Damals in der Ausbildung.......(1)
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Damals in der Ausbildung…….(1)

Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“

Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.

An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….

Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……

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