Ich bekam einen gewaltigen Schreck und befürchtete schon den Rauswurf.
Arno fuhr fort „das ist mir im Grunde egal, solange die Jungs es von sich aus wollen und Du sie nicht zu irgendetwas verführst. Sie haben mir versichert, dass sie das alle selber wollten, sich am ersten Tauchtag vor Dir offen präsentiert haben, und sich gefreut haben jemanden zu haben der ihnen zeigt wie es geht.“
Die Erleichterung bei mir war groß.
„Ein anderes Problem ist noch zu lösen“ fuhr Arnold fort „Am Montag um 10:00 Uhr haben wir zwei einen Termin beim Jugendamt, sozusagen Dein Vorstellungsgespräch. Die schicken ja immer wieder Jungs zu uns, da wollen die natürlich genau wissen mit wem sie es zu tun haben. Ist das in Ordnung für Dich?
„Kein Problem“ antwortete ich.
„Dann bis Montag, wir müssen um 9Uhr15 los. Sei bitte pünktlich.
Damit war ich entlassen und zog ab in meine Wohnung. Da es Freitag war machte ich es mir gemütlich, bei einem Buch und einem Gläschen Wein. Abend ging ich beizeiten schlafen und wachte am Samstagmorgen ausgeschlafen und ausgeruht auf.
Am Nachmittag erschien Kurt dann pünktlich aber angespannt. Ich hatte Kuchen besorgt, bugsierte Kurt ins Wohnzimmer und fragte „was will Du trinken Kakao oder Kaffee?“
„Kaffee ohne alles bitte“
„Auch ohne Kaffee?“ lachte ich.
Kurt lachte mit und das Eis war gebrochen.
Wir aßen von dem Kuchen, tranken unseren Kaffee. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre.
Dann wurde es ernst, ich fragte Kurt „willst Du mir von Deinem Problem erzählen?“
„Ich habe lange mit mir gerungen aber ich muss die Geschichte loswerden, sonst gehe ich daran kaputt“ fing Kurt an.
Er fuhr fort „ich hatte ein schönes zu Hause, liebe Eltern und arm waren wir auch nicht. Vor 4 Jahren starb meine Mutter an Krebs, danach hat sich mein Vater total verändert, er wurde verbittert und mir gegenüber ungerecht. Als er dann herausfand, dass ich Jungs lieber habe als Mädchen fing eine grausame Zeit für mich an. Fast jede Nacht zwang er mich, aufgrund seiner größeren Kräfte, mit ihm zu schlafen, d.h. ich musste meinen Hintern hinhalten, damit er sich befriedigen konnte, Das alles hat er gefilmt und die Filme aufbewahrt. Ich wollte und konnte nicht mehr und bereitete alles für meine Flucht vor. Vorher wollte ich aber noch die Filme vernichten, kam aber nicht dran. Mein Vater hat sie in einem Bankschließfach deponiert und den Schlüssel gut versteckt. Alle Versuche den Schlüssel zu finden scheiterten, da bin ich abgehauen und hier gelandet.“
Kurt weine herzzerreißen und ich fragte „darf ich Dich in den Arm nehmen?“
Er ließ es zu und weinte sich aus. Nach langer Stille hatte Kurt sich etwas gefangen und sagte „jetzt ist es raus und ich fühle mich besser. Kannst Du verstehen, weshalb ich mich vor niemandem mehr ausziehen will?“
Das konnte ich verstehen und akzeptieren.
„Du tust mir gut, zu Dir hab ich Vertrauen und wenn Du noch willst, lass ich mich von Dir massieren.“
„Wenn Du wirklich willst, können wir das jetzt hier auf dem Sofa erledigen. Wir müssen dafür nicht in den Massageraum, ich hab alles hier.“
Kurt stand auf und fing an sich auszuziehen, sogar seine Unterhose verschwand nach kurzer Überlegung.
Er hat einen klasse Körperbau. Nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn. Alles an der richtigen Stelle. Haare waren keine zu sehen, allenfalls ein leichter Flaum auf den Beinen. Sein Hintern war zum Reinbeißen, knackig und wohlgeformt. Als er sich umdrehte sah ich seinen Schwanz. Noch schlaff. Ein schönes Teil, fleischig mit einer langen Vorhaut, die wie ein Zipfel vorne an der Eichel zusammenlief. Sein Hodensack hing gut gefüllt mit zwei mittelgroßen Eiern lang nach unten und oberhalb der Schwanzwurzel hatte er einen dichten Busch Schamhaare.
Er merkte, dass ich ihn anschaute und sagte „die Haare stören mich eigentlich sehr, aber ich hab noch nicht den Mut aufgebracht sie abzurasieren.“
„Ich kann Dir dabei helfen“ bot ich an.
„Das würdest Du tun? war er erstaunt.
„Warum nicht, die nötigen Sachen hab ich hier, aber jetzt wollen wir erst einmal mit der Massage beginnen. Leg dich mit dem Bauch auf die Couch.
Das tat Kurt und ich fing mit der Massage an. Je näher ich seinem Hintern kam, umso unruhiger wurde Kurt.
„Du hast so zärtliche Hände, das geht durch und durch und macht mich steif“ sagte Kurt „mein Vater war viel rauer, um nicht zu sagen brutal.“
Ich walkte seine schönen und zarten Hinterbäckchen, zog die beiden Hälften etwas auseinander und sah eine schöne kleine Rosette, die mich rosafarben anlächelte. Kurz tippte ich mit dem Finger darauf und das kleine Ding fing an zu Zucken. Öffnete und schloss sich.“
Kurt stöhnte leise „ist das schön, so zärtlich berührt zu werden. Heute Morgen hätte ich nicht gedacht, dass ich heute noch so was Schönes erleben würde. Wenn Du so weiter machst komme ich gleich.“
„Das wollen wir doch vermeiden“ stoppte ich ihn „das heben wir uns für später auf.“
Ich machte auf dem Rücken und den Schultern weiter und Kurt beruhigte sich etwas.
„Dreh dich um“ sagte ich ihm.
Er drehte sich um und präsentierte mir seine Vorderseite und seinen schönen Pint, der sich aufgeplustert hatte, aber nicht mehr steif war. Die Eichel war noch ganz von seiner Vorhaut umschlossen, war aber sehr deutlich zu sehen. An der Spitze der Vorhaut hatte sich ein großer Tropfen Geilsaft gebildet. Den wollte ich probieren, griff mit dem Finger die Vorhaut, quetschte sie zusammen und streifte den Tropfen ab und steckte die Finger in den Mund. Es schmeckte gut und war auch sehr sämig.
„Kann man die Brühe essen????“ fragte Kurt.
„Ja kann man und das schmeckt ausgezeichnet.“
„Muss ich auch mal probieren“ war er der Meinung.
„Aber erst machen wir weiter mit massieren“ beschied ich ihm und legte los. Je näher ich seinen Schätzen kam, umso härter wurde die Lanze und seine Eichel schob sich langsam aus der Vorhaut, so als wollte sie nachsehen, ob die Luft rein ist. Ein Batzen Vorsaft seilte sich befreit ab. Den holte ich sofort mit dem Finger und hielt Kurt den Finger hin „willste probieren?“
Er leckte den Finger ab und meinte „schmeckt wirklich.“
Die Massage ging weiter. Die „gefährlichsten“ Stellen hatte ich noch vor mir, die Lendenbeuge.
Vorsichtig tastete ich mich vor. Sein Rohr wurde noch dicker, aber nicht länger und fing an zu schlagen.
„Wenn Du so weiter machst kommt es mir gleich“ rief er aus.
Schnell klemmte ich die Schwanzwurzel ab, das Teil beruhigte sich wieder und ich konnte weitermachen.
Bei der zweiten Seite war ich nicht schnell genug. Mit einem lauten Aaaaaiiiiiii, ich ssspppppprrrriiiitze schrie Kurt auf. Seine Rute schlug um sich, die Hoden verschwanden in der Leiste und an der Harnröhre sah ich die Pumpbewegungen. Schnell stülpte ich meine Lippen über die Eichel und fing den Saft auf. Kurt hörte gar nicht auf zu pumpen. Es war eine Menge, die ich kaum schlucken konnte.
Langsam beruhigte sich Kurt „Puhhhh, das war mal ein Abgang, so einen hatte ich noch nie in meinem Leben.“
„Schade sagte ich, ich hatte eigentlich noch mehr mit dir vor“ teilte ihm mit.
„Macht nix, ich bin immer noch geil. Der wird ganz schnell wieder steif, auch wenn der erste Druck jetzt weg ist“ verkündete Kurt.
Als die Massage beendet war, hatte sich sein Pint schon wieder erholt und lag steif auf seinem Bauch und suppte schon wieder.
„Wollen wir die Haare wegmachen? frage ich Kurt.
„Gerne.“
„Dann komm mit ins Bad, da hab ich alles was wir brauchen und Deine Rute ist auch schön hart, da geht das Rasieren besonders gut.“
Im Bad angekommen setzte ich Kurt auf den Wannenrand, nahm mir die benötigten Materialien aus dem Schrank, einen Hocker uns setzte mich vor ihn, so dass ich seine Schätze genau vor mir hatte und fing an ihm zu erklären, wie das Rasieren abläuft.
„Zuerst werde ich die Haare mit der Maschine kürzen, dann einschäumen und mit dem Nassrasierer die Glattrasur vollenden. Willst du irgendwelche Haare stehen lassen?“
„Nee, wenn schon rasieren, dann muss alles ab.“
Ich legte los. Zuerst schnitt ich die langen Haare auf 2mm runter, dann nahm ich mir die wirren Haare am Stamm vor. Als ich die Maschine ansetzte stöhnte Kurt auf „oooooohhhhhh, das kitzelt aber gewaltig und macht mich noch geiler, als ich eh schon bin.“ Dabei zuckte sein Schwanz so sehr, dass ich ihn mit einer Hand festhalten musste, sonst hätte ich kein einziges Haar erwischt. Kurt produzierte so viele Glückstropfen, dass ich sie zwischendurch immer wieder ablecken musste. Das trug nicht dazu bei, dass sich Kurt beruhigen konnte. Deshalb machte ich eine Pause, damit sich seine Geilheit legen konnte. Nach 10 Min. hatte er sich so weit beruhigt, dass ich den gesamten Intimbereich einschäumen konnte.
„Das ist kalt“ war Kurt der Meinung.
„Das muss so sein, damit sich die Haut zusammenzieht und die Haarwurzeln und die verbliebenen Stoppel aus der Haut schiebt“ erklärte ich.
Ich setzte den Nassrasierer an und schabte die Haare ab. Mit Mühe gelang es Kurt einen Orgasmus zu vermeiden. Nach Beendigung der Rasur wurde der Rest Schaum mit der Dusche abgespült und Kurt betrachtete sich im Spiegel.
„Ey, das sieht geil aus, glatt wie in meiner Kindheit und der Sack und der Schwanz sehen viel größer aus als vorher. Er strich mit den Fingern über die glatte Haut und war begeistert.
„Die Musst du aber jetzt spätestens jeden dritten Tag abrasieren, sonst pieken und jucken die neuen Stoppel.“ Dann fiel mir noch etwas ein „sollen wir die paar Härchen am Damm und in Deiner Ritze auch entfernen?“
Kurt stimmte zu. Dafür gingen wir zur Couch, da konnte er sich legen und ich kam besser an die Haare heran. Schnell legte ich ein großes Badetuch unter, damit es keine Sauerei auf dem Bezug gibt.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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