heij Heike Teil 1
Heiter, beschwingt und voll von erotischen Erwartungen ist das Paar, Heike mit ihrem Mann, auf dem Heimweg.
Es war ein gelungener Abend gewesen. Zuerst das begeisternde Ballett in der Oper, dann das Tanzen im Lokal. Schon lange war es her, dass Heikes Mann sie so begehrend im Arm gehalten hatte. Beim Tanzen war seine Hand häufig gewandert und hatte ihre Körperrundungen erkundet. Als Folge davon hatte sie die Beule in seiner Hose immer wieder gespürt, die Härte dahinter mit wohliger Vorfreude genossen und war davon so feucht zwischen den Beinen geworden, dass sie zum Aufbruch gedrängt hatte, weil sie Angst gehabt hatte, dass ihr der Lustsaft an den Beinen entlang rinnen könnte. Er hatte ganz und gar nichts dagegen gehabt.
Nun turteln die beiden, so schnell es möglich ist, ihrer Wohnung zu. Sie haben es eilig, aber die Küsse, das gegenseitige Begrapschen und Streicheln, das wonnigliche Seufzen und Stöhnen hemmen ihre Eile sehr.
So bemerken sie auch den schwarzen Lieferwagen nicht, der an ihrer Seite nahezu lautlos dahin rollt. Etliche Augenpaare sind auf das turtelnde Paar gerichtet. In einer Parklücke geschieht es. Der Wagen hält, einige dunkle Gestalten springen heraus. Heikes Mann wird gepackt, ein c*********tuch macht ihn im Bruchteil einer Sekunde wehrlos, er sackt in die Arme der Kerle, die ihn zum Wagen schleifen.
Heike steht sprachlos, mit vor Entsetzen geweiteten Augen, da und sieht wie ihr Mann im Auto verschwindet. Das gibt ihr die Besinnung wieder. Sie will schreien, Hilfe rufen, aber die Männer, die ihre Schreckstarrheit benutzt haben, um ihre anmutige Gestalt, ihr entsetztes Gesicht zu betrachten und sich daran zu ergötzen, zaudern nun nicht. Auch sie ist im Nu wehrlos und besinnungslos.
Sie erwacht von einem Schmerz in ihrer Wange. Wer wagt es denn sie zu schlagen? Empört reißt Heike die Augen auf. Sie blickt in vier grinsende Männerfratzen hinauf. Hinauf? Warum denn hinauf, um Gotteswillen? Was ist geschehen? Bestürzt blickt sie herum. Sie liegt auf dem Boden. Erschrocken gleitet ihr Blick an ihrem Körper entlang. Sie bemerkt, dass der Saum ihres schwarzen Abendkleides weit hinauf gerutscht ist, so weit, dass ihr vom eigenen Lustschleim triefendes Höschen für alle sichtbar geworden ist.
Tief errötend schiebt sie den Saum hinunter und will sich aufrichten. Sie fragt sich, ob sie gestürzt ist. Aber eine eisige Stimme hält Heike in ihrer demütigenden Stellung fest:
„Bleib gefälligst, wo du bist, Püppchen, sonst fängst du dir noch einige Ohrfeigen ein. Ich habe genug vorrätig!“
Unwillkürlich greift sich Heike an die brennende Wange. Stimmt, man hatte sie geschlagen! Zorn und Wut wallen in ihr hoch. Sie will aufspringen, sich auf die impertinenten Kerle werfen, ihnen zeigen, dass sie sich nicht einfach schlagen lässt. Aber im selben Moment verabreicht ihr der Kerl einige saftige Ohrfeigen, rechts und links, Vorhand und Rückhand, dass Heike aufschluchzend vor Entsetzen wieder nieder sinkt.
„Willst du wohl gehorchen, du Nutte? Greif doch ein Mal zwischen deine Beine!“
Die Frau ist derart perplex über die erhaltenen Backpfeifen, dass sie widerstandslos gehorcht. Erst als sie die Feuchtigkeit verspürt, zieht beschämt und leise schluchzend ihre Hand zurück. Die Erkenntnis ihrer eigenen Erregung lässt sie an ihren Mann denken. Die Erinnerung an die Szene auf der Straße überfällt sie mit aller Macht. Besorgnis, Angst, ja Panik, machen sich in ihr breit. Verstohlen hält sie Ausschau nach ihrem Mann. Sie schaudert erschrocken zusammen. Dort steht er. Unerbittlich an eine viereckige Säule gefesselt, wehrlos, geknebelt und nackt. Seine Augen sind voll Angst auf seine Frau gerichtet. Er kann sich nicht verständlich machen, kann nur röchelnde Laute von sich geben. Sie ist auf dem Boden zerstört. Es wird ihr klar, dass sie beide Opfer einer Entführung sind. Aber warum? Sie sind nicht reich. Hat ihr Mann Feinde, von denen sie nichts weiß? Oder ist sie selbst das eigentliche Ziel? Fragen über Fragen, die in ihrem Kopf durcheinander wirbeln. Dazu das Brennen an den Wangen. Ihre Beschämung. Wieder will Wut in ihr aufsteigen. Da muss sie plötzlich kichern. Ihr Blick ist wieder zu ihrem Mann gewandert. Sie will nur sehen, ob er eine Chance hat sich zu befreien und ihr zu helfen. Stattdessen erblickt sie einen steifen, aufgerichteten Schwanz, der ihr entgegen wippt, auf und ab und auf und ab. Der absurde Anblick hat das Kichern ausgelöst, das ihr jetzt peinlich ist.
Es breitet sich in ihr nur eine ungeheure Wut darüber aus, dass diese Kerle ihren Mann und sie selbst in eine solch demütigende Situation gebracht haben. Rot vor Zorn will Heike wieder aufspringen. Sie denkt nicht mehr daran, dass sie vor einer Minute wegen desselben Versuches geschlagen worden war. Rasch warnt der Kerl sie:
„Wage es ja nicht, verdammte Wildkatze! Wenn Ohrfeigen nicht reichen, dich zum Gehorsam zu bringen, dann habe ich auch noch andere Mittel dich zu zwingen. Schau her!“
Plötzlich haben alle vier der sie umstehenden Männer eine Peitsche in der Hand, jeder eine andere, lange, kurze, einsträhnige, mehrsträhnige, die sie bedrohlich schwingen.
Eisige Angst schnürt Heike die Kehle zusammen, sie beginnt zu frösteln und zu zittern. Der Kerl bemerkt das und muss schmunzeln. Die Wildkatze hat die Krallen eingezogen. Er lässt sie aber gar nicht zur Besinnung kommen und herrscht sie an:
„Zieh den Saum deines Kleides, den du hinunter geschoben hast, hübsch langsam und verführerisch wieder hinauf und spreiz die Beine, damit wir alle sehen können, welch eine geile Hure du bist!“
Heike zögert diesen Befehl zu befolgen, denkt aber wohl, dass die Kerle genau das ja schon gesehen haben. Trotzdem kostet es sie gewaltige Überwindung die Schamregungen beiseite zu schieben. Angesichts der vier baumelnden Peitschen bleibt ihr aber kaum eine andere Möglichkeit offen. Vielleicht denkt sie auch kurz, dass sie mit Gehorsam Schlimmeres verhindern kann. Aber während Heike den Rocksaum langsam und, wie gefordert, verführerisch hinaufschiebt und ihre hübschen Beine entblößt, schließlich die Beine spreizt und das nasse Höschen in ihrem Schoß den Betrachtern preisgibt, geschieht etwas mit ihr. Sie wird erregt.
Ihre Peiniger haben sich unauffällig so gruppiert, dass Heike nun direkten Blickkontakt mit ihrem Mann hat, der mit großen Augen und steifer Lanze ihr Tun verfolgt. Offenbar fällt es ihr leichter die Schmach und Demütigung ihrer Lage zu ertragen, wenn sie das, was zu tun sie gezwungen wird, wenigstens zu einem Teil ihrem Mann zuliebe zu tun scheint.
Aber schon der nächste Befehl an sie lässt dieses fragile Luftschloss, das sie sich aufgebaut hat, in sich zusammen brechen.
„So, mein Püppchen, das hast du sehr gut gemacht! Bist halt von Natur aus eine geile Nutte! Jetzt zieh’ ebenso gekonnt dein Höschen aus, schön langsam, aufgeilend, räkle dich genüsslich dabei. Wir wollen alle was geboten bekommen!“
Wie von der Tarantel gestochen fährt Heike hoch. Sie ist brutal ernüchtert. Ihre Augen flammen und sprühen Funken. Sie blickt den Wortführer böse und wutentbrannt an.
„Niemals, kommt gar nicht in Frage, Sie widerlicher, schleimiger Unhold! Was fällt Ihnen ein, so mit uns umzuspringen. Lassen Sie uns sofort frei! Ich will jetzt gehen! Nehmen Sie meinem Mann die Fesseln ab und geben sie ihm die Kleider wieder!“
Schallendes Gelächter ist die Antwort, die sie erhält. Sie will aufspringen, aber im selben Augenblick saust die einsträhnige Bullenpeitsche, die der Kerl in der Hand hat, auf ihren Hintern herab, weil Heike im Begriff ist aufzustehen und sich dazu seitwärts gedreht hat. Erschrocken und entsetzt lässt sie sich zurück fallen und blickt ihren Peiniger fassungslos aus tränenverschleierten Augen an. Sie hat kaum Schmerz verspürt, weil der hochgeschobene Rock sich bauscht und die Wucht des Hiebes abgefangen hat. Aber allein das klatschende Geräusch, das beim Auftreffen des Leders auf dem Boden entstanden ist, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Mit vor Furcht zitternden Lippen fummelt Heike an ihrem Höschen herum. Aber der Schreck ist so groß, dass sie sehr ungeschickt ist. Unwillig zischt der Kerl sie an:
„Wenn du dich nicht sehr, sehr rasch zusammen nimmst und uns ein geiles Schauspiel bietest, wirst du das sehr schnell bereuen. Merk dir das auch gleich für die kommenden Stunden. Was auch immer für renitenten Gedanken oder Gefühle in deinem hübschen Köpfchen entstehen mögen: Verbanne sie aus deinem Bewusstsein. Deine einzige Bestimmung ist, aufs Wort zu gehorchen und uns Lust, Spaß und Freude zu bereiten. Dazu wirst Du leiden müssen, aber je besser du dich darein schickst, desto weniger wirst du beschädigt sein, wenn wir mit dir fertig sind. Verstanden?“
Wie betäubt vernimmt Heike diese Worte von ihrem Peiniger. Sie fühlt sich vernichtet, zerstört, als ob jedes einzelne Wort eine Keule wäre, die sie nieder prügelt. Also ist sie das Ziel der Entführung gewesen, nicht ihr Mann, der nur unschuldig mitgefangen, mitgehangen ist. Sie sollte ihn bedauern, aber sie kann das nicht. Sie kann ja nicht ein Mal sich selbst bedauern. Mit Wehmut erinnert sie sich an ihre geheimsten Gedanken, die sie nie gewagt hatte auszusprechen und die ihr Mann deshalb auch nie erraten hatte können. Geistesabwesend nickt sie zustimmend zu den Worten. Aber damit gibt er sich nicht zufrieden.
„Mistvieh!“, zischt er Heike böse an, „Du hast Fragen klar und deutlich und vor allem mit einem hörbaren Schuss an Begeisterung zu beantworten! Also?“
Heike gibt sich einen Ruck. Sie versteht zwar nicht, was da vor sich geht, sie hat gehört, dass sie leiden wird, aber auch, dass es für sie nützlich ist, wenn sie das Spiel mitspielt, selbst wenn es auf ihre Kosten gespielt wird. Sie hat entsetzliche Angst, wenn sie sich vorstellt, was alles ihr angetan werden könnte. Es ist, als ob ein Schalter in ihr umgelegt worden wäre. Sie sieht ein, dass sie keine Möglichkeit hat sich aufzulehnen. Deshalb antwortet sie klar und deutlich:
„Verzeiht, Ihr Herren, wenn ich ein wenig schwach von Begriff war. Ich habe verstanden, was Ihr gesagt habt, Herr. Ich danke für die Belehrung und werde mich bemühen, Euren Forderungen nachzukommen. Verzeiht auch, wenn dies vielleicht nicht immer gelingen wird.“
Ein wenig erstaunt schaut der Wortführer die Frau an und belehrt sie:
„Bravo! So gefällst du mir schon besser. Meine beiden Freunde und ich sind für dich nicht von Belang, aber dieser Herr hier ist unser Gast. Ihn zufrieden zu stellen musst du dich bemühen!“ Dabei deutest Du mit einer verbindlichen Geste zu mir. Sofort wendet mir Heike den Blick zu und mustert mich. Ich gebe den Blick so unbeteiligt wie möglich zurück, aber knapp bevor sie ihren abwenden will, lasse ich meine Augen flammen. Sie erschrickt, nickt aber dann wie zufrieden mit sich selbst und schaut wieder den Wortführer an. Der befiehlt:
„Wir machen dort weiter, wo du den Befehl verweigert hast. Da aber jeder Fehler unweigerlich eine Strafe nach sich zieht, wirst du dich nicht nur auf möglichst reizvolle Art deines Höschens entledigen, sondern du wirst dir außerdem vor unseren und deines Mannes Augen drei Mal einen Orgasmus verschaffen! Verstanden?“
Heike wird hochrot im Gesicht, fängt sich aber rasch. Sie ist sogar so besonnen zu antworten:
„Ja, Herr! Ihr habt mir sehr deutliche Befehle erteilt und ich werde mich nach Kräften bemühen, diese zu Ihrer Zufriedenheit auszuführen. Ich verstehe, dass Ihr, Herr, meinen Stolz, meine Selbstbestimmung, meine Würde als Frau, auf einem Altar der Qualen für Euren Freund, zum Opfer bringen wollt!“
„Erzähl keine Romane, um die du nicht gefragt worden bist. Aber du hast deine Situation sehr poetisch auf den Punkt gebracht! Kluges Mädchen! Los jetzt!“, schnauzt der Rädelsführer sie an.
Sie beginnt ihr Höschen auszuziehen, unbeholfen zuerst, dann immer liebreizender. Dabei schickt sie immer wieder zwischendurch einen lockenden Blick zu mir herauf, dann wieder einen eben so schwülen, aber auch um Verzeihung bittenden zu ihrem Mann. Ich muss gestehen, dass ich noch nie einer Frau zugesehen habe, die auf dem Boden liegend, versucht, auf möglichst verlockende Weise ihr feuchtes Höschen auszuziehen. Diese nicht mehr ganz junge Frau aber beeindruckt mich. Sie scheint zu fühlen, was ich von ihr erwarte. Immer, wenn ich denke: wäre schön, wenn sie jetzt dieses oder jenes machte, ist sie schon dabei es mir zu bieten. Es ist gar nicht so leicht ein patschnasses Höschen auf dem Boden liegend auf anmutige Weise loszuwerden. Immerhin gelingt ihr das auf eine sehr eindrucksvolle und erregende Weise. Gespannt warte ich darauf, wie sie sich in die dreimalige Selbstbefriedigung schicken wird. Sie zögert kurz, legt das Höschen sinnend beiseite und beginnt langsam ihre Spalte zu reiben. Es wirkt ein wenig tastend, zerfahren, unbeholfen. Vielleicht hat sie keine Erfahrung damit. Sie schaut abwechselnd zu ihrem Mann und zu mir. Ich versuche, sie mit meinen Blicken zu ermuntern aus sich heraus zu gehen. Ihr Mann glotzt sie verständnislos an, wird aber von ihrem Tun offensichtlich maßlos erregt. Uns anderen ergeht es ähnlich, aber durch die Kleidung nicht ganz so öffentlich. Zuletzt schließt Heike die Augen, ihre Züge werden weich, lassen die Angst, die Scham, die Anspannung fahren, die Bewegungen werden harmonisch und dadurch erregender. Sie summt vor sich hin, keine Melodie, sondern einen winselnd singenden Ton, der höher und stärker wird. Schließlich wird er stakkatoartig abgehackt, zwischen den Fingern, die sie fest auf die Klitoris und den Scheideneingang presst, quillt der Schleim hervor. Zitternd presst sie die Beine zusammen. Ich glaube, ein leises Knirschen der Zähne zu hören.
Der Wortführer zählt:
„Das war Nummer eins. Aber nimm sofort die Beine wieder auseinander!“
Heike ist ganz in sich selbst versunken, als horche sie dem abklingenden Orgasmus nach, wirkt fast erstaunt und überrascht über ihre eigenen Empfindungen. Ich glaube, dass sie ganz weit weg von uns allen ist, dass sich ein großer Garten der Lust in ihrem Inneren geöffnet hat, mit Blumen, Früchten, Wohlgerüchen und angenehmen Geräuschen, in dem sie staunend und ziellos umher irrt wie ein kleines Kind.
Ich nehme nicht an, dass Heike die Worte des Kerls bewusst wahrgenommen hat. Aber offenbar muss irgendwo in ihr ein Gehorsamsgen still vor sich hin werken. Sie öffnet langsam und zitternd die Beine. Ich sauge den Anblick des vor uns hingegossen liegenden Weibes auf. Der Drang, sie in diesem entrückten Moment zu vergewaltigen, ist beinahe übermächtig. Es ist mucksmäuschenstill im Raum. Jeder von uns Zuschauern ist auf seine mehr oder weniger gierige, geile Art fasziniert von dem Schauspiel. Leider muss sich einer Deiner Helfer räuspern. Heike wird sich schlagartig unserer Gegenwart bewusst. Sie reißt erschrocken die Augen auf. Ihr erster Blick gilt ihrem Mann, der sie einfach blöde anglotzt und durch seinen Knebel schnauft. Wenn sie nicht durch den Knebel schon unten wäre, würde seine Kinnlade nach unten hängen. Heikes Blick wird bei dem Bild, das ihr Mann bietet, ein wenig spöttisch, ja verächtlich.
Sie wendet den Blick ab und seitlich zu mir. Ich hätte erwartet Angst in ihren Augen zu sehen, aber ich lese nur eine, einerseits demütige, andererseits stolze Frage in ihnen.
Ich lächle ihr beruhigend zu, deute auf die Beule in meiner Hose und nicke ihr anerkennend zu. Sie lächelt ebenfalls und schließt die Augen. Erst jetzt nimmt sie die Hand aus ihrem Schoß, hebt sie in meine Richtung. Ich beuge mich vor, nehme sie sanft mit Daumen und Zeigefinger am Handgelenk und berühre ebenso sanft mit meinen Lippen ihre Fingerspitzen. Der säuerliche Geruch ihrer Lust nimmt mir beinahe den Atem. Sie hat sich auf unser Spiel bewusst eingelassen, entzieht mir die Hand und leckt selbst an ihrer Hand. Die feuchten Finger beginnen wieder ihr Spiel in Heikes Schoß.
Dieses Mal sind ihre Bewegungen zwar suchend und zögernd, aber viel kräftiger, zielstrebiger. Sie macht sich bewusst auf die Suche nach den Früchten ihres neu entdeckten Gartens. Sie spielt mit ihrer Klitoris, bis diese beinahe Kirschgröße erreicht hat, sie knetet ihre Schamlippen, zieht an ihnen, dreht sie ein und sie lässt ihre Finger die Grotte erkunden. Sie findet dort den Punkt der Punkte und gerät in eine Ekstase der Lust, die ihr zischende, gurgelnde, knurrende Laute der höchsten Erregung entlockt. Bald ergießt sie sich zum zweiten Mal. Erschöpft und tief atmend bleibt sie liegen, nur ein gelegentliches Nachzittern verrät das Abflauen der Erregung.
„Das war Nummer zwei!“, zählt der Kerl vor, aber ich glaube, dass niemand ihn wirklich hört. Gebannt blicken alle auf das zarte Wesen, das sie mit seiner Kraft der Sinnlichkeit überrascht und erregt hat.
Heike hält das Abflauen der Erregung ganz und gar nicht aus. Sie öffnet die Augen nicht, bleibt in ihrer Versunkenheit und versucht eifrig, die eigene Erregung wiederzubeleben. Das scheint aber nicht so einfach zu sein. Sie muss die zweite Hand zu Hilfe nehmen, abwechseln, zu immer gröberen Mitteln greifen. Sie versenkt immer mehr Finger in ihrer Grotte, sie dehnt sie, bis sie vor Schmerzen stöhnt, sie kneift ihre Lustkirsche, als wollte sie Erregung aus ihr pressen, sie stöhnt und krächzt und schreit, bäumt sich auf, reißt an den Schamlippen bis diese groß wie Fledermausflügel sind, als ob sie sich die Lappen ausreißen wollte, schließlich beginnt sie zu zucken, ihr Schoß hebt sich, sie gibt unterdrückte, heisere Schreie von sich, dann hebt sich ihr Leib wie eine Brücke, mit der flachen Hand schlägt sie genau auf ihre triefende Möse, sie kreischt und brüllt heiser vor Gier. Der Schwall der Erlösung spritzt unter ihren schlagenden Handflächen in alle Richtungen. Mit einem dumpfen, brünstigen Schrei bricht die Brücke zusammen. Heike reißt die Augen auf, mit stierem, verständnislosem Blick sieht sie einen nach dem anderen von uns an und krümmt sich danach schluchzend und die Hände vors Gesicht gepresst zusammen. Bei dieser Selbstbefriedigung drängt sich mir ein Bild auf: Heike ist in ihrem Garten an einen reißenden Fluss gekommen, hineingesprungen und hat sich ihm wild jauchzend anvertraut, ist in wilde, dunkle Tiefen gestürzt.
Sie zittert am ganzen Körper und wird immer wieder von leisen Krämpfen geschüttelt, was ihr klagende, jammernde Laute entlockt. Ich blicke auf dieses jämmerliche Bündel und kann gar nicht glauben, dass es Heike ist, die da liegt. Die sanfte, fast kindliche, freundliche, verbindliche Frau, mit dem weichen Gesicht, dem ebenso weichen, rundlichen, fraulichen Körper, beinahe jungfräulich wirkend.
„Das war Nummer drei! Alle Achtung! Steh auf!“
Des Kerls Stimme holt das Weib aus seiner Versunkenheit und Schwäche. Mühsam versucht es sich aufzurichten, stützt sich mit beiden Armen auf, seufzt und schluchzt und kommt langsam, schwankend wie eine Greisin zum Stehen, ein Bild des Jammers. Irgendwie entsteht wohl in jedem von uns kurz ein Gefühl von reuevollem Schuldbewusstsein. Aber wir schütteln das rasch ab, erwarten, dass das Spiel weiter geht.
Der Wortführer fängt sich als Erster. „Jetzt ziehst du schön aufregend für uns den Rest deiner Kleider aus, du Nutte. Du scheinst ja ein ganz schönes Früchtchen zu sein, so wie du dich da vor uns produziert hast. Könntest jeder Hure mit Leichtigkeit den Rang ablaufen. Also zeig uns, ob du auch als Stripperin etwas drauf hast!“
Diese ziemlich harten Worte wirken wahre Wunder. Heikes Körper strafft sich, ihre Augen blitzen wütend. Zornig blickt sie von einem zum anderen. Am wildesten schaut sie ihren hilflosen Mann an. Auch mich bedenkt sie mit solch einem Blick. Aber ich ziehe nur die Augenbrauen fragend hoch, so quasi:
„Was soll das? Spielst du plötzlich nicht mehr mit?“ Das bringt sie zur Besinnung. Sie lächelt zurück, senkt den Kopf kurz und befiehlt dem Kerl ganz knapp:
„Musik!“
Der gibst einem seiner Helfer einen Wink. Im nächsten Augenblick erklingen feurige Weisen aus der Oper „Carmen“. Aus der vor Augenblicken noch vor uns stehenden Trauerweide wird binnen Sekundenbruchteilen ein flammendes, blitzendes, feuriges Bündel von Energie. Die Röcke wehen, die Brüste wackeln, die Augen blitzen, die Haare fliegen! Und erst die Beine: die wirbeln über den Boden, dass die Augen kaum folgen können. Und die Einblicke, die sie jedem von uns gewährt. Besonders aber hat sie es auf ihren Mann abgesehen. Sie will jeden von uns, besonders aber ihn zum Wahnsinn reizen. Schließlich fliegt das schwarze Abendkleid wie eine Riesenfledermaus flatternd davon, der schwarze Büstenhalter folgt umgehend. Was dann kommt, ist eine verführerische Umgarnung aller Männer. Mangels einer Stange benützt sie ihren gefesselten Mann als solche. Sie umschlingt ihn mit ihrem nackten, schweißnassen Körper, gleitet verführerisch an ihm auf und ab, umschmeichelt ihn und bringt ihn und uns alle an den Rand des lüsternen Wahnsinns. Nie hätte ich ihr das zugetraut. Als die Musik zu Ende ist und sie sich knicksend verbeugt, klatsche ich in die Hände und alle stimmen ein.
Nun ist sie doch ein wenig verlegen. So vollkommen nackt zwischen fünf vollkommen bekleideten Männern zu stehen, bringt jene Heike zurück, die wir kennen. Unwillkürlich nimmt sie die Position jeder schamvollen Frau ein, die sich ihrer Nacktheit bewusst wird, auf sie stolz ist und sich gleichzeitig ihrer schämt. Sie legt einen Arm über ihre Brüste, die Hand des anderen in ihren Schoß. So ist beiden Gefühlen Genüge getan: sie verdeckt ihre Geschlechtsteile und präsentiert sich doch in all ihrer Pracht als ein Weib nach dem jeder Mann sich sehnen muss. Wir alle lassen diesen Anblick voll Genuss auf uns wirken.
Wieder ist der Wortführer es, der den Bann bricht und das Spiel voran treibt.
„Nimm deinem Mann den Knebel heraus, du Nutte!“, befiehlst er ihr.
Wortlos, aber wütend über diesen Ausdruck, gehorcht sie. Kaum ist der Knebel entfernt, überschüttet ihr Mann sie mit Vorwürfen:
„Heike! Ich fass es nicht! Wie kannst Du Dich vor diesen widerlichen Wüstlingen derart produzieren und mich als Deinen Ehemann so beschämen?
Vielleicht passt der Ausdruck, den dieser Kerl Dir soeben gegeben hat, doch auf Dich!“
Als Antwort darauf verpasst Heike ihm eine schallende Ohrfeige und dreht sich laut schluchzend um. Jetzt muss ich eingreifen. Das hat Heike wirklich nicht verdient. Ich winke ihr, zu mir zu kommen und bedeute ihr sich auf meinen Schoß zu setzen. Sie gehorcht immer noch schluchzend. Als sie aber die Regungen in meiner Hose an ihrem nackten Popo verspürt, muss sie plötzlich kichern. Ich streiche ihr die nassen Haare aus der Stirn und sage dann:
„Heike, vielleicht bist Du durch unser bisheriges Zusammentreffen zu dem Schluss gekommen, dass die Entführung Dir gegolten habe, dass wir unseren geilen Spaß mit Dir haben wollten, doppelt demütigend, weil es vor den Augen Deines Mannes geschah?“ Sie nickt. Ich antworte:
„Ich denke mir so etwas. Aber so sehr es mich reizen und erregen würde Dich zu demütigen, zu quälen, zu benützen, besonders nach allem, das wir bis jetzt von Dir zu sehen bekamen, ist es doch Dein Mann, den wir vor Deinen Augen auspeitschen und damit demütigen wollen!“
Heike bekommt kugelrunde, große Augen, die mich ungläubig ansehen.
„Das gibt es nicht! Er ist der harmloseste Mensch, den ich kenne. Könnte niemals irgendjemandem etwas zu Leide tun. Sie irren sich, Herr!“
Ich schiebe sie von meinem Schoß. Sie steht anklagend vor mir und blickt mich böse an.
„Frag ihn doch selbst! Er schuldet mir seit fünf Jahren 50.000,- Euro und will nicht ein Mal Raten zahlen. Da er alle meine bisherigen Mahnungen in den Wind geschlagen hat, soll er heute eine bekommen, die er nicht so schnell vergisst!“
Heike eilt zu ihrem Mann. Gesicht zu Gesicht. Sie bohrt ihren Blick in seine Augen.
„Ist es wahr, was dieser Mann sagt?“ Er will nicht mit der Sprache heraus, druckst herum, sucht Ausreden. Heike wird zornig, sie ist am Zerplatzen.
„Wie Du da herum redest, weiß ich, dass es wahr ist. Aber ich will es von Dir hören, nicht von einem Fremden. Hab endlich den Mumm mir die Wahrheit zu sagen! Ist es wahr?“
Er blickt sie an. Seine Lippen beben, er kann kaum reden und stottert:
„Es ist wahr, Heike, es tut mir Leid. Ich wollte Dich da nicht hinein ziehen! Verzeih bitte!“
Sie schaut ihn an. Ich erwarte einen Ausbruch von ihr, erwarte, dass sie ihn schlägt, ihren Zorn an ihm auslässt. Weit gefehlt. Sie streichelt seine Wangen, über die Tränen fließen, sie küsst ihn auf den zitternden, verzerrten Mund und sagt:
„Dein Glück, mein Lieber, Dein Glück, dass Du Dich aufgerafft hast, mir die Wahrheit zu sagen. Du hast soeben Deine Ehe gerettet, ja, Du hast sogar den ersten Schritt in eine wirkliche Ehe getan und ich weiß, dass Du mir nie wieder etwas verheimlichen wirst!“ Sie küsst ihn noch ein Mal, streichelt seine Wangen, bückt sich und haucht einen Kuss auf seinen nun schlappen Schwanz, dann dreht sie sich resolut zu mir um, kommt auf mich zu und mustert mich.
So ganz wohl ist ihr bei der Sache nun doch nicht. Ich ahne, was sie mir sagen will und wie schwer es ist, ihre Bitte auszusprechen. Ruhig warte ich, sehe wie ihre Lippen zittern, ihre Brüste sich vor Aufregung heben und senken. Ich mache es ihr absichtlich schwer, mustere ihren nackten Körper unverschämt, dass sie sich unwillkürlich wieder in die Schamposition begibt, was sie aber noch reizvoller macht. Schließlich nimmt sie all ihren Mut zusammen:
„Verzeiht, Herr! Darf ich Euch etwas fragen?“ Schon diese Anrede sagt mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ich nicke also gewährend und sage nur kurz:
„Bitte! Ich höre!“ Das klingt so kurz und abweisend, dass sie verlegen zögert und überlegt, ob sie sich die Demütigung einer Abweisung ihrer Bitte antun soll oder nicht. Doch schließlich ringt sie sich dazu durch, die Frage doch zu stellen. Sie muss ihren Mann sehr lieben.
„Herr, Ihr sagtet vorhin, dass es Euch reizen und erregen würde, mich zu demütigen, zu quälen und zu benützen. War das Euer Ernst?“ Ängstlich blickt sie mich an. Ich blicke sehr ernst zurück, dass ihr das Herz in die Hosen fiele, wenn sie denn welche angehabt hätte. Ihre Lippen beben, als hinge ihr Leben an meiner Antwort.
„Selbstverständlich, Heike, war es mein voller Ernst. Ich sage niemals etwas, das ich nicht so meine, wie ich es über die Lippen gebracht habe! Übrigens war es auch als Kompliment gedacht“ Erleichtert seufzt sie.
„Dann habe ich eine Bitte, Herr!“, stößt sie mit brüchiger Stimme heraus.
„Wenn Du glaubst, dass ich sie erfüllen kann, Heike, dann spuck sie endlich aus!“, ermuntere ich sie.
„Herr, peitscht bitte, bitte, mich an Stelle meines Mannes aus. Ich könnte es nicht ertragen, wenn Ihr ihm weh tut, ich liebe ihn!“, stößt Heike hervor. Jetzt ist es heraus. Erwartungsvoll, ängstlich, verzweifelt schaut sie mich an, als ob ihr Leben von meiner Antwort abhinge.
„Weshalb nimmst Du an, dass Dein Mann es besser aushält, wenn ich Dir weh tue als umgekehrt?“, frage ich sie. Sie ist einen Augenblick verblüfft. Darüber hat sie nicht nachgedacht, aber wie aus der Pistole geschossen kommt es dann:
„Aber er muss es aushalten! Schließlich ist er Schuld daran!“ Ich kann über diese weibliche Logik herzlich lachen. Diese Heike ist zum Küssen. Wenn sie nicht schon diesen eidbrüchigen Lümmel als Mann hätte, dann. ja dann…? Alles nur Hirngespinste! Ich nehme mich zusammen und antworte ernsthaft:
„Heike! Da Du so inständig bittest, ist es mir unmöglich, Deine Bitte abzuschlagen. Aber erwarte keine Milde von mir. Ich bin wütend auf Deinen Mann. Die Qualen, die ich ihm zugedacht hatte, musst nun Du auf Dich nehmen, widerspruchslos und ohne aufzumucken! Verstanden?“
Sie eilt zu mir, kniet sich hin, packt meine Hand und küsst sie.
„Danke, Herr, danke, danke! Ihr macht mich zum glücklichsten Menschen!“
„Schönes Glück, sich peitschen zu lassen! Großartig!“ fahre ich vergnügt dazwischen, vergnügt, weil ich sie da habe, wo ich sie haben wollte. Ob sie wohl ahnt, dass die ganze Entführung doch ihr gegolten hat?
Eifrig sprudelt es aus ihr heraus:
„Herr! Ihr braucht mich wirklich nicht zu schonen, versprecht mir, dass Ihr Eurem Vergnügen, Euren Wünschen und Begierden freien Lauf lasst, Euch keinerlei Hemmung auferlegt! Bitte!“
„Hm, hm, wenn Du das so dringend wünscht?“, brumme ich scheinbar unwillig.
„Ja, das ist mein dringender Wunsch, Herr! Und noch etwas: ich werde dafür sorgen, dass Ihr Euer Geld mit Zins und Zinseszins umgehend erhaltet. Ich habe Ersparnisse!“
„Ich hatte gedacht, ich erlasse Dir die Geldschuld als Gegenleistung für das Vergnügen, das ich mit Dir haben werde!“, schlage ich vor.
„Wo denkt Ihr hin, Herr? Wollt Ihr mich beleidigen? Soll mein Mann mit dem Ausdruck, den er in seiner Hilflosigkeit wiederholt hat, Recht behalten? Dann müsste ich mich selbst ohrfeigen und hätte ihm Unrecht getan! Ich verkaufe mich nicht, ich bringe dieses Opfer meinem Mann, mir selbst und unserer gegenseitigen Achtung und Liebe!“, erwidert sie eifrig und sehr frostig.
Ich jedenfalls bin mit meinem Vorschlag in ihrer Achtung sehr weit gesunken.
Diese Verachtung, die sie mir jetzt entgegenbringt, wird sie zu spüren bekommen. Ich nehme mir vor bewusst rücksichtslos zu ihr zu sein. Ich nicke dem Kerl, meinem Handlanger zu.
Er übernimmst wieder die Regie. Auch Heike spürt, dass das Spiel jetzt in eine ernstere Richtung geht.
„Heike, heb dein nasses Höschen auf!“, blafft er sie an. Sie gehorcht ohne zu zögern und steht mit dem Höschen in der Hand vor ihm.
„Knülle es zusammen, dass der mit deinem Schleim getränkte Zwickel zu dir schaut!“ Wieder gehorcht sie, wohl in der Meinung, dass sie das Ding in den Mund bekommt, damit sie nicht zu laut schreien kann, wenn die Peitsche ihre Haut versengt. Aber Du befiehlst ihr:
„Jetzt steck diesen Knebel mit dem Zwickel voran deinem Mann in den Mund, damit er uns nicht ablenkt, wenn wir uns mit dir beschäftigen. Ha, ha, das wird ihm gar nicht gefallen!“ Ohne Widerstreben gehorcht Heike, steckt ihrem Mann das Höschen in den Mund, streichelt seine Wange und flüstert ihm etwas zu. Der Kerl tritt zu den beiden hin und verklebt ihrem Mann den Mund, damit er in seiner Wut, seinem Zorn und seiner Beschämung den Knebel nicht hinaus stoßen kann. Später wird er mir erzählen, was Heike ihrem Mann zugeflüstert hat.
Seine Helfer legen Heike Manschetten mit Ösen an Hand- und Fußgelenken an. Sie wehrt sich heftig und schreit:
„Das war nicht ausgemacht! Ich lasse mich freiwillig schlagen. Wozu die Fesseln? Verdammte, wortbrüchige Bande!“ Wie eine Furie ist sie. Ich bin mir nicht sicher, was ich nach ihren vorigen Worten davon halten soll. Spielt sie ihrem Mann etwas vor, damit er leichter mit der Situation zu Rande kommt? Will sie sich vor sich selbst entschuldigen? Will sie uns anderen ein Schauspiel bieten? Ich nehme an, es ist eine Mischung aus allem.
Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass meine Helfer mühsam eine Art Podium seitlich von uns zu Recht schieben. Es steht so, dass sowohl Heikes Mann, als auch ich einen ungestörten Blick dort hin haben. Ich widme aber den Vorbereitungen, die der Kerl trifft, keine weitere Beachtung.
Viel erregender ist es, dem Gerangel zuzusehen. Die nackte Heike wehrt sich mit erstaunlicher Entschiedenheit gegen das Anlegen der Manschetten. Sie reißt den zupackenden Helfern die Arme aus den Fäusten, sie tritt sie weg. Ihre wohlgeformten, großen Brüste hüpfen und wackeln und wabbeln bei diesen Bemühungen. Die Muskeln an ihren hübschen, langen Beinen arbeiten und erzittern unter den Anstrengungen. Die Haare hängen ihr wirr und verklebt ins schweißnasse Gesicht. Ihr Widerstand reizt aber die beiden Männer. Sie packen härter zu, ohne Rücksicht darauf, ob sie ihr damit weh tun. Das wieder macht Heike wütend. Der Kampf zwei gegen eine eskaliert, bis einer der beiden Männer schließlich wütend seine Pranken in ihrem Schoß verkrallt und ihr entgegen zischt:
„Wirst du wohl still halten, du blöde Metze. Glaubst du wirklich, dass du etwas gegen uns ausrichten kannst?“
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