Das ist eine ausgedachte Geschichte, die auch nicht biografisch ist. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind möglicherweise beabsichtigt…..
Ich bin 42, single, habe einen Job als Dozentin an einer Fachhochschule. Ich bin groß, stämmig und habe ein paar große Brüste, die ich gern ein wenig in Szene setze. Nach außen bin ich die brave Dozentin.
Was in meinem Inneren vorgeht weiß allerdings keiner, denn ich lebte meine Fantasien bisher nur virtuell aus. An sich bin ich nämlich eine kleine devote Sau, die sich gerne unterordnen würde. Am liebsten den jungen und knackigen Studenten aus meiner Vorlesung, oder der blonden Assistentin vom Lehrstuhl gegenüber.
So also lasse ich mich nur von Herren vor der Cam erniedrigen und mache fast alles, was mir befohlen wird. Und es geilt mich immer so auf, dass ich dabei Orgasmen habe, die man sich kaum vorstellen kann.
Heute, Freitag, hatte ich mal wieder eine Sprechstunde und diverse Studenten haben sie genutzt, um Fragen für die Klausur zu stellen. Einer war dabei, dem ich am liebsten die Hose runter gezogen hätte, um seinen Schanz zu blasen, doch stattdessen hab ich ihm nur die Fragen beantwortet.
Süß war allerdings, wie er verschämt auf meine Titten geschaut hat, die ich mit einem Top mit V-Ausschnitt betont habe. Zwischen den beiden baumelte noch eine sehr auffällige Halskette, mit der ich auch immer wieder gespielt habe, um meine aufsteigende Geilheit zu unterdrücken. Zum Glück konnte ich nach der Sprechstunde nach Hause gehen. Dort angekommen war ich immer noch geil. Also nahm ich mir ein Glas Wein und setzte mich vor meinen Rechner. Schnell die Seite aufgemacht, meine Maske angezogen, angemeldet und die Cam angeschalten, schon war ich auf Sendung.
>Devote Sau braucht es heute heftig< hatte ich also Slogan gewählt.
Es sind wenig User online und so dümpelt die Cam-Session ein wenig dahin.
„Keiner da, der mich erniedrigen will? Gerne auch per Skype und schön verbal?“
Da meldet sich einer. „Adde mich“ und gibt mir seine Skype-Addy.
Schnell mach ich es und er nimmt sofort an. „Geh dort offline und mach hier die Cam an“ befiehlt er mir.
In meinem Slip wird es feucht und schnell schalte ich die Cam aus und rufe den jungen Mann an. Laut Skype-Profil ist er 23. Er nimmt an und ich schalte meine Cam frei.
„Hallo, junger Mann“ fange ich das Gespräch an, denn seine Cam ist nicht an. „Hallo, alte Sau“ antwortet er, er will also nur sehen und sich nicht zeigen, das ist geil, so hab ich das am liebsten. Mein Slip wird noch feuchter.
„Wieso bist du nicht nackt, wenn du von einem Herren vor die Cam gebeten wirst?“ sagt er streng.
„Tut mir leid, ich werde das sofort nachholen“ antworte ich und ziehe mich dabei aus. Schnell landen Top, BH, Rock, Strumphose und Slip auf dem Boden.
Da ich meine Maske anhabe, knie ich mich auf den Boden. „Die Sau ist bereit, Herr“ sage ich mit devot gesenktem Blick zu meinem unsichtbaren Gegenüber.
„Zeig deinen Arsch“ befiehlt er mir nun und ich dreh mich um und spreize ihn. Er lässt mich ein wenig verharren und gibt mir dann noch etliche andere Befehle, wie ich mich ihm zu zeigen habe.
Dabei beginnt er mich zu beleidigen, zu erniedrigen, auf das schlimmste zu beschimpfen. Und ich werde immer geiler. „Darf sich die alte Schlampe wichsen, Herr?“ frag ich ihn, als ich es kaum noch aushalten kann. Immerhin waren wir schon seit über einer halben Stunde dabei. „Steck dir einen Plug in deinen Arsch, mach Klemmen an deine schlaffen Hängetitten und dann knie dich hin“ sagt er stattdessen. „Zeig mir deinen Fetten Hintern, du alte Schlampe. Du würdest dich von jedem Kerl ficken lassen, der sich mit dir abgibt, oder?“ fragt er mich. „Ja, Herr, mit jedem“, antworte ich voller Geilheit und will einfach nur noch kommen. Ich streck ihm meinem Po in die Cam mit dem Plug drinnen und die Nippelklemmen rutschen über den Boden, was ziemlich wehtut. „Dann wichs dich jetzt, deine Fotze ist ja schon ganz nass, du brauchst wohl wieder mal nen echten Stecher?“
„Ja, ich brauch mal einen“, ruf ich in Ekstase. „Ich werde dich ficken, verlass dich drauf und nicht nur ich, dafür werde ich sorgen“ sagt er noch und dann ist stille. Ich brauch nicht mehr lange und komme, geil wie lange nicht, und bleibe in der Position. „Sind sie noch da, Herr?“ frage ich nach einer Weile. „War ich, jetzt ist aber Schluß“ sagt er etwas atemlos und legt auf.
Ich schnaufe noch mal tief durch, ehe ich mir ein Bad einlasse und vor den Fernseher setze. So befriedigt war ich schon lange nicht, der junge Kerl hat echt meinen Nerv getroffen.
Das Wochenende vergeht schnell und ereignislos, nur die Klausur hab ich vorbereitet, die am Montag geschrieben wird. Der Student, der mich Freitag so verschämt ansah, ist auch dabei und sitzt in der letzten Reihe. Nach 90 Minuten ist auch die Klausur für dieses Semester geschafft und ich nehme die Blätter nach Hause, um sie gleich zu korrigieren. Meine Studenten sind immer sehr dankbar, wenn sie nicht so lange auf ihre Noten warten müssen. Und schon am nächsten Tag hängen die Zensuren aus.
Das Ende der Woche ist schnell erreicht und die Semesterferien fangen an. Das ist immer seht entspannend. Freitag geh ich also beschwingt nach Hause. Ich wohne nicht weit von der Uni entfernt, auf dem Weg seh ich den jungen Studenten wieder, der mir zuwinkt. Ich winke zurück und die letzten paar 100 Meter zu meiner Wohnung stell ich mir vor, wie er in mein Büro kommt, mir seinen Schwanz in den Mund steckt und mich dann vollgespritzt alleine lässt. Oh verdammt, das Kopfkino hat mich schon wieder so geil gemacht.
Auf der Seite hat mir der junge Mann eine Nachricht hinterlassen. „Ich will dich heute um 20 Uhr vor der Cam hier sehen und über Skype geb ich dir Befehle“ schreibt er. „Ja, ich werde online sein, Herr“ antworte ich ihm. Bis dahin ist es noch ein wenig hin und ich bereite ein paar Dinge vor. Punkt 8 uhr sitz ich vor dem Rechner, hab Skype an und ruf ihn an. „Sehr pünktlich, du brauchst es heute wieder so hart?“, fragt er mich. „Ja, Herr, so wie letztens. Die Idee mit den Befehlen über Skype ist toll, Herr“, antworte ich ihm und mache die Cam auf der Seite auf, wo mich mehrere sehen können.
>Devote Sau befolgt heute Befehle eines Herren per Skype< setze ich in die Slogan-Zeile.
Heute sind ein paar mehr online und geniessen es, wie mich der junge Skype-Herr fertig macht.
Er fragt mich: „Wenn ich jetzt vor deiner Tür stehen würde, würdest du dich ficken lassen?“
„Ja, natürlich, Herr“ antworte ich, schon wieder im Geilheitsrausch.
Er gibt weiter Anweisungen, als es plötzlich klingelt. „Verdammt“ sag ich und zieh mir schnell was über, wer könnte das wohl sein? „Bin gleich wieder da“ sag ich in die Cam und mach den Ton aus. Ich geh zur Tür und schau durch den Spion. Ich fass es nicht, als ich den jungen Studi erkenne. Durch einen kleinen Spalt in der Tür frage ich: „Was wollen sie denn? Ihre Note steht doch schon an der Pinnwand“
Er grinst, hält mir sein Handy hin, auf dem Skype offen ist und ich fall fast aus allen Wolken, als ich erkenne, dass er der Junge Herr ist. „Du wolltest mich ficken, wenn ich vor deiner Tür stehe, also mach sie auf und lass mich rein.“ sagt er frech. Ich öffne ihm und las ihn rein. Er geht in mein WOhnzimmer, setzt sich vor die Cam, macht den Ton wieder an. „Hallo, ich bin ihr Herr und werde sie nun vor der Cam ficken“ sagt er und zieht sich auch eine Maske auf. Er nimmt einen Schluck aus meinem Weinglas, hält es mir hin. „Trink“
Ich nehme einen Schluck, zieh meine Maske auch wieder auf und setz mich neben ihn. „Das war nicht so geplant“ sag ich den Leuten, die das super geil finden. „Egal, „Geil“, „Fick sie“, „Blas ihn“, „Leck sie“ solche Dinge schreiben sie und die Zuseherzahl steigt nun stetig. „Du hast es in die Cam versprochen, oder hast du schiß“ flüstert er mir ins Ohr. „Ja, hab ich“ sag ich, doch dann siegt meine Geilheit.
Ich knie mich vor ihn hin, mache seine Hose auf und fange an seien Schwanz zu blasen. „Die Leute finden das geil, mach weiter so“ sagt er mir, da ich den Bildschirm nicht sehen kann. „Setz dich hin“ sagt er und steht auf, steckt mir seinen harten Schwanz wieder in den Mund. „So hat sie es gerne, die alte Schlampe“ sagt er in die Cam und die Leute finden es geil, wie ich da nackt rumsitze und ihn blase. „Lass sie reiten“ kommt ein Userwunsch. „Das ist ne gute Idee“ sagt er, er zieht sich aus, gibt mir ein Kondom und legt sich auf die Couch. „Dann mach mal, Schlampe“ grinst er mich durch die Maske an. Er verschränkt seine Arme unter seinem Kopf und ich streife ihm das Kondom über, bevor ich mich auf ihn setze. Er hat so einen schönen Schwanz, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein und eine schöne pralle Eichel, die sich wie von selbst in meine nasse Möse schiebt. Dann beginne ich ihn zu reiten und er wichst dabei meine Klit und zieht mir an den Nippeln. Ich werde immer geiler. Er stößt seinen Unterleib kräftig gegen meine nasse Spalte, so dass es nur so klatscht. Die Cam hab ich inzwischen vergessen, sondern geniesse einfach den harten Schwanz in mir. Wild reite ihn ihn und kann es nur noch mühsam zurückhalten. „Kann ich kommen?“ schrei ich laut, „ja, mach schon, du Sau, zeig mir, wie geil du bist“ ruft er zurück.
Mit einem lauten Aufschrei komme ich, mir zittern die Beine, die Knie, die Arme, einfach alles.
Er schiebt mich von sich und nun liege ich auf der Couch. Er macht das Kondom an und steckt mir seinen Schwanz wieder in den Mund. „Ich ficke jetzt noch mal Ihre Maulfotze“, ruft er in die Cam und kurz danach pumpt sein Schwanz einen Schwall Sperma in mich. „Schluck es“ befiehlt er mir.
Ich schlucke und zeige mein Zunge in die Cam, damit auch alle sehen, dass ich es getan habe.
„Das reicht für Heute“, er macht die Cam aus.
Er nimmt mir meine Maske an und auch die Seine. „Wow, du warst echt gut“, sagt er zu mir. „Ich bin Dennis“ stellt er sich erstmal vor. Ich muss lachen. „Woher wussten sie, dass ich das bin und wo ich wohne?“, frag ich ihn.
„Bei der Sprechstunde hattest du die Kette um, die du auch noch vor der Cam anhattest. Das fiel mir auf. Und deine Titten fielen mir schon in der Uni immer auf“ antwortet er frech, nimmt sich noch einen Schluck Wein, „und ich wollte schon immer mal mit denen Spielen, wusste aber nicht, das meine Dozentin so ein geiles Luder ist“.
Ich nehm auch noch einen Schluck. „Und ich hab vorhin ein wenig gestalkt, daher wusste ich deine Adresse“, beantwortet er mir noch meine Frage. „Keine Angst, ich sag das keinen und bevor du was sagst: Ich hab mein Studium abgeschlossen dieses Semester, bin also kein Student mehr.“
Ich kann nur nicken. „Willst du denn meine kleine Schlampe sein? Wir können noch viel Spaß haben zusammen“……….
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