Als ich meine Freundin in ihrem Cowgirl-Kostüm sah, hatte ich sofort Lust, sie zu Boden zu werfen und zu vögeln. Im Flur des Hauses ihrer Eltern kam sie mir lächelnd in ihrer Karnevalsmontur entgegen, in beiden Händen einen Colt, ihr süßes Gesicht, umrahmt von ihren blonden langen Haaren, war unter dem weit nach hinten geschobenen Hut kaum beschattet. Und der Sheriffstern auf ihrer linken, 22 Jahre jungen Brust machte mich geiler als die Polizei erlaubt. Dass ich so rammelig war, war ja auch kein Wunder. Tina und ich hatten es weder gestern Nacht noch heute Morgen geschafft, uns leidenschaftlich zu paaren. Das lag schlichtweg daran, dass wir keine Zeit dafür gehabt hatten. Gestern waren wir auf einer Karnevalssitzung gewesen, und die hatte gedauert und gedauert. Ich mochte ja eher den Straßenkarneval. Aber auch dafür musste man früh aufstehen. Daher mein schmerzhaftes Sexdefizit. Ich hatte nur kurz im Bett in Tinas Slips herumspielen können. Sie war auch schon feucht gewesen und ein Finger hatte es bis tief in ihren Schoß geschafft. Aber für mehr hatte die Zeit nicht gereicht. Wir mussten wirklich aufstehen, wenn wir nicht zu spät kommen sollten.
Tina hatte mich inzwischen im Flur erreicht und drückte ihren Schoß gegen meinen. Ich zuckte zusammen vor Erregung. Meine blanke Eichel drückte sich inzwischen schon oben aus meiner Unterhose heraus. Ich keuchte vor Fickwillen. „Rammelig“, das passte auch zu meinem Kostüm. Ich war als Hase verkleidet. Es sah völlig bescheuert aus, aber – hey – dass ich nicht so sexy wie Cowgirl Tina aussehen würde, war sowieso klar. Ich wählte am liebsten solche bekloppten Verkleidungen.
„Nah, kleiner Hase?“ machte Tina mich an und küsste mich mit ihrer sanften Zunge. Ich drückte meine Hände auf ihren süßen kleinen Arsch du presste sie noch stärker an mich. „Sheriff, du siehst wirklich rattenscharf aus. Kannst du mir jetzt die Handschellen anlegen?“
Tina grinste. „Würde ich gerne, aber wir haben schon wieder keine Zeit. Ich muss dich dann morgen in deiner Zelle verhören.“
Ich nickte, vor Geilheit leidend. „Geht nicht anders, ne?“
Tina und ich frühstückten noch schnell mit ihrer Schwester Ellie und ihren Eltern. Es war schon seltsam, in braunem Hasenflaum am Esstisch mit den Eltern meiner Freundin zu sitzen. Es gab Käsebrote und Salami, möglichst viel Fett, um eine Grundlage für den anstehenden Alkoholexzess zu legen. Ellie sah mich kaum an. Ich hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen, dass ich ganz vergessen hatte, dass sie mich aus irgendeinem Grund nicht zu mögen schien. Ich merkte es nur durch kleine Nuancen in ihrer verbalen und Körpersprache. Aber sie sagte nie etwas, was mich verletzte. Woher diese Abneigung kam, wusste ich nicht. Fand sie mich nicht gut genug für ihre große Schwester? War sie etwa selber mal in mich verliebt gewesen und dann hatte sich ihre Schwester mich gekrallt? Aber als ich mit Tina zusammengekommen war, war ich 24, Tina 22 und Ellie 15 gewesen. Das war jetzt schon zwei Jahre her. Da saß Ellie nun, in ihrem Pferdekostüm, und aß stummer denn je ihre Käsebrote. Mir wurde plötzlich klar, wie lange ich jetzt gerade auf meinem Käsebrot kauend schon dieses schwere Thema brütete, was im Karneval völlig deplatziert war. Ich wandte mich geistig wieder der bevorstehenden Feierei zu. Konnte mir doch egal sein, warum sie mich nicht leiden konnte. Und vielleicht hatte ich mich ja auch einfach vertan. Vielleicht mochte sie mich, aber hatte aus Faulheit oder sonst einem Grund kein Interesse daran, mir es zu zeigen. Hauptsache Tina liebte mich. Und das tat sie. Alles andere war egal.
Wie es Usus in unserer Kleinstadt war, zog erst der Rosenmontagszug durch die Straßen und am Ende versammelten sich alle Karnevalisten im Stadtforum. Beides war eine Sauforgie sondergleichen und man traf stets alte Bekannte wieder. Und der Suff erleichterte es eigentlich immer sehr, an alte Zeiten anzuknüpfen. Oft war ich ja wirklich nicht mehr in meiner Heimatstadt, daher genoss ich den Rosenmontag hier immer sehr. Tinas Eltern fuhren sie, mich und Ellie in die Stadt, wo sich der Karnevalszug aufstellte. Wir gingen selber nicht mit einer Gruppe mit, aber Freunde von uns hatten einen Wagen. Das Thema war Tierreich im weitesten Sinne. Ha, da hätte ich mit meinem doofen Hasenkostüm gut reingepasst. Ellie ging in dieser Gruppe mit. Ihr Pferdekostüm stand ihr sogar richtig gut, dachte ich, ganz ohne Sarkasmus. Sie war gleich in der Gruppe verschwunden und begrüßte Freundinnen. Tina legte ihre Arme um mich und küsste mich noch einmal, bevor das bunte Treiben allzu viele Zärtlichkeiten wohl unterbinden würde. Man traf einfach zu viele Leute, die man sonst nie sah. Ich strich ihr durch ihr blondes Haar. „Na, bereit?“
Sie lächelte. „Ja.“
Als sie herüber zu einer Freundin ging, um sie zu begrüßen, sog ich noch einmal den Duft ihrer kleinen Muschi ein, der immer noch an meinem einen Finger klebte. Ah, herrlich. Ich kämpfte mich durch die Kühe, Giraffen und Waschbären und fand Thomas und Tobias, als Elefant und Zebra verkleidet. Beides waren alte Kumpels aus meiner ehemaligen Stufe am Gymnasium. „Ey, alles klar?“ Die hohl klingenden, aber tatsächlich sehr nett gemeinten Floskeln gingen hin und her. Es war fast, als wären noch nicht so viele Jahre seit unserem Abitur vergangen. Wir alle waren inzwischen um die 26, also schon seit 6 Jahren nicht mehr auf der Schule.
„Erst mal nen Kurzen?“ fragte mich Thomas.
„Klar, gerne.“ Zack, schon war der erste „kleine Feigling“ verputzt.
Plötzlich hörte ich meinen Namen, gerufen von einer freundlichen, weiblichen Stimme. Ich konnte sie nicht zuordnen, bis ich mich umdrehte. Ich erkannte Sandra sofort, trotz der Verkleidung als Maus. Sie war die beste Freundin von Tinas Schwester Ellie. Wir hatten uns in den letzten zwei Jahren immer mal wieder öfters gesehen, ganz einfach deshalb, weil ich ab und zu mit Tina zu ihr nach Hause fuhr und Sandra dort mit Ellie regelmäßig antraf. Aber ich war seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr hier gewesen. Mensch, sie hatte sich richtig gemacht. Brünettes Haar, ein hübsches, süßes Gesicht, und ein schlanker, zarter Körper. Wie alt war sie jetzt? Musste gerade so 17 sein, so wie Ellie. Ich grüßte sie herzlich. So was ist im Karneval immer schön leicht. „Hey Sandra, wie geht’s?“
Sie lächelte und hielt mir einen Kurzen hin. „Bist du denn auch schon 18?“, frotzelte ich ein bisschen.
„Klar, wusstest du das noch nicht?“ gab sie ironisch zurück und grinste. Irgendwas in ihren Augen strahlte.
Wir tranken zusammen, dann kam Tina dazu. „Hey Sandra.“
„Hi Tina“, grüßte Sandra zurück, und die beiden „bützten“ sich, wie das an Karneval so üblich war. Kuss auf die linke Wange, Kuss auf die rechte Wange, Kuss auf die Lippen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich Sandra auch gerne so gebützt hätte. Aber wir hatten beide den Moment wohl irgendwie verpasst. Naja, egal, ich hatte ja etwas viel besseres. Ich küsste Tina, und genoss wieder einmal, wie gut sie küssen konnte. Ich wusste schon, was ich an meiner Freundin hatte. Sandra spendierte noch einen Kurzen.
Zwei Kurze und ein paar Biere später hatten wir uns entschlossen, einen guten Platz zum Zuschauen zu finden. „Bis später dann! Ihr kommt dann ja mit dem Wagen an uns vorbei!“ rief ich Thomas und Tobias zu. Auch Sandra winkte uns und hob ihre Bierflasche zum Abschied.
Wir kriegten nur noch einen Platz in einer Nebenstraße ab, aber da kamen ja auch alle Wagen vorbei. Kein Problem also. Wir tranken und tranken, irgendwann kam der erste Wagen vorbei, irgendwann dann auch der „Tier-Wagen“. Klar, dass wir besonders schöne Wurfsachen bekamen. Thomas und Sandra kamen direkt zu uns gelaufen. Zu meiner Überraschung spürte ich plötzlich Sandras Lippen links, rechts und dann auf meinem Mund. Ich glühte innerlich etwas auf. Ich hatte definitiv schon kürzere „Bützchen“ bekommen. Sandra lächelte mich an und gab mir ein paar Schnäpse und die leckersten Süßigkeiten, die sie in ihrer Tüte hatte. Ich lächelte zurück. „Danke.“
Sie grinste und wurde ein bisschen rot. „Gerne.“
Irgendwie schwang zwischen uns in der Luft etwas sexy die Frage, ob wir nun den Karnevalskuss oder die Süßigkeiten gemeint hatten. In meinem inzwischen doch schon gut angetrunkenen Zustand entschied ich mich für ersteres und grinste.
Tina, die neben mir stand, hatte natürlich alles mitbekommen. „Die ist ja richtig süß“, grinste sie mich an und küsste mich. „Und geht ganz schön ran. Pass bloß auf, Kleiner“ witzelte sie. Es war fast, als hätte Tinas Kuss Sandras Geschmack von meinen Lippen gestohlen. Fast schade, dachte ich, denn sie hatte gut geschmeckt. Unwillkürlich musste ich mir vorstellen, wie Sandra wohl aussehen würde, wenn sie mit ihren süßen Lippen meinen Schwanz umschloss und genüsslich daran lutschte. Natürlich sagte ich Tina nichts von solchen Gedanken, sondern grinste ebenfalls. „Ja, die wird langsam erwachsen, was? Die Kleine…“
Der Tier-Wagen hielt noch ein paar Minuten auf unserer Höhe stehen, dann ging es zuerst vorne weiter und schließlich auch bei uns. Aber in diesen paar Minuten hatte ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich Sandra heimlich beobachtete. Ihr Körper war schlank und zart. Aus ihrer Kapuze des Mäusekostüms blitzen ihre vorne leicht ausgefransten brünetten langen Haare hervor. Und ihr 17-jähriger kleiner Arsch konnte mit Tinas tatsächlich gut konkurrieren. Dass Sandras Po wohl sogar noch besser aussah, wollte ich mir allerdings nicht eingestehen. Wie um all diese viel zu angenehmen Gedanken zu verbannen, knutschte ich wild mit Tina. Das half immer, wenn ich mich zu sehr in ein paar allzu geile Fantasien mit fremden Mädchen verlor. Und ich trank mehr Bier. Ich hätte schon längst damit aufhören können, aber je betrunkener man wird, desto ungezügelter wird man, was weiteren Bierkonsum angeht. Mit dem Schnaps hatte ich aufgehört. Soviel Verstand hatte ich noch.
Als Tina und ich abends zum Stadtforum torkelten, waren wir wunderbar betrunken. Aber die Party ging natürlich weiter. Keiner, oder zumindest fast keiner, machte vor Mitternacht schlapp. Im Forum war es schön warm. Ich bestellte erst mal Bier und genoss mit Tina zusammen das frische Gebräu. Irgendwann trafen wir auch Thomas, Tobias, Ellie und Sandra. Ab jetzt hieß es zu zweit Sechserrunden holen. Wir tanzten und grölten zu den Karnevalshits und genossen das süße Leben. Irgendwann haute Thomas mich an. „Kommst du mal mit pissen?“
Ich nickte und gab Tina einen Kuss. „Sind gleich wieder da.“
Sie lachte tanzend. „Bis gleich.“
Draußen war es überraschend kalt. Und schon sehr dämmerig. Aber die Wärme von 1000 Karnevalsfreunden im Forum war auf mich übergegangen. Thomas und ich gingen um die Ecke des Forums auf die Wiese, wo schon viele deutliche Pissspuren an den Wänden zu sehen war. Hinter der nächsten kleinen Ecke links von uns waren noch große Büsche, aber da gingen die wenigen Frauen hin, die Bock auf Wildpissen und absolut keinen Bock auf Warteschlangen an den Klos hatten. Ich zog meinen großen Reisverschluss vorne herunter und griff in meine Hose. Als ich meinen Schwanz zum Pissen herausholte, war ich sehr dankbar, dass meine Hände noch schön warm waren. „Aaaah…“ seufzte ich und ließ laufen.
Thomas neben mir genoss ebenfalls. „Das tut gut, wa?“
Als wir fertig waren, packten wir alles schön wieder ein und wandten uns zum gehen. Plötzlich stand Sandra vor mir. „Kannst du für mich gerade noch Wache stehen?“ fragte sie in einer Art und Weise, bei der man einfach nicht nein sagen kann.
„Klar“, meinte ich und wir gingen um die Ecke. „Komme gleich nach“, rief ich zu Thomas, der schon mal wieder rein ging.
Sandra verschwand halbwegs im Busch, aber ich konnte nicht umhin, einen Blick auf sie durch das Blattwerk zu erhaschen. Ich sah ihre nackten weißen Beine im Halbdunkeln und bekam einen leichten Ständer. Es dauerte nicht lang, da hörte ich ihre Stimme aus dem Blattwerk. „Kannst du mir mal gerade helfen?“
Ich war etwas irritiert. „Bei was denn?“
„Bitte, hilf mir mal.“ Irgendetwas gefiel mir in ihrer sanften Stimme.
Betrunken bahnte ich mir einen Weg durch die Blätter und fand sie mit bereits hochgezogener Maushose, allerdings etwas tiefer im Busch als ich erwartet hatte. Dann ging alles sehr schnell. Plötzlich fand ich mich in ihren Armen wieder, ihren warmen Körper an meinen gepresst, ihre Lippen auf meinen. Sie streichelte meinen Rücken durch mein Hasenfell und schob mir dann sanft ihre Zunge in den Mund. Ich begriff gar nicht, wie mir geschah. Ich hatte nur noch Sterne vor Augen. Küssten wir uns gerade wirklich? Ich hatte so viel Alkohol getrunken… war das echt? Als ich spürte, wie mein Reißverschluss nach unten gezogen wurde und ihre Hand in meine Hose glitt, wurde mir klar, dass es absolut und völlig real war. Ich ließ von ihren Lippen ab und öffnete zitternd meine Augen.
„Sandra, ich… ich weiß nicht… ich… bitte… ich…“
Verdammt, es fühlte sich so unglaublich gut an, aber ich wusste auch, dass es falsch war, dass ich hier gerade gar nicht hingehörte, sondern zu Tina… Sandras Finger umschlossen meinen knüppelharten Schwanz so angenehm und wichsten ihn so gut… angenehmste, geile Wärme schoss mir durch den ganzen Körper. „Oh Gott“, dachte ich, oder vielleicht sagte ich es auch hörbar, keine Ahnung. Ich keuchte noch ein paar mal Sandras Namen, eigentlich, um sie von ihrer Idee abzubringen. Aber schon bald merkte ich selber, dass dies einen ganz anderen Hintergrund hatte. „Ooooh, Sandra…“ flüsterte ich in die Kälte des frühen Abends hinein. Wie von selbst rutschte meine Hand hinter ihren dehnbaren Hosenbund der Maushose, dann ließ ich meine Finger bis tief in ihren Slip gleiten. Ihre kleine, vor Feuchtigkeit schön matschige Fickgrube erst zu betatschen und dann mit meinem Finger tief in diese intimste, glitschige Enge einzudringen, war für mein vor Alkohol und Erregung trunkenes Hirn das Allersinnvollste der Welt. Jetzt keuchte auch sie vor Geilheit. Mir wurde kurz bewusst, dass es derselbe Finger war, mit dem ich heute Morgen auch Tina gefingert hatte. „Oh Gott…“ flüsterte ich, verzweifelt vor Geilheit und dem Willen, das ganze auf der Stelle abzubrechen. Doch als ich gerade kurz davor war, sie sanft und halb ernst gemeint von mir wegzudrücken, entzog sie sich meinem Finger, ging vor mir auf die Knie und nahm mein überempfindliches Glied in ihren kleinen Mund. „Oh fuck“, keuchte ich auf, einen Tick zu laut für meinen Geschmack. Wenn uns hier jemand so erwischte, war alles vorbei. Alles, was ich liebte, würde zu Asche zerfallen. Aber ich konnte nicht aufhören. Sandra, dieses wunderschöne, blutjunge brünette Ding im Mauskostüm, lutschte meinen Schwanz wieder und wieder und wieder… es gab kein Entrinnen, dafür fühlte es sich einfach viel zu perfekt an. Ihr feuchter, heißer Mund hielt mein Glied angenehm warm. Und dieses Saugen… dieses unglaublich unerträglich schöne Saugen… ich erwischte mich dabei, wie ich meine Hände auf Sandras Kopf legte und ihn in seinen rhythmischen Bewegungen unterstützte. Ich sah ihr beim Blasen meines Schwanzes wie ein Süchtiger zu und konnte dabei gar nicht fassen, dass sich meine sexuelle Fantasie aus dem Karnevalszug vorhin so schnell bewahrheitet hatte.
Irgendwann spürte ich, wie sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus gleiten ließ. Ich vermisste das Gefühl ihres Blasens sofort. Aber bevor ich mich flüsternd beschweren konnte, war sie aufgestanden, hatte ihre Maushose und ihren schwarzen Slip nach unten gezogen, sich herumgedreht und auf alle Viere gekniet. Wie ein programmierter Roboter kniete ich mich hinter sie und betrachtete kurz ihren makellosen nackten Knackarsch. Spätestens jetzt wurde mir mehr als bewusst, dass dieser sogar den makellosen Knackarsch von Tina übertraf.
Dann setzte ich instinktiv meine Schwanzspitze an ihr feuchtes, leicht pulsierendes Muschiloch und schob dann langsam mein hartes, williges Glied in seiner ganzen Länge in ihren heißen, zitternden Körper. Das Gefühl war unbeschreiblich, und es jetzt und hier in Worte zu fassen würde den Impressionen, die mich in diesem Moment auf einen anderen Stern katapultierten, nicht gerecht. Ihre siebzehnjährige Muschi war so unfassbar eng und feucht, so wunderbar, so geil und fickbereit, so herrlich matschig und dennoch wohl geschnitten wie es nur ein perfektes Fötzchen sein kann. Solche und ähnliche Dinge schossen mir wohl in diesem Moment unterbewusst durch den Kopf, aber wie gesagt, ich schaffe es nicht, es annährend realistisch mit Worten zu beschreiben. Wie von selber begannen die Schwanzstöße, wie von selber bewegte sie ihren Schoß dazu. Jeder Stoß brachte mich weiter von allem um mich herum weg, bis ich schließlich in meinem Kopf ganz und gar auf meinen fickenden Schwanz reduziert war. Wie skurril und verboten wir beide da mit unserem Hasen- und Mauskostüm beim Rammeln ausgesehen haben müssen, wurde mir erst Tage später bewusst. Dazu fehlte mir im Eifer des Fickens einfach die mentale Fähigkeit. Ich zog Sandra ihr Mausoberteil nach oben. Ich wollte ihren nackten Rücken sehen. Wie kalt es um uns schon war, war mir egal. Ich wollte sie jetzt so sehen. Ich fickte sie wie ein Irrer, knallte sie immer härter, bumste sie mit all meiner Macht, ließ meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen und meinen Bauch gegen ihren kleinen Arsch, bis ich endlich in ihr kam. Grunzend spritzte ich tief in ihr ab und flutete ihren eh schon feuchten Fickacker mit all meinem weißen heißen Saft. Wieder und wieder quoll eine Welle Sperma hervor, bis ich gänzlich leer gepumpt und sie voll damit war. Einen Moment blieb ich noch so hinter ihr knien, mit meinem Glied in ihrer Muschi – einer dieser Momente, die ewig dauern sollten.
Dann zog ich meinen leergezuckten Pimmel aus ihrem warmen Körper heraus, stand auf und verstaute ihn in meinem Slip. Zu meiner lüsternen Freude sah ich, wie Sandra gleich ihren Slip und ihre Hose hochzog. Das bedeutete, mein Sperma würde ab diesem Augenblick nach und nach aus ihrem Schoß in ihren Slip laufen und Sandra dort mit seiner Feuchtigkeit heute noch ein wenig an mich erinnern. Ganz zu schweigen von morgen früh, wenn sie möglicherweise in dem Slip wieder aufwachte. Wir standen uns ganz nah und still gegenüber. Sie zog mir den Reißverschluss meines Kostüms hoch und sah mir in die Augen. Dann küsste sie mich innig… und ging. Ich wollte ihr noch so viele Dinge sagen. Wie unglaublich das gerade gewesen sei. Wie wunderschön sie war. Und dass sie auf keinen Fall jemandem anderes davon erzählen durfte, weil sie sonst mein Leben damit zerstörte. Als ich aus dem Busch herauskam, war sie schon fort. Mich überkam die Panik. Oh mein Gott, was hatte ich nur getan. Es war einfach göttlich gewesen, aber was würden die Konsequenzen sein? Ich liebte Tina, nicht Sandra. Ich liebte Tina wirklich. Ich wollte sie auf gar keinen Fall verlieren. Aber wenn sie erfuhr, dass ich Sandra gebumst hatte, war es aus. Das wusste ich. Tina war bei so was konsequent. Und sie würde mich hassen. Was zur Hölle hatte ich da nur getan? Ich klopfte mein Kostüm ab und beseitigte so gut es ging die Flecken an meinen Knien. Einen Augenblick lang versuchte ich, das Chaos in meinem Kopf zu ordnen. Doch es funktionierte nur bedingt. Alles drehte sich immer noch in mir. Ich atmete tief durch und ging wieder hinein.
Tina lachte mich an und warf sich in meine Arme. „Wo warst du denn solange?“
Ich schluckte, versuchte aber ein Lächeln. Es funktionierte noch ganz gut. „Hab noch Leute aus meiner Stufe getroffen draußen.“
Das war’s. Mehr brauchte ich gar nicht sagen. Tina hatte scheinbar keinen Grund, an meiner Aussage zu zweifeln. Zumindest noch nicht. Ich blieb noch ein bisschen bei Tina, um ihre heilende Nähe zu spüren (ihre Präsens tat wirklich gut) und um sie nicht argwöhnisch zu machen. Wir tranken noch zwei Bier, dann schlug ich vor, mal durchs Forum nach anderen Leuten zu suchen. Ich suchte natürlich nach Sandra. Ich musste sie unbedingt sprechen. Sie durfte niemandem davon erzählen. Vor allem nicht ihrer besten Freundin Ellie. Oh mein Gott. Tinas Schwester hasste mich eh schon. Sie würde es Tina garantiert unter die Nase reiben. Aber ich fand Sandra nirgendwo, nur Ellie.
„Wo ist denn Sandra?“ fragte ich möglichst beiläufig.
Ellie sah mich mit einem durchbohrenden Blick an, dann zuckte sie mit den Achseln. „Weiß ich auch nicht. Hab sie schon ne halbe Stunde nicht mehr gesehen.“
Keiner von uns sah sie noch an diesem Abend. Scheinbar war sie schon nach Hause gegangen. Wir feierten bis halb eins, obwohl ich lieber sofort mit Tina abgehauen wäre. Am liebsten hätte ich mich mit ihr in einen Tresor gesetzt und die Tür zugezogen. Ich hatte eine scheiß Angst um meine Beziehung. Tinas Papa holte uns ab. Die Rückfahrt war sehr still. Aber das war sie immer nach Rosenmontag. Keiner von uns fühlte sich im gewohnten Vollsuff nach großer Kommunikation, und Tinas Eltern hatten Verständnis dafür. Tina und ich fielen völlig ermüdet ins Bett. Gott sei Dank wollte sie jetzt keinen Sex, dachte ich. Das wäre vielleicht ein bisschen zu viel für mich gewesen. Wir schliefen lang und fest. Am nächsten Mittag weckte mich Tina mit einem Blowjob. Es fühlte sich herrlich wie eh und je an. Vielleicht sogar noch besser als sonst. Mein Gewissen hatte sich etwas beruhigt, aber alles war dennoch irgendwie anders. Ich hoffte, dass ich damit klarkommen würde. Tina und ich trieben es in mehreren Positionen (auch von hinten), bis wir schließlich in der Missionarsstellung gemeinsam kamen. Ich sah ihr dabei tief in die Augen und genoss die Nähe zu ihr. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr zu.
„Ich liebe dich auch“, strahlte sie mich an.
Wir blieben noch nackt aufeinander liegen, unsere Geschlechter miteinander verbunden.
Zwei Tage später rief mich Sandra an. Sie hatte im Internet meine Handynummer herausbekommen.
„Gott sei dank rufst du an“, sagte ich. „Ich… ich muss dich dringend sprechen. Sehr dringend.“
Ich hörte, wie Sandra einen Kloß im Hals herunterschluckte. „Ich dich auch.“
Wir trafen uns heimlich bei mir. Sie war den Weg mit dem Zug, Bus und Bahn angereist. Noch heute danke ich ihr dafür. Ich machte uns einen Tee, den sie vorsichtig nippte. Wir redeten nicht lange um den heißen Brei herum, sondern kamen schnell zum Thema.
„Sandra, was da am Montag passiert ist… ich…“
Sie nickte. „Ja, es… es darf nicht noch mal passieren.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Du siehst das genauso?“
Sandra blickte einen langen Augenblick zu Boden, dann in meine Augen. „Ich liebe dich.“ Mir wurde heiß und kalt. Sie war so schön, aber ich schon glücklich vergeben. „Aber ich will deine Liebe mit Tina nicht kaputt machen.“
Ich nickte langsam. Sandra tat mir so leid.
„Seit wann…“ Meine Stimme blieb mir weg.
„Seit ich dich zum ersten Mal bei Tina gesehen habe. Vor zwei Jahren ungefähr.“
Es war wie ein Schlag für mich. Es war eine so lange Zeit, die dieses junge Mädchen für mich gelitten hatte, und ich hatte es nicht einmal mitbekommen.
„Es… es tut mir so leid. Du bist ein so tolles Mädchen. Aber… ich liebe Tina so sehr.“
Sie lächelte traurig. „Danke. Und ja, ich weiß, wie sehr du sie liebst.“
Sandra trank vorsichtig einen Schluck heißen Tee. „Aber ich möchte dass du weißt, dass das am Montag ursprünglich gar nicht meine Idee war.“
Ich verstand nicht. „Nein?“
„Ellie hatte die Idee. Sie… sie wusste dass… ich dich so gern hab. Und sie…“
„…und sie hasst mich und will Tina und mich auseinander bringen“, beendete ich bitter ihren Satz.
Sie sah mich einen Augenblick lang stumm an, dann nickte sie schwach. „Ja, das könnte sein. Sie hat mir gesagt, wenn ich es mit dir getan habe, soll ich es ihr gleich erzählen.“
Mir wurde eiskalt.
Sandras Stimme war sehr leise. „Aber das habe ich nicht getan. Sie hat mich gefragt, ob zwischen uns etwas gelaufen ist, aber ich habe nein gesagt. Ich… ich wollte dich auf gar keinen Fall verletzen. Dafür hab ich dich doch viel zu gern.“
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie weinte in meine Schulter. Ich war so froh, dass sie es Ellie nicht gesagt hatte.
„Du hast mein Leben gerettet“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und auch wenn es etwas pathetisch klang, in dem Moment war es sehr passend. Denn sie hatte genau das Leben gerettet, das ich zu diesem Zeitpunkt mein eigenes nannte. „Danke.“ Ich küsste sanft ihre Haare und flüsterte: „Versprichst du mir, niemals irgendjemandem von unserem Erlebnis zu erzählen?“
Sie sah mich mit von Tränen überströmten Augen an. „Ich mach alles was du willst. Alles. Und ich erzähle niemandem etwas, das schwöre ich.“
Oh mein Gott, dachte ich, als mein Glied schon wieder zum Leben erwachte. „Meinst du…“
„Ja, ich tue alles was du willst.“
Ich fühlte mich so merkwürdig. So etwas Selbsterniedrigendes und gleichzeitig unglaublich Schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt.
„Was ist, wenn ich noch einmal mit dir…“ Meine Stimme versagte erneut.
„Du kannst mit mir schlafen, wann immer du willst.“
Oh fuck, das war wohl der schönste Satz den ein Mann in seinem Leben von einer wunderschönen jungen Brünette hören kann. Was sollte ich nur tun? Ich wollte Sandra nicht ausnutzen. Sie litt schon genug. Aber das heiße Blut in meinem Glied sprach eine andere Sprache. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und ich genoss den Anblick jede Sekunde lang. Endlich sah ich auch ihre mehr als apfelgroßen, in meinen Augen perfekten jungen Brüste. Ich saugte an ihnen wie ein Verdurstender an einer Flasche. Das gleiche tat ich mit ihrer blanken Muschi. Wir trieben es etwa zwei Stunden lang in meinem Bett, bis wir erschöpft, verschwitzt und befriedigt wie in einem Ball zusammengerollt liegen blieben.
Als wir uns wieder angezogen hatten, küsste ich sie ein letztes Mal. „Bitte vergib mir, Sandra. Ich mache es dir nicht gerade wirklich leichter.“
Sie lächelte traurig. „Ja ich weiß. Aber keiner von uns kann aus seiner Haut.“
Je öfter ich auch später noch über diesen Satz nachdachte, desto klüger und weiser fand ich ihn. Sandra hatte absolut Recht.
Wir machten aus, dass das hier das absolut letzte Mal gewesen sei, dass ich Tina mit Sandra betrog. Sie versprach mir noch einmal heilig, unser gemeinsames Sexgeheimnis für sich zu behalten. Darin sei sie gut, sagte sie und lächelte dabei. Ich glaubte ihr. Und ich glaube ihr auch heute noch. Ich bin immer noch glücklich mit Tina zusammen. Wir beide sind ein richtiges Traumpaar. Und dennoch kann ich zurückblickend sagen, dass ich auch jetzt wieder alles genauso machen würde. Inzwischen hat Sandra einen Freund und blüht richtig auf. Wir sehen uns sehr selten mal zufällig in der kleinen Heimatstadt. Und wenn wir uns anschauen und gerade sonst niemand genau hinsieht, schenkt sie mir ein schwaches, aber frohes kleines Lächeln. Und ich lächele zurück.
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