Urlaub auf dem Gutshof der 7. Tag
Der 7. Tag
Die Strafen
Wie inzwischen üblich werde ich wieder von der schlanken nackten Stute geweckt. „Los schnell nach draußen Gassi gehen. Ich glaube heute ist wohl etwas im Busch. Die fette Sau mit den Riesigen Hängetitten ist mit den Kühen schon fertig und sitzt nackt in der Küche. Also mach schnell.“ Damit legt die Stute mir die Leine an den Gehängering und zieht mich raus in den Garten. Auf allen vieren pissen und kacken und dann kommt die kalte Dusche. Die Stute spritzt mich mit dem Gartenschlauch ab und in kürzester Zeit sind wir wieder im Haus und in der Küche.
Dort sitzt inzwischen die Bäuerin, als einzige hier auf dem Hof angezogen und die nackte fette Sau am Tisch. „Die Strafe für eure Geilheit von gestern habe ich nicht vergessen. Stute du bekommst gleich dein Geschirr angelegt und der Hund wird heute wieder auf allen vieren zugange sein.“ Sagt die Bäuerin. Die Sau steht auf und nimmt sich das Riemengeschirr für die Stute. Es besteht aus Kopfgeschirr mit Scheuklappen und eine Beißstange aus Gummi. Der gesamte Oberkörper wird fest verschnürt, mit Nieten besetzten Lederriemen. Ihre kleinen Brüste der Stute werden dadurch spitz nach vorne gepresst. An den Nippeln werden gezahnte Klammern angesetzt, an denen Glöckchen hängen. Auch die Stute muss jetzt runter auf alle viere. Sie bekommt auch wie der Hund Knieschalen angelegt, aber mit eingearbeiteten Hufeisen und die Beine werden bei ihr auch hoch an die Oberschenkel gebunden so dass sie nur auf Händen und Knien laufen kann. An den Händen hat sie ebenfalls schuhähnliche Hufe. Alles wird verschnürt und mit kleinen Schlössern gesichert. Jetzt steht die Stute in der Küche auf allen Vieren. Es fehlt nur noch der Pferdeschwanz. Und der ist an einem dicken fetten Butt Plug befestigt. Zusätzlich wird der Stute vorn in die Fotze auch noch ein dicker Plug gesteckt und beide Plugs werden mit einem Schrittriemen in Position gehalten. An die herausstehenden Schamlippen werden jetzt noch Klammern angebracht, die mit einer dünnen Kette verbunden werden. An diese Kette kommt jetzt eine große schwere Kuhglocke. Dadurch kann sie nur ziemlich breitbeinig krabbeln. Zuletzt wird ihr noch ein Metallbügel auf den Rücken gebunden. „Diesen Schweine Besamungsbügel wirst du den ganzen Tag über tragen. Jede Stunde bekommst du 100 ml Schweinesperma an diesen Bügel gehängt und das Schweinesperma wird mittels eines Katheters durch den Buttplug in ihren Darm laufen. Der Buttplug hat dafür extra ein Anschluss mit Ventil .Du wirst also über den ganzen Tag mit 1000 ml Schweinesperma abgefüllt. Das wird dir dann ja wohl reichen.“ Erklärt ihr die Sau.
Danach kommt die fette Sau zu mir und verpackt mich als Hund. Eigentlich werden ja nur noch die Knieschalen angelegt und die Beine hochgebunden. Die Kugeln an den Händen trage ich ja schon die ganze Zeit über. Die Bäuerin schaut uns zu. „Herrlich die beiden. Eigentlich kann ich ihnen ja nicht böse sein. Aber Strafe muss nun mal sein. Wenn man wie die Beiden nicht abwarten kann.“ Zur Sau Gewand sagt sie „Heute musst du das Essen machen. Was willst du uns denn kochen?“ – „Heute Morgen mach ich uns Rührei mit Schinken und heute Mittag gibt es einen Eintopf. Abends essen wir dann kalt. Oder wir lassen uns von unserem neuen Bullen Pizza mitbringen, wenn er heute Abend gegen 18:00 kommt.“ – „Gute Idee, das mit den Pizza. Das kann er ruhig mal machen. Dafür das heute Abend Party im Stall.“
Ich und die Stute Hocken in der Ecke am Ofen. Uns werden zwei Näpfe hingestellt. Zerbröseltes Brot für die Stute und angebratenes Hackfleisch mit der geheimnisvollen weißer Soße für mich. Dazu hängt die nackte fette Sau mit den riesigen Hängebrüsten der Stute den ersten Beutel mit Schweinesperma an ihren Besamungsbügel und verbindet es mit Buttplug. Nun fängt das Schweinesperma langsam in das Arschloch der Stute zu fließen. Das beiß Gummi nimmt sie ihr zum Fressen aus dem Maul.
Nach dem Frühstück räumt die Sau schnell noch die Küche auf. Dann geht sie in den Stall, um sich um die Tiere zu kümmern. Mich nimmt sie mit und hängt mich an die Melkmaschine. Schön gleichmäßig werde ich von der Melkmaschine gemolken. Das fühlt sich so geil an, mit einem Resultat von 220 ml. Sperma. Nach dem Melken hängt sie mir noch 3,5 kg an den Sackring nun werden meine Eier ganz schön nach unten gezogen. Da ich auf Hände und Knien bin und meine Füße nach oben fixiert sind, schleppe ich das Sackgewicht hinter mir her. Die Sau bringt mich dann zurück in die Küche zur Bäuerin.
Die nimmt sich jetzt meine Leine und befestigt noch eine weitere Leine am Halsriemen der Stute. Dann geht sie mit uns auf die Wiese. Dort macht sie uns von den beiden Leinen los und sagt: „Los spielt etwas. Am besten ihr spielt Schwanz fangen. Ihr seid beide auf allen Vieren also hat keiner einen Vorteil. Wer den Schwanz des anderen fängt, bekommt einen Punkt. Wer nachher die meisten Punkte hat, bekommt eine Belohnung. Der andere bekommt eine kleine Strafe. Also los, ab mit euch.“ Die Stute und Ich spielen fangen. Die Stute ist zwar kleiner aber ich bin, dadurch das Ich schon länger daran gewöhnt bin auf allen Vieren zu laufen etwas schneller. Daher habe ich am Ende 42 zu 13 Punkte von der Stute. Ich habe gewonnen denk ich mir noch was für eine Belohnung werde ich wohl bekommen.
Gegen Mittag gehen wir wieder zum Haus zurück. Die Bäuerin hat uns wieder an die Leinen genommen und führt uns auf den Hof. Bei mir zieht sie häufiger an der Leine bei der Stute. Dadurch steht Mir mein Schwanz auch schon wieder. In der Küche steht die Sau noch am Herd und rührt in dem Eintopf herum. Es riecht lecker nach Schinken und Wurst. „Der Kartoffeleintopf ist gleich fertig.“ Sagt sie zur Bäuerin. Die sich schon an den Tisch gesetzt hat. „Die beiden haben schön fangen gespielt. Der Hund hat gewonnen. Also bekommt er heute eine Belohnung. Am besten ist es wenn du ihn nachher Entsamt, aber auf einer niedriger Stufe. Dazu bekommt er dann auch sein Leckerchen. Die Stute bekommt dafür weil Sie verloren hat noch zusätzlich weitere 5 Beutel angehängt. Sie ist eh schon wieder dran. Ich hatte nur zwei Beutel mit zur Wiese genommen.“ Die Sau hängt auch gleich einen neuen Beutel an die Stute, durch den Schnellverschluss am katheter geht das ruck zuck. Dann stellt sie für die Bäuerin und sich die Teller hin und bringt die Schüssel mit dem Eintopf an den Tisch.
Nachdem die beiden gegessen haben, macht die Sau noch einen Kaffee für die Bäuerin. Der Stute wird der nächste Beutel angehängt und ich darf die Bäuerin jetzt die Fotze auslecken. Sie hat sich extra zu mir umgedreht, damit ich gut an ihren Pelz herankomme. Von hinten kommt jetzt die Sau heran und steckt mir die gut eingeschmierte Elektrode von dem Elektro Ejakulator in den Darm. Sie gibt nur wenig Spannung ein. „3 Volt, fühlt sich das gut an?“ – „Ja, wuff.“ Impuls und Pause stehen bei 5 und 5 Sekunden, wie ich sofort merke. Die ganze Zeit über bin ich damit beschäftigt, den Pelz der Bäuerin zu lecken. Bis es ihr auf einmal kommt. Sie bäumt sich auf fasst und presst meinen Kopf an sich. Dann pisst sie mir in den Mund. Da es ja immer wieder bei ihr so kommt, bin ich darauf schon vorbereitet und schlucke alles schnell herunter. Kein Tropfen geht vorbei. Die Bäuerin lobt mich und lehnt sich zurück. Jetzt spüre ich wieder die Sau an meinem Hintern. „So eine viertel Stunde ist genug. Die Schüssel ist ja auch schon fast voll.“ Wovon redet die Sau? Denke ich mir. Da merke und begreife ich erst, was sie meint. Sie zieht die Elektrode aus mir heraus und greif mir zwischen die Beinen hindurch auf den Fußboden wo sie eine Schüssel hingestellt hatte, in die mein Sperma gelaufen ist. Ich hatte da gar nicht drauf geachtet, weil ich so mit dem Lecken beschäftigt war. Die Schüssel ist tatsächlich fast voll. Jetzt holt sie aus dem Kühlschrank mein Leckerchen. Weißer Pudding mit Erdbeeren. Lecker. Ich habe das Leckerchen auch gleich verputzt. Zum Schluss noch die Schale auslecken und fertig.
Nachmittags schickt die Bäuerin die Stute und mich noch mal in den Garten, zum Spielen. Und da wir alleine sind, spielen wir Hund. Das heißt, ich bin der Hund und schnüffel am Hinterteil der Stute herum. Ich lecke ihr auch über die erreichbaren stellen der Schamlippen, über ihren Po und ich nuckele sogar an ihrem Titten herum. Die Bäuerin sieht sich das Ganze immer mal wieder durch das Fenster an. Sie sagt aber nichts. Das nutze ich dann aus und besteige die Stute, die ich in eine Ecke gedrängt habe. Ihre Löcher sind zwar verstopft aber zum Reiben reicht es aus. Und dann passiert es. Die Bäuerin steht lächelnd am Fenster und als sie sieht wie ich abspritze applaudiert sie. Dann ruft sie uns zu sich herein. Die Stute wird ausgeschimpft, weil sie so ein geiles Stück ist, das sie mir armen Hund immer so heiß macht. Dann nimmt sich die Bäuerin eine Reitgerte und die Stute bekommt 20 Hiebe übergezogen, weil sie Sperma an der Kuhglocke hat. Dann kommt die Bäuerin zu mir. Mit der Reitgerte in der Hand steht sie vor mir. „Stutenficker du Hund. Jetzt kannst du mal beweisen, wie geil du wirklich bist.“ Die Bäuerin dreht sich um, hebt den Rock hoch und geht auf die Knie. „Los Hund, steig auf. Fick mir den Arsch wund. Und geb Schmackes, damit es mir auch kommt. Lass dabei das Gewicht an deinen Eiern schön schaukeln.“ Sie beugt sich nach vorne und ich gehe erst mal daran, ihr das Arschloch feucht zu lecken. Dabei stöhnt die Bäuerin schon. Dann besteige ich sie und versuche meinen steifen Schwanz in ihr Arschloch zu dirigieren. Es klappt auch. Einmal drin bis zum Anschlag geb ich Gas. Ich stoße so kräftig zu, dass ich Angst habe, dass das Gewicht das mir am Sack hängt die Eier abreißt. Und nach ein paar Minuten spritze ich kraftvoll in den Arsch der Bäuerin. Aber sie ist noch nicht gekommen. Also weiter ficken rein, raus und rein…. Bis es auch der Bäuerin kommt. Und wie immer wenn sie kommt pisst sie dabei los. Ich bleibe noch etwas auf ihrem Rücken, bis sie mich abschüttelt. Ich steige runter und gehe wie ein braver Hund dabei ihr den Arsch und das Arschloch zu lecken. Solange bleibt die Bäuerin auch ruhig auf dem Boden. Die Stute steht in der Ecke und reibt sich mit dem Hintern an der Wand. „Los Stute komm her, leck meine Pisse auf.“ Ruft ihr die Bäuerin zu. Die Stute kommt auch rüber und leckt von den Fliesen die Pisse auf.
Das Abendmelken gibt heute nur 195 ml. Die Sau wundert sich und fragt die Bäuerin wie das Kommen kann, ob ich angefangen habe irgendwie zu wichsen. Aber sie grinst, als sie hört, dass ich erst auf die Stute und dann auch noch auf die Bäuerin gestiegen bin.
Zum Abendessen kommt der neue Bulle und hat Pizzas mitgebracht. Er sieht belustigt auf die Stute und mich. Und fragt dann „Wie schwer ist das Gewicht, das der Hund da am Sack hat?“ – „3,5 kg sind es heute. Und jeden Tag, den er hier ist werden es 500 g mehr. Also morgen bekommt er 4 kg angehängt und am Ende seiner 10 Tage Urlaub werden es dann 5 kg sein. Aber Bullen brauchen kein Sackgewicht. Nur dicke Hoden und viel Sperma. Und wie hat es heute geklappt?“ fragt dann die Bäuerin. Der Bulle antwortet leicht gedrückt. „Nicht zu wichsen war schwer für mich. Aber die anderen Präparate, die ich seit gestern Abend schon nehme, reduzieren die Druckempfindlichkeit schon. Ich hab aber zweimal trotzdem abgespritzt. Einmal war es peinlich, weil ich bei einem Rinderzüchter war und gerade hinter dem Zuchtbullen gestanden hatte, mit dem Arm in seinem Arsch. Da hab ich gespritzt wie ein Tier. Gut, das ich die lange Gummischürze umhatte. Das andere Mal war es im Auto. Über einen Feldweg gefahren rumgewackelt und schon hab ich abgespritzt. Inzwischen sind die Klöten aber wieder voll und es drückt schon wieder gewaltig.“ – „Gut dann gehen wir jetzt in den Stall. Los Sau schließ die Stute weg und häng ihr noch einen Beutel an. Und mit dem Hund ab in den Käfig. Die geilen sonst nur wieder rum, wenn wir nicht da sind.“
Dann steht die Bäuerin auf und geht mit dem Bullen los. „Halt mein lieber, so nicht. Da ist die Garderobe. Ausziehen bitte das sind die Hausregeln, die auch für Bullen gelten mein lieber Tierarzt. Die Einzige die angezogen bleibt auf dem Gut das bin ich, die Bäuerin. Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: Kommt Besuch auf dem Hof. Und wenn wir da jetzt in den Stall gehen mein lieber Herr Tierarzt dann bist du kein Besuch mehr, sondern dann bist du noch der Bulle der Entsamt werden muss. Also los, runter mit den Klamotten.“ Der Bulle schluckt zwar, aber mit einem Blick zu mir, wie ich in dem Käfig unter der Treppe liege, fängt er an sich auszuziehen. Schuhe, Socken, Hemd, Hose und dann macht die Unterhose platz für den Blick auf die dicken abgebundenen Eier des Tierarzt und den schon wieder steifen Schwanz, der leicht nach oben gerichtet vor dem Bullen steht. „Warum bindest du dir die Eier ab, Bulle?“ – „Weil ich es mag, wenn alles so stramm im Sack ist.“ – „Aber nicht mit einer schnurr. Du besorgst dir einen Edelstahl Ring. Im Internet oder in München da gibt es ein paar Geschäfte, wo es eine Auswahl an Ringen gibt. Das ist hier auf dem Hof Hygienischer.“ – „Ja mach ich Frau Bäuerin.“ – „Für Samenspender heißt das hier auf dem Hof ‚Werte Frau Bäuerin’ ist das klar.“ – „Jawohl, werte Frau Bäuerin.“ – „Und damit du weist, wer hier das Sagen hat, bekommst du jetzt noch Manschetten an die Unterarme. Die werde ich dir dann nach hinten auf den Rücken zusammenbinden. Damit du nachher vor lauter Geilheit nicht das Wichsen anfängst. Zum Absamen wirst du übrigens über den Bock gelegt und angeschnallt. So gehen die beiden zum Stall. Die Sau ist auch fertig in der Küche mit aufräumen und folgt den beiden zum Stall.
Im Stall gehen sie zu dritt zu den Bullen. Die Sau sieht die Bäuerin an und fragt „Wer zuerst?“ Die Bäuerin sieht zu ihrem neuen Bullen und dann zu Toni. Dann schaut sie auf den Tisch und sieht die Sonde. „Wir machen erst einen Trageversuch mit dem neuen Bullen, ob der Durchmesser passt. Dann kommt der Toni zuerst dran. Zuletzt dann der neue Bulle, weil du bei ihm ja erst die richtige Einstellung finden musst.“ – „Ja, das klingt gut. Also Bulle beug dich mal über den Tisch.“ Die Sau nimmt sich den Kanister mit Schmiere und schmiert die Zuchtbullen Sonde von 7 x 60 cm gut ein. Dann hält sie das Geschoss vor die Rosette des Bullen, „Entspann dich jetzt bitte.“ Und mit leichtem Druck gleitet die Sonde in den Darm des Bullen. „Ganz schön locker im Schritt der Bulle.“ Kommt es von der Sau. Bei der Hälfte der Länge hält sie an. Der Bulle ist am stöhnen, aber nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit. Jetzt macht die Sau ein paar fickende Stöße mit der Sonde und bei dem Bullen spritzt die Sahne reichlich heraus. „So jetzt ist der erste Druck erst mal weg. Ich denke jetzt kann er dem Schauspiel mit unserem Toni auch besser folgen.“ Meint die Sau zur Bäuerin gewandt. Damit zieht sie dem Bullen die Sonde aus dem Darm und reinigt sie erst nochmal. Der Bulle kommt langsam hoch vom Tisch. „Anal abgespritzt hab ich vorher noch nie. Obwohl ich mir dicke Dildos reinstecke. Aber das Ding war zu geil, allein der Gedanke daran, was das Ding nachher mit mir macht, hat ausgereicht.“ – „Noch nie Anal abgespritzt. Dann werden wir das Programm etwas abändern. Los Sau fang an du machst erst einmal Toni leer. Dann binden wir den Bullen auf den Bock und du wirst ihn eine Einführung in dein Hobby geben. Schau dir sein Schwanz an das Teil steht schon wieder. Wenn er dann wieder abspritzt, machst du eine normale Behandlung. Wenn er nicht abspritzt, dreh auf bis zum Anschlag.“ – „Geil, aber der wird abspritzen, da bin ich mir ganz sicher.“ An den Bullen gewandt sagt die Sau. „Versuch ruhig dich zurückzuhalten. Ich dreh gerne auf.“
Jetzt schaut sich die Sau erst einmal den Toni an, ob mit ihm alles in Ordnung ist. Hufe, Fersen, Ohren, den Darm und seinen Schwanz. Danach bereitet sie die Sonde vor, mit viel Schmiere führt sie die Sonde in den Toni ein. Den Schweif runter binden und dann das Gerät anschließen. „Jetzt geht’s los. Zuerst werde ich das Programm und die Leistung von Hans nehmen.“ Da schaltet die Sau etwas an dem Gerät herum und dreht die Leistung hoch. Von Toni kommt nur ein Muuh. „Gut jetzt Tonis sein Programm, mit seiner Leistung.“ Sie dreht den Spannungsregler zurück. Schaltet das Programm um und dreht langsam die Leistung wieder hoch. Jetzt kann man zusehen, wie der Rinderpenis von Toni ausfährt. Wie er anfängt zu zucken, als der Vorsaft kommt. Jetzt nimmt die Sau sich den Auffangbehälter und hält ihn vor den Penis. Jetzt die Leistung noch höher einstellen und Toni zuckt gewaltig mit dem Penis, ja sogar mit dem Rücken und er stößt sein Becken vor, als ob er jemanden fickt. Und man sieht, wie heftig er abspritzt. Das Gefäß ist im nu voll. Toni zuckt noch immer und sackt dann mit den vorderen Beinen zusammen. Die Sau dreht schnell die Leistung runter und geht zu Toni. Der schaut die Sau an und es wirkt fast wie ein glückliches Leuchten in seinen Augen. Muuuuh macht er leise. „Ihm geht’s gut. Das war etwas heftiger als sonst, aber er mag es lieber so. Schnell überprüft sie den Samen, Schweißt ihn dann ein und ab in den Kühlschrank damit. Daten in den Computer eingeben und dann ist die Sau wieder bei der Bäuerin und dem neuen Bullen.
Zu dritt gehen sie nun in die Melk box. Der Bulle wird auf den Bock festgeschnallt. So breitbeinig wie möglich. Dann greift sich die Sau das Melkfett und erklärt dem Bullen „Mein Hobby ist übrigens meinen Arm in Ärsche zustecken. Soweit sie reingehen.“ Sagt es und drückt die Faust schon in den Bullen hinein. Bis zum Ellenbogen ist sie drin, als sie anhält. „So jetzt mach dich auf einen Arschfick gefasst“ gleichzeitig zieht sie den Arm ein Stück wieder heraus und stößt wieder zu. Richtig ficken tut sie den Bullen, der wieder stöhnt. Die Bäuerin hatte das schon erwartet und steckt ihm einen Ballknebel in die Fresse. Sie bindet den Gurt am Hinterkopf zusammen und gibt der Sau ein Zeichen heftiger zu stoßen. Was diese natürlich sofort macht. Es dauert auch nicht lange, da spritzt es schon aus dem Bullen heraus. „Schade er hat auch keine Selbstbeherrschung diese Bullen heut zutage. Kaum haben sie einen Arm im Darm, spritzen sie schon los.“ Sie zieht ihren Arm vorsichtig wieder zurück und schließlich aus ihm heraus. „Ruhe dich etwas aus. Ich schaue nur mal nach dem Toni.“ Die Sau geht nach nebenan und kommt auch gleich zurück. „Alles in Butter. Er steht schon wieder und hat mir den Arsch zugedreht. Macht er immer, wenn er glücklich ist.“ – „Jetzt holen wir erst mal die anderen beiden Tiere. Die Stute hat heute schon genug gehabt. Den Bullen lassen wir hier solange auf dem Bock liegen.“ Sagt die Bäuerin und geht mit der Sau rüber zum Haus. Als sie bei der Stute angekommen sind, ist sie nur noch ein Häufchen Elend. Sie liegt mit den Schultern auf einem Stuhl, hat eine dicke Kugel als Bauch und es tropft aus ihrem Schlitz.
„Sau mach ihr das Geschirr und die Klammern ab. Die Plugs bleiben aber noch drin. Die nimmst du erst drüben im Stall raus vor dem Bullen. Mal sehen ob der dann seinen Schwanz wieder ausfährt, wenn das Sperma aus dem Stutenarsch spritzt oder schon, wenn sie los pisst. Und wenn er dann den Schwanz ausfährt, dann drehst du die Leistung auf 5 Volt und nach 3 Zyklen auf 7 Volt auf. Puls bei 7,5 Sekunden und 3 Sekunden Pause. Mal sehen, ob die Soße dann kleckert oder ob er spritzt.“
So gehen wir zu viert und ich auf allen vieren in den Stall. Der Bulle liegt in der Melk Box über den Bock und sieht direkt auf die Fotze der Stute als wir eintreten. Man kann schon sehen, dass allein dieser Anblick ihn schon wieder aufgeilt. Als jetzt die Stute ans Kopfende des Bockes gebracht wird, ist der Schwanz des Bullen schon wieder prall. Jetzt wird die Stute auf alle viere auf den Boden gedrückt, und die Sau zieht ihr langsam den Plug aus der Fotze. Sofort als der Plug draußen ist, ergießt sich eine Flut von Schleim und die Stute pisst los wie eine Kuh. Ein satter, dicker, druckvoller Strahl kommt aus ihr heraus und spritzt durch die ganze Box. Der Bullenschwanz steht steif nach vorne weg. Die Bäuerin winkt die Sau nach hinten an den Tisch. Sie deutet nur auf den Elektro Entsamer und geht dann zur Stute. Die Sau macht sich bereit, schmiert die Elektrode ein und schiebt sie dem Bullen in den Arsch. Das bekommt der anscheinend gar nicht mehr mit. Er stiert auf den Po der Stute, in dem noch der dicke Plug steckt.
Showtime: Die Bäuerin nimmt den Plug am Sockel, die Sau nimmt das Steuergerät.
Die Bäuerin zieht langsam am Plug, die Sau dreht langsam die Spannung hoch.
Die Bäuerin zieht den Plug aus dem Stutenarsch.
Die Sau wartet was passiert.
Das Schweinesperma spritzt in hohem Bogen aus dem Stutenarsch.
Die Sau dreht auf und das Sperma spritzt in hohem Bogen aus dem Bullen.
Und spritzt und spritzt und will gar nicht aufhören zu spritzen.
Erst als es bei der Stute nachlässt, wird es auch bei dem Bullen weniger.
Die Stute bricht schnaufend zusammen, der Bulle klappt weg, die Sau dreht den Regler runter, die Bäuerin reibt sich die Fotze und zieht an meiner Leine „Los Hund Leck mich, beiß mich, mach es mir.“
Eine Stunde später sind wir alle wieder in der Küche. Die Bäuerin auf dem Stuhl, die Sau auf der Bank an der Wand, der Bulle auf der anderen Bank, ich liege in der Ecke am Ofen und die Stute steht an der Spüle und kaut an einem Kanten Brot.
Es wird noch lange geredet, aber was geht mich das als Hund an.
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