Zu Besuch bei einer guten alten Freundin…
Ich habe schon seit vielen Jahren eine sehr gute Freundin in Hamburg. Die Sonja!
Jeder hat so sein eigenes Leben, aber ab und zu trifft man sich dann doch immer mal wieder. Da wir beide einen Partner hatten, haben wir jetzt bestimmt 3 Jahre nichts mehr voneinander gehört.
Aber schön der Reihe nach. Nun jetzt Kurz vor dem Hamburger Hafenfest rief mich mein bester Freund Bernd an und meinte, wir sollten doch mal wieder etwas schönes zusammen unternehmen und über die guten alten Zeiten quatschen. Und das eine oder andere Bierchen dabei genießen… 😉
Da kam uns fast zeitgleich der Gedanke, wir fahren nach Hamburg. Gesagt, getan, waren wir 2 Tage später auf dem Weg nach Hamburg. Im Auto fiel mir wirder meine gute alte Hamburger Freundin ein. Habe sie von unterwegs gleich mal angerufen und wir haben einen Treffpunkt am Hafen ausgemacht.
Als wir uns dann trafen war es so, als wenn wir uns erst vor kurzem das letzte mal getroffen hätten. Bernd und Sonja haben sich auch direkt verstanden und wir hatten viel zu reden und haben viel gelacht.
Gegen Abend wollten wir uns dann ein Hotel suchen, aber Sonja meinte direkt, wir könnten auch bei ihr übernachten und uns das Geld sparen.
Wir waren uns alle drei direkt einig und sind zu Sonja gefahren. Sie wohnt in einer sehr großzügigen 1-Raum-Wohnung. So etwas wie eine alte Fabrikhalle, aber echt sehr schön. Haben uns dann etwas zu Essen bestellt und noch das eine oder andere Bierchen getrunken. Ein echt netter Abend ging aber irgendwann zu Ende. Bernd frage wo wir denn schlafen könnte und Sonja zeigte auf ihr großes Bett und sagte nur kurz: Da passen wir auch zu dritt rein, und wir sind ja alle Erwachsen!
Ruckzuck waren wir alle drei umgezogen. Sie legte sich in die Mitte und und deutete uns an, uns jeweils nach außen zu legen , was wir dann auch taten.
Jeder sagte „Gute Nacht“, das Licht ging aus und es wurde ruhig.
Als ich fast eingeschlafen war, merkte ich plötzlich, aber ganz behutsam eine Hand an meinem Bein die mich leicht streichelte. Ich drehte den Kopf zu Sonja, konnte aber fast nichts sehen. Aber ihr Kopf war direkt vor mir und ich hatte direkt ihre Zunge in meinem Mund und es folgte ein sehr intensiver Zungenkuss.
Dabei rutschte ihre Hand von meinem Bein immer näher an meinen Schwanz heran, der sehr schnell sehr groß und hart geworden war, und fing an zu massieren. Aber alles sehr behutsam, dass ich dachte Bernd würde nichts mitbekommen. Dann drehte sie sich aber zu ihm und drückte ihm genauso ihre Zunge in den Hals, während sie meinen Schwanz, nun in der Hose, weiter fest im Griff hatte!
Einfach nur ein geiles Gefühl muss ich sagen, obwohl ich nie an Sex mit Sonja gedacht hatte. Und schon gar nicht im beisein meines besten Freundes! Aber sie bearbeitete uns beide gleichzeitig und wir sind sehr schnell gekommen.
Darauf stand Sonja auf, machte ein kleines Lämpchen an, zog sich direkt vor uns beiden aus und fragte mit einem leichten grinsen, ob wir nicht mal so langsam unsere nassen Hosen ausziehen wollen…
Mir war nie aufgefallen das Sonja sooo eine geile Figur hat. In dem sperlichen Licht sah sie echt heiß aus und ich war sehr schnell meine Sachen los. Auch Bernd schmiss alles weg und stand nackt da.
Sofort zog ich Sonja an mich heran und unsere Zungen trafen sich heftig umschlingend. Ich merkte wie mein Schwanz sofort wieder hart wurde und ihre Muschi berührte. Ich warf Sonja zurück auf das Bett, spreizte ihre Beine so weit es ging und rieb ihr mit dem Daumen die zarten Lippen. Sie war echt superglatt rasiert. Einfach himmlisch weich. Während ich sie rieb sah ich auch Bernds Schwanz das erste mal. Er stand auch schon wieder sehr prächtig in die Höhe und wir beiden grinsten uns nur zustimmend zu.
Ich ließ nun meinen Kopf zwischen ihren Beinen versinken und ging mit der Zunge einmal quer durch ihre Spalte, sie stöhte dabei einmal heftig auf, drückte mir den Kopf feste in ihren Schoss und sagte mit einer sehr geilen aber bestimmenden Stimme das ich sie tief und feste lecken soll. Mit jedem Zungenschlag merkte ich wie sie immer feuchter wurde.Ich umkreiste ihre Clit und drang mit der Zunge immer wieder in sie ein bis sie zuckend und einmal laut aufstöhnen einen lang anhaltenden Orgasmus bekam.
Sie drückte nun nicht mehr meinen Kopf an sich heran und ich merkte das sie sich nun um Bernds Schwanz kümmerte. Sie schob ihn tief in den Rachen, bis er komplett in ihr verschwunden war. Und Bernd hatte keinen Kleinen!!! Mit Würgegeräuschen saugte sie ihn förmlich aus und Bernd stöhnte leise vor sich hin. Dieser Anblick machte mich immer geiler und ich drückte Sonja 2 Finger in die nun klatschnass geleckte Muschi und drehte sie in ihr langsam hin und her. Das machte sie immer geiler und sie saugte immer fester an Bernd der dann mit einem Aufstöhnen direkt über ihr Gesicht seinen Samen abspritzte.
Er lehte sich zurück auf das Bett und Sonja saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann sah sie zu mir und flüsterte nur, schieb ihn mir rein, ich will dich spüren. Tief in mir.
Ich zog die Finger aus ihr, sie drehte sich auf den Bauch, rutschte schräg auf Bernd und reckte ihre Muschi in die Höhe in Richtung meinem harten Schwanz. Ich rutsche näher an sie heran und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein. So eine hammergeile und hammerfeuchte Lustgrotte.
Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wird noch härter. Ich drang immer wieder und immer härter in sie ein, dass sie leise aufstöhnte bei jedem Stoss.
Ihre Zunge war schon wieder mit der von Bernd beschäftigt und ich konnte sehr gut beobachten wie sein Schwanz sehr schnell auch wieder sehr groß wurde. auch Sonja bemerkte das und fing an ihn zu massieren. Dieser Anblick brachte mich sehr schnell fast zu meinem Höhepunkt. Ich rief nur, ich komme, ich komme… Sonja drehte sich blitzschnell um, schob sich meinen Schwanz tief in Ihren Mund, saugte fest dran und mein Saft spritzte in ihren Mund. Sie blies mir weiter den Schwanz und mein Saft lief ihr bei jedem weiteren Stoß aus den Mundwinkeln, währen sie mich dabei ansah. So war ich noch nie gekommen!!!
Da sie vor mir kniehte hatte Bernd einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi, rutschte mit seinen Beinen zwischen ihre bis sein wieder harter Schwanz an ihre Muschi stieß. Sie reagierte sofort, hob ihr Becken etwas an und ließ sich auf seinem Schwanz nieder bis er vollständig in ihr verschwand. Sie stöhnte wieder auf vor lauter Lust und fing an sich rythmisch auf seinem Schwanz auf und nieder zu bewegen.
Ich lehte mich zurück und guckte mir das geile Treiben an. Aber dieser Anblick von Bernds Schwanz, der immer wieder tief in der nass triefenden Muschi von Sonja verschwand, fing ich an meinen mitlerweile wieder normalen schlaffen Schwanz zu massieren.
Als Sonja das bemerkte deutete sie mir an doch näher zu kommen. Reitend auf Bernd griff sie mit der Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Wenn sie nach vorne zur Eichel ging faste sie immer sehr fest zu, auf dem Rückweg immer sehr zärtlich. Auf diese Weise hat sie ihn dann wieder sehr hart bekommen, zog mich noch näher heran. Mein Schwanz stand jetzt genau vor ihrem Mund, sie gucke mich an, öffnete die Lippen und ich schob ihn rein. Sie fing sofort an feste dran zu saugen und ich war wieder voll einsatzbereit. Als ich ihn gerade bis zum Schaft ihn ihrem Mund hatte, stöhnte Bernd auf das es gleich soweit wäre. Sie sprang von Ihm herunter, nahm meine Hand, führte sie zu Bernd und umfasste damit seinen harten Schwanz. Ehe ich wusste was los war, deutet sie mir an ich solle massieren und sie hielt ihre Zunge an seine Eichel. Ich merkte wie sein Schwanz sofort anfing vor lauter geilheit zu zucken, konnte jetzt also auch nicht mehr aufhören und massierte Bernd den Schwanz. Er sprizte unter lautem Stöhnen seinen weißen Saft in Sonjas Mund. Während ich noch massierte saugte sie ihm den letzten Tropfen heraus und das Sperma lief ihr wieder aus den Mundwinkeln. Langsam bemerkte er das ich seinen Schwanz massiertet und Sonja nur am lecken war, fing aber zufrieden an zu lächeln.
Auch Sonja lächelte, weil sie uns in dem Moment voller Extase dazu gebracht hat, uns gegenseitig anzufassen. Griff aber sofort wieder nach meinem Schwanz, zog ihn zu ihrem Mund und saugte nun an meiner Eichel. Was nun geschah war mir schon fast klar. Sie zug Bernds Hand zu meinem harten Schaft und ließ ihn massieren während sie weiter mit der Zunge meine Eichel bearbeitet. Ich stehe auf Frauen, aber dieses Gefühl war echt der Hammer. Nun sollte Bernd noch einen Schritt weiter gehen und umfasste von hinten meine Hoden die er leicht massierte. Vorne aber weiter fest meinen Schwanz in der Hand massierend. Sonja saugte währenddessen sehr feste an meiner Eichel und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz fing heftig an zu pulsieren, Bernd umfasste meinen Hodensack feste und mein Samen Spritzte mit einem heftigen Ausstoss quer über Sonjas Gesicht.
Nun sanken wir zufrieden auf das Bett und kuschelten uns noch etwas mit Sonja in der Mitte zusammen. Wir waren alle drei ziemlich alle, aber befriedigt wie nie…
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