4 Samira
Hi, ich bin’s, Samira. Renée hat mich gebeten, meine Sicht der Dinge beizutragen, die sich aus unseren Verhältnissen ergibt. Zunächst mal etwas zu mir. Zu dem Zeitpunkt, als ich Renées Geheimnis erfuhr, war ich noch 16 Jahre alt, noch Jungfrau und mit Renée locker verbunden. Meine Bisexualität kannte ich schon durch ein Techtelmechtel, das ich bereits mit 14 hatte. Damals führte mich eine reife Frau in die lesbische Liebe ein. Was für sie nur ein Abenteuer war, hinterließ bei mir deutliche Spuren.
Den Girls in meiner Schule traute ich nicht über den Weg und die Milchbubis waren eh zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen. So begnügte ich mich immer mit Gelegenheitsaffären. Da ich auch meine Naturgeilheit kannte – immerhin schaffte ich es drei bis viermal am Tag zu masturbieren (schreckliches Wort, wichsen drückt es einfach besser aus) – war mir das alles nicht genug. Mein Bruder ging mir auf den Senkel, weil er immer um mich herum scharwenzelte und mein Vater sah wohl auch in mir eine künftige Stute zum… na, was wohl!
Dann, als Papa für drei Wochen in Asien war, erwischte ich Mama, wie sie sich von Pietro, meinem Bruder ficken ließ. Dabei erteilte sie ihm Nachhilfe in Sachen Sex und wie Frauen es mögen. Die Szene war so geil, daß ich mir spontan einen von der Palme rubbelte. Selbst nachts ging das, so daß ich kaum Schlaf bekam. Die vögelten sich die Seele aus dem Leib und ich lag unbefriedigt und aufgegeilt bis in die Haarspitzen da und massierte mir die Fotze wund.
Zum neuen Schuljahr kam Renée in unsere Klasse. Sie fiel mir sofort auf. Nicht nur ihr rotes Haar, das manchmal wie frisch gemünztes Kupfer glänzte, nein, ihre ganze Erscheinung war ein Blickfang. In der Pause sprach ich sie an und stellte mich vor. Irgendwie war da sofort eine Verbindung zwischen uns. Und am nächsten Tag setzten wir uns zusammen. In der Folgezeit konnte ich aber auch feststellen, daß sie schon reifer war, als ihre 17 Jahre vermuten ließen.
So erfuhr ich, daß sie einen Freund hatte, der deutlich älter war als sie und mit dem sie zusammen lebte. Ich war erst schockiert. Doch sie sagte mir, das habe enorme Vorteile. Sie lerne durch ihn und er bringe Eigenschaften mit, die die Grünschnäbel hier wohl nicht hätten. Wieder war ich fasziniert. Sie hatte die Situation an unserer Schule bereits nach wenigen Tagen gecheckt.
Dann kam ein Tag, wo wir von einer Gruppe Jungs belästigt wurden. Renée und ich saßen im Outdoor Bereich unserer Caféteria und genossen einen Capuccino. Wir unterhielten uns gerade über die Literaturklausur, die wir am Morgen geschrieben hatten. Plötzlich kam einer dieser Nichtsnutze an und startete eine Anmache. Renée sah erst mich an.
„Meint der uns?“
„Nein, ich meine Dich, Karotte!“
Sie sah mich immer noch an.
„Eine Karotte sehe ich hier nicht.“
„Mann, bist Du doof, Du natürlich!“
Dann sah sie den Bengel an.
„Du scheinst wohl eine Brille zu brauchen.“
Der Junge errötete jetzt, weil er merkte, daß seine Anmache ins Leere lief.
„Hey, ich rede mit Dir!“
Renée wurde ironisch.
„Ach, tatsächlich? Ich dachte, Du führst Selbstgespräche! Die einzige Karotte, die ich hier sehe, bist nämlich Du, weil Du rot angelaufen bist!“
Der Junge schluckte und verzog sich. Wir schütteten uns aus vor Lachen. Dann kam der nächste.
„Na ja“, meinte dieser, „Dieter muß noch etwas üben. Der hat noch keine Erfahrung mit Mädchen. Ich dagegen schon. Vielleicht kann ich euch ja etwas beibringen.“
„So? Meinst Du? Schau mal einer an, Samira, da ist wohl ein Lehrer vom Himmel gefallen. Und in welchem Bereich möchtest Du uns unterrichten?“
Renée lief langsam zur Hochform auf.
„Na, so im Bereich Sex!“
„Ah, vielleicht kannst Du ja von mir noch etwas lernen, hmm?“
Der Junge lief ebenfalls rot an. Dann stand Renée auf und ging auf ihn zu.
„Schau mich mal genau an. Ich habe hier zwei Brüste der Kategorie 80 B, die jeden Tag, wann immer ich es will, von meinem Freund gestreichelt, massiert oder geknetet werden.“
Damit machte sie ihre Jacke auf und präsentierte ihm ihre Bälle.
„Und der macht das immer dann, wenn sein Kolben, Größe 26×6, gerade meine nasse Pussy durchpflügt und mich locker drei bis viermal hintereinander zum Orgasmus bringt. Soll ich Dir die auch mal zeigen?“
Der Junge schluckte. Dann schüttelte er den Kopf. Renée verpaßte ihm jetzt den Todesstoß.
„Hab ich es mir doch gedacht. Erst groß die Klappe aufreißen und dann den Schwanz einziehen! Oder muß ich zu Deinem noch Pillermann sagen? Und jetzt mach Dich vom Acker und sieh zu, daß Du Land gewinnst, Du Weichei!“
Der Junge ergriff die Flucht. Ruhig und genüßlich schloß sie ihre Jacke wieder und kam zu unserem Tisch. Wieder mußten wir lachen. Ein dritter, der in der Nähe rumlungerte, ging gleich weg.
„Mann, was sind das hier Pfeifen!“
Fast hatte Renée das gerufen, so laut war ihre Stimme.
Aber ihre Brüste hatte ich gesehen. Und mir kribbelte es im Unterleib. Ich wurde seltsam still. Renée sah mich an.
„Ist was, Samira?“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Nein, Außer, daß ich noch Jungfrau bin, bisexuell und naturgeil, eigentlich nicht. Und Deine Brüste toll finde, sie sehen so schön aus.“
Renée sah mich weiter an.
„Danke, das höre ich viel zu selten. Bi bin ich auch und naturgeil – eher schon. Vielleicht sollten wir herausfinden, ob da was geht bei uns. Warum kommst Du mich heute Nachmittag nicht mal besuchen? Wird bestimmt geil und lustig.“
Und es wurde geil und lustig. Renée war sehr einfühlsam, zärtlich und darauf bedacht, mir höchste Lust zu schenken. Und ich gab es ihr zurück. Als wir uns das erste Mal nackt gegenüber standen, betrachteten wir uns genau. Meine Brüste sind ein C Cup mit Größe 75, hoch angesetzt auf meinem Körper. Dadurch sehen sie fülliger aus, als sie sind. Ich habe dunkle Vorhöfe und Warzen. Renée bewies einmal mehr, daß sie eine echte Rothaarige war. Ihre Haut war schneeweiß, ihre Vorhöfe dunkelrosa und ihre Warzen ebenso. Unsere Warzen sind gleich dick und fast immer steif.
Unsere Münder fanden zu einem ersten vorsichtigen Kuß, aus dem aber schnell lustvolles Knutschen mit viel Zunge wurde. Wir rieben unsere Brüste aneinander und befreiten uns schnell vom Rest der Klamotten. Dann gab es kein Halten mehr. Über drei Stunden wälzten wir uns auf ihrem Bett und bekamen einfach nicht genug voneinander. Zum Schluß waren wir so erschöpft, daß wir eng umschlungen einschliefen. Seitdem haben wir regelmäßig solche Zeiten.
Aber auch freundschaftsmäßig kamen wir uns näher. So erfuhr ich, was ihr Freund beruflich machte und erzählte von meinen Eltern. Wir lernten zusammen, hatten eine Menge Spaß und unternahmen viel, wenn die Zeit dazu da war. Da alle Hausaufgaben in der Schule gemacht wurden, hatten wir die Nachmittage frei. Irgendwann kriegten die Jungs mit, daß wir quasi ein Paar waren und ließen uns in Ruhe. Renée hatte Recht gehabt, als sie die Schwanzträger als Pfeifen abgestempelt hatte. Entweder waren es alles noch Muttersöhnchen oder bereits von Beruf Sohn.
Da war Renées Freund schon von anderem Schlag. Der wußte, was Arbeit bedeutete und auch sonst war er total nett. An dem Abend, als Renée und ich das Badehaus besucht und ich anschließend ihr Geheimnis erfahren hatte, war mir klar, daß hier eine verschworene Gemeinschaft entstanden war. Wir warnen beide durch das Baden und unseren anschließenden Sex so erschöpft, daß wir praktisch fast sofort einschliefen.
Irgendwann am Morgen wachte ich auf, weil meine Blase drückte. Die Türe war angelehnt. Wir hatten sie am Abend aber zugemacht. Ich trottete schlaftrunken zum Klo und wollte gerade reinschneien, als ich ihn erblickte. Ron war zurück und stand splitternackt vor der Kloschüssel. Ich hörte es plätschern, als er sich im Klo erleichterte. Heimlich beobachtete ich dabei das Spiel seiner Pobacken. Dann war er fertig und drehte sich um zum Händewaschen. Ich konnte sein Teil in Natura sehen.
Am Abend auf dem Foto war es schon beeindruckend gewesen. Aber jetzt live vor mir war es ein Mörderteil. Dabei war der Kolben noch nicht einmal steif. Er wusch ihn jetzt mit Seife und dabei rieb er ihn. Der Schwanz wuchs und wurde hart. Anscheinend hatte er wohl ins Schlafzimmer gesehen und uns nackt im Bett vorgefunden. Jedenfalls entschied er sich für eine Entspannung. Mit Genuß massierte er jetzt seinen Joystick und bearbeitete auch seine Eier dabei. Ich war davon so angetörnt, daß ich meine kleine Grotte massierte und meine Clit bearbeitete.
Wir kamen beide zusammen. In hohem Bogen spritzte er eine beachtliche Ladung ins Waschbecken. Laut keuchend entlud er sich. Ich machte, das ich wegkam und verschwand leise in Richtung Gästetoilette. Hier konnte ich endlich meinen Blasendruck loswerden. Und rubbelte mir anschließend direkt nochmal die Pflaume. Mann, was war das für ein geiler Anblick! Ich schlich mich zurück zu Renée und schlüpfte wieder ins Bett. Etwa 2 Stunden später wachten wir dann vollends auf und begrüßten uns mit zärtlichen Küssen.
Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis. Sie lächelte mir zu.
„Wenn Du soweit bist, dann laß Dich von ihm entjungfern. Du wirst es nicht bereuen.“
„Von diesem Mörderteil? Spinnst Du?“
„Glaub mir, das ‚Mörderteil‘ treibt Dich in Orgasmuswelten, die Du Dir jetzt noch nicht vorstellen kannst.“
Ich schluckte. Aber vielleicht hatte sie Recht.
„Spritzt der immer so viel?“
„Ja, tut er. Und nicht nur einmal.“
„Dan sorg ich wohl mal besser für die Pille. Wie löst Du das eigentlich?“
„Ich habe einen Chip in der Hüfte sitzen. Der gibt immer die richtige Menge an Hormonen ab. Muß alle drei Monate aufgeladen werden. Außerdem muß wenigstens dann eine Blutung passieren. Meist klappt das sehr gut. Sobald die Ausschüttung aufhört, habe ich meine Tage. Gegen Ende bin ich beim Arzt, der dann die Aufladung vornimmt. Dann ist wieder für drei Monate Ruhe. Besser als die Pille.“
Ich sah sie an.
„Nächste Woche muß ich auch zur Frauenärztin. Dann laß ich mich mal beraten.“
Ron schlief in seinem Zimmer. Wir ließen ihn schlafen und gammelten noch ein wenig durch den Morgen. Renée hatte ein leichtes Hauskleid an, das an den Seiten geschlitzt war. Ich zog ebenfalls so eins an. Es passte mir, stammte es doch aus einer Zeit, wo Renée noch etwas kleiner war. Ich ging in die Vorratskammer, um etwas zu essen zu holen. Ich brauchte in etwa eine halbe Stunde. Als ich mich der Küche näherte, hörte ich Renée stöhnen und leicht keuchen. Ich schaute neugierig hinein. Renée stand an die Anrichte gelehnt. Ihr Gesicht war lustverzerrt, ihr Mund leicht geöffnet. Sie sah Ron an, der seine Hand unter ihrem Kleid hatte und ihre Punze fingerte. Renées Beine waren leicht gespreizt. Auch ihre rechte Hand schien beschäftigt.
„Was hast Du mit mir vor?“ keuchte sie. „Du weißt doch genau, daß mir das nicht reicht. Und Samira ist noch hier. Willst Du, daß sie uns hier so sieht?“
„Wäre das so schlimm? Heute Morgen hat sie mir zugesehen, wir ich mir einen runter geholt habe. Sie hat sich zwar versteckt, aber ich habe sie trotzdem gehört. Besonders leise war sie beim Wichsen auch nicht. Also kann sie jetzt ganz offen zusehen, wie ich Dich hier gleich ficken werde.“
Renées Stöhnen wurde lauter, ihre Beine zitterten schon leicht.
„Und wie willst Du mich haben, Du geiler Bock?“
„Hier auf der Anrichte. Jetzt. Sofort!“
Er packte seine Tochter an der Hüfte und hob sie auf die Anrichte. Renée gab mir ein Zeichen. Sie zog ihr Kleid hoch bis zur Hüfte, spreizte die Beine weit und stellte die Füße auf die Anrichte. Ihre Fotze war schon offen und klatschnass. Ron zog seinen Slip aus, setzte seinen harten Hammer an ihren Eingang und stieß zu. Sofort fuhr der Ficker in ihre Möse und stieß auf Grund. Renée schrie auf. Ron begann sofort, sie mit kraftvollen Stößen zu ficken. Ich stellte mich zu den Beiden und zog Renée das Kleid ganz aus. Fasziniert sah ich zu, wie der Kolben gut geschmiert ein- und ausfuhr und meiner Freundin dabei kleine Lustschreie entlockte.
Renée hatte ihre Beine um seine Hüften gelegt und drückte ich zusätzlich noch rein.
„Ja, Fick mich, Du wilder Hengst! Besorg es mir! Oh, bist Du heute stark! Ja! Zeig meiner Freundin, was für ein Tier Du bist!“
Mich ritt irgendwie der Teufel. Ich rubbelte Renées Clit, während sie hart von Ron gefickt wurde. Explosionsartig kam sie. Dann wechselte ich zu Rons Eiern und massierte auch diese. Was zur Folge hatte, daß er noch einen Zahn zulegte.
„Hör nicht auf! Hör bloß nicht auf‼ Hörst Du, Du geiler Hurenbock? Weiter! Ich spritze gleich! Ja! Und wieder!“
Mit einem heulenden Schrei kam Renée wieder, am ganzen Leib zitternd. Es spritzte nur so aus ihrer Punze und floß auf den Boden. Auch Ron war jetzt soweit. Mit einem Urschrei kam er in ihrer Möse und samte sie voll. Auch Renée schrie und klammerte sich an ihn. Tränen strömten aus ihren Augen und liefen ihre Wangen herunter. Es dauerte einige Zeit, bis sich beide wieder einigermaßen gefangen hatten und ihre Umklammerung lockerten.
Renée war noch so zitterig, daß sie fast von der Anrichte gefallen wäre. Ron und ich hielten sie fest und halfen ihr herunter. Ich nahm sie in die Arme und brachte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich erst einmal erholen konnte. Auch Ron war angegriffen, ihm ging es aber schnell besser. Er setzte sich in der Küche auf einen Stuhl. Ich setzte mich ihm gegenüber. Dann sprachen wir kurz und ich gestand ihm, daß ich noch Jungfrau sei, aber gerne von ihm entjungfert werden würde. Ich bräuchte nur erst noch die Pille. Er sagte, daß er das gerne übernehmen würde und fragte mich, wie das gerade für mich gewesen sei. Ich versicherte ihm, daß ich es total geil gefunden habe und gerne ein anderes Mal mitmachen würde. Mit diesem Versprechen begab ich mich ins Wohnzimmer.
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