Teil 1:
Teil 2:
-Die Hochzeit der Freunde –
Es kam der Tag an dem wir zur Hochzeit eingeladen waren. Wir haben zuvor schon ausgemacht das Christina bei mir übernachtet. Sie sah umwerfend aus. Ein knallrotes Sommerkleid das fast bis zu ihren Knöcheln ging. Der Stoff sehr dünn und mit Spitze verziert. Man könnte erahnen das sie fast nix drunter anhatte.
Wir saßen nebeneinander an der Kaffeetafel und hatten viel Spaß. Ich fuhr ihr immer mal unauffällig unter dem Tisch zwischen die Beine und sie grinste dann verschmitzt. Die Gäste gegenüber wunderten sich sichtlich, hatten aber keine Ahnung von dem was wir da taten. Es war ein sehr erregendes Spiel. Das es ihr auch so ging merkte ich als sie ihre Hand auf meine Hose legte und meinen Schwanz zu massieren begann.
Nach dem Kaffeetrinken gingen alle anderen spazieren, das Brautpaar ließ sich im Hof fotografieren und wir halfen mit die Kaffeetafel abzudecken.
Im Anschluss gingen wir auch eine kleine Runde. Einfach um mal kurz allein zu sein. Im Wald drückte ich Christina gegen einen Baum und schob ihr Kleid nach oben. Als ich ihren Hintern massierte bemerkte ich das sie unten ohne unterwegs war. Was meine Erregung augenblicklich voll ansteigen ließ. Christina war schon sehr feucht und ich konnte mich nur schwerlich zurückhalten. Mit einem Finger drang ich kurz in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen und einem zärtlichen Zungenkuss quittierte. Ich zog ihr die Träger von den Schultern und schob ihren BH etwas nach oben um ihre Brüste zu liebkosen. Es war eine sehr erregende Situation. Als wir in der Ferne das Gemurmel der anderen Gäste hörten, die vom Spaziergang wieder kamen krachen wir (leider) ab. Bevor sie anderen näher kamen gingen wir zurück. Der restliche Tag verlief auf- an und erregend weiter. Heimliche, intime Berührungen wann und wo immer es ging. Heiße Blicke und auch mal ein Kuss.
Als sich die ersten Gäste kurz nach Mitternacht verabschiedeten, gingen auch wir. So angeheizt wie wir waren wollten wir nicht länger unter *Beobachtung* sein. Wir wollten schnell zu mir um uns die angestaute Geilheit auszutoben.
Während des Heimweges knetete ich Christina Hintern und meinen Finger ließ ich immer wieder von hinten zwischen ihre Beine wandern. Ich merkte das auch sie mächtig unruhig war.
Bei mir angekommen öffnete ich die Tür als wir sie schlossen fielen wir uns in die Arme. Wir küssten uns sie fing sofort an meine Hose zu öffnen und ich zog ihr das Kleid über den Kopf. Sofort fing sie an, meinen schon fast harten Schwanz zu blasen. Ich zog sie zu mir und drückte sie gegen die Wand. Sofort schlang sie ein Bein um mein Becken und ich dirigierte meinen Schwanz in Position um in sie einzudringen. Dabei küssten wir uns sehr wild und Christina schlang ihr anderes Bein nun auch um mich. Ich drückte sie fester gegen die Wand und begann sie zu ficken. Nach kurzer Zeit ließ ich Christina wieder runter. Ich holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und wir gingen nach oben. Ihr geiler knackiger Hintern machte mich tierisch an, als sie vor mir die Treppe hinauf lief.
Oben angekommen setzten wir uns aufs Bett und tranken erstmal ein Glas Wein. Nebenbei zog ich Christina ihren BH aus. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Ich unterdessen ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und spielte mit ihrem Kitzler und an ihrer Spalte. Sofort öffnete Christina ihre Beine. Wir stellten unsere Gläser zur Seite und Christina legte sich auf den Rücken. Als ich mich zwischen ihre Beine legte öffnete sie diese ganz weit und zog sie ein wenig an. So konnte ich problemlos ihren Kitzler lecken. Ich fuhr mit der Zunge um ihren Kitzler bis sie anfing ihr Becken zu heben. Ich spreizte ihre Schamlippen um mit der Zunge so weit es ging einzudringen. Mit einem Finger stimulierte ich ihre Rosette. Christina wurde sehr unruhig und bewegte sich hin und her.
Ich drehte sie auch den Bauch und hob ihr Becken an. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihrer Spalte an und drang sofort tief in sie ein. Aber sofort zog ich ihn wieder raus um ihn an ihrem Hintertürchen zu platzieren. Christina bewegte ihren geilen, knackigen Hintern etwas hin und her und ich drang vorsichtig und langsam in sie ein. Christina presste ihr Becken gegen mich und gab mir zu verstehen das ich sie nun endlich ficken sollte. Dieser Aufforderung kam ich aber nur bedingt nach. Ich bewegte mich ganz langsam in ihr und hielt immer mal wieder still um ihre Brüste zu kneten.
Plötzlich entzog sich Christina mir und drehte sich um. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund so tief sie konnte. Ich drückte ihren Kopf etwas fest gegen mich. Die musste etwas würgen. Was unsere Geilheit aber sofort noch ein wenig steigerte.
Ich beugte mich über sie um an ihren Nippeln zu lecken und diese einzusaugen.
Als Christina meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, legte ich mich auf den Rücken. Sofort setzte sie sich auf mich und führte meine harten Prügel in ihre geile nasse Möse ein und begann sich langsam zu bewegen. Ich zog sie runter um sie zu küssen und ihre kleinen Brüste zu kneten. Sie beugte sich etwas nach vorn so das ich an ihren Nippeln saugen konnte. Sie ritt mich sehr intensiv und ich drang bei jedem Stoß richtig tief ein. Plötzlich stand sie auf und drehte mir den Rücken zu. Sie setzte sich und führte sich meinen Schwanz wieder ein. Sie lehnte sich nach hinten, so dass ich mit einer Hand ihre Brüste kneten und mit der anderen ihren Kitzler stimulieren könnte. Ich spürte, während ich kreisend um die Klitoris fuhr wie mein Schwanz sich in ihr rein und raus bewegte. Nach ein paar Minuten stieg siewieder ab. Sie sah mich an „komm in mein Hintertürchen“ sagte sie und kniete sich vor mich. Aufreizend bewegte sie ihren knackigen Po vor mir. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz erst einmal tief in ihre nasse Möse. Dann setzte ich ihn an ihrer Rosette an. „Komm in mich“ flehte sie. Langsam drang ich in ihren engen zweiten Eingang ein. Immer tiefer. Sie stöhnte lustvoll auf. „Komm tiefer, fick mich“ schrie sie. Ich umfasste ihr Becken als ich komplett in ihr war mit beiden Händen und vegan sie zu ficken. Ich stieß immer kräftiger und immer bis zum Anschlag in sie.
Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihr und legte mich auf die Seite. Christina rückte mit ihrem Rücken dicht an mich und hob ihr Bein an so dass ich direkt wieder seitlich von hinten in sie eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen begann ich sie zu ficken und merkte das ich bald kommen würde. Kurz bevor es soweit war zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und wichse kurz. In kräftigen Schüben spritzte ich ihr meine Ficksahne auf ihre Teilrasierte Muschi.
Nachdem wir uns erholt hatten drehte sie such zu mir. „Eigentlich schade drum“ sagte sie. „Ich wollte deine Sahne schlucken“. Ich küsste sie und sagte grinsend das sie gern probieren könnte ob noch etwas kommt.
Das ließ sich Christina nicht zweimal sagen und schwang sich in 69 auf mich. Sie drückte mur ihre nasse Spalte auffordernd gegen meinen Mund.
Ich schlang meine arme um ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen. Mit der Zunge umkreiste ich ihren Eingang und spürte wie sie meinen schon wieder halbsteifen Schwanz tief in ihren Mund aufnahm. Ich merkte wie er in ihr wieder zur vollen Größe wuchs. Während ich ihren geilen Saft aus ihrer Spalte leckte glitten ihre Lippen meinen Schaft entlang. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler und saugte ihn tief ein. Als sie anfing zu zittern und aufstöhnte drang ich so tief es ging mit der Zunge in sie ein um ihren ganzen Orgasmussaft aus der geilen Quelle zu lecken.
Als sich Christina wieder gefangen hatte begann sie meinen Schwanz wieder zu lecken. Ich bat sie abzusteigen und kniete mich auf das Bett. Sofort kam Christina auf allen Vieren zu mir gekrabbelt und nahm meinen harten sofort tief in den Mund. Ich drückte ihren Kopf wieder mehrmals fest gegen mich und sie begann zu würgen. Ich sah wie ihr der Speichel aus dem Mund tropfte. Ich verringerte den Druck um Christina eine kurze Pause zu gönnen. Diese nutzte sie um an meinen Eiern zu lecken und sie abwechselnd einzusaugen.
Ich griff nach vorn umfasste ihre Brüste und begann sie fest zu kneten. Was Christina wieder anspielte sich meinem Schwanz zu widmen. Sie umfasste ihn mit einer Hand und begann ihn zu massieren. Mit der Zunge fuhr sie immer wieder über meine Eichel. Als ich spürte das es mir bald wieder kommen würde, nahm ich ihre Hand weg, hielt sie am Kinn fest und sagte sie wolle den Mund aufmachen. Brav wie sie war tat sie es und ich wichste mich vor ihren Augen.
Es dauerte auch wirklich nicht mehr lang und ich spritzte ihr eine zweite Ladung tief in den Mund. Etwas ging daneben, was Christina aber nicht störte. Als sie alles geschluckt hatte wischte sie sich den Rest mit dem Finger ab und naschte es auch genüsslich.
Danach leckte sie mur den Schwanz noch schön sauber und wir schliefen fertig und nackt wie wir waren ein….
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