Fortsetzung…
Der Freitag begann relativ unspannend, ich stürzte mich in die Arbeit und ackerte um meinen Berg an Kundenkorrespondenz abzuarbeiten. Oft wanderte mein Blick durch das Großraumbüro hinüber zum Office unserer Teamleiterin.
Doch zu meiner Enttäuschung steckte Sie den ganzen Vormittag über in Besprechungen und ließ sich nicht blicken. Meine Gedanken wanderten zurück an den gestrigen Abend als wir alleine in ihrem Büro waren und ich ihre Füße in diesen herrlich zarten Nylons massieren durfte. Leichtes ziehen in meiner Lendengegend machte sich bemerkbar als mich das Schrillen meines Telefons auf dem Schreibtisch aus meinen Gedanken riss. Andreas raunte mir ins Ohr, na Kumpel wie stehen die Aktien …
Voll im Stress antworte ich und fragte was Er denn nun wirklich wollte. Er antwortete mir was machst Du denn heute Abend und wie wäre es mit der netten Bar und Cocktails ? Klingt gut ab wann dachtest Du denn ? Na wenn es Dir passen sollte so ab 23:00 Uhr. Einverstanden entfuhr es mir und legte mit diesen Worten auf und das ich mich nochmals telefonisch melden würde. Nach zahlreichen Akten die nun im Fach für erledigt standen war es Zeit für die Mittagspause und ich entschloss mich für die Kantine, da ich heute mal nichts vom Bäcker dabei hatte. Mehr gelangweilt schlenderte ich zur Kantine und sondierte das Tagesangebot und entschied mich für einen Gemüsegratin. Als ich mit vollem Tablett zu einem freien Tisch bewegte spürte ich wie sich von hinten eine Hand auf meinen rechten Arm legte. Es war meine Teamleiterin die mich ansprach und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfte, was ich sofort bejahte. Sie sah wieder mal Klasse aus und trug an diesem Tag Stiefel zu einem knieumspielenden schwarzen Rock mit einem Top und einem Blazer darüber. Ihr rotblondes Haar umschmeichelte ihr hübsches Gesicht und fiel über ihren wogenden Busen.
Wir sprachen über die Vorbereitungen zur Party, als Sie mich fragte ob wir die Vorbereitungen heute wieder fortsetzen wollten. Im Hinterkopf das Angebot von Andreas, den ich ja nochmals anrufen wollte und die Gelegenheit mit meiner Teamleiterin allein in ihrem Office… Wie aus der Pistole geschossen antworte ich, ja gern wann wollen wir ?
Na um 16 Uhr ist Feierabend, ab da hätten wir die nötige Ruhe und wären ungestört… Hatte sie eben ungestört gesagt ? Hatte Sie, was Sie damit wohl meinte… Nachdem das geklärt war erhob Sie sich und ging ebenfalls zum Tresen um sich etwas zum Essen auszusuchen und kam zu meiner Überraschung nicht an meinen Tisch zurück. Schade, dachte ich mir.
Als ich mich so gegen 13:30 Uhr wieder zu meinem Arbeitsplatz begab konnte mir die Zeit nicht schnell genug vergehen, war ich verschossen in meine Teamleiterin ? Oh Gott dachte das darf und kann nicht. Jedenfalls lenkten mich zahlreiche Telefonate und die restlichen Akten von Gedanken ab, die nicht zu meinem Aufgabengebiet gehörten. Endlich standen die Zeiger auf Feierabend und ich legte meine Sachen ordentlich auf meinem Schreibtisch für Montag zurecht. Die Kollegen verabschiedeten sich einer nach dem anderen und endlich, endlich war ich allein und wartete begierig darauf das mich m eine Teamleiterin Doro zu sich rufen würde. Allein der Gedanke das Sie mir gegenüber in einer deutlich besseren Position war, machte mich irgendwie kribbelig.
Da schwebte Doro auch schon auf meinen Schreibtisch zu und fragte mich können wir ? Was mir allein bei der Frage „ können wir „ durch den Kopf schoss, behielt ich wohl besser für mich. Ich stand auf, sagte schön Dich zu sehen Doro und mir wurde entgegnet freut mich auch Alf. Mit diesen Worten drehte Doro sich um und schritt in Richtung ihres Büros, drehte den Kopf das das lange Haar herumwirbelte und fragte: Kommst Du ?
Mit einem Satz sprang ich auf und folgte den wiegenden Schritten von Doro und wir landeten in ihrem Büro. Auf dem Besprechungstisch lag ein großer Plan vom Konferenzraum den wir ausgewählt hatten um die Party steigen zu lassen. Doro fragte mich wie wir denn die Anordnung der Tische und des Büffet vornehmen wollten. Ich schaute auf den Plan und auch Doro beugte sich vornüber, was mir einen wunderbaren Einblick auf ihren schönen Busen bescherte und ich konnte kaum meinen Blick davon nehmen und mir schien als genoss es Doro das mein Blick so lange auf ihrer Brust verweilte. Denn es konnte ihr nicht verborgen geblieben sein, es war einfach zu offensichtlich. Na, fragte sie mich lasziv.. gefällt Dir was Du siehst ? Mir verschlug es die Sprache und nur ein krächzen entrann meiner Kehle in dem ich mit ja antwortete. Dafür ist es jetzt aber nicht der richtige Augenblick und wir sollten mit der Planung fortfahren antwortete Sie mir mit einem Lächeln. Schnell hatten wir entschieden wo was wie angeordnet werden sollte und ich fragte was mit Musik und einer vielleicht kleinen freien Fläche zum Tanzen wäre. Gute Idee bekam ich zur Antwort, worauf Doro sich um den Tisch schlängelte und nun sehr dicht bei mir stand und mir ihr frisches Parfum in die Nase stieg. Bei ihren Bewegungen strich ihr Hüfte an meiner Seite und ich musste mich zusammenreißen um Doro nicht gleich auf den Tisch zu werfen und zu küssen. Ich verwarf diesen Gedanken schnell und riss mich zusammen um nicht völlig aufzufliegen.
Also gingen wir weiter die Party durch und kamen auch bald zum Ende, als Sie mich fragte was machen Sie heute Abend noch und hätten Sie Lust auf einen Cocktail. Hm dachte ich mir, nichts lieber als das und schlug die kleine Bar vor auf die mich Andreas für heute Abend vorgeschlagen hatte. Nur zu gut wusste ich wie voll es wäre an einem Freitag hatte diese Bar doch für mächtig Aufregung in der Szene gesorgt, wegen der guten Drinks.
Schnell willigte ich ein und schlug vor uns dort zu treffen da ich noch einiges zu erledigen hatte… schon stand die Verabredung, nicht ohne das Doro zu mir sagte ich möchte das nicht weiter erzählen.
Nach ein paar kurzen Aufräumarbeiten in den Büro von Doro verließen wir beide mit Abstand die Firma und ich griff zum Handy um Andreas anzurufen. Schnell noch die Nummer gewählt und schon ertönte die Stimme von Andreas aus dem Hörer. Mit heute Abend klappt sagte ich kurz, kommt noch jemand mit, fragte ich. Na diesmal nur die Nachbarin, na Ilona weißt ja. Fein antwortete ich habe auch eine Begleitung das passt ja prima. Ich wusste Andreas war ein Charmeur und mir war es lieber Er würde sich um Ilona kümmern und mit ihr flirten.
Der weitere späte Nachmittag verging wie im Fluge und ich wirbelte durch meine Wohnung wie der Blitz, wusste ich doch nicht was der Abend vielleicht bringen könnte. Schnell war es 21:00 Uhr und ich sprang unter die Dusche, rasierte mich sorgfältig und cremte mich ausnahmsweise mal am ganzen Körper mit einer ziemlich cool riechenden Bodylotion ein.
Kurz vor 22:30 Uhr verließ ich das Haus und als ich in den Spiegel im Treppenhaus schaute, gefiel mir was ich dort sah. Die zwei Straßen hinunter bis zur Bar waren zu Fuß schnell zu erreichen, was auch bedeutete das ich mir auch einen Cocktail mehr gönnen könnte, das klang zumindest in meinem Ohr vielversprechend.
Als ich die Bar betrat erschreckte ich mich heftig, gerammelt voll war keine exakte Beschreibung für das Gedränge was sich mir dort bot. Meine Befürchtung war Doro würde verzweifeln und resignierend die Bar verlassen, weil es sicherlich ein Kampf war sich durch die Menge zu drängeln. Nach wenigen Augenblicken erspähte ich Ilona und wo Ilona war, konnte Andreas nicht weit sein. Ich lag richtig. Die beiden standen um einen kleinen Stehtisch und hatten tapfer zwei Plätze für mich und meine noch erscheinende Begleitung erkämpft und noch tapferer verteidigt. Mit einem freundlichen Hallo begrüßte ich Ilona die mich, ohne das ich daran gedacht hatte in den Arm nahm und mich drückte, wobei Sie mir noch einen Kuss auf die Wange hauchte. Andreas schlug mir auf die Schulter und sagte, eh das ist meine Nachbarin. Worauf wir alle lachen mussten und in Smalltalk verfielen. Die Kellnerin brauchte eine halbe Ewigkeit um mir meinen Drink zu servieren und ich war froh nicht mehr auf dem trockenen zu sitzen was ich ihr mit einem großzügigen Trinkgeld quittierte. Meine Augen wanderten immer wieder durch die schummrige Bar, als ich endlich Doro erspähte und ihr entgegen ging, damit Sie sich nicht zu sehr den Kopf nach uns verdrehen müsste. Durch die Menge ging ich voran, viel lieber wäre ich hinterher gegangen. Sie sah phantastisch aus, trug einen sehr kurzen Rock und Absätze die mehr als anständig waren. Fiel mir doch bei dieser Gelegenheit unser erstes Meeting in ihrem Büro ein.
Schnell waren alle einander vorgestellt und ihr Long Island Ice Tea bestellt. Nur wenige Minuten später konnten wir anstoßen und uns allen einen schönen Abend wünschen. Meine Blicke wanderten immer wieder zu den schlanken Beinen von Doro und diesmal hatte ich gar keinen Blick für Ilona die mal wieder nicht mit ihren Reizen geizte. Mir war das heute egal, denn ich plauschte entspannt mit Doro und auch Andreas schien Doro sehr gut zu gefallen. Als die beiden Frauen mal die Nase nachpudern wollten, sprach mich Andreas sofort auf Doro an. Ich bat ihn mir den Vortritt zu lassen und er nickte mir zu. Ich wusste Andreas würde charmant aber nicht mehr zu Doro sein an diesem Abend, als die Beiden schon auf unseren Tisch zustöckelten. Ilona trug einen Hauch von Rock und oben am Rocksaum war mir als ob etwas Spitze hervorlugte. Doro war nicht minder gestylt und wieder fiel mir auf, das Doro wirklich schön anzuschauen war und dazu noch etwas im Kopf. Eine gefährliche Mischung aus Sexappeal und Verstand. Etwas was mich besonders an einer Frau reizte. Durch Doros weiße Chiffonbluse schimmerte ein Spitzen BH der mich fast um den Verstand brachte. Ihr Busen wippte im Takt ihres wiegendes Schrittes. Der Unterhaltung verlief sehr angenehm und wir lachten und scherzten, wobei ich es nicht vergaß meiner Teamleiterin das ein oder andere Kompliment zu machen. Bei der nächsten Bestellung unserer Drinks wurden die Cocktails von etwas noch etwas exotischer und verfehlten nicht ihre Wirkung. Ilona und Doro waren wohl schon leicht beschwippst und ich spürte Doros Hüfte an meiner was mir wohlige Schauer bereitete. Ich weiß nicht ob es an den Cocktails lag, oder einfach nur am Gedränge in der Cocktailbar, jedenfalls verstärkte sich der Druck von Doro an mir was ich mit Freude registrierte.
Die Unterhaltung wurde ebenfalls frivoler und öfter fiel das Wort „ Männer „ aus dem Munde der Frauen gleichzeitig. Sie schienen sich gut zu verstehen. Etwas mutiger geworden verstärkte ich den Körperkontakt zu Doro was sie mir mit einem Lächeln beantwortete. Wie gern hätte ich ihr über den Po gestreichelt der nur wenige Zentimeter von mir entfernt war und zum anbeißen süß aussah.
Die Stunden vergingen wie im Flug und irgendwie hatten sich die Hände von Ilona und Andreas gefunden und nur zu gern hätte ich auch die Hand von Doro in meine gelegt. Soweit war es aber offensichtlich noch nicht, obwohl wenn ihre Hand mal nicht auf de Tisch lag an meinem Bein entlang strich und mich reizte. Ich weiß nicht welcher Hahn mich ritt, jedenfalls legte ich sehr offensichtlich meine Hand auf ihren Arm und Doro machte keine Anstalten sich zu entziehen. Im Gegenteil ihr Kopf legte sich an meine Schulter und ich war wohl in diesem Augenblick der glücklichste Mann in dieser Bar. Wusste ich doch das Andreas sicherlich schon einmal mit Ilona etwas angestellt hatte. Zumindest vermutete ich das. Doros Kopf lag immer noch an meine Schulter gelehnt und ich strich Doro sanft über ihre Schulter und zog Sie an mich. Keine Gegenwehr war zu spüren und ich wurde noch mutiger und flüsterte ihr ins Ohr, das Sie ziemlich Klasse aussehe. Sie lächelt mich an und sagte Du siehst auch nett aus …
Wir flirteten, ich glaubte es kaum aber wir flirteten miteinander was auch den anderen Beiden nicht verborgen blieb. Andreas äußerte sich als erster und mir verschlug es bei dem was er sagte fast den Atem. Wusstest Du das Alf von nichts anderem mehr spricht als von Dir
Doro ? Sie schaute mich fragend an und lächelte mich vielsagend an. Es gefiel ihr wohl was Sie hörte. Ich hätte im Boden versinken können auf der Stelle, aber es kam anders. Doro schaute mich an und sagte: Ist ja auch ein süßer der Große. Als ich Doro dafür an mich drückte schlossen sich ihre Arme um mich und mein Herz klopfte so stark, dass ich dachte ich würde kollabieren. Aber nichts weiter geschah. Als Doro zu mir aufsah, konnte ich nicht anders und drückte ihr einen Kuss auf die Wange was die anderen Beiden mit einem lautem Huuuh unterstrichen. Das Eis war gebrochen und mein Arm schlang sich um die Taille von Doro und ich zog sie an mich heran. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das die Bar bald schließen würde und wir entweder umziehen müssten, oder vertagen. Bei Ilona und Andreas sah es aus als ob ihre Schritte nur noch bis zum Taxistand führen würden und dann entweder in den 2ten oder 3ten Stock. Ich lag richtig die Beiden wollten nicht mehr weiterzeihen und auch Doro war nicht so der Meinung sich noch in eine andere Launch von mir entführen zu lassen. So beschlossen wir nach mehreren Cocktails für heute wäre es genug und so begleiteten wir Andreas und Ilona noch zum Taxistand. Doro war mit dem Auto und das parkte in der Nähe der Bar in der wir so viel Spaß hatten. Doro kicherte noch etwas von der Kutscher kennt den Weg, aber fahren lassen würde ich Doro nicht mehr. 4 Cocktails hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und Auto fahren nicht mehr drin. So schlug ich vor anständig zu sein und auf meiner Couch zu schlafen. Was Doro allerdings mit einem langgezogenem schaaaaaaaaaade beantwortete. Ich lächelte und Arm in Arm schlugen wir den Weg zu meiner kleinen Wohnung ein. Nach kurzen Fußweg zog mich Doro am Arm und fragte warum ich Sie in der Bar nicht richtig geküsst hätte. Röte schoss mir ins Gesicht, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Antwort blieb ich schuldig, weil Doro sich auf Zehenspitzen stellte ihre Hände um mein Gesicht legte und mir einen Kuss auf die Lippen drückte. Wie ein verliebter Schuljunge schoss mir wieder die Wärme in die unteren Regionen und als sich Doro an mich schmiegte konnte man das nicht mehr verheimlichen. Amüsiert von der Beule, die durch den leichten Stoff nicht verdeckt werden konnte, grinste mich Doro an und meinte, da freut sich aber jemand mit Dir.
Der Weg war nur kurz zu mir und vor der Tür suchte ich nach dem Schlüsselbund und Doro bot schelmisch ihre Hilfe beim Suchen an. Schon fischt ich den Bund aus meiner Hosentasche und wollte eben auf den Lichtknopf drücken, als Doro mir den Hand vom Schalter nahm und sich an mich schmiegte. Im Treppenhaus war es dunkel nur das Licht der Laterne fiel durch die Tür. Sekundenlang sahen wir uns an bevor unsere Lippen aufeinander lagen und unsere Zungen miteinander spielten. Unsere Körper drängten sich einander und ich spürte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Ihr Hand lag noch auf meinem Rücken meine auf ihren Schultern. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, jedenfalls wanderten meine Hände über den Körper von Doro und ihre über meinen.
Mit Mühe schaffte ich es Doro davon zu überzeugen die 2 Treppen bis zur meiner Wohnung hinauf zu gehen und dort angekommen schloss ich die Tür auf und steuerte mit Doro an der Hand auf meine Couch zu. Die Frage nach einem Prosecco hätte ich nicht stellen müssen, denn Doro bemerkte das die Luft hier ziemlich trocken sei. Schnell war die Flasche geöffnet und zwei Gläser aus dem Schrank gefischt. Im gehen streifte ich mein Sakko ab und mit einem Schwung hing es mehr oder weniger an der Garderobe. Auch Doro hatte sich den Blazer ausgezogen und lümmelte sich sehr entspannt auf meiner Ledercouch. Es schien ihr zu gefallen das kalte Leder zu spüren, was sich aber gleich ändern sollte. Ihr Füße lagen auf dem Glastisch und durch den weit herauf geschobenen Mini, konnte ich den Spitzenrand ihrer Strümpfe nur zu deutlich erkennen. Lächeln fragte Sie mich, na gefalle ich Dir wirklich so gut, oder sind es nur meine Nylons die deine Blicke auf meine Beine in den hohen Stiefeln lenken. Ganz und gar nicht entfuhr es mir, ich finde Dich Klasse. Das Du eben gewisse Dinge trägst, die mir außerordentlich gut gefallen, tun ein übriges dazu. So ließ ich mich dann neben Sie auf meine Couch plumpsen und reichte ihr ein volles Glas. Fast in einem Zuge war es geleert und ich musste nachschenken, noch bevor ich aus meinem eigenen trinken konnte. Ihr Kopf lag nun an meinem Bauch und ihre Beine hatte sie auf den Boden gestellt als Sie zu mir aufschaute. Ich konnte nicht anders als sie lange und intensiv zu küssen, wobei ich eine Hand auf ihren Bauch legte und so ihren Weg zu ihrem Busen fand. Durch meine Streichelbewegungen stellte sich ihr Nippel auf und ein leichtes seufzen entfuhr Doros Mund. Meine Lippen verschlossen den Mund und Doros Arm schwang sich um meinen Hals und zog mich zu ihr hinunter.
Meine Lippen wanderten ihren schlanken Hals entlang und meine Zunge umspielte ihr Ohr. Leichtes stöhnen war zu hören und dadurch ermutigt setzte ich meine Lippenspiele fort. Ihre Beine öffneten sich leicht und ich musste einfach meine Hand auf den Schenkel legen und streichelte ihre nackte Haut zwischen Strumpf und Rocksaum. Hatten wir in der Bar nur geflirtet, kuschelten wir jetzt wie zwei Verliebte auf meiner Couch. Im Traum hätte ich nicht daran geglaubt das dies passieren würde. Ihre langen rotblonden Haare waren mittlerweile zerwuschelt und mein Hemd aufgeknöpft als ich ihren Mund auf meiner Haut spüren konnte. Explodieren hätte ich können, aber ich lag da und genoss das Spiel auf meiner Haut. Nicht ohne dabei zu vergessen Doro zu streicheln und zu liebkosen. Als Doro unvermittelt aufstand und fragte wo das Bad sei… zweite Tür links hörte ich mich sagen und schon entwand Sie sich meiner Umarmung und ging mit wiegenden Gang zum Bad. Ich schenkte nach und genehmigte ich mir einen großen Schluck aus meinem Glas, als Doro wieder vor mir stand und weder Rock noch Bluse trug. Dafür konnte ich sie in sexy Dessous sehen, weiß die super auf ihrer sonnen gebräunten Haut aussahen. Mit den Worten schaff mich sofort in dein Bett zog Sie mich von der Ledercouch. Die Nylons und Stiefel hatte Doro noch an, was mich mega geil machte. Ich ließ mich widerstandslos in mein Schlafzimmer zerren was ich am Abend schon etwas präpariert hatte. Kerzen und ein wohlriechendes Bodyöl hatte ich zurechtgestellt und konnte mir meine innere Freude kaum verkneifen. Doro ließ sich aufs breite Bett fallen und sagte küss mich zu mir. Eine Aufforderung die Sie nicht wiederholen musste schon war ich über ihr und spürte Doros Hände die sich an meinem Hosengürtel zu schaffen machten. Etwas komisch muss es ausgesehen haben als ich versuchte mit den Beinen die Hose herunterzustrampeln und dabei die Socken nicht zu vergessen. Das Hemd wurde mir schon über meine Schultern abgestreift und ihre schlanken Finger spielten mit meinen Brusthaaren. Endlich hatte ich es geschafft und drehte mich auf den Rücken und zog Doro über mich. Ihr Busen lag nun an meiner Brust und meine Hände wanderten zu ihrem festen Po der nun in meinen Händen lag und sich mir entgegenstreckte. Unsere Zungen spielten ein süßes Spiel miteinander und meine Hände wanderten auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Der String offenbarte mehr als er verdecken sollte und ich konnte spüren das Doro wohl ziemlich erregt war, jedenfalls war das Höschen nass und verrutschte beim Spiel meiner Hände mehr und mehr. Auch Doro blieb nicht untätig und ihre rechte Hand suchte nach dem Bund meiner Shorts und schon schlüpfte sie rein und ihre Hand umschloss meinen kleinen Freund. Die Wärme ihrer Hand versetzte mir wohlige Schauer und mit meinem linken Zeigefinger strich ich sanft über ihre zarten Schamlippen und spürte wie erregt Doro nun wirklich war. Schon immer hatte ich mir gewünscht mal eine Frau wie Doro verwöhnen zu dürfen. Ich rollte zur Seite und rutschte an Doro hinunter und verschwand mit meinem Kopf zwischen den schlanken Schenkeln. Meine Zunge hatte leichtes Spiel und schon strich ich mit meiner warmen Zunge über ihre Muschi und umspielte ihren Kitzler sanft aber sehr bestimmt.
Ihr wohliges Stöhnen sagte mir Du bist richtig und hör jetzt nicht auf. Ihre Beine öffneten sich um mir mehr Platz für mein verwöhnen zu lassen. Doros Hände hielten meinen Kopf fest in ihrem Schoß und meine Zunge schleckte ihre Muschi, während meine Hände nun auf ihrem Bauch und Busen lagen und Doro streichelten. Du machst mich verrückt glaubte ich zu hören, was mir wie Honig die Kehle herunterfloss. Das Becken von Doro bewegte sich auf und ab und kreiste, wie ich mit meiner Zunge um ihren nun aufrechtstehenden Lustknopf. Die Hände krallten sich nun in mein kurzes Haar und ihre Worte beflügelten mich. Mit einer Hand hob ich ein bestrumpftes Bein auf meine Schulter und spürte den zarten Nylon auf meiner Haut was mir mein Freund zum pulsieren brachte. Doro versuchte an meinen kleinen Freund zu gelangen, was aber so nicht möglich war und so dreht ich mit Doro und lag nun unter ihr. Der Po sah zum anbeißen aus und meine vorherigen Phantasien fanden jetzt ihre Bestätigung. So über mir schob ich den String von Doro zur Seite um dem Spiel meiner warmen und weichen Zunge freien Lauf zu lassen. Mein Short hing mir schnell in den Kniekehlen und ich strampelte diesen mit meinen Füßen ab, als ich schon den warmem Atem von Doro an meinen Ding spüren konnte. Ich verharrte kurz und da spürte ich wie Doro mit ihrer Zunge leicht über die Unterseite meines Gliedes leckte und der sich nun völlig hart und steif aufgerichtet hatte. Die Hand umfasste meinen Lümmel und fuhr langsam auf und ab, während ich tief mit meiner Zunge in Doros Maus eindrang und auch die Schamlippen mit verwöhnte. Die Zunge spielte an meinem Schwanz ehe ich merkte das sich ihr geöffneter Mund um meinen Lümmel schloss und auf und ab fuhr. So geil wie ich dadurch wurde das Spiel von Doro wurde war sie auch selbst. Ihr Saft lief mir in meinen Mund und am Kinn herunter. Mit einem Finger drang ich in Sie ein und spürte wie sich ihre Muschi zusammenzog und meinen Finger gefangen hielt. Doro angelte sich ein Glas was neben dem Bett stand und goss mir einen Schluck Prosecco über den Lümmel und nahm es daraufhin wieder genüsslich in ihren Mund und ihr Kopf fuhr auf und ab, während ihre Hand meinen Beutel streichelte und ihn umschloss. Eine gefährliche Mischung, ich musste mich zusammen reißen um nicht sofort in ihrem Mund zu verströmen. Doros Becken kreiste weit ausladend und zuckte ziemlich als ich in ihr steckte mit dem Finger und meine Zunge sie leckte. Ihre Nylons taten ein übriges um mich fast um meinen Verstand zu bringen. Die Stiefel hatte Doro zudem auch noch an und diese Mischung aus Körperduft und Leder machten mich mega geil. Mit leichten Klapsen auf den Po von Doro spornte ich mich selbst an um es ihr, wie man so schön sagt, richtig zu besorgen.
Als mein Schwanz aus ihrem Mund flutschte raunte Sie, mach’s mir kleiner besorg`s mir richtig. Dieser Auforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen und wand mich unter ihr heraus um mich auf den Rücken zu legen und Doro auf mich zu ziehen. Noch saß Doro auf meinen Oberschenkeln und spielte mit der Hand an meinem Lümmel, das sollte sich gleich ändern.
Ich zog Sie ein Stück höher und dirigierte meinen kleinen Freund in Richtung ihrer Muschi und drang langsam in Sie ein. Doro fing sofort an mit ihrem Becken zu kreisen und meine Händen hoben sie auf und ab. Es war einfach geil diese enge Muschi um meinen Schwanz zu spüren und ihr Busen hüpfte bei jedem auf und ab in dem Spitzen BH der versuchte das zu halten was der Inhalt zu sprengen versuchte. Sie sah klasse aus wie sie auf mir saß und ich in ihr steckte. Es würde nicht mehr lange dauern bis ich in ihr explodieren würde. Das wollte ich jetzt auf gar keinen Fall und so dachte ich kurz an etwas anderes, was mir allerdings nicht so richtig gelingen sollte. Zu geil war der Anblick ihres Körpers und ihrer Bewegungen auf mir. Ich zog Doro zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Körper waren vereinigt.
Als hätten wir beide gerade daran gedacht, hörte ich Doro sagen nimm mich von hinten. Das sollte mir ein Vergnügen sein, den String zog ich bei dieser Gelegenheit aus und drückte ihr bevor ich von hinten in Sie eindrang einen Kuß auf den Po. Wie sie so vor mir auf allen vieren lag, die Beine gespreizt und den Po mir entgegengestreckt drang ich kraftvoll in sie ein und glitt langsam heraus um sofort wieder in sie einzudringen. Sie genoss das Spiel ebenso wie ich. Mit einer Hand griff ich um Sie herum und rieb mit einem Finger ihren steifen Lustknopf und worauf Sie ihren Kopf mit den langen rotblonden Haare in den Nacken warf und stöhnte laut auf. Ich wickelte den langen Haarschopf um meine freie Hand und zog ihren Kopf noch weiter in den Nacken um ihr Gesicht zu sehen was sehr erregt und der Mund weit geöffnet war. Mich erregte es ungemein meine Teamleiterin so zu sehen, wo ich nun in der Situation war Sie zu führen und das tat ich auch mit kräftigen Stößen von hinten. Sie wimmerte mach’s mir, fick mich und ich ließ mich nicht lange bitten. Ihre Schenkel fingen leicht an zu zittern und ich wusste lange kann es nicht mehr dauern bevor es ihr kommen würde und die Wogen des Orgasmus sie forttragen würden. Welch ein Gedanke.
Mir ging es nicht anders eng wie Doro gebaut war, hatte ich mich kaum noch unter Kontrolle und hörte mich manchmal fragen ob es sie geil machen würde, so wie ich sie ficken würde. Ihr Stöhnen war mir Antwort genug. Mein Finger streichelte immer noch ihre Clit und ich spürte eine Hand von Doro an meinem Beutel wie sie mich massierte und mich um meinen verstand brachte.
Mit einem langgezogenen Jaaaaaaaaaaaaah, jetzt lief Doro aus und bebte am ganzen Körper. Sie ließ sich flach auf ihren Bauch fallen, so dass ich aus ihr glitt und so legte ich mich an ihre Seite nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Ich spürte das zittern ihres Körpers in meinem Arm und schon schnappte sich Doro meinen Schwanz und fuhr auf und ab mit ihrer Hand, rutschte an mir herunter und schon steckte mein Lümmel wieder in ihrem Mund, wurde von der Hand masturbiert und ihr Kopf ging auf und ab. Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen und nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie so weg von meinem Lümmel um nicht in ihrem Mund zu kommen. Ihre Augen sahen mich an und dabei fragte sie mich, wie möchtest Du es. Langsam und sanft umschlossen antwortete ich, als sich auch mein Beutel schon zusammen zog und mein Schwengel anfing zu pumpen. Mit kräftigen Schüben schoss mein Sperma in ihr Gesicht und ins Haar und der Rest landete auf meiner behaarten Brust.
Das war so geil das ich gleich hätte weiter machen hätte können, ich entschoss mich anders und nahm Doro in meinen Arm und küsste und streichelte Sie ….
Fortsetzung folgt …?
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