Die Kristalle von Uruk - Teil 12
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Die Kristalle von Uruk – Teil 12

Liebe Leserin, lieber Leser.

Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.
Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.
Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
Alle Protagonisten sind über 18.
Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.
Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.
Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.
Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
Euch allen viel Spaß beim Lesen.
Sam

© Samanthajosephine Januar 2020

Kapitel 12

Als wir in der Empfangshalle bei VK Rematerialisierten schwankte ich stark. Zu zweit zu reißen ist ganz schön anstrengend. Gil hielt mich fest, dann führte er mich zu dem Steintisch und setzte mich darauf. Konnte ich Besorgnis in seinen Augen erkennen?

„Bleib hier eine Weile sitzen.“ Sagte er zu mir und drehte sich um und ging in Richtung VK davon.

Ich sprang von dem Tisch und tapste unsicher hinter ihm her. „Warte. So war das nicht ausgemacht. Ich habe nicht zugestimmt etwas zu stehlen.“ Schrie ich ihn wütend an.

Ruckartig drehte er sich zu mir um. Ärgerlich sah er mich aus funkelnden Augen an.

„Glaubst du etwa, er hätte es dir gegeben, wenn du freundlich danach gefragt hättest?“

„Nein sicher nicht. Ich hatte einen anderen Plan, um an die Anhänger zu kommen.“

„Ach ja. Dann bist du wohl viel klüger als ich.“ Schrie er zurück.

„Ja das bin ich. Und ich bin noch mehr, ich bin nicht so starrsinnig, so, so martialisch, so dominant. Wie du.“ Ich brüllte schon so laut, das ich befürchtete etwas von der Decke würde herabbrechen.

Drohend kam er auf mich zu, packte mich unter den Schultern und hob mich einfach hoch. Er hielt mich direkt vor sein Gesicht.

„Ich konnte dir jeden Knochen brechen, Weib. Pass auf was du sagst.“

Er trug mich zurück zu dem Steintisch und setzte mich wieder darauf.

Ich spürte, wie mir die Zornesröte ins Gesicht schoss.
So hatte schon lange niemand mehr mit mir geredet.
Zuletzt mein Stiefvater, bevor er mich wegen eines gebrochenen Arms in ein Krankenhaus bringen musste.
Damals hatte ich geschworen mich nie wieder so behandeln zu lassen, niemals wieder sollte ein anderer über mich bestimmen und mir sagen dürfen wie ich mich zu verhalten hatte.
Ich hatte meine Regeln und die galten, keine anderen und wenn es mich das Leben kosten würde.
Auch was den Sex anging, hatte ich meine Regeln.
Ich liebe Sex, ich liebe es, von Orgasmen hinweggefegt zu werden, und ich liebe es nicht selbst Hand anlegen zu müssen.
Für meine Partner oder meine Partnerin bin ich da und verschaffe ihnen das größte Vergnügen das in meiner Macht liegt.
Wenn es eine Partnerin ist, dann lasse ich ihr gerne den Vortritt. Manchmal auch einem potenten Mann.
Gerne lasse ich mich hart nehmen, tief in mich hinein stoßen und hart anpacken.
Nur Selbstsüchtige mag ich nicht. Jemand der seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt, sind mir ein Gräuel.
Ein Umstand, der mir jeden Tag Toleranz abnötigt und von Zeit zu Zeit einen gehörigen Streit heraufbeschwört.
Ich weiß, was ich will, ohne dominant sein zu wollen. Das liegt mir nicht.

Wieder ging Gil einfach weg.
Wieder sprang ich vom Tisch und folgte ihm.

„Wir sind noch nicht fertig.“ Ich spürte, wie die Wut in mir hochkochte. Ich lief an ihm vorüber und stellte mich ihm einfach in den Weg. Die Hände in die Seiten gestemmt.
Er sah mich überhaupt nicht an. Packte mich einfach und trug mich zu dem Tisch zurück.
Wieder saß ich auf der Steinplatte.

„Du gehörst mir, nur was soll ich mit dir machen, Weib?“ Erst jetzt sah er mir in die Augen.

„Reize ihn nicht weiter, Samantha. Bitte, ich möchte nicht, dass der Bursche dir ein Leid zufügt.“ Mischte sich VK jetzt ein.

„Er hat mich einfach benutzt. Benutzt und dazu gezwungen einen Diebstahl zu begehen. Ich habe noch nie etwas gestohlen, noch nicht, einmal als ich nichts zu essen hatte.“

VK konnte offenbar meine Wut und meinen Schmerz spüren.

„Wenn ich es auch nur ungern rate aber mit deinen Reizen als Frau kommst du vermutlich weiter. Ich weiß das wird dir nicht leicht fallen, doch der Bursche ist einfach gestickt, ein Barbar wie du ihn nennen würdest.“

In meinen Gedanken fluchte ich.

„Kannst du das Amulett replizieren? Ich würde es gerne zurückgeben.“ Fragte ich in Gedanken, noch immer aufgebracht.

„Es erleichtert mich das du so reagierst, du hast mehr Verständnis für andere als der Bursche. Sobald es mit meinen Systemen verbunden ist, beginne ich damit.“

Gil hatte sich wieder entfernt und stand bei den Kontrollen, das gestohlene Amulett überprüfend.

Ich rutschte wieder von dem Tisch und ging auf ihn zu. Noch immer war ich nackt.

„Ich wüsste schon etwas, das du mit mir anfangen kannst.“

Er hatte das Amulett in der Hand. Ich tauchte unter seine Hände und zwischen seinen Händen und seiner Brust nach oben. Ich legte meine Hände auf seine Schulter und zog mich, an ihm nach oben meine Beine schwang ich um seine Hüften. Ich streckte mich, sodass meine Brüste an seinem Gesicht entlang glitten.
Während meine Hände in seinem Nacken liegen und sein Gesicht an mich pressten. Seine Hände legten sich auf meinen Po.
Ich sah das erregte Glitzern in seinen Augen, als ich meinen Oberkörper zurücklehnte, um ihn beobachten zu können.
„Ist Kontrolle und Macht wirklich das Einzige das dich interessiert?“ Fragte ich ein klein wenig enttäuscht.

Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr ich fort.

„Auf meinem Planeten gehöre ich zu einer Gruppe von Menschen die sich nur für das gewinnen von Erkenntnissen und die Weitergabe von Wissen interessieren. Wir sind der Auffassung, das Wissen durch die Weitergabe nicht weniger wird und es sich dabei um eines der wenigen Sachen handelt, dass ich sich vergrößert, wenn man es mit anderen teilt. Ein anderer ist die Liebe.“ Dabei lächelte ich ihn verführerisch an.
„Aber ich kann schon verstehen, dass jemand wie du andere Prioritäten und sich die Eroberung des Universums zum Ziel gesetzt hat. Auch wenn ich es für viel zu anstrengend halte, die ständige Kontrolle über alles zu haben. Respektiere ich das, was du für dein Ziel hältst. Ich werde dich unterstützen, wie ich es versprochen habe, dass du deine Maschine in Betrieb nehmen kannst. Was danach kommt, werden wir sehen. Ich hoffe, du hältst dich an unsere Abmachung und gibst mich dann frei. Und jetzt würde ich gerne etwas schlafen, etwas essen und Kleidung zum Anziehen suchen. Es wäre schön, wenn du das nicht gleich wieder zerfetzen würdest.“

Ich zog mich wieder näher an ihn heran und verstrubbelte seine Haare, bevor ich mich an ihm herabgleiten ließ und mit einem freundlichen Winken, erhobenen Hauptes, den Raum verließ.

Äußerlich wirkte ich ruhig und gelassen. In mir brodelte ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Anstatt mich ihm an den Hals zu werfen, hätte ich ihm die Augen auskratzen können.

„Bitte bleib ruhig. Noch bin ich nicht fertiggestellt und kann dir nicht beistehen. Sobald meine Produktionsstätten funktionsfertig sind, beginne ich mit der Herstellung meiner eigenen Roboter. Dann kann ich ihm und seiner Armee von Arbeitssklaven Paroli bieten. Bis dahin spiel bitte mit und tu, was er sagt.“ Versuchte VK mich zu beruhigen.

Ich stand an dem Geländer und schloss meine Hände so fest darum, dass meine Knöchel weiß hervortraten.

„Das kann ich dir nicht versprechen. Du weißt nicht, was du von mir verlangst. So ruhig zu bleiben und mit ihm zusammen zu arbeiten kostet mich sehr viel Kraft. Und noch mehr Überwindung ihm schöne Augen zu machen. Mein ganzes Leben habe ich mich gegen solche Männer wie ihn zur Wehr setzen müssen.“

Ich ging die Stufen hinab.
Ich der Gleitergarage setzte ich mich in einen der „Feen-Wagen“.

„Hallo?“ Fragte ich in die Luft.

„Hallo Fremde. Möchtest du einen Ausflug mit mir machen?“ Antwortete der Gleiter.

„Kannst du selbst fliegen und mich bitte zu einem Wohnquartier bringen, das schon in Ordnung gebracht wurde.“

„Ja das kann ich. Es gibt auch hier im Turm, Wohnbereiche in die du einziehen kannst.“

„Die sind mir aber zu nahe an Gil.“ Gab ich zur Antwort.

„Dann bringe ich dich weg von hier.“

Der Gleiter hob sich in die Luft und verließ mit atemberaubender Geschwindigkeit den Hangar und schoss hinaus in die Luft über der Stadt.
Er zog einig Kreise und beeindruckte mich mit einigen gewagten Flugmanövern. Ich hatte den Eindruck, als würde er es genießen fliegen zu dürfen.
Mir gefiel es auch und ich sog so viele Eindrücke in mich auf, wie ich nur konnte. Die Stadt schien sich von Stunde zu Stunde zu verändern und die Schäden zu beseitigen. Als ich sah wie sich an einem Gebäude die Wände wie von Geisterhand zusammen fügten, wusste ich die Stadt war soweit wiederhergestellt das sie Schäden selbst reparierte.
Wir flogen langsamer und näherten uns einem der kleineren Türme. Wenig später landeten wir auf einer der oberen Plattformen, die den ganzen Turm überzogen. Sie waren so in den Turm integriert, dass sie von außen kaum auffielen und ihm nichts von seiner glatten schlanken Form nahmen.

„VK hat dieses Apartment für dich vorbereiten lassen. Du findest alles, was du brauchst dort. Wenn du mich brauchst, ich warte auf Abruf auf dich, in der Parkgarage tiefer. Die Rufsäule befindet sich direkt an dem Eingang zu deinem Apartment.“

„Danke. Wie kann ich dich nennen?“

„Gleiter 6721669″

„Kann ich mir nicht merken. Du hast keinen Namen?“

„Nein, das war bisher nicht nötig.“

„Kann ich Gottfried zu dir sagen?“

„Was ist das?“

„Der ist der Name eines verzauberten Schwans aus einer romantischen Oper, eines der bekanntesten Komponisten meines Planeten und ein Schwan ist einer der schönsten und anmutigsten Vögel auf meinem Planeten.“

„Das wäre mir sehr recht, diesen Namen zu tragen. Ich Danke dir.“

Ich verabschiedete mich und stieg aus. Leichter Wind ließ mich etwas frösteln, als Gottfried abhob und sich langsam rückwärts von der Plattform schob.
Wieder wurde mir bewusst, dass ich nichts anhatte. Es störte mich aber auch nicht sehr.

Ich näherte mich dem Eingang und die Tür glitt vor mir zur Seite. Sie gab den Blick auf ein großes und sehr elegant eingerichtete Apartment frei.

Wie alles in dieser Stadt, war auch das Apartment, darauf ausgelegt den Bewohnern ein behagliches Gefühl zu vermitteln, so dass sie sich wohlfühlten.
Ich hätte gerne die Stadt zu ihrer Glanzzeit gesehen. Vielleicht wird es wieder dazu kommen, ich wollte meinen Teil dazu beitragen.

Überall in dem Apartment standen Gewächse und Blumen in Gefäßen, unseren Orchideen nicht unähnlich. Meiner Lieblingsblume. Eine breite Fensterfront öffnete den Raum, den ich zuerst betrat, zu den Randgebieten der Stadt hin. Als ich mich dem Fenster näherte, öffnete es ich zu einem Durchgang und vor mir entstand ein breiter Balkon am Turm.
Ich trat hinaus und bis an den Rand heran. Ein unsichtbares Feld drängte mich sanft zurück, als ich dem Rand zu nahe kam.
Ich spähte in die Ferne und konnte jetzt gut erkennen woraus das grün, dass ich gesehen hatte bestand. Es sah aus wie ein in sich verschlungener Wald, der sanft hin und her wogte, als sei er ein einziger Organismus. So musste es auf der Erde ausgesehen haben, als es noch keine großen Tiere gab.

Zurück im Apartment setzte ich den Rundgang fort. Es gab einen Essbereich und Nahrungsverteiler, leider keinen Kaffee. Ein großes Schlafzimmer mit Ankleidezimmer und ein angrenzendes Bad mit großzügiger Dusche.
Nach dem Ausflug fühlte ich mich schmutzig und nahm erst einmal eine Dusche. Das Wasser roch, als wäre es parfümiert. Es fühlte sich auf der Haut viel weicher an als das Wasser, das ich kannte, eher wie ein sanfter Ölfilm. Ich schruppte meinen Körper ab, als mir wieder bewusst wurde, was ich getan hatte.
Ich versuchte, das Gefühl mit abzuwaschen.

Nach der ausgiebigen Dusche viel ich müde in das Bett und schlief gleich ein.

Ich träumte.
Der Traum kam mir so vor, als würde ich die ganze Menschheitsgeschichte live erleben, als wäre ich Teil von ihr.
Nicht nur aus Büchern herausgelesen, sondern teilweise so wie ich es meinen Studenten präsentiere in Form einer Geschichte.
Als ich erwachte, war ich ausgeruht und fühlte mich gut.
In meinem Kopf hörte ich die Stimme von VK sagen. „Danke.“
Ich öffnete die Augen und im halbdunkel sah ich, dass ich in meinem Wohnquartier lag. Ich spürte etwas neben mir liegen. Als ich den Kopf vorsichtig zur Seite drehte, sah ich, dass Gil neben mir lag.

Du ahnst nicht, was es mich kostet, VK. Dachte ich.
Der linke Arm von Gil lag über mir und in seiner Hand hielt er meine rechts Brust.
Sein Körper drückte sich von hinten fest an mich, ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken, hörte die gleichmäßigen Atemzüge. Ich legte meinen Kopf zurück in die Kissen. Sein Arm drückte mich noch fester an ihn.
Ich versuchte, noch etwas Schlaf zu finden.

Am Morgen werde ich durch ein knabbern an meinem Nacken geweckt. Erst glaube ich, Simona würde mich wecken, doch dann kehrte die Erinnerung zurück.
Gil lag noch immer neben mir. Seine Berührungen wurden fester. An meinem Po spürte ich seine Erektion gegen mich drücken. Sich von hinten zwischen mich zu drängen.
Ich stöhnte unwillig und versuchte ihn wie eine lästige Fliege zu verscheuchen. Er packte mich und drehte mich auf den Rücken.
Dann lag er auch schon auf mir und schob meine Beine auseinander.
Er begann mich zu küssen und zu streicheln. Meinen ganzen Körper, mit seinen Liebkosungen zu erhitzen.
Worauf meine Pussy sehr schnell ansprach, während ich noch damit beschäftigt war an etwas anderes zu denken.
Gil nahm mir das Amulett ab und legte es sich an. Und mein Körper spielte mit. Gab sich ganz seinen Zärtlichkeiten hin.
Meine Erregung steigerte sich, doch noch war ich nicht bereit aufzugeben. Ich stemmte mich gegen ihn, versuchte mich ihm, zu verschließen.
Es schien, als würde ich Gil dadurch eine Freude bereiten, konnte er mich nun erobern.
Mit aller Macht durchbrach er meinen Widerstand und drang hart in mich ein.
Bei mir brachen alle Dämme und ich stöhnte lustvoll auf.
Gil begann rhythmisch und hart in mich zu stoßen. Mal tiefer, dann wieder nur wenige Zentimeter. Er lies mir Erholungspausen in denen er nur in mir steckte, nur um darauf hin wieder schnell und tief in mich zu fahren.
Bei so einem harten Vorstoß kam ich zum ersten mal.
Ich drückte ihm mein Becken entgegen, versuchte in den Kampfpausen, ja das war ein Kampf, meine Erregung zu steigern, um zu kommen. Doch dies ließ er nicht zu.
Fest presste er sich auf mich und drückte meine Hände neben meinen Kopf auf das Laken. Mit seinem schweren Körper fixierte er mich unter sich.

Als er schließlich seine heiße Creme in mich schoß und sein Schwanz pulsierend in mir steckte, riss auch mich ein Höhepunkt hinweg. Massierend melkte meine Pussy seinen Schwanz ab.
Keuchend und schweißgebadet lagen wir aufeinander und klammerten uns aneinander.

Irgendwann zog er sich aus mir zurück. Meine Grotte schien ihn sofort zu vermissen.
Er rollte sich aus dem Bett und ging in das angrenzende Bad. Kurz darauf hörte ich, wie Wasser prasselte.

Auch ich schwang mich aus dem Bett und trat mit wiegenden Hüften unter die Dusche.

„Lass mich das machen. Ich habe gelesen, dass der Mann das nicht selbst macht.“

Ich nahm ihm den Reinigungsschwamm aus der Hand und rieb damit seinen Körper ab. Eine glänzende seifige Schicht blieb auf seinem Körper haften. Besonders kümmerte ich mich um seine Genitalien. Dazu kniete ich vor ihm und rieb sehr sorgfältig mit dem Schwamm seinen prächtigen großen Schwanz ab und seinen Sack.
Schnell erhob sich das gute Stück vor meinen Augen und entfaltete sich zu seiner ganzen Pracht.
Ich sah nach oben in Gils Gesicht und sah, wie gierig er auf mich hinunter blickte.
Während ich den Schwamm zwischen seine Beine schob und damit über seinen Po glitt, schob ich mir seinen Schwanz in den Mund.
Erst nur ein kleines Stück, meine Zunge spielte dabei an seiner Eichel. Umkreiste sie lockend, rieb rau an dem kleinen Bändchen. Versuchte sich in die kleine Spalte zu drängen.
Immer weiter ließ ich den Schwanz in meinen Mund eindringen, ganz langsam. Bis zu dem Punkt, an dem ich schlucken musste, um ein Würgen zu verhinder. Dadurch rutschte der Schwanz in meinen Rachen.
Ab jetzt war es ein leichtes ihn aufzunehmen.
Meine Lippen schlossen sich zu einem festen Ring um seinen Schwanz und ich glitt auf dem Schwanz entlang.
Manchmal schnell, dann wieder langsam.
Ich sah hoch zu ihm und beobachtete ihn. Immer wenn er kurz davor stand die Kontrolle zu verlieren, gab ich ihm ein paar Minuten der Erholung.
Mit meinen Fingern drücke ich fest auf seinen Damm, das lässt ihn seine Sahne drin behalten.
Einige male ließ ich ihn so von seiner Erregung wieder herunter kommen, nur um ihn danach gleich wieder heiß zu machen.
Diese kleine Strafe für ihn gönnte ich mir.
Irgendwann wurde es ihm zu bunt und er packte meinen Kopf mit seinen Pranken und fickte meinen Mund, bis es ihm kam.
Es sprudelte nur so aus ihm heraus und direkt in meinen Rachen.

„Du kleines Miststück, brauchst wohl eine Abreibung. Mich so hängen zu lassen.“

Er drehte die Dusche ab und zerrte mich aus dem Badezimmer.
Er setzte sich auf das Bett und legte mich über seine Knie.
Kaum hatte er mich zwischen seinem rechten Arm, mit dem er meinen Oberkörper nach unten drückte und seinem linken Bein eingeklemmt, traf mich schon der erste Schlag seiner Pranke auf meinen Po.
Ich schrie auf, weniger vor Schmerz als vor Überraschung.
Nach den nächsten Schlägen setzte der Schmerz ein.
Mein Po glühte schon, als er ein letztes mal seine Hand auf meinen Hintern klatschen ließ.
Mit seiner Hand strich er darüber und betrachtete sein Werk.

„Das kann doch nicht sein.“ Sagte er erstaunt. Schon hatte ich zwei Finger in meiner Grotte. Er zog sie wieder heraus.

„Nass. Dir gefällt das auch noch.“ Er hielt mir seine nassen Finger unter die Nase.
Er stieß mich von sich und ich landete stöhnend auf meinen Knien.

„Reiz mich nicht noch einmal, du würdest es bereuen.“ Stieß er hervor.

Dann zog er sich rasch an, warf das Amulett vor mir auf den Boden und ließ mich allein zurück.

Verdammt war ich wirklich erregt von dem, was er mit mir getan hatte?
Prüfend hörte ich in mich hinein. Ja, ich war erregt. Musste ich mir eingestehen.
Mit zitternden Fingern legte ich das Amulett an und schleppte mich unter die Dusche.
Bei diesem Abenteuer würde ich Grenzen überschreiten.
Ich duschte, wieder, und wieder sehr gründlich.

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