Zu Ihr nach Hause, wo wir gestartet waren, konnte ich Tina in diesem Zustand nicht bringen, sie stank ein wenig und sah ziemlich mitgenommen aus, ihre Eltern wären sicher ausgeflippt.
Zu mir ging es ja auch nicht, also fuhren wir kurzerhand zu Tom nach Hause, der als Einziger eine eigene Wohnung hatte.
Carola half Tina unter die Dusche und Tom machte uns zwei Bier auf. Wir stießen an „auf Deine Hure, man hast Du ein Schwein“. Schon in der Disco hatte Tom mir seinen Neid kund getan, wie gerne hätte er gehabt, dass Carola auch eine Hure sein wollte, versaut und geil genug dazu war sie, wie ich mich bereits überzeugen konnte.
Langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken ´Schwein´ zu haben. Ich packte das Handy aus und zeigte Tom die Videoclips, die ich im Keller aufgenommen hatte und Tom setzte sich auf´s Sofa und sah mit offenem Mund zu, wie Tina ran genommen wurde.
Irgendwann, als er still vor sich hin dachte und ich das Handy wieder weg gepackt hatte, sagte er plötzlich „Ihr braucht eine Homepage, so mit geilen Fotos von Tina in Action, damit man sieht, was man alles mit ihr machen kann und wozu sie sich so her gibt“
Ich hatte auch schon daran gedacht, aber alles, was ich gestern so aufgenommen hatte, war von der Qualität her einfach nur schlecht. „Lass uns morgen dazu was überlegen, ich bin fertig und Tina auch, wie siehts mit Euch aus, ihr seid doch sicher auch müde oder?“
Tom nickte und Carola, die gerade aus dem Bad kam meinte „Ohh ja, heute spielt sich nichts mehr ab Jungs, ihr müsst Euch Tina mal anschauen, die ist fertig, da steckt mir heute keiner mehr was rein, damit das klar ist“.
Ich sah im Hintergrund die Dusche und, wie Tina gerade heraus trat. Von hier aus konnte ich ein paar Striemen auf ihren Brüsten und ihrer Hüfte erkennen und auch ihre Möse sah sogar von hier nicht gerade aus, als hätte sie zärtlichen Sex gehabt.
Carola schloss die Badtür und ging ins Schlafzimmer „Ich bin weg für heute, gute Nacht“. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und Tom stand auf „ich komme Schatz, ihr wisst ja wo alles ist, fühlt Euch wie zu Hause, das Bett im Arbeitszimmer ist für Euch, alles frisch bezogen und was zu Trinken steht auf dem Tisch am Fenster“.
Tom schlich von dannen, hinter seiner Carola her und ich wartete auf Tina, während ich lustlos am Bier nuckelte, eigentlich wollte ich nichts mehr trinken, zumindest keinen Alkohol.
Die Badtür öffnete und Tina kam nur mit einem Baumwollslip bekleidet heraus, den hatte sie von Carola bekommen, so wie das T-Shirt, welches sie gerade überzog. Da wir eigentlich nicht geplant hatten heute Nacht hier zu bleiben, hatten wir natürlich nichts dabei.
Ich reichte ihr meine Hand und sie ergriff sie und setzte sich neben mich auf´s Sofa. „Meinste nicht, Du solltest Deinen Eltern kurz mitteilen, dass Du bei Carola bist?“. Tina lächelte müde, als sie antwortet „habe ich schon, hab´ meinem Vater ne SMS geschickt, schon um Zehn“.
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Tina kuschelte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie „bist Du glücklich?“ fragte ich sie. Tina nahm ihren Kopf hoch, sah mich an und nickte „Ja, aber ich bin fertig, lass uns morgen reden, bitte“.
Ich nickte und bevor Tina oder ich hier einschlafen konnten, stand ich auf und zog sie vom Sofa. Tina murrte und quängelte ein wenig, aber ich zog sie einfach weiter ins Arbeitszimmer von Tom und machte Licht. Ich schob sie durch die Tür und zum Bett. Tina setzte sich auf die Bettkante und ich schlug die Bettdecke zurück. Dann viel sie mehr, als dass sie sich legte.
Erwartungsvoll blickten mich ihre müden Augen an, aber ich konnte sie nicht küssen, auch wenn sie sich bestimmt schon die Zähne geputzt hatte. Ihr Mund war heute Nacht von vielen fremden Schwänzen besucht worden, zu viele für meinen Geschmack. Wenn es nur meiner gewesen wäre, vielleicht noch der von Tom, aber so wollte ich sie partout nicht küssen.
Sie spürte meinen Ekel und küsste ihre Finger, die sie mir dann auf die Lippen drückte, auch nicht das, was ich wollte, aber so war es nun mal. „Ich liebe Dich“ sagte sie leise und ich nickte nur.
– – –
Am nächsten Morgen, stürmte Carola unser Zimmer und warf sich ins Bett auf Tina. Sie lachten und tobten, Tina war sofort hellwach. Ich drehte mich mürrisch und genervt zur Seite und wurde erst wieder aufmerksam, als ich schmatzende Geräusche hörte.
Meine kleinen Bi-Mäuse Tina und Carola knutschten sich die Lippen wund. Carola schien keinen Gedanken daran zu verschwenden, wieviele dreckige Schwänze in diesem kleinen Fickmaul gesteckt hatten vielleicht machte es sie sogar an?
Ich sah zu, wie sie sich abgriffen und Tina ab und zu zusammen zuckte, wenn Carola eine ihrer Schrammen auf ihrem Körper etwas zu fest berührte. Ihr T-Shirt hatte sie längst nicht mehr an.
Tom stand in der Tür und hatte sein Handy im Anschlag. Er machte ein paar Fotos und mir viel sofort der gestrige Abend wieder ein, wo wir geplant hatten eine Homepage zu machen.
Carola lag zwischen den Beinen von Tina und leckte ihre Fotze, Tina fuhr erregt mit ihren Händen durch den dunkelhaarigen Schopf von Carola, die nur Unterwäsche an hatte und mich ziemlich an machte, wie sie da so auf dem Bauch lag.
Tom grinste, als er meinen Blick sah „Du hast das geilste Loch der Stadt als Freundin und willst Carola ficken, das verstehe ich nicht, aber mach“. Als hätte ich nur auf seine Freigabe gewartet, hatte ich ruck zuck die Bettdecke beiseite geschleudert und meine Unterhose ausgezogen.
Mein Ding federte hervor und ich stand auf um zum Fußende des Bettes zu kommen. Dort beugte ich mich zu Carola runter, die immer noch genüsslich an Tinas Fotze lutschte und griff den Slip mit beiden Händen.
Ich zog ihn runter und drängte mich mit den Knien aufs Bett zwischen ihre Beine. Carola spreizte sich ein wenig auf und ich sah ihre erregte Spalte, die nass ölig glänzte zwischen ihren Beinen.
Ich lies einen Finger in ihre Möse flutschen und wichste meinen Schwanz „Komm hoch mit Deinem Arsch“ herrschte ich sie atemlos erregt an und Carola mühte sich, ihr Becken anzuheben, ohne ihre Lippen von denen im Schritt meiner kleinen Hure Tina zu nehmen.
Tom filmte, während ich meine Eichel ein paar mal durch ihre nasse Spalte zog und ihren Saft auf meinem Schwanz verteilte. „Fick die kleine Hure“ sagte er, wie ein Regiesseur im Pornocasting „los, Eri, fick die Schlampe, steckt ihn ihr von hinten in die Fotze“.
Carola machte keine Anstalten irgendwie aufzubegehren, als Tom das sagte, sie kannte seine Fantasie und dass er sie gerne auch als Hure hätte. Sie lies ihm das und betrachtete es wahrscheinlich als Rollenspiel, hier jetzt für ihn auch eine Hure zu miemen.
Ich schob meinen dicken Pimmel langsam in ihre geile Spalte und spürte verwundert, wie einfach ich eindringen konnte. Ich ahnte, dass Tom sie gerade erst gefickt hatte und dass es nicht nur Mösensaft war, was ich mir gerade auf die Nudel geschmiert hatte, egal, ich war geil und Carola geschmiert, also kein Problem.
Ich hielt ihre Hüfte fest und stieß fester in Carola, sah auf einmal in Tinas grinsendes Gesicht. Sie hatte rote Wangen von Erregung und es schien auch sie anzumachen, dass ich gerade ihre Freundin fickte.
Tom hielt drauf und kam immer näher, filmte, wie mein Schwanz rein und raus fuhr bei Carola, die mittlerweile vernehmlich stöhnte und leise jammerte, immer wieder durch die schmatzenden Geräusche unterbrochen, wenn sie ihre Lippen an die Möse von Tina saugte oder ihre Zunge tief in ihren Fickkanal schob.
Tina war fast so weit, sie drückte mit geschlossenen Augen Carolas Kopf in ihren Schoss und ich war auch fast so weit und hämmerte Carola, wie ein wilder Stier, daß ihre Lippen bei jedem Stoß über Tinas Fotze rutschten und sie sie anstrengen musste, in Position zu bleiben.
Tina schrie in Ekstase und ich kam mit ihr zusammen. Ich krallte meine Hände in Carolas Hüfte und verharrte abspritzend in ihr und sah zu wie Tinas Körper immer wieder in Orgasmuswellen erschauerte, nur Carola war nicht gekommen.
Langsam kamen wir zur Ruhe, Carola´s Kopf lag nun auf Tinas Bauch und ich hatte meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen. Tom filmte mein Sperma, wie es langsam aus Carola´s Fotze tropfte und plötzliche klingelte ein Handy.
Den Klingelton kannte ich allerdings nicht, wir sahen uns alle fragend an und auf einmal schreckte Tina hoch „mein Handy!“. Ich realisierte erst spät, dass es nicht um ihr eigentliches Handy ging, sondern das Nuttending. Sie sah mich bittend an und meinte „Eri, bitte geh Du ran“.
Ich wollte nicht, schließlich hatte ich nichts vorbereitet, was sollte ich sagen? Ich wusste nicht mal, was ich als Preis aushandeln sollte. „Ich helfe Dir“ meinte Tom aufmunternd und nickte mir zu, ich rechnete aber bereits damit, dass der Anrufer aufgelegt hatte, bevor ich am Handy war, es klingelte schon zu lange.
Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich hastig nach Tinas Klamotten suchte, fand ihr Täschchen mit den Kondomen und darin das virbierende und klingelnde Handy. Ich holte es heraus und sah unschlüssig auf den Bildschirm, „mach, nimm ab“ drängelte mich Tom und ich drückte auf den grünen Button.
„Ja?“ fragte ich in´s Mikro. Auf der anderen Seite hörte ich jemande atmen und eine Stimme fragte „ist das Tina´s Anschluss?“ ich nickte und Tom stubste mich an, wie idiotisch, aber ich war etwas durch den Wind, schließlich war ich recht unerfahren als Zuhälter, wie ich zugeben musste.
„Ja, Tina´s Anschluss, richtig“ antwortete ich nun etwas sicherer werdend, was konnte schon schief gehen, außer, daß ein potentieller Freier einfach wieder auflegen würde. Tom hielt mir einen Zettel hin auf dem stand ´frag ihn, ob er einen Termin bei Tina haben will?´. Ich räusperte mich „willst Du einen Termin bei ihr?“.
„Sie war gestern in der Disco stimmt´s?“ ich antwortet prompt „Ja, war sie, auf Werbetour“. Der Typ räusperte sich „ja, scheiße, dass ich nicht da war, aber meine Kumpels haben mir von ihr erzählt, die iss neu stimmt´s?“. Wieso fragte er eigentlich so viel, ich wurde fast etwas ungeduldig, wollte er sie nun ficken oder smalltalk mit mir machen?
Ich beherrschte mich unwirsch zu reagieren, ich hatte zu wenig Erfahrung mit Freiern umzugehen, aber ich begann etwas forscher zu werden „Willst Du sie ficken?“, aber er wiegelte ab „langsam langsam, klar will ich sie ficken, aber die iss neu und ich hab nich so viel Kohle, was hälst du von einem Deal?“
„Was könnte das für ein Deal sein, Du fickst sie und zahlst, mehr Deal kenne ich nicht“ wurde ich nun doch etwas ärgerlich. „Cool man, bleib cool, hör es dir doch erst mal an…“ ich unterbrach ihn „hast du ihre Visitenkarte in der Hand?“ er sagte nur „klar“ so fuhr ich fort „ok, sieh sie dir an… fertig?“ er grummelte ein „ja“ ich spürte, dass es nicht so lief, wie er wollte und ich wollte, dass er nicht auflegt und Tina fickt – für Geld, unser erstes Geld.
„Gut, was ist sie dir wert?“ fragte ich um das Geplänkel endlich anzukürzen. Er pfiff durch die Zähne „du kannst fragen, sie ist eine geile Sau auf dem Bild und meine Kumpels reden in den höchsten Tönen von ihr, deshalb ruf ich ja an, ich zahl nix, aber ich sorge trotzdem für Umsatz, einigen Umsatz, sagen wir mein Fick ist sozusagen Provision. Naa, wie hört sich das an?“
Als ich nicht sofort antwortete, meinte er noch „hör mal, Du machst das doch sicher zum ersten Mal, Deine Freundin zum Ficken zu verkaufen, da ist es doch besser, ich bringe Dir gleich ein paar Leute und du sackst einfach die Kohle ein, wie wär´s?“
Es war mir irgendwie zuwider, ein Fremder Nutznießer meiner Tina sein und sie umsonst ficken würde, aber ich war wirklich viel zu unvorbereitet, also scheiß drauf „ok, aber dann stellst du die Lokation, ich bringe sie dann da hin. Und ich will dabei sein und ein paar Fotos machen, kriegst du das hin mit den Kollegen von dir?“
„klar, wenn der Preis stimmt?“ ich überlegte fieberhaft nicht zu wenig zu verlangen, aber auch nicht so viel, dass er absprang. Tina würde es eh egal sein, sie wollte für Geld ficken, sie wollte eine Hure sein, was ich für sie verlangen würde, tangierte sie glaube ich nicht sonderlich.
Tom schrieb etwas auf einen Zettel, ich sah es und nickte „100 pro Fick“ es wurde ruhig an der anderen Leitung und ich sah auf einmal Tina ins Wohnzimmer kommen, sie hatte es gehört und grinste. Am anderen Ende der Leitung kam ein „Puhhh 100? Nenenee, die sind nicht Krösus“ ich hatte das Telefon auf den Tisch gelegt und auf Lauthören gemacht „Was meinst Du denn, was sie zahlen können?“
Nach einer kurzen Gedenkpause meinte er fragend „50?“ und ergänzte noch „aber alles inklusive und ohne Gummi, iss kla“ ich antwortet nicht sofort und fragte dann „Wie viele Freier bringst du denn an?“
Wir sahen alle gespannt auf den Tisch „ich denke so 7 werden es schon sein, vielleicht auch mehr, das schafft deine Kleine locker wie ich hörte“ er lachte fies am anderen Ende und ich sah Tina fragend an. Sie nickte aufgeregt, ich sagte „Deal – wann und wo?“.
Er räusperte sich erneut „also heute Abend so um 17 Uhr, schreib die Adresse auf, das ist bei nem Kollegen und sie soll sich schick machen, schöne Unterwäsche, damit wir schön geil werden, iss kla?“ ich beruhigte ihn, dass meine Hure geil aussehen würde heute Abend und kniff Tina ein Auge zu, die eine sehr obszöne Bewegung machte und grinste.
Ich legte auf und Tina meinte sofort „geil, ich hätt´s auch für 20 gemacht“. Ich umarmte meine kleine süße Sau und sagte zärtlich „Baby, du musst uns schon ein bisschen was einbringen, damit wir gut leben können, die nächsten Freier werden mehr zahlen müssen, unter Hundert gehst du mir nicht vor die Tür“ ich küsste sie zärtlich und sie wand sich aus meiner Umarmung.
„Soso, ohne Kondome, aha. Wer war denn hier derjenige, der darauf bestanden hatte?“ meinte sie süffisant „und wie stellst Du Dir das so vor?“ fragte sie mit einer Hand auf ihrem Bauch, die mir einen wachsenden schwangeren Bauch andeutete.
Ich hatte eine Idee und grinste „da heute Sonntag ist und kein Frauenarzt auf, wo Du Dir ein Pessar anpassen lassen könntest -was Du in Zukunft benutzen wirst-, würde ich sagen, wir machen was anderes. Du gehst morgen zum Frauenarzt und sagst, dass Du ungeschützten Verkehr hattest und lässt dir die Pille danach verschreiben und gleich das Pessar anpassen, was meinste?“.
„Cool“ meinte Tina, „Du fragst mich gar nicht, ob ich es ohne Kondom will!?“. Ich sah sie ernst an und meinte „Du bist meine Hure, ich bestimme, wie Du fickst und wie Du verhütest, ist das klar?“. Tom sah erschrocken von mir zu Tina und entspannte sich aber sofort als sie grinste. „Natürlich, mein Zuhälter bestimmt über meinen Körper, so muss es sein“ und verschwand grinsend im Bad, sie hatte mich dahin gebracht, wohin sie mich haben wollte, ich hatte über ihren Kopf hinweg bestimmt was ablief.
Carola kam nackt ins Wohnzimmer, sie räkelte sich und gähnte, es war wohl ein Morgen ganz nach ihrem Geschmack gewesen, außer, dass sie nicht gekommen war oder fehlte ihr sonst noch was? „Tom, kommst Du mal?“ fragte sie ganz schüchtern lächelnd und er beeilte sich „klar Baby, was immer Du willst“ und rannte zu ihr, umarmte sie und schob die lachende Carola in sein Schlafzimmer. Dann flog die Tür ins Schloss und ich musste mir nichts großartig vorstellen, die Geräuschkulisse war ziemlich eindeutig und Carola würde sich ihren Orgasmus nun bei Tom holen.
Ich ging zu Tina ins Bad und sah sie die Zähne putzen, mit Carolas Zahnbürste, das hatte sie gestern sicher auch getan und Carola wusste das und hatte scheinbar nichts dagegen, dass sie die Zahnbürste in ihren Schwanzverseuchten Mund steckte.
Ich stand neben ihr und musterte die Striehmen „Geht das denn damit?“ und fasste extra direkt drauf und sie zuckte zusammen, zog ihren Atem zischend ein, dann sah sie mich an und meinte „Du schickst mich Freier zu bedienen, dann wird es wohl gehen müssen“, ich wollte gerade was sagen, da legte sie mir ihren Finger auf den Mund und meinte „schh schh schh, verdirb es nicht, ich liebe Dich und Du befiehlst mir was zu tun ist, ich will es so“.
Ich hielt mich zurück, aber dann viel mir das Outfit ein „Kann Carola Dir ein paar Sachen leihen?“, aber Tine schüttelte den Kopf „neinein, wir fahren gleich zu mir und ich hole was, habe mir doch extra schon Sachen besorgt“. Ich bekam auf einmal ein ungutes Gefühl „zu Dir? Zu Deinen Eltern? Meinst Du das ist eine gute Idee?“ sie nickte „was soll schon passieren, wir schneien rein und wieder raus, das geht schnell“.
Ich wollt ich hätte ihre Zuversicht in dieser Angelegenheit, irgendwie hatte ich ne Menge Respekt vor ihren Eltern, die waren einfach streng und konnten echte Spassbremsen sein. Außerdem waren sie ein wenig weltfremd, ich glaube ihr Vater denkt immer noch, sein Töchterchen iss Jungfrau, was die Sache nicht wirklich einfacher machte. Ich war schon erstaunt, dass Tina ihren Vater gestern Nacht nur mit einer SMS abgespeist hatte um bei Carola zu bleiben, ich war echt gespannt, was das gleich geben würde, wenn wir bei ihren Eltern auflaufen würden, hoffentlich kamen wir da auch wieder weg.
Aber ich machte mir zu viele Sorgen, eine Eigenschaft, die ich als Zuhälter vielleicht besser ablegen sollte. Ich ging gar nicht mit rein sondern wartete vor dem Haus von Tinas Eltern, sie huschte schnell ins Haus und es dauerte wirklich nur 10 Minuten da war sie wieder da, mit einer dick gepackten Ikea-Tasche, aus der rechts und links ein paar Klamotten raus hingen. Sie hatte sich wirklich beeilt.
Sie riss die Tür von meinem Auto auf und stopfte die Klamotten auf die Rückbank, dann stieg sie hastig ein und hauchte atemlos „schnell weg“. In dem Augenblick sah ich auch schon ihren Vater im Bademantel aus dem Haus hasten. Er musste gerade aus der Sauna kommen und hatte einen hochroten Kopf. „Tina“ rief er laut und ich startete. Und wieder „Tina“ diesmal schon näher, er kam aufs Auto zugelaufen. „Eri mach hinne“ panisch sah Tina mich an und der Wagen sprang an.
Ich haute geräuschvoll den Rückwärtsgang rein und drehte Rockford-like auf der Straße in die Richtung, aus der wir gekommen waren. Dann gab ich Gas und mit durchdrehenden Reifen sausten wir davon, im Rückspiegel Tina´s immer kleiner werdender, mit den Armen fuchtelnder Vater.Bester Deutscher Hübsch Mädchen = www.amateurseite.blog
„Puhhh, das war knapp“ meinte sie. „Hast Du ihm wirklich eine SMS geschickt?“ fragte ich sie grinsend und sie lachte „klar, die Antwort hättste lesen sollen, der iss gestern Nacht schon ausgerastet“.
Mir wurde erst später während der Fahrt zu Tom klar, dass wir bereits Obdachlos waren, denn zu mir konnten wir auch nicht. Meine Eltern würden nie erlauben, dass ich mit Tina bei mir wohnen würde, also war die nächste Tat die Suche nach einer adäquaten Wohnung, aber das würde erst später angegangen, ich hoffte darauf, dass Tom nichts dagegen haben würde, wenn wir ihm noch ein paar Tage auf den Pelz rückten.
Das sprach ich auch sofort an, als wir zurück in seiner Wohnung waren und Tina ihre Sachen ins Bad schaffte, wo sie sich gleich mit der kichernden Carola einschloss, wahrscheinlich um ihr Nuttenoutfit auszuprobieren.
„Tom, ich habe ein Problem, wir brauchen eine Unterkunft, bis wir eine Wohnung haben, ich denke Tina kann sich zu Hause nicht mehr blicken lassen, zumindest sah das vorhin so aus, als ihr Vater fuchtelnd hinter uns hergeschrien hat“ ich musste grinsen und Tom auch „kein Problem Eri, ihr bleibt erst mal hier, mein Arbeitszimmer brauche ich momentan nicht, aber da müsst ihr Euch ein bisschen am Haushalt beteiligen“
Wir gaben uns die Hand „kein Problem, machen wir und danke“.
Wir hatten noch nichts gegessen und es war bereits Nachmittag. Schon um 17 Uhr sollten wir am Treffpunkt erscheinen. Wir bestellten Pizza, aber Tina wollte nichts essen, sie hatte gerade eben erst ihren Darm gereinigt. „Aber Tina, Du musst was essen, nicht, dass Du uns nachher aus den Latschen kippst, hast seit gestern nichts im Magen!“ meinte ich vorwurfsvoll, aber sie grinste nur „stimmt nicht so ganz, sogar was Warmes hatte ich gestern noch“.
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