]Das ist die bislang einzige Geschichte, die ich geschrieben habe. Sie entstand Ende 2011 während einer intensiven Phase des Chattens mit einer ganz bestimmten Frau, die mich dazu inspirierte. :)]
Sie hatte das Gefühl, als würde ihr gleich die Decke auf den Kopf fallen. Die innere Unruhe ließ sie einfach nicht entspannen. Sie sah, dass er auf Facebook online war, also zuhause. Sie hatte schon das Chat-Fenster geöffnet und gerade das Tippen angefangen, als es sie packte: nicht schon wieder nur chatten! Sie hatte ihn schon einmal nachts besucht. Und sie wusste, dass er nichts gegen einen zweiten Besuch einzuwenden hätte. Zumindest ein warmer Kaffee, wie beim ersten Mal, sollte drin sein. Es dauerte nicht lange, und sie saß im Auto auf dem Weg zu ihm. Es war schon recht spät. Ob er noch wach sein würde, wenn sie ankommt? Das brennende Licht in seinem Zimmer ließ sie erleichtert aufatmen. Aber wie sollte dieser zweite Besuch nun werden? Seit dem letzten Besuch hatte man sich über den Chat über intimste Dinge ausgetauscht. Sollte das eine Rolle spielen?
Es klingelte an seiner Tür, was ihn schon etwas überraschte. Wer klingelt noch so spät? Und wäre Trainingshose und T-Shirt nicht ein bisschen wenig, um die Tür zu öffnen? Als er sie im Treppenhaus erkannte, fing sein Herz zu pochen an und er vergaß seine Bedenken bezüglich der Kleidung. Es wurde viel getippt seit ihrem letzten Besuch…daran musste er denken. „Wow, welch Überraschung!“ kam über seine Lippen, als er sie in seine Wohnung bat. Er schloss die Tür. Beide schauten sich etwas hilflos an. „Ich habe kalte Hände!“ ließ sie ihn mit einem verschmitzten Lächeln wissen. Er brauchte einen Moment, um zu begreifen, was sie damit sagen wollte. Als ihm aber dann dieses Detail eines der vorangegangen Chats wieder in in den Kopf schoss, fing schlagartig noch ein zweites Körperteil zu pochen an. Es war nun auch für sie offensichtlich, dass er keine Unterwäsche am Leib trug. „Darf ich?“ fragt sie. Kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, erwiderte er: „Ich bitte darum!“. Mit beiden Händen fasste sie an das Gummiband seiner Trainingshose, um sie nach unten zu ziehen. Es hatte sich mittlerweile ein natürlicher Widerstand gebildet, der das Unterfangen etwas erschwerte. Tausendmal hatte sie sich sein Prachtexemplar schon vorgestellt, doch gesehen hatte sie es noch nicht. Sie konnte es kaum erwarten und zelebrierte ihr Tun regelrecht. Endlich fiel die Hose zu Boden und ein hoch erigiertes Etwas sprang ihr regelrecht entgegen. Sie war so glücklich, denn das was sie zu sehen bekam, enttäuschte sie in keinster Weise. Sie ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Die kalten Finger an seinem pochenden Penis steigerten noch seine Lust. „Endlich!“ seufzte sie und bewegte ihre Hand unaufhörlich nach vorne und zurück, und es dauerte nicht lange, bis sie vom Anblick seiner Eichel so erregt war, dass sie ihre Lippen selbige umschlossen und ein herrliches Zungenspiel begann. Mehr als ein „Ahh“ brachte er vorerst nicht heraus. Als sie nun seine Eier liebkoste, sagte er „Du musst das nicht tun!…aber das mit dem Piercing in deiner Zunge ist wirklich gut!“. Sie meinte nur lächelnd „Ich weiß!“, als sie jede Pore seines besten Stücks ableckte. Wieder fing sie das Lutschen an, während der Rhythmus ihrer Handarbeit immer intensiver wurde. Sie war etwas von sich selbst überrascht, dass es ihr so viel Spaß machte. Sichtlich erregt musste er sich an die Wand lehnen: „Hey, du weißt, wohin das führt?“. Sie ließ sich nicht unterbrechen: „Hmm!“. Er wusste nicht, ob er ihr leichtes Nicken richtig verstanden hatte: „Das ist zu heiß, es wird nicht mehr lange dauern!“. Von ihr kam wieder nur ein „hmm“, das eindeutig als ja zu verstehen war. Er konnte nicht wissen, dass sie mittlerweile selbst so erregt war, dass sie es kaum erwarten konnte, sein warmes Sperma zu schmecken. Sein Stöhnen wurde heftiger und er fuhr mit seiner Hand in ihr Haar, um ihren Rhythmus zu unterstützen. Sie setzte kurz ab und schaute ihn an: „Ich wäre bereit für eine Belohnung!“. „Ich werde mir Mühe geben!“ erwiderte er, als sie sich bereits schon wieder an ihrem neuen Spielzeug zu schaffen machte. „Ja, so!“ keuchte er, als sie scheinbar den optimalen Dreh raus hatte, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Ihr Stöhnen tat ein übriges. Er konnte kaum fassen, was gerade geschah: „Ja, ja…es ist gleich soweit..hmm, ja, ja, jajaja, jeeeetzt!“. Sein ganzer Körper erzitterte, und seine Hand in ihrem Haar schien fast zu verkrampfen, als er sich in ihrem warmen, weichen Mund ergoss. In ihrer Erregung merkte sie kaum, dass er fast umzufallen drohte. Sanft lutschte sie weiter, während sie es genoss, endlich von seinem Liebessaft kosten zu können. Als er wieder sprechen konnte, meinte er nur: „Wow! Das war definitiv besser als in meiner Phantasie!“. Mit ihrer Zunge spielte sie immer noch mit seiner Eichel, lächelte ihn an und meinte: „Dankeschön für dieses leckere Dessert!“. Unglaublich, sie hatte immer noch ihre Jacke an! Während er seine Trainingshose wieder nach oben zog, fragt er: „Kaffee?“. Sie nickte und lief voraus in die Küche…
[Die Fortsetzungen gibt’s bei entsprechenden Rückmeldungen. ;)]
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