutaler. Er biss mir nun in meine Unterlippe, dass ich vor Schmerzen schrie und immer wieder hämmerte sein Schwanz in meine Muschi rein, bis zum Anschlag. Es war für mich der geilste Fick, den ich je hatte. Dann hob er mich hoch, meine Beine umklammerten seine Hüfte und er trug mich fickend auf das Bett. Er schmiss drauf, drehte mich um, stieg hinter mich, hob meinen Arsch an und drang wieder tief in meine tropfende, heiße Fotze ein, er fickte mich so hart, dass ich mich an dem Bettlaken festkrallen musste, damit ich nicht aus dem Bett falle. Dabei sahen wir uns beide im Spiegel. Er fragte mich dabei, ob es mir gefalle, wie Papi seine Prinzessin fickt und meine Worten waren: Papi fick mich. Bitte Papi!! Ich schrie es fast raus, hätte jemand vor der Wohnungstür gestanden, vielleicht sogar mein echter Vater, sie hätten Atemnot bekommen. Immer härter stieß Thomas zu, bis er mir endlich die Erlösung brachte, einen Orgasmus woran ich heute mich noch erinnere, ich brach zusammen, bekam kaum noch Luft, immer wieder entzündete eine kleine Explosion in meiner Muschi, es war wie tausend kleine Orgasmen. Es wollte eigentlich gar nicht aufhören, immer wieder erneut ein Höhepunkt, mir lief der Muschisaft an den Oberschenkeln herunter, meine Fotze verkrampfte sich, aber der Teufel fickte mich brutal weiter. Ich konnte nicht mehr, bettelte das er aufhöre, aber er antwortete nur mit einem: Gleich. Und dann spürte ich in meiner durchgefickten Fotze, wie sein Pimmel noch mehr anwuchs und er noch härter zustieß, bis er endlich mit einem lauten Stöhnen, seine Ficksahne in meiner Pussy vollpumpte. Ich spürte wie sich jeder Tropfen seines Spermas in meiner Muschi ergoss und er immer weiter pumpte, bis auch der letzte Tropfen aus seinen Eiern raus war. Thomas verlangsamte sein Ficktempo, bis er endlich seinen Pimmel aus meiner vollgesauten Fotze holte. Ich schnappte noch immer nach Luft, wie ein Fisch an Land. Ich ließ mich nun einfach flach fallen, er beugte sich über mich und küsste zärtlich meinen Nacken, Rücken und Po. Ich hoffte, dass er sich nun neben mich legen würde, aber nein, er stand auf und ging unter der noch immer laufenden Dusche waschen, trocknete sich ab, zog sich korrekt an, kam zu mir küsste mich zärtlich und meinte, dass er heute um 16 Uhr Feierabend mache und ich mir dann nicht mehr vornehmen sollte.
Ich war den ganzen Tag feucht und voller Aufregung, stylte mich mit meinem ganzen Können auf, nur um 16 Uhr kam keiner, auch nicht um 17 und 18, sondern erst kurz vor 19 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich war sauer, dass er hat mich warten lassen, aber auch überglücklich, dass er nun da war. Nur wenn ich gewusst hätte, dass er bis grade eine Andere gefickt hatte, wäre der Abend anders verlaufen. Aber das erfuhr ich erst am nächsten Tag. Er kam herein und meinte, ich solle mir was Leichtes anziehen, wir würden eine Spritztour machen und danach, was trinken und uns mal aussprechen. Ich ging an meinen Kleiderschrank und wollte eigentlich eine Jeans und Bluse anziehen, passend zu meiner Unterwäsche. Da lachte der Teufel mich aus und meinte, dass er so nicht mit mir weggehen würde. Nun ging er an meinen Schrank und meine Klamotten flogen nur so durch das Zimmer, mit den Worten: Scheiße, Dreck, Proll, Nuttenklamotten. Zum Schluss blieb nur noch eine schwarze, enge Lederhose und ein weißes Minikleid aus Leinen. Ich tippte auf die Hose, lag aber wieder einmal falsch. Ich sollte das Kleid anziehen. Das würde halbwegs anständig aussehen. Als ich das Kleid grade anziehen wollte, kam Thomas auf mich zu, zerriss meinen String und zog meinen BH aus, mit der Begründung, dass ich entweder keine Unterwäsche mehr trage oder die, die er mir gab. Ich tat was er verlangte, es war ganz schön luftig unten rum, da auch das Mini nur bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel ging. Und oben der Stoff meine Nippel reizte, dass sie sofort hart wurden. Dazu hatte ich nur noch weiße Sneakers an. Der Teufel trug diesmal kein Prada, sondern eine Armani-Jeans, Armani-Shirt, Lederjacke und Lederboots. Kam mir so vor, als hätte ich Tom Cruise aus Top Gun vor mir, nur älter. Und zu meiner Verwunderung, stand direkt ein Motorrad vor der Haustür, obwohl es strengstens verboten war, dort zu parken. Er setzte sich drauf, gab mir seinen Helm und er eine Pilotenbrille. Es war warm an diesem Abend und viele Leute gingen dort noch spazieren. Als er die Maschine anschmiss, ein ohrenbetäubender Lärm schallte durch die Gebäude, denn man muss wissen, genau gegenüber meiner Haustür liegt das Schwimmbad und es schallte fürchterlich. Alle drehten sich um, sogar meine Nachbarn, kamen auf den Balkon und wollten sehen was dort los ist. Ich setzte in der Zeit meinen Helm auf und klemmte mich hinter ihm, wobei ich versuchte mein Kleid herunterzuziehen. Es war geil, so das Leder des Sitzes an meinem Hintern und Pussy zu spüren. Dann gab Thomas Gas, die Maschine machte einen Satz nach vorne, so dass, das Vorderrad ein wenig in die Höhe ging, danach fuhr er langsam, musste aber einige Fußgänger ausweichen. Der Typ war crazy, aber ich mochte das. Nur war mein Problem, hielt ich mich steif fest an ihm, da ich noch nie auf einem Motorrad gesessen habe oder versuchte ich immer wieder mein Kleid runterzuziehen. Ansonsten hätten andere mein Hinterteil gesehen. Der Teufel fuhr dann richtig los, als wir auf der Straße waren. Von Schilksee über Strande. Dann über die Nebenlandstraße nach Eckernförde. Dort angekommen, fuhr er einfach in die Einkaufsstraße hinein. Straßenregeln waren ihm egal, an einer Eisdiele hielten wir dann. Wir stiegen ab und gingen zu dem Straßenverkauf, dort fragte er mich mit Prinzessin zu nennen, welches Eis ich wollte und mit einem, egal, Papi, bekam ich eine Waffel mit 2 Kugeln Eis. Der Eisverkäufer dachte wirklich, Vater und Tochter. Als ich auch noch das Eis in der Hand hatte und mit einem: Danke, Papi, antwortete. Als es dann zum Bezahlen ging, sollte ich beide Waffeln halten. Ich leckte gerade an meinem Eis, wo der Teufel dann meinte, er wolle meine Sorte probieren, aber anstatt an meinem Eis zu lecken, drückte er mir einen Zungenkuss auf und mit der Hand, griff er mir von oben in den Ausschnitt und drückte meine Titte. Dann drehte er sich zum Verkäufer um und meinte ganz trocken, dass wir eine sehr enge Vater-Tochter-Beziehung hätten. Wir drehten uns um und gingen, da war der Verkäufer schon am Ende. Aber als Thomas, dann noch mein Kleid anhob und mit einem Finger durch meine Pospalte glitt, war er wohl total fertig. Ich hörte nur einen auf Italienisch beten.
Die Rückfahrt ging dann über die Hauptlandstraße zurück nach Kiel zum Flughafen. Und der Teufel fuhr, als wäre er auf der Flucht, er überholte Autos und Lastwagen in einem mörderischen Tempo und sehr waghalsig. Einmal sogar als uns ein Auto entgegenkam, da war maximal nur ein Meter Platz. Ich habe nur einmal nach vorne auf den Tacho geschaut und da fuhren wir 250 Stundenkilometer. Ich krallte mich so fest an ihm, ich hätte eigentlich seinen Bauch zerdrücken müssen. Aber mein Adrenalin, wollte es so haben. Es war eine Kombination aus Angst und Übermut. Am Flughafen angekommen, musste ich erst mal eine rauchen. Meine Arme und Oberschenkel schmerzten vom Verkrampfen, dann gingen wir ins Restaurant, eine Balkangaststätte. Alle Angestellten und auch der Wirt kannten den Teufel, er wurde herzlichst begrüßt und Thomas grüßte in ihrer Sprache zurück. Der Laden war gut besucht und wir bekamen einen Tisch fast genau in der Mitte des Restaurants. Dann bekamen wir was zu trinken, ohne dass wir was bestellt hatten. Thomas trank Wasser und ich bekam eine Cola light. Und damals mochte ich noch keine Light. Zuerst gab es Anti Pasti, nur für uns, denn die anderen Gäste bekamen nur Brot und Kräuterbutter. Danach gab es für uns verschiedene Sorten an Fisch und Salat, nur mit Brot. Keine Pommes oder Kartoffeln. Was komisch war, wir hatten 2!! weibliche Bedienungen. Die mich mit ihren Augen töteten und den Teufel anhimmelten, das mochte Thomas nicht und als die zwei kurz in die Küche oder so gegangen waren, ging Thomas hinter ihnen her, einfach hinter die Bar, nahm eine Flasche (er sagte mir später, das wäre Sliwowitz gewesen) und drei Wassergläser, durch eine kleine Tür nach hinten. Nach etwa fünf Minuten war er wieder da, der Wirt und Thomas lächelten sich an und der Teufel setzte sich wieder an meinem Tisch. Ab jetzt bediente uns nur noch eine Frau, sie roch aber jetzt fürchterlich nach Schnaps und hatte Tränen in den Augen. Nachdem wir gegessen hatten, meinte er zu mir, wenn die Kellnerin gleich käme, solle ich mein Oberteil runterziehen und ihr meine Titten präsentieren. Und falls er mit den Fingern schnippt, meinen Rock anheben und ihr meine Fotze zeigen. Ansonsten hätte ich mit Konsequenzen zu rechnen. Ich wollte es nicht tun, hier waren noch überall Gäste im Raum. Thomas stellte seine Ellenbogen auf den Tisch, legte, faltete seine Hände und nur die Zeigefinger lagen aneinander, dann schaute er mich ganz ruhig, aber tief in die Augen. Ich wusste, ich hatte zu gehorchen und da kam die arme Frau auch schon. Als sie an unserem Tisch stand, zog ich beherzt, aber mit hochrotem Kopf meine Brüste blank. Sie machte keine Regung darauf, man sah aber dass sie sehr wütend war. Dann schnippte der Teufel und es war mein Zeichen, den Rock zu lüften. Ich tat es, ja ich spreizte sogar ein wenig meine Beine, für einen besseren Einblick. Erstens hat Thomas, so laut geschnippt, dass sich auch andere Gäste umdrehten, aber auch dann wieder sofort wegsahen. Die Kellnerin, nahm nun zitternd das Geschirr und Besteck auf. Sie ging in die Küche und man hörte es nur noch scheppern und klirren. Thomas lächelte nur noch dreckig vor sich hin und meinte eiskalt, dass das jedem passiert, die ihn einfangen wollten, ich solle daher aufpassen, was ich sage oder tu. Thomas ging zum Wirt und wollte mit 2 Hundert Euroscheinen bezahlen, der Wirt lehnte ab, aber der Teufel meinte, das wäre für das zerschlagene Porzellan.
Wir fuhren danach in die Hölle, besser gesagt zu dem Haus, wo der Teufel wohnte. Ein kleines Haus, am Rande der Hauptstraße in Strande, kurz bevor es zum Leuchtturm ging. Eine ganz hochwertig ausgestattete Räumlichkeit, der Boden mit dunklem Nussholz, offener Kamin, weiß verputzte Wände, die Möbel alles in schwarz und hochmodern. Aber ansonsten, keine Persönlichkeiten von Thomas, keine Bilder, Fotos, Bücher oder ähnlichem, sogar die Deko, war sehr karg. Nur eine gutsortierte Bar, eine moderne, praktische Küche, mit einer riesigen Kühlschrankkombi. Frischobst und Gemüse. Das Schlafzimmer mit vielen Spiegeln, ein begehbarer Kleiderschrank, aber nicht viel zum Anziehen, 4 Anzüge und einiges an edlen Freizeitmarkenklamotten, Markenschuhe und Boxershorts. Ein paar Tag-Heuer Uhren und ein paar Goldarmbänder. Ein Gitterbett mit violetter Satinbettwäsche und ein flaches Kopfkissen. In einer Ecke stand ein Wäschekorb fast voll mit Geldscheinen, vom Fünfer bis Fünfhunderter. Sehr viel Geld. Und die Wohnung war so sauber, sogar die Aschenbecher, obwohl Thomas viel rauchte, roch es hier total frisch. Das Bad glänzte förmlich, eine große Duschbadewanne, riesiger Spiegel, im Waschbecken, sah man kein Haar, man hätte sogar aus der Toilette trinken können. Das ganze Haus war pragmatisch und hatte keinen unnötigen Schnick-Schnack. Thomas holte uns was zu trinken, da ich nichts Hartes wollte, bekam ich Holsten-Bier, Thomas trank einen kanadischen Whiskey. Pur und ohne Eis. Das hätte ich nie runterbekommen. Dann setzte der Teufel neben mich, nahm mich in den Arm und ich solle ihm von meinem Leben erzählen. Keine Musik oder Fernseher störte uns, nur der Blick durch das große Terrassenfenster, hinaus zum Leuchtturm und den Schiffen die in die oder aus die Kieler Förde fuhren. Ich fühlte mich so sicher, ich glaube ich habe von meinen ersten Lebenstagen, bis zu jenem Tag alles ausgeplappert. Ich habe nie einem Menschen alles von mir erzählt, aber Thomas habe ich alles gesagt, von Kielce, meiner Mutter und meinen Halbgeschwistern und wie sie mich fertiggemacht haben, über Jedrzejow und den Bauernhof, Disco, Onkel Robert und seinen zwei Söhnen und über meinen ersten lesbischen Erfahrungen mit meiner Cousine, die Gastarbeiter, Poznań und meine Findung zur Altenpflege mit Extras, das spätere Leben auf den Straßen dieser Stadt, sowie das mit der Tankstelle und dann meine Flucht. Thomas nickte immer nur, als wüsste das schon alles, nur als ich den Namen meines Vaters sagte, horchte er auf und meinte er würde ihn sehr gut kennen, hätte ihm schon öfters mal zu einem guten Geschäft verholfen. Mittlerweile war es schon drei Uhr morgens und ich hatte schon viel Bier intus. Thomas nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, zog mich aus und durfte neben ihm schlafen. Aber ohne Kissen, das nahm er für sich in Anspruch, war mir aber auch egal, ich war blau.
Um 6:15 Uhr wurde mir die Bettdecke weggezogen und mit leichten Tritten in die Seite geweckt, Anstatt eines Guten Morgen Prinzessin, hörte ich nur: Fotze, steh auf.
Total benommen, mit tierischen Kopfschmerzen und einem höllischen Druck auf meiner Blase, sah ich noch eben, dass die Wohnung wieder komplett sauber war. Wie hat er das bloß gemacht? Denn er war auch schon wieder fertig eingekleidet. Ich wollte gerade durch das Wohnzimmer auf das Klo rennen, da rief der Teufel mich in die Küche. Obwohl ich hin und her strampelte, vor Blasendruck, erklärte er mir den Kaffeevollautomaten und was er morgens trinkt. Viermal die Espressotaste, fünf Minuten bevor er aufsteht, denn das habe ich ab sofort zu tun, wenn ich hier übernachtete. Ich habe vor ihm aufzustehen, die Wohnung in Ordnung zu bringen und ihn den Espresso zumachen. Das würde für den Anfang reichen. Ich drückte mittlerweile meine beiden Hände auf meine Muschi, merkte aber, dass ich die ersten Tropfen Pisse verlor. Und der Teufel blieb ganz ruhig und fragte mich mehrfach, ob ich das verstanden hätte und ich bejahte dies wiederholt. Als ich dachte ich könnte jetzt zur Toilette rennen und schon halb unterwegs war, pfiff er mich zurück, mein Pipi hatte schon teilweise meine Oberschenkel und Hände besudelt. Als der Teufel meinte, ich wäre noch nicht bereit für seine Toilette, entweder halte ich es ein oder gehe raus in den Garten und pisse dort. Mir war in dem Augenblick alles egal, nackt rannte ich zur Terrassentür raus, gut, dass es noch früh war und die Nachbarn schliefen. Aber anstatt ich mich in eine Ecke setzen durfte, musste ich mich in die Mitte des kleinen Gartens breitbeinig hinstellen und durfte dann strullern. Obwohl es draußen kühl war und ich eine Gänsehaut bekam, war es eine Wohltat mich entleeren zu dürfen. Der Teufel stand in der Terrassentür und filmte mich mit seinem Handy dabei, dazu hatte er wirklich jetzt ein teuflisches Grinsen. Danach ging er rein und verschloss die Tür von innen. Ich stand nun nackt auf der Terrasse. Ich bettelte ihn an mich reinzulassen. Aber er stand drin und trank in aller Ruhe aus seinem Kaffeepott. Dann holte er seinen Schwanz heraus, wedelte damit und machte mit seiner Zunge Bewegungen, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich nickte nur zustimmend. Dann öffnete er die Tür, aber anstatt mich reinzulassen, musste ich auf der Terrasse seinen harten Pimmel lutschen. Nur diesmal fickte er mich hart in den Mund, aber immer das Handy auf mich gerichtet. Nach einiger Zeit, zog er mich hoch, drückte mich außen gegen das Terrassenfenster und schob sein großes Glied in meine pissnasse Fotze. Richtig brutal fickte er mich und ich bekam wieder einmal Gefühle, meine Fotze fing wieder an zu jucken und auszulaufen. Es war ein kurzer, aber sehr knallharter Fick. Und trotz, dass er so kurz war, bekam ich doch einen richtig guten Orgasmus. Auch der Teufel schoss seinen Samen in meinen Schoss und wieder war es eine unvorstellbare große Menge, da sofort einiges wieder rauslief. Als er dann seinen Schwanz an meinem Hintern abgewischt hatte, dachte ich, ich könne nun auch ins Haus um mich dort zu waschen oder gar zu duschen. Aber weit gefehlt, Thomas zeigte auf einen Wasserhahn, wo ein Gartenschlauch dranhing, dort habe ich mich zu waschen. Was blieb mir also übrig, das Wasser war eiskalt, es war eher eine Katzenwäsche. Thomas kam dann zu mir, mit einem ganz weichen, weißen Bademantel, hüllte mich darin ein und brachte mich ins Haus. Er hatte mir mittlerweile einen heißen Kakao gemacht, während ich diesen genoss, rubbelte er mich mit dem Mantel ab und warm. Durch das Eisduschen, waren die Kopfschmerzen fast weg. Und anstatt mir eine Tablette zugeben, gab er mir eine original Bloody Mary, mit Gin, Staudensellerie und rohem Ei! Ich hätte beinahe gekotzt, weil ich vorher ja noch den Kakao getrunken hatte. Es war nun kurz vor sieben Uhr, Thomas gab mir mein Kleid, ich wollte mich eigentlich für heute krankmelden, aber der Teufel war dagegen, dann wollte ich wenigstens zu Hause Unterwäsche anziehen. Und Peng, hatte ich eine Ohrfeige sitzen, mit der Begründung, ob ich vergessen hätte, was er mir gestern gesagt hatte. Gestern war ich der Meinung, ich dürfe keine Unterwäsche tragen, wenn ich mit ihm war. Das, dass für immer hieß, war mir vor der Ohrfeige noch nicht klar gewesen. Jetzt hatte ich es verstanden. Er nahm einen Schlüssel aus einer Glasschale und gingen vor die Tür, er meinte ich solle jetzt mal Ausschau halten, welches Auto piept und blinkt. Wusste er nicht was für ein Auto er besitzt? Dann blinkte ein großer, roter Audi. Und das war das Auto für uns. Wir fuhren gemeinsam zum Altenheim, wobei er immer wieder, während wir wie die Bekloppten rasten, mir zwischen die Beine fasste und mich dabei ansah. Es war der reine Wahnsinn, es war wie in einem Rausch, dabei sprach er mich immer wieder mit Tochter oder Prinzessin und ich ihn mit Papi, Papa oder Vati antwortete. Es war ein geiles Spiel, als ob wir wirklich Inzest betreiben würden, doch schon der Altersunterschied von über 30 Jahren reichte aus. Dieses Gedankenspiel machte mich wieder feucht. Am Altenheim angekommen, gaben wir uns ganz ungeniert einen intensiven Zungenkuss, wobei man vom Aufenthaltsraum uns sehen konnte. Als ich ausstieg, war ich wirklich glücklich, wie eine kleine Prinzessin, die gerade ein Einhorn gestreichelt hatte.
Aber schon in der Umkleide, wo ich dann ganz nackt bei den anderen Frauen stand, brachte man mich auf den Boden der Tatsache zurück. Es fielen wieder die Worte, wie Nutte, Hure und Schlampe. Was konnte ich dafür, dass Thomas halt auf jüngeres, festeres Fleisch stand, als auf schlaffe Körper mit Schwangerschaftsfalten. Dann kurz vor der Besprechung im Aufenthaltsraum, kam das Gewitter über mich. Ich sollte mich nicht zu sicher fühlen, denn Thomas hätte gestern Abend, eine Schwester gefickt, dass man deren Geschrei bis in die 2. Etage gehört hätte und die hätte mehrere Orgasmen gehabt. Ich sei doch nur billiger Ersatz, für die richtigen Frauen. In mir stieg Wut und Trauer auf, nur das Hereinkommen von Dana, beendete alles. Ich wollte aber, so schnell wie möglich Thomas zur Rede stellen. Aber erst musste ich meinen Job machen, nach der Mittagessenausgabe, hatte ich Zeit. Ich stürmte, einfach ins Küchenbüro. Und als hätte der Teufel mich erwartet, zeigte er mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf die Tür. Und anstatt in sofort anzusprechen mit meiner Wut im Bauch, ging ich wieder zur Tür hinaus und klopfte von außen an. Ich wurde hereingebeten und Thomas ließ mich einfach stehen, ich konnte meinen Mund nicht öffnen und ihm meine Meinung sagen, was für ein Dreckskerl er gestern war. Das Einzige was ich konnte, war stillzustehen und zu weinen anfangen. Das alles ließ ihn kalt, er las in Ruhe noch seine Emails zu Ende. Dann sah er mich ruhig an und meinte, dass ich den Fick mit der Anderen wohl erfahren habe und wo sei das Problem. Ob ich ihn einfangen wollte? Und dann genauso enden wollte, wie gestern Abend die Kellnerin. Ich stand nun da, wie ein Sack Kartoffeln und heulte mir die Tränen aus den Augen. Er befahl mir, mich zu setzen, da ich nicht sofort reagierte, sagte er es in einem lauteren und schärferen Ton. Ich setzte mich sofort hin und schaute heulend zu Boden. Er befahl mir ihn anzusehen. Dann sprach er mit mir, er sagte, dass er der Teufel sei und es Böse für den enden würde, der ihn festhalten wolle. Ich sei nun sein Eigentum, aber auch seine Tochter. Mein Charakter sei genauso verdorben wie seiner. Bisher hätte ich nur in der Amateurliga gespielt, wolle aber mit einem Sprung und viel zu jung in der Champion Liga spielen. Das sei unmöglich, ich müsse erstmal die Abgründe der menschlichen und eigenen Seele kennenlernen um als des Teufels Tochter zu erstrahlen. Dafür müsste ich halt Qualen erleiden. Ich solle jetzt Feierabend machen, er würde das mit Dana abklären, nach Hause fahren und mich frisch machen. Und dann könnte ich die ganze Zeit nachdenken, was ich wolle, entweder eine dumme, faule, fette Sau bleiben oder bei ihm bleiben und lernen und in einigen Jahren seinen Thron einnehmen. Wenn ich weiterhin, seine Tochter bleiben wolle, solle ich um 19 Uhr, nackt, auf Knien in seinem Schlafzimmer auf ihn warten. Ein Zweitschlüssel würde unter dem Briefkasten an seiner Haustür sein. Dann stand er auf und mit einem Küchenpapier wischte er mir die Tränen ab, aber dann auch sofort an meinen Haaren, meinen Kopf in den Nacken zu ziehen, mit der anderen Hand meinen Mund aufzudrücken und mir langsam seine Spucke in meinen Rachen laufen zu lassen. Und ich schluckte diese auch noch runter. Dann drückte er nochmal feste an meiner Brust und ich musste gehen. Und absolut sicher meinte er, dass wir uns am Abend sehen. Ich stand auf und ging, total perplex, gleich in die Umkleide, zog mein Minikleid an und mit dem Bus nach Hause. Und ich war der festen Meinung, dass ich nicht zu ihm hinfahre.
Bei mir zu Hause angekommen, duschte ich mich, stylte und zog mich wieder an. Mit Unterwäsche und in Jeans und Schlabber-Shirt, dann räumte ich meine Wohnung auf, aber komischerweise gründlicher als sonst. Ich putzte meine Küche als würde gleich das Gesundheitsamt kommen, meine Toilette glänzte, noch nie hatte ich mein Klo so gereinigt. In der ganzen Wohnung wischte ich den Boden, bezog mein Bett neu und zwar alles in so einem Tempo, dass ich um 16 Uhr mit allem fertig war und ich war mir sicher, dass ich nicht zu ihm fahre. Ich setzte mich auf meine Couch und zappte mich durch die Fernsehprogramme. Ich langweilte mich und mir fehlte irgendwie ein Kick und es war erst 16:30 Uhr. Ich malte mir aus, wie blöd der Teufel gucken würde, wenn ich nicht da wäre, wenn er um 7 Uhr nach Hause komme. Irgendwie wurde mir meine Wäsche unbequem und da ich ja alleine war und keiner sich angemeldet hatte, zog ich mich einfach aus. Nackt lief ich nun durch meine Wohnung, ab und zu strich ich über meine Muschi und bemerkte, ganz fein nachgewachsene Haare, ich überprüfte danach unter meinen Achseln, ob da auch schon wieder Härchen waren und auch meine Beine. Und da ich mich sowieso langweilte, rasierte ich mich komplett einmal, inklusive meiner Arschspalte. Nun war es 17 Uhr, so nackt, frisch rasiert, ging ich in mein Schlafzimmer und kramte mich durch meinen Kleiderschrank, mir fiel eine rosafarbene Strandbluse auf, die man normalerweise über einen Bikini trägt, wenn man den Strand verlässt, knapp aber doch noch soeben über den Pobacken liegend. Ich dachte mir, dass es passend wäre ein wenig frische Luft zu schnappen und am Strand spazieren zu gehen. Und nur mit der Bluse bekleidet und ein Paar Flip-Flops, ohne Unterwäsche oder Bikini ging ich runter zum Strand. Unten am Wasser atmete ich tief durch und ich lief los und blöderweise lief ich Richtung Leuchtturm. Ich wollte ihn von Nahem sehen, da er gestern bei Thomas so schön geleuchtet hatte.
Aber ich kam nie an, denn ich stand auf einmal vor Thomas seine Haustür, mein Handy zeigte 17:30 Uhr an. Ich wollte nur kontrollieren, ob wirklich der Zweitschlüssel unter dem Briefkasten war. Na ja und da ja noch genügend Zeit war bis er kam, konnte ich doch mal richtig seine Räume durchschnüffeln. Ich durchsuchte sein Haus, aber das Einzige was ich fand war ein Bild von ihm mit einer schwarzhaarigen Südländerin und drei kleinen Kindern, das erste Kind auf dem Foto war ein Junge so etwa 3 Jahre alt und 2 Mädchen anscheinend Zwillinge etwa zwei Jahre alt, Thomas und die Frau, küssten sich verliebt darauf. Ich tippte mal auf seine Exfrau, ich ging durch seinen Kleiderschrank, aber dort war nichts. Um den Wäschekorb mit dem Geld machte ich einen großen Bogen. Ich kniete mich dann an sein Bett und strich nochmal über die kühle Satinbettwäsche, ich roch an dem Kopfkissen und sein persönlicher Geruch stieg wieder in mir auf. Aber ich wollte dann gehen, es war ja erst oder schon 18:15 Uhr. Ich schaute dann durch das große Fenster auf die Terrasse und in den Garten. An der Fensterscheibe, sah ich noch meine Handabdrücke von heute Morgen. Ich wollte dann wirklich gehen, aber da noch ein Augenblick Zeit war, wollte ich nur mal ausprobieren, wie es ist nackt vor seinem Bett zu knien. Also zog ich meine Bluse aus und Flip-Flops aus und kniete mich hin, mit gesenktem Kopf, Beine etwas gespreizt und die Hände auf den Oberschenkeln liegend. Es war schon ein geiles Gefühl und ich dachte mir, was er dann wohl mit mir machen würde. Und da dieses knien mir guttat, dachte ich mir, dass ich noch ein wenig so meditiere. Ich hatte ja noch genügend Zeit, es beruhigte mich und machte doch ein Kribbeln auf meinem Rücken. Ich vermutete, dass es etwa 18:30 Uhr war als die Tür aufging, sollte der Teufel früher nach Hause gekommen sein? Ich schaute auf mein Handy, aber es war schon 19:20 Uhr. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren. Aber ich hätte trotzdem gehen können, er konnte mich ja nicht festhalten, dass wäre ihm nicht so zuzutrauen. Ich hörte ihn mit jemanden telefonieren, seine Stimme und sein Lachen erregten mich. Meine inneren Stimmen sagten: Geh und dann bleib. Und ich blieb kniend vor seinem Bett. Er kam nun in das Schlafzimmer und hielt mir einen Fuß hin und mit dem Zeichen ihm seinen Schuh auszuziehen, ich tat es und dann auch den anderen Schuh. So ließ er mich dann zurück und ging ins Wohnzimmer, noch immer am Telefonieren. Dann kam, ein Pfiff und ich wusste das ich gemeint war. Ich stand auf und ging zu ihm, aber schon in der Tür schaute der Teufel mich böse an und zeigte, dass ich wieder auf den Boden soll und zu ihm auf die Knie rutschend kommen musste. Ich befolgte, wie selbstverständlich seine Anweisung. Dann zog er mich noch ein Stück heran und legte meinen Kopf an seinen Oberschenkel, kraulte mich im Nacken und hinter dem Ohr, als wäre ich sein Hund. Es tat so gut. Dann machte er eine Bewegung, dass ich ihm einen Espresso machen sollte. Wieder wollte ich aufstehen, als er mich mit der Hand wieder runterdrückte, auf Knien musste ich in die Küche, seinen Kaffee machen und so wieder zurückbringen. Meine Kniescheiben und Oberschenkel schmerzten mittlerweile sehr. Aber trotzdem machte ich weiter. Nun kniete ich brav neben ihm und erwartete seine Anweisungen. Die nächsten Minuten passierte nichts, er telefonierte, mittlerweile aber um sein neues Haustier. Dann stand er auf und gab mir die Order seine Hosen auszuziehen, als dies geschehen war, setzte er sich breitbeinig wieder hin, zog mich an den Haaren zwischen seine Beine und drückte mich mit meinem Mund auf seinen dicker werdenden Pimmel. Selbstverständlich nahm ich seinen Schwanz auf und lutschte aus Dankbarkeit ab. Thomas spielte dabei an meinen harten Nippeln und meine Fotze wurde nass. Er beendete das Gespräch und meinte, nur, wenn er mich mit Prinzessin, oder als Tochter, Muckelchen oder mit meinem Namen ruft, darf ich aufstehen. Aber in all den Jahren mit ihm, hat er nicht einmal meinen Namen gesagt. Dann sollte ich seinen Schwanz weiterblasen und dabei mich an meiner Fotze und Arschloch befummeln. Und ja, ich tat es so wie er es gesagt hatte. Ich lutschte an seinem harten Penis und hatte einen Finger kreisend in meinem Poloch und mit zwei Fingern massierte ich meinen harten Kitzler. Der Teufel trank in aller Ruhe seinen Espresso und schaute zum Terrassenfenster raus.
Als nun ein Videoanruf kam, eine Frau war am anderen Ende, die Stimme kam mir bekannt vor, konnte sie aber nicht zuordnen. Die Zwei unterhielten sich über Sex, Tierhaltung und wie man richtig erzieht. Dann wollte die Frau sehen, wie ich blase. Thomas änderte nun die Kamera von vorne auf hinten, so konnte die Frau nun mich sehen, aber ich nicht sie. Sie lachte dabei und beglückwünschte Thomas zu seinem neuen Haustier, aber das er noch viel Erziehung mit mir hätte und dass ich wirklich eine richtige Schlampe wäre. Da widersprach der Teufel und meinte ich wäre nun seine Tochter und ich irgendwann mal seine Nachfolgerin werde. Die Frau lachte lauthals und meinte, das Thomas nicht mehr so viel Zeit auf dieser Erde verbringen würde, um mich nur halbwegs böse zu machen, er sollte es mal mit Elektro versuchen, damit ich schneller lerne. Der Teufel fand die Überlegung gut. Das Gespräch wurde dann beendet und kurz darauf, ohne dass ich es vorher bemerkte, ergoss sich sein Sperma in meinem Mund, ich schluckte jeden Tropfen runter, nur um ihn meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Ich selbst war zwar geil, kam aber irgendwie nicht zum Abschluss und als Thomas endlich fertig war, kam er runter zu mir und steckte 2 Finger in meine Muschi, mit dem Daumen zwirbelte er über meinen Kitzler und mit der anderen Hand steckte er zwei Finger in mein Poloch, ich stützte mich rücklings ab, so dass er nun an meinen harten Nippeln saugte. Schnell stieg meine Geilheit, Thomas biss sich nun in einen Nippel fest, dass ich fast das Gefühl hatte, er würde diese abbeißen. Mein Unterleib zuckte im Takt seines Fingerspiels, mein Poloch brannte wie Feuer und mein Nippel schmerzte immer mehr. Aber ich bekam nun meinen Höhepunkt, er war so komisch, so intensiv, ich erleichterte mich so sehr, dass der Saft nur so aus mir herausspritzte. Ich weiß nicht was er gemacht hat, ich habe mich einfach nur ganz meinen Gefühlen gehen lassen und einen besonderen Orgasmus bekommen. Nur war jetzt der Boden versaut und auch der Arm mit den er in meiner Fotze war. Er wischte den Saft an meiner Brust ab, es roch nach Geilheit. Dann befahl er mir seine Finger abzulecken, erst die in meiner Muschi waren und er fragte mich ob es mir schmecke, ich nickte, dann die Finger aus meinem Poloch, dazu meinte er, dass das wohl nicht so gut schmecke, ganz einfach, weil mein Arsch nicht richtig sauber wäre. Als erstes müsste ich meine Ernährung umstellen und zweitens die Reinigung intensivieren. Doch als erstes musste ich den Fußboden reinigen, er stand dabei und zeigte mit dem Fuß wo noch Reste meines Muschisaftes wären. Und danach ging er duschen, während ich mich nur draußen reinigen durfte. Aber zum Schluss hüllte er mich in eine große flauschige Decke, durfte mich auf die Couch legen, meinen Kopf wieder auf seinen Oberschenkel und wir redeten über Religion und Gott, dazu, dass er nächste Woche Urlaub habe und ich dann auch, er hätte das heute abgeklärt. Ich schlummerte dann langsam ein, der Teufel trug mich wieder mit einer Leichthändigkeit ins Bett, als hätte ich das Gewicht einer Feder. Wieder lag ich ohne Kissen, aber unter einer Decke mit meinem Traummann. Er lag auf dem Rücken und schlief leise und tiefatmend. Ich schaute ihn im Halbdunkel noch lange an und atmete tief seinen eigenen Geruch ein.
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